Beiträge von Tanja






    rofl????? Majin.. das steht doch in diesem thread das der nu anders is :ugly:




    und hell und dunkel... da is immer noch die frage nach den farben ^^

    Ich kannte mal eine die konnte weit besser spielen... die hätte alles spielen können.. aber gut die war auch wirklich.. der hammer..^^ ihre mutter stand auf meinen dad.. daher kannten wir uns.. 3 monate oder so :ugly: aber schade is es drum.. da könnt ich stundenlang zuhören.. ^^

    Hammer Jeror.. wo hast du das denn ausgegraben, hey alle die Musikinstrumente beherrschen vergötter ich sowieso aber der Typ is ja echt mal hammer o_O




    Ich will auch sowas können :(

    schwarz weiss gibts ja.. wieso sollte er das wollen? ^^




    Und golden o_O igitt ^^ nein aber so zartorange.. das wär mal schön :D




    und schwarz is wieder zu dunkel.. ich weiss nich warum aber zur zeit steh ich auf helles leuchtendes ^^

    Also ich frage mich wann sie es endlich begreifen das auch Jugendliche - nein... gerade Jugendliche - nach erwachsenen Strafrecht verurteilt werden sollten. ALLE!




    Quelle: tz-online.de




    Beate Uhse zieht den Schwanz ein!


    Sex-Spielzeug wurde aus dem Handel genommen




    Das schmutzige Spiel mit den guten Namen unserer Nationalspieler ? nach der tz-Enthüllung vom Dienstag hat es jetzt ein Ende! Der Erotik-Konzern gab per Stellungnahme bekannt: ?Beate Uhse stellt den Vertrieb der Vibratoren mit Aufschrift Olli K. und Michael B. ein.? Im Klartext: Beta Uhse zieht den Schwanz ein!






    Noch am Dienstag hatte das Unternehmen via Pressesprecherin Assia Tschernookoff verlauten lassen: ?Die Assoziation mit den Nationalspielern ist beabsichtigt.? Nachdem Michael Ballack und Oliver Kahn sofort den Hamburger Star- Anwalt Michael Nesselhauf eingeschaltet hatten, hörte sich das 24 Stunden später plötzlich anders an: ?Der Erotik-Konzern Beate Uhse hatte nie die Absicht, mit Vibratoren, die mit der Aufschrift Olli K. und Michael B. in den Shops zum Verkauf angeboten wurden, eine Assoziation mit Fußballspielern herzustellen.?




    Ein klassischer Fallrückzieher! Denn: In seiner Presseerklärung vom 31. März 2006 hatte der Konzern noch unverhohlen mit dem ?nationalen Fußballstar Olli K.? geworben. Und weiter versprach Beate Uhse: ?Ein echter Fußballstar fürs Bett.? Das schmutzige Spiel mit dem Namen unserer Nationalspieler ? für Beate U. wurde es zum klassischen Eigentor?

    Und nochmal unser Bär:




    ?Auf einmal stand ich dem Bären gegenüber?


    Michael Bischofer hielt Ausschau nach einem Auerhahn




    Plötzlich stand er vor mir und bäumte sich auf. Es war ein Riesentier.? Noch völlig aufgeregt war gestern der Jagdpächter Michael Bischofer aus Wörgl bei Kufstein, der Mittwochabend dem Raubtier in die Augen schaute. Und dabei wollte der Jäger auf der Jochalm bei Thiersee nahe der bayerischen Grenze doch nur einem Auerhahn auflauern? ?Plötzlich hörte ich ein furchtbares Brüllen hinter mir?, berichtet Bischofer der tz. ?Ich drehte mich um und sah, wie er sich aufgebäumt hat, vielleicht fünfzig Meter weit weg.? Aber wer hatte mehr Angst?






    Der Bär suchte das Weite, als er Bischofer sah. Und der lief sofort zum Auto, als er das Raubtier sah. ?Ich hatte kein Gewehr dabei, also hab ich mich lieber in den Wagen gesetzt. Ich war so aufgeregt, dass ich nicht einmal in der Lage war, mit dem Handy ein Foto zu schießen.? Unklar ist nun, ob es sich bei dem Kufsteiner Bären um das gleiche Tier handelt, das bis Montag im Werdenfelser Land sein Unwesen getrieben hat. ?Das sind rund 100 Kilometer Luftlinie dazwischen. Das ist an der Grenze dessen, was ein Bär in zwei Tagen zurücklegen kann?, sagt Jörn Ehlers vom World Wildlife Fund Deutschland in Berlin.




    Die Strecke quer durchs Karwendel wäre für das Tier über niedrige Pässe und Kammwege aber durchaus zu bewältigen. Möglich sei aber auch, dass es ein anderer Bär war ? namens Moritz. Der wurde nämlich vor ein paar Wochen erst in Hof bei Salzburg gesichtet (siehe oben). Ehlers: ?Um welchen Bär es sich hier handelt, können wir erst nach DNA-Untersuchungen von Haaren oder Kot sagen.?

    Zitat

    Original von Solomyr


    Tia Chii dan braust du bald noch n nein Styl ;)


    naja und mir ist es wirklich egal




    rofl.. ja ich werds mal "beantragen" :ugly:

    das geht jetzt aber mal um die spieler... ^^ ich finds nur sooowas von geil ^^ das man sich wegen sowas aufregen kann.. herrlich :ugly: DIE probleme will ich echt mal haben - dann hätt ich in meinem leben ausgesorgt ^^

    auch aus tz-online


    Meine Meinung: Vorerst kein Kommentar ^^




    Ohhh man.. zu aller erst. HIMMEL WÄR MIR DAS PEINLICH!!




    Wie kann man denn bitte so daneben sein? Und wenn da ein Nachtbus lang fährt... so viele Haltestellen hats da nich. Da fährt man eben mit dem Nachtbus zurück... Leute gibts die gibts gar nich o_O




    Aus TZ-Online.de




    o_O Also dazu zeig ich dir nun die Ausgabe von heute.. maybe verstehst dann das das gar keine so praktische Sache ist:




    eben diesen fensterrand hab ich zu aller erst auch entdeckt :ugly: aber es erst im nachhinein als fensterrand identifiziert :ugly:






    Und zum Rest - damit hast du jetzt unsere Jade gekillt ^^

    Quelle: tz-online.de




    Darum soll der Bär sterben


    Minister Schnappauf gibt das Tier zum Abschuss frei




    Die anfängliche Freude über den ersten frei lebenden Braunbären in Bayern seit 170 Jahren ist der Ernüchterung gewichen. "Der Bär ist zum Problembären geworden. Er ist ganz offensichtlich außer Rand und Band?, sagte Bayerns Umweltminister Werner Schnappauf gestern. Nach Absprache mit Experten hat er deswegen entschieden: "Der Bär ist frei zum Abschuss!?




    Das seit dem Wochenende im Landkreis Garmisch-Partenkirchen umherstreifende zwei bis drei Jahre alte Tier hat in nur zwei Tagen neun Schafe gerissen ? viel mehr als er fressen kann: in Graswang, bei Farchant ? und in der Nacht auf Montag dann in Grainau. Nicht auszudenken, was alles hätte passieren können, wenn Menschen in der Nähe gewesen wären? "Bären sind normal scheue Waldtiere, so ein Verhalten ist absolut untypisch?, sagt Schnappauf. "Das Risiko ist unkalkulierbar geworden. Der Bär muss raus aus der freien Wildbahn.?




    Unterstützung bekommt der Minister von Jörg Rauer, Bärenexperte der Umweltschutzorganisation WWF in Österreich. "Der Bär steigert sich immer mehr. Mit dem Angriff auf den Hühnerstall hat er das Fass zum Überlaufen gebracht.? Das männliche Tier wiegt zwischen 75 und 100 Kilo, stammt aus dem italienischen Trentino und ist über den Rechenpass und den Arlberg nach Oberbayern gekommen. Auch in Österreich hatte es schon Schafe gerissen, allerdings nur drei in einer Woche.




    "Der Bär hat gelernt, dass er in der Nähe von Menschen leichte Beute machen kann?, erklärt Rauer. Ihm dieses Verhalten abzugewöhnen, hatten die Experten in den vergangenen Tagen versucht ? allerdings erfolglos. Sie wollten das wilde Tier fangen und mit einem Peilsender versehen. So hätte es jederzeit geortet werden können. Sobald es menschlichen Siedlungen zu nahe gekommen wäre, hätte man warnen können und es mit Gummigeschossen und Knallkörpern vertreiben.




    "Das hat leider nicht geklappt?, sagt Rauer. "Der Bär ist extrem wanderfreudig und kommt nie an den gleichen Ort zurück.? Und dass er so schnell so aggressiv werden würde, hätte keiner erwartet. Aber muss er deswegen gleich abgeschossen werden? Warum versucht man nicht, ihn mit einem Betäubungsgewehr außer Gefecht zu setzen und in ein Gehege zu bringen? "Das ist genauso schwierig wie die Sache mit dem Peilsender?, sagt Schnappauf. Dafür müsse man wissen, wo sich der Bär aufhält, und mindestens auf 30 Meter an ihn herankommen, damit der Betäubungsschuss wirkt. Das kann dauern?




    "Noch länger abzuwarten ist aber zu gefährlich?, glaubt Bärenexperte Felix Knauer von der Universität Freiburg. "Natürlich versuchen wir weiter, den Bär zu fangen. Wenn ein Jäger aber schneller ist als wir, muss er sterben.? Dabei seien die bayerischen Alpen durchaus als Lebensraum für Braunbären geeignet, aber nur, wenn die Tiere im Wald blieben, erklärt Knauer.




    Warum sich der Bär so seltsam verhält, so nah an menschliche Siedlungen kommt und viel mehr Tiere reißt als er fressen kann, darüber können die Experten nur mutmaßen. "In einer eingezäunten Weide oder einem Stall haben seine Opfer keine Fluchtmöglichkeit?, sagt Knauer. "Vielleicht geht da der Trieb mit ihm durch.? Christoph Himmighoffen vom Umweltministerium tippt dagegen auf die Hormone: "Gerade ist Paarungszeit. Vielleicht sucht er nach einem Weibchen und ist frustriert, weil er weit und breit keines findet.?