das is nich nur grausam.. das is.. krank... und sorry aber 95% unser jugendlichen gehören ohnehin in die klapse o_O
Beiträge von Tanja
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Zitat
Original von Majin
*hust hust* xD" *keuch hust* xD"""
ähm...xD" ookay. Hab gar nicht mitbekommen, dass der Standart mittlerweile anders ist. oO"
wie wäre es mal mit nem style zu zelda? am besten die twilight zelda. wir kennen ja 2 gute fotos von ihr, einmal in diesem umhang vorm fenster und einmal mit schwert in der hand. das hieße also ein heller und ein dunkler style.
rofl????? Majin.. das steht doch in diesem thread das der nu anders is
und hell und dunkel... da is immer noch die frage nach den farben ^^
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is der jetzige dir nich grün genug
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Ich kannte mal eine die konnte weit besser spielen... die hätte alles spielen können.. aber gut die war auch wirklich.. der hammer..^^ ihre mutter stand auf meinen dad.. daher kannten wir uns.. 3 monate oder so aber schade is es drum.. da könnt ich stundenlang zuhören.. ^^
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Hammer Jeror.. wo hast du das denn ausgegraben, hey alle die Musikinstrumente beherrschen vergötter ich sowieso aber der Typ is ja echt mal hammer o_O
Ich will auch sowas können :(
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schwarz weiss gibts ja.. wieso sollte er das wollen? ^^
Und golden o_O igitt ^^ nein aber so zartorange.. das wär mal schön :D
und schwarz is wieder zu dunkel.. ich weiss nich warum aber zur zeit steh ich auf helles leuchtendes ^^
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Also ich frage mich wann sie es endlich begreifen das auch Jugendliche - nein... gerade Jugendliche - nach erwachsenen Strafrecht verurteilt werden sollten. ALLE!
Quelle: tz-online.de
ZitatWegen MP3-Player musste Jennifer sterben
Ein Realschüler (14) brachte die 13-Jährige um
Chemnitz - Das Verbrechen an der 13-jährigen Jennifer macht uns alle sprachlos! Die hübsche Schülerin mit den langen blonden Haaren starb beim Streit um einen MP3-Player. Unfassbar auch das Alter des Täters: ein erst 14- jähriger Realschüler. Jennifers Tod stürzt zwei Familien ins Unglück. Nach der Verhaftung des Täters erlitt dessen ahnungslose Mutter einen Nervenzusammenbruch und kam in eine Klinik. Auch die Eltern des Opfers müssen psychologisch betreut werden.
Die Leiche der seit vergangenen Samstag vermissten Schülerin war jetzt in einem Abrisshaus gefunden worden ? unter Müll und Bauschutt! Das Mädchen aus dem sächsischen Wiesenberg hatte letzten Samstag seine Oma im nahen Annaberg- Buchholz besucht. Als die Schülerin abends vom Spielen nicht heimkehrte, alarmierte die Großmutter die Polizei. Trotz einer sofortigen Suchaktion fehlte von dem Kind zunächst jede Spur.
Statt zum Spielen zu gehen, hatte sich das Mädchen in einem Abrisshaus auf einem ehemaligen Industriegelände verabredet ? mit dem Realschüler. Dieser wollte dort Jennifer verraten, wo der verschwundene MP3-Player ihres Bruders sei. Im Laufe des Gesprächs aber kam es zum Streit. Als Jennifer offenbar zu schreien anfing, drehte der Schüler durch, so Gunther Titze, Chef der Mordkommission Chemnitz. Er muss wie von Sinnen auf Jennifer eingeschlagen haben. Oberstaatsanwalt Siegfried Rümmler: ?Es hagelte nicht nur Schläge auf den Kopf des Opfers, wir fanden auch Würgemale.?
Die Leiche schleppte der Täter auf den Speicher des alten Hauses und bedeckte sie mit Müll. Anschließend traf er sich mit Freunden. Als ihn am Abend seine Eltern wegen der blutverschmierten Kleidung ansprachen, erzählte er ihnen, er sei in eine Schlägerei verwickelt worden. Später beteiligte er sich an der Suchaktion nach Jennifer. Auf die Spur des Realschülers kam die Polizei nach Befragungen von Jugendlichen. Ihnen war das Blut an dessen T-Shirt und Hose aufgefallen. Im Verhör gab er schließlich zu: ?Ich habe zugeschlagen, bis sie nicht mehr zappelte und sich nicht mehr rührte.?
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Beate Uhse zieht den Schwanz ein!
Sex-Spielzeug wurde aus dem Handel genommen
Das schmutzige Spiel mit den guten Namen unserer Nationalspieler ? nach der tz-Enthüllung vom Dienstag hat es jetzt ein Ende! Der Erotik-Konzern gab per Stellungnahme bekannt: ?Beate Uhse stellt den Vertrieb der Vibratoren mit Aufschrift Olli K. und Michael B. ein.? Im Klartext: Beta Uhse zieht den Schwanz ein!
Noch am Dienstag hatte das Unternehmen via Pressesprecherin Assia Tschernookoff verlauten lassen: ?Die Assoziation mit den Nationalspielern ist beabsichtigt.? Nachdem Michael Ballack und Oliver Kahn sofort den Hamburger Star- Anwalt Michael Nesselhauf eingeschaltet hatten, hörte sich das 24 Stunden später plötzlich anders an: ?Der Erotik-Konzern Beate Uhse hatte nie die Absicht, mit Vibratoren, die mit der Aufschrift Olli K. und Michael B. in den Shops zum Verkauf angeboten wurden, eine Assoziation mit Fußballspielern herzustellen.?
Ein klassischer Fallrückzieher! Denn: In seiner Presseerklärung vom 31. März 2006 hatte der Konzern noch unverhohlen mit dem ?nationalen Fußballstar Olli K.? geworben. Und weiter versprach Beate Uhse: ?Ein echter Fußballstar fürs Bett.? Das schmutzige Spiel mit dem Namen unserer Nationalspieler ? für Beate U. wurde es zum klassischen Eigentor?
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Und nochmal unser Bär:
?Auf einmal stand ich dem Bären gegenüber?
Michael Bischofer hielt Ausschau nach einem Auerhahn
Plötzlich stand er vor mir und bäumte sich auf. Es war ein Riesentier.? Noch völlig aufgeregt war gestern der Jagdpächter Michael Bischofer aus Wörgl bei Kufstein, der Mittwochabend dem Raubtier in die Augen schaute. Und dabei wollte der Jäger auf der Jochalm bei Thiersee nahe der bayerischen Grenze doch nur einem Auerhahn auflauern? ?Plötzlich hörte ich ein furchtbares Brüllen hinter mir?, berichtet Bischofer der tz. ?Ich drehte mich um und sah, wie er sich aufgebäumt hat, vielleicht fünfzig Meter weit weg.? Aber wer hatte mehr Angst?
Der Bär suchte das Weite, als er Bischofer sah. Und der lief sofort zum Auto, als er das Raubtier sah. ?Ich hatte kein Gewehr dabei, also hab ich mich lieber in den Wagen gesetzt. Ich war so aufgeregt, dass ich nicht einmal in der Lage war, mit dem Handy ein Foto zu schießen.? Unklar ist nun, ob es sich bei dem Kufsteiner Bären um das gleiche Tier handelt, das bis Montag im Werdenfelser Land sein Unwesen getrieben hat. ?Das sind rund 100 Kilometer Luftlinie dazwischen. Das ist an der Grenze dessen, was ein Bär in zwei Tagen zurücklegen kann?, sagt Jörn Ehlers vom World Wildlife Fund Deutschland in Berlin.
Die Strecke quer durchs Karwendel wäre für das Tier über niedrige Pässe und Kammwege aber durchaus zu bewältigen. Möglich sei aber auch, dass es ein anderer Bär war ? namens Moritz. Der wurde nämlich vor ein paar Wochen erst in Hof bei Salzburg gesichtet (siehe oben). Ehlers: ?Um welchen Bär es sich hier handelt, können wir erst nach DNA-Untersuchungen von Haaren oder Kot sagen.?
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hm.. schwarz-weiss, sandig, grün, rot, blau haben wir... wie wärs mit orange oder gelb
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O.o moment.. was is mit treffen? Hier trifft sich doch gar keiner oder? ^^
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Zitat
Original von Solomyr
Tia Chii dan braust du bald noch n nein Styl ;)
naja und mir ist es wirklich egal
rofl.. ja ich werds mal "beantragen"
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auch aus tz-online
Meine Meinung: Vorerst kein Kommentar ^^
Zitat"Wir gehen dagegen vor?
Kahn & Ballack wehren sich gegen Sex-Werbung
Mit dem Ball rollt in diesem Fußball-Sommer in Deutschland auch der Rubel. Jeder will am Großereignis WM 2006 mitverdienen. Doch nun wird das Geschäft mit dem Fußball pervers! Beate Uhse treibt mit dem guten Namen unserer Nationalspieler ein schmutziges Spiel: Mit Olli K. und Michael B. sind die WM-Vibratoren signiert, die die Kunden des Erotikunternehmens befriedigen sollen. So wirbt Beate Uhse unverhohlen: ?Der knallrote Heartbraker wird zum nationalen Fußballstar Olli K. erklärt und das grüne Paulchen präsentiert sich als Frauenschwarm Michael B.?
Und weiter heißt es: ?Die gut trainierten und muskulösen Oberkörper und knackigen Fußballerbeine regen die Fantasien der weiblichen Fans an.?
Für Deutschlands Superstars Michael Ballack und Oliver Kahn ein echter Skandal! Erste Reaktion: Die Nationalspieler und Familienväter haben ihre Anwälte eingeschaltet. Kahn-Berater Dr. Peter Ruppert am Dienstag zur tz: ?Wir gehen dagegen vor. Das ist ein klarer Verstoß gegen die Persönlichkeitsrechte von Oliver Kahn.? Auch Dr. Michael Becker, der Michael Ballack vertritt, hat eine Klage prüfen lassen. ?In Absprache mit Dr. Ruppert werden wir in angemessener Weise darauf reagieren.?
Ballack und Kahn verklagen Beate Uhse! Damit konfrontiert, reagiert das Erotik-Unternehmen auf die rechtlichen Schritte nicht nur gelassen, es bestätigt sogar die Intention ihrer Produkte. Assia Tsernookoff, Sprecherin der Beate Uhse AG: "Die Assoziation mit den Nationalspielern ist beabsichtigt.? Die dreiste Argumentation: "Wenn wir die ganzen Namen geschrieben hätten, wäre es bestimmt teuer für uns geworden. Es ist aber nicht verboten, die Namen abzukürzen.? Heißt: Die beiden Artikel bleiben im Sechserpack (zusammen mit David B., Lattenknaller, Heimspieler und Spielführer für 69,95 Euro). Vorerst. Denn ein Nachspiel ist Michael B. und Olli K. sicher.
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Ohhh man.. zu aller erst. HIMMEL WÄR MIR DAS PEINLICH!!
Wie kann man denn bitte so daneben sein? Und wenn da ein Nachtbus lang fährt... so viele Haltestellen hats da nich. Da fährt man eben mit dem Nachtbus zurück... Leute gibts die gibts gar nich o_O
Aus TZ-Online.de
ZitatHilfe, wo ist mein Auto?
Fremd in der Stadt - Polo hat Plattfuß - Suche seit fünf Tagen
tz München - Hand aufs Herz ? das kann schon mal passieren. Da kennt man sich in einer großen Stadt nicht aus, stellt sein Auto irgendwo ab ? und findet es dann nicht mehr! Auch Jana ist es so ergangen ? und nun sucht sie seit fünf Tagen verzweifelt ihren kleinen, schwarzen Polo. Alles hat die Hotelfachfrau schon versucht: Sie ist stundenlang die Münchner Innenstadt abgefahren, hat die Abschleppdienste durchtelefoniert, bei der Kfz-Verwahrstelle und der Polizei angerufen. Nichts. ?Es ist zum Weinen?, sagt Jana.
Sie braucht dringend ihren Flitzer, um zur Arbeit am Flughafen zu kommen. ?Ich kann mir doch kein neues Auto kaufen, nur weil ich meins nicht mehr finde!? Und deshalb setzt die 23-Jährige jetzt auf die tz- Leser, die Taxler und auf alle Spaziergänger: "Bitte helfen Sie mir, mein Auto zu finden. Das ist mir eine Belohnung wert!?
Die Geschichte vom verlorenen Polo ? sie beginnt Freitagfrüh. Jana und ihre Freundin haben in der Disco Crown?s Club getanzt. Gegen 5 Uhr beschließen die jungen Frauen, im Hauptbahnhof zu frühstücken. Sie steigen in den Polo, den Jana nahe der Maximilianstraße geparkt hatte. Es geht auf die Prinzregentenstraße ? daran kann sich die 23-Jährige noch erinnern. ?Aber dann hab ich mich verfranst und bin eine Viertelstunde herumgefahren.?
Zu allem Überfluss fängt sich Jana einen Platten ein. Es hilft nichts. Rechts ran, das Auto abgestellt. Da sehen die Freundinnen einen Nachtbus, der gerade an der Haltestelle steht. ?Wir sind schnell eingestiegen und zum Hauptbahnhof gefahren?. Dort der Schock.: "Ich hab mir ja gar nicht gemerkt, wo mein Auto steht?, schießt es Jana durch den Kopf. Gleich am Freitagvormittag sucht sie mit ihren Eltern stundenlang die Gegend rund um Maximilian- und Prinzregentenstraße ab. Vergebens. Am Samstag das gleiche Spiel. Wieder findet die junge Frau ihren Polo nicht. Bei der Polizei und der Kfz-Verwahrstelle ist der Polo mit dem Kennzeichen WOB-J 600 nicht aufgetaucht. Auch ein Aufruf bei Radio Arabella bringt nichts. "Es ist verhext. Wo ist mein Auto?? Gestohlen vielleicht? Mit einem platten Reifen? "Eher unwahrscheinlich?, hofft Jana.
Also liebe tz-Leser, Taxler und Spaziergänger: Wenn Sie einen schwarzen Polo mit Wolfsburger Nummernschild einsam an einer zweispurigen Straße rund um den Hauptbahnhof sehen ? melden Sie sich bitte in der tz-Redaktion unter
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o_O Also dazu zeig ich dir nun die Ausgabe von heute.. maybe verstehst dann das das gar keine so praktische Sache ist:
ZitatAuch Österreich jagt den Bären
Wo steckt er? Die rätselhafte Suche nach Meister Petz +++ Minister verteidigt sich
Lebt er noch? Wo steckt er denn? Soll er geschossen werden? Oder betäubt? der Braunbär am Ende Bayern schon wieder verlassen? Fragen über Fragen: Während die Menschen mit dem Rätselraten und Streiten beginnen, hat der Bär das Schlaueste in dieser Situation getan ? er hat sich einfach verdrückt. Am Dienstag hatte der Braunbär bis Redaktionsschluss dieser Ausgabe keine neuen Spuren hinterlassen.
Keine Tatzenabdrücke, keine gerissenen Schafe oder Hühner, keine ausgefressenen Bienenstöcke ? nichts. ?Wahrscheinlich ist der Bär schon wieder in Österreich?, vermutet Joachim Keßler vom Bayerischen Staatsforsten. Kein Mensch hat ihn am Dienstag gesehen. Dabei hatten sich sieben Beamte des Forstamts Oberammergau mit Hunden auf die großen Fersen des Bären gemacht. Sie durchkämmten bis zum Nachmittag rund 1000 Hektar des Staatsforstes oberhalb des Eibsees bei Grainau. Die Suche wurde eingestellt.
Nach Bayern hat dafür auch Österreich die Bärenjagd eröffnet. Das Tier sei gefährlich, sagte der zuständige Tiroler Landrat Anton Steixner. Auch Ministerpräsident Edmund Stoiber sieht das so: Sicherheit gehe vor, zunächst solle jedoch versucht werden, den Bären zu betäuben. Das hoffen auch viele Tierschützer. Der Abschuss sei "typisch deutsch?, kritisiert Hubert Weinzierl, Chef des Deutschen Naturschutzrings. "Wir machen uns weltweit lächerlich.?
Andere Tierschützer widersprechen. Die Betäubung sei leichter gesagt als getan, findet Georg Rauer von der Tierschutzorganisation WWF Österreich. Denn das Tier sei ziemlich wanderlustig. Der Experte müsste also zur richtigen Zeit am richtigen Ort sein. Und: Jäger dürften gar kein Betäubungsgewehr benutzen ? nur Tierärzte mit Zusatzausbildung. ?Es gibt nicht viele, die das können.? Und der Einsatz sei gefährlich. Man müsse auf 30 Meter an den Bären ran, sagt der Tierschützer, und perfekt dosieren. ?Der Bär fällt auch nicht gleich um, sondern bleibt noch fünf Minuten auf den Beinen.? Lebensgefahr!
Selbst wenn das alles gelänge: Wäre die Unterbringung in einem Gehege wirklich eine positive Perspektive? Rauer bezweifelt das: ?Das ist doch kein glückliches Leben für einen Bären, aber daran denkt keiner.?
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eben diesen fensterrand hab ich zu aller erst auch entdeckt aber es erst im nachhinein als fensterrand identifiziert
Und zum Rest - damit hast du jetzt unsere Jade gekillt ^^
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Quelle: tz-online.de
Darum soll der Bär sterben
Minister Schnappauf gibt das Tier zum Abschuss frei
Die anfängliche Freude über den ersten frei lebenden Braunbären in Bayern seit 170 Jahren ist der Ernüchterung gewichen. "Der Bär ist zum Problembären geworden. Er ist ganz offensichtlich außer Rand und Band?, sagte Bayerns Umweltminister Werner Schnappauf gestern. Nach Absprache mit Experten hat er deswegen entschieden: "Der Bär ist frei zum Abschuss!?
Das seit dem Wochenende im Landkreis Garmisch-Partenkirchen umherstreifende zwei bis drei Jahre alte Tier hat in nur zwei Tagen neun Schafe gerissen ? viel mehr als er fressen kann: in Graswang, bei Farchant ? und in der Nacht auf Montag dann in Grainau. Nicht auszudenken, was alles hätte passieren können, wenn Menschen in der Nähe gewesen wären? "Bären sind normal scheue Waldtiere, so ein Verhalten ist absolut untypisch?, sagt Schnappauf. "Das Risiko ist unkalkulierbar geworden. Der Bär muss raus aus der freien Wildbahn.?
Unterstützung bekommt der Minister von Jörg Rauer, Bärenexperte der Umweltschutzorganisation WWF in Österreich. "Der Bär steigert sich immer mehr. Mit dem Angriff auf den Hühnerstall hat er das Fass zum Überlaufen gebracht.? Das männliche Tier wiegt zwischen 75 und 100 Kilo, stammt aus dem italienischen Trentino und ist über den Rechenpass und den Arlberg nach Oberbayern gekommen. Auch in Österreich hatte es schon Schafe gerissen, allerdings nur drei in einer Woche.
"Der Bär hat gelernt, dass er in der Nähe von Menschen leichte Beute machen kann?, erklärt Rauer. Ihm dieses Verhalten abzugewöhnen, hatten die Experten in den vergangenen Tagen versucht ? allerdings erfolglos. Sie wollten das wilde Tier fangen und mit einem Peilsender versehen. So hätte es jederzeit geortet werden können. Sobald es menschlichen Siedlungen zu nahe gekommen wäre, hätte man warnen können und es mit Gummigeschossen und Knallkörpern vertreiben.
"Das hat leider nicht geklappt?, sagt Rauer. "Der Bär ist extrem wanderfreudig und kommt nie an den gleichen Ort zurück.? Und dass er so schnell so aggressiv werden würde, hätte keiner erwartet. Aber muss er deswegen gleich abgeschossen werden? Warum versucht man nicht, ihn mit einem Betäubungsgewehr außer Gefecht zu setzen und in ein Gehege zu bringen? "Das ist genauso schwierig wie die Sache mit dem Peilsender?, sagt Schnappauf. Dafür müsse man wissen, wo sich der Bär aufhält, und mindestens auf 30 Meter an ihn herankommen, damit der Betäubungsschuss wirkt. Das kann dauern?
"Noch länger abzuwarten ist aber zu gefährlich?, glaubt Bärenexperte Felix Knauer von der Universität Freiburg. "Natürlich versuchen wir weiter, den Bär zu fangen. Wenn ein Jäger aber schneller ist als wir, muss er sterben.? Dabei seien die bayerischen Alpen durchaus als Lebensraum für Braunbären geeignet, aber nur, wenn die Tiere im Wald blieben, erklärt Knauer.
Warum sich der Bär so seltsam verhält, so nah an menschliche Siedlungen kommt und viel mehr Tiere reißt als er fressen kann, darüber können die Experten nur mutmaßen. "In einer eingezäunten Weide oder einem Stall haben seine Opfer keine Fluchtmöglichkeit?, sagt Knauer. "Vielleicht geht da der Trieb mit ihm durch.? Christoph Himmighoffen vom Umweltministerium tippt dagegen auf die Hormone: "Gerade ist Paarungszeit. Vielleicht sucht er nach einem Weibchen und ist frustriert, weil er weit und breit keines findet.?
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also bei mir stimmt alles.. ^^