also links is ein mini weisser rand.. jetzt wo du es erwähnst seh ichs auch
Aber wo is n darstellungsfehler im header? kannst du irgendwann mal genauer werden? ^^
also links is ein mini weisser rand.. jetzt wo du es erwähnst seh ichs auch
Aber wo is n darstellungsfehler im header? kannst du irgendwann mal genauer werden? ^^
ZitatAlles anzeigenOriginal von Solomyr
Ich finde die Neue Frabe und alles sehr gut nur 2 sachen störtn mich und zwar man siht nicht die 5 topposter (was mir fastegal ist) und man siht nicht in welchen Bereich gpostet wurde nur das^^ ansonsen
supper Arbeit^^
das halte ich für ein gerücht das dir das egal ist nachdem du immer zählst wieviel posts du brauchst bis du den nächsten überrundet hast und spammst ohne ende... ^^
zum neuen style.. ehrlich gesagt fand ich den am anfang grässlich.. aber jetzt find ich ihn toll ^^ s passt so schön zur sig und zum Ava
und die anderen.. naja ich hab für jeden char jetzt nen eigenen style .. find ich ne prima lösung
Fang in Kakariko alle Hühner ein und bring sie dem Mädchen da mit dem Hühnerstall. Dann bekommst ne Flasche ^^
Und dann nochmal wenn du als erwachsener Link durch die Steppe reitest, da kommen doch diese Nachtschwärmer. Schiess die ab und fang sie ein und bring sie dann zu dem Typen nach Hyrule der die nimmt. Mach das zehn mal und er gibt dir ne Flasche. Allerdings sind die nich leicht zu finden. Da muss man ewig reiten ^^
es darf doch echt nich wahr sein das alle meinen mich ignorieren zu müssen... halloho? Hirn einschalten könnt manchmal echt nich schaden....
wenn ich sage mein rechner is überlastet.. is mein rechner überlastet... wenn man nu logisch denken würde käme man ja glatt auf die idee das dinge länger brauchen als normal..
anderes beispiel.. ich stehe auf beschäftigt... ich bin.... genau.. beschäftigt.. nein man muss mir dennoch erzählen was hinz und kunz gerade machen...
ich glaub echt ich häng.. aber gut, wenn es einige nicht verstehen wollen... bleib ich halt offline.. es is ja auch schwer etwas aufzupassen.. scho klar ^^
und? wird sie? ^^
das meinte ich ja es kann nich richtig geahndet werden.. da braucht nur irgendwer vor dich zu ziehen und zack.. bist du deinen schein los.. WITZIG !
ja vielen dank.. ich wohn bei münchen... ^^
he.. bitte.. ich hab massig vorschläge gemacht... 1/4 davon kann nicht umgesetzt werden.. nich mein problem.. ich hab mein soll erfüllt.. ^^ zumindest is mein hirn nun diesbezüglich leerer als leer... ^^
Auf Adris passt nu irgendwie mein stammtischpost von gestern
ZitatAlles anzeigen*g*
jaja.. die WM.... mal ehrlich... so ein beschissner Gastgeber wie wir Deutschen hat man selten gesehen. Die wichtigsten Strassen sind Baustellen, nirgendwo wird gefeiert und die Deutschen - zumindest solche wie ich - haben schon genug von der WM bevor es losgeht.
Die verdammten Medien haben mal wieder alles kaputt gemacht. Und die Geschäfte erst... nicht genug das man an Weihnachten schon Osternsachen ausstellt, nein, 8 Monate... MONATE vorher is schon alles zur WM draussen....
mal davon abgesehen das wir Deutschen mal wieder unseren Arsch nich hoch kriegen, wenigstens einmal in unserem Leben dafür einstehen das wir Deutsche sind und das Geschwätz jener ertragen, die meinen sobald man was anhat was irgendwie Deutsch sein präsentiert, ein Nazi is...
Mir is es so egal was andere sagen, das sollte es allen sein, besonders in diesem Fall. Wir wissen wir sind nicht die besten, aber anstatt zu sagen: Hey Leute, gebt euer bestes denn egal ob ihr gewinnt, oder verliert, ihr gehört zu unserem Land, ihr repräsentiert unser Land und ihr habt verdammt nochmal dafür zu sorgen das wir auch als Verlierer noch fähig sind den anderen einen schönen Aufenthalt zu bescheren.
Mei... dann verlieren wir halt, und? Wir sollten dennoch ne Party draus machen, hinter unserer Mannschaft stehen, komme was wolle. Das macht man einfach... statt dessen sind wir wieder die blöden Deutschen. Selbst ne Schafherde die ihrem Leithammel hinterherläuft is bedeutend klüger als wir. Wir machen unsere eigene Mannschaft im Vorfeld schon so nieder, drohen ihr praktisch sie zu hassen wenn sie es versauen, maulen monatelang im Vorraus was sie alles falsch machen.
Eine unglaubliche Motivation legen wir an den Tag, das is der Hammer. Normalerweise sollte unsere Mannschaft sagen... wenns nach euch geht, schaffen wirs eh nich, da brauchen wir auch gleich nich teilnehmen. Und dennoch werden sie spielen für Deutschland, obwohl kaum ein Deutscher hinter ihnen steht. Das ist echt armseelig. Wir sollten uns was schämen und uns während der WM Wochen am besten nicht aus dem Hause trauen. Nicht unsere Mannschaft ist eine Schande für Deutschland, auch nicht wenn sie in kein einziges Finale kommen... egal welcher Art nun... sondern die Deutschen sind die Schande...
Das is mal meine Meinung zu dem Thema... und ich hab echt nen Hass auf die WM mittlerweile... dennoch werd ich achtsam jedes Spiel verfolgen und hoffen das unsere Leute sich von ihrem eigenen Volk nicht unterkriegen lassen. Aber diesen ganzen Werbemüll.. den hass ich wie die Pest ^^
so... das musste ich mal los werden und an diesem Stammtisch wird es keinen WM Cocktail geben
SO! WO GENUG IST IST GENUG!!!!
Dieses dumme Ding hat mich schon wieder mal während eines Postings umgemeldet. Das mir das bei Fina hin und wieder mal passiert ist - okay. Aber das ich nun Derek Posts immer wieder löschen darf und mich ummelden muss is zu viel !
Das kanns doch einfach nich sein. Was ist das denn für ein bescheuerter Bug :motz: X( :motz: *knurr*
Aus: Tagesschau.de
Tiefensee will härter durchgreifen
Höhere Strafen für Raser und Drängler
"Wer als Rowdy vorsätzlich rast oder drängelt, soll künftig bis zu 2000 Euro zahlen. Wer nach maßlosem Alkohol- oder Drogenkonsum am Steuer erwischt wird, muss sich auf bis zu 3000 Euro einstellen" - so lautet der Vorschlag von Bundesverkehrsminister Wolfgang Tiefensee zur Erhöhung der Bußgelder. Auch beim Güterverkehr will der Minister hart durchgreifen: "Wer absichtlich mit einem überladenen Lkw unterwegs ist, muss künftig bis zu 2000 Euro zahlen." Tiefensee will seine Vorschläge heute seinen Länderkollegen bei der Verkehrsministerkonferenz in Berlin vorstellen.
Er verwies darauf, dass im vergangenen Jahr in Deutschland 5300 Menschen bei Verkehrsunfällen ums Leben kamen und mehr als 80.000 verletzt wurden. "Die schweren, oft tödlichen Unfälle verursachen Raser, Drängler und häufig auch Drogenkonsumenten. Dagegen müssen wir mit drakonischen, abschreckenden Strafen vorgehen, um die vielen vernünftigen Autofahrer zu schützen", begründete der Minister.
Doppelte Geldstrafen für Verkehrsrowdys: "Nur wenn es im Portemonnaie wirklich weh tut, werden Verkehrsrowdys ihr Verhalten ändern."
Quelle: Bundesverkehrsminister Wolfgang Tiefensee am 16.05.2006 in Berlin
Finanzierung von Verkehrssicherheitsprojekten
Die Bußgelder sollen vor allem da erhöht werden, wo die Hauptursachen für Unfälle liegen. Strafen für Fußgänger, die unachtsam über den Radweg liefen, blieben beispielsweise unverändert, sagte Tiefensee. Zudem betonte er, dass es nicht darum gehe, die Staatskasse zu füllen. Die eingenommenen Gelder sollen der Finanzierung von Verkehrssicherheitsprojekten dienen. Tiefensee zeigte sich überzeugt, dass die Mehrheit der "vernünftigen Autofahrer" die härteren Strafen gegen Rowdys begrüßen wird.
Flensburger Punkte abschreckender als hohe Bußgelder
Beim Automobilclub von Deutschland (AvD) blieb die Zustimmung jedoch aus. Eine Erhöhung von Bußgeldern sei nicht zielführend, hieß es zur Begründung. "Im Falle der Alkoholdelikte haben wir es im Extrembereich mit alkoholkranken Menschen zu tun, die Hilfe benötigen und die sich ob ihrer Krankheit nicht von Bußgeldern abschrecken lassen", erklärte AvD-Sprecher Sven Janssen. Für alle Bereiche gelte, dass ohne eine höhere Kontrolldichte keine Verbesserung erreicht werden könne. In Deutschland schrecke durch das Punktesystem der drohende Verlust des Führerscheins mehr ab als jede Geldbuße.
Find ich ehrlich gesagt superbescheuert. Ich frage mich nämlich ehrlich wann die mal das Hirn einschalten. Grade bei Dränglern... wie wollen die das kontrollieren?
Ich mein mal ehrlich, ich will nicht gezählt haben wie oft ich schon eine halbe Vollbremsung hinlegen musste weil irgendein Volltrottel aus der mittleren / alternativ auch rechten Spur auf die linke wechselte und meinte er könnte mich lustig ausbremsen. Da muss nur an der richtigen Stelle dann auch noch der Blitzer stehen..
Dann hab ich nicht nur einen Trottel vor mir sondern auch noch einen der mir n Bussgeld verpasst.
Obwohl wenn ich das wüsste und sehe einen BMW bei dem es sich lohnt ihn reinzureiten würde ich es vermutlich ebenfalls machen ^^
Aber davon abgesehen kill ich den der erst mich zum bremsen bringt und wegen dem ich dann auch noch ne Strafe kassier. Ich kann schliesslich nich ahnen was der fürn Problem hat.. o_O Find ich weder umsetzbar noch logisch.
Davon abgesehen gibts auch genug Idioten die meinen sie könnten mit 2 km/h mehr als der vor ihnen den links überholen. Auch wenns vierspurig ist, nein man muss ganz links sein. Normal gehörts denen echt net anders das sie von der Strasse verbannt werden, denn die machen Drängler erst zu Dränglern o_O
Aus heute.de
ZitatAlles anzeigenGefährliche Gäste
Wie die WM vor Hooligans geschützt werden soll
Gut vier Wochen vor dem Anpfiff in der Münchener Arena laufen die Vorbereitungen zur WM 2006 auf Hochtouren. Sicherheit hat dabei einen hohen Stellenwert - nicht nur bei FIFA und Behörden. Auch die deutschen Fußballfans sorgen sich um die Sicherheit der Spiele. Die Hauptgefahr drohe nicht von Terroristen, sondern von gewaltbereiten Hooligans außerhalb der Stadien, meinen laut repräsentativer Emnid-Umfrage zwei Drittel aller Bundesbürger. Experten geben ihnen Recht.
von Alfred Krüger, 16.05.2006
--------------------------------------------------------------------------------
Die Bombe explodiert um elf. Rauchwolken steigen über der AWD-Arena in Hannover auf. Eine unbekannte chemische Substanz wird freigesetzt. 50 Stadionbesucher sterben, mehr als 500 sind verletzt - so das Szenario von "Kopfball 2006", der bisher größten Feuerwehrübung in der Geschichte der Bundesrepublik. Geübt wurde der Ernstfall: ein Terroranschlag im Hannoveraner Stadion während eines der fünf WM-Spiele, die dort im Juni ausgetragen werden.
Zitat
Es ist nicht auszuschließen, dass sich unter den Besuchern auch Personen aus der Hooliganszene befinden
Torsten Rott vom saarländischen InnenministeriumBrennpunkte außerhalb der Stadien
Ähnliche Notfallübungen gab es in den letzten Wochen auch in anderen WM-Stadien. Zwei Prozent der maximalen Besucherzahlen müssen im Notfall so schnell wie möglich versorgt werden können. So schreibt es das nationale Sicherheitskonzept zur WM vor. In Hannover sind das 1000 Verletzte, die geborgen werden müssten, wenn es zu einem so genannten "Großschadensereignis" kommt, einem Terroranschlag etwa oder einer durch Hooligans ausgelösten Massenpanik.
Sicherheitsexperten halten die Wahrscheinlichkeit solcher Worst-Case-Szenarien für gering. Die Stadien seien gut gesichert. Mit terroristischen Anschlägen sei nicht zu rechnen. Und Hooligans werde man dort kaum begegnen. Die strikte Ticketvergabepraxis und strenge Kontrollen an den Stadieneingängen würden gewaltbereiten "Fans" den Einlass von vornherein verwehren. Der eigentliche Brennpunkt liege außerhalb der Stadien in den Innenstädten.
Eingezäunt und überwacht
Besonders gefährdet, weil schlechter abzusichern und zu kontrollieren, sind die Fanmeilen in den Innenstädten und die so genannten Public-Viewing-Plätze. Fußball live, heißt hier die Devise. Die Spiele werden auf Großbildleinwänden übertragen. So sollen etwa auf dem Waterlooplatz in Hannover 20.000 Fußballfans eine stadionähnliche Atmosphäre genießen dürfen - auch was die Sicherheitsmaßnahmen anbelangt.
Das gesamte Areal wird mit einem bis zu sechs Meter hohen Zaun abgesichert und mit Videokameras überwacht. Es regiert der Plastikbecher. Gläser und Flaschen werden nicht verkauft, Alkohol wird aber ausgeschenkt. Strenge Einlasskontrollen sollen verhindern, dass gewaltbereite Gruppen und Hooligans auf den Platz gelangen können.
Eine "ungute" Mischung
"Wir erwarten das gleiche Fan-Potenzial wie im Stadion", meint Thomas Buchheit vom WM-Vorbereitungsstab der Polizeidirektion Hannover. Zweifel sind erlaubt. Das strenge Ticketvergabesystem hat schon im Vorfeld der WM dafür gesorgt, dass behördlich bekannte Gewalttäter kaum zum Zuge kamen.
Eine ähnliche "Vorfilterung" gibt es für die Public-Viewing-Areale nicht. "Es ist nicht auszuschließen, dass sich unter den Besuchern auch Personen aus der Hooliganszene befinden, die aus Sicherheitsgründen bei der Kartenvergabe abgelehnt wurden oder die im Wissen um ihre 'Historie' keine Karten beantragt haben", meint deshalb etwa Torsten Rott vom saarländischen Innenministerium.
Besonders gefährdet sind die Fanmeilen in den Innenstädten und die so genannten Public-Viewing-Plätze.
Auch andere Experten fürchten, dass sich gerade auf den Public-Viewing-Arealen und auf den Fan-Meilen eine "ungute Mischung aus fanatischen Fans, Hooligans und Anhängern politisch rechter Gruppen" zusammenfinden könnte. Die fehlende Fantrennung stößt vielen Sicherheits-Experten ebenfalls sehr sauer auf.
Totale Kamera-Ãœberwachung
"Gewalttäter werden wir aussortieren, auch mit Ausweiskontrollen", erklärte Bundesinnenminister Wolfgang Schäuble kürzlich gegenüber dem Berliner "Tagesspiegel". "Wer Krawall will, wird keine Freude haben." Schäuble und sein Niedersächsischer Amtskollege Uwe Schünemann setzen dabei verstärkt auf Videoüberwachung. Auf jedem großen Platz müsse man damit rechnen, gefilmt zu werden, warnt Schäuble.
Zitat
Kameras tragen entscheidend zur Abschreckung potenzieller Gewalttäter bei.
Niedersachsens Innenminister SchünemannDie hannoversche Polizei hat beispielsweise rund 500 Kameras im Einsatz. Hinzu kommen laut Innenministerium weitere 371 Überwachungskameras der hannoverschen Verkehrsbetriebe u. a. am Bahnhof, an ausgewählten Haltestellen sowie in Bussen und Bahnen. Diese Kameras trügen "entscheidend zur Abschreckung potenzieller Gewalttäter bei", erklärte Niedersachsens Innenminister Schünemann im Landtag.
Meldeauflagen und Platzverweise
Fanforscher warnen vor übertriebener Panikmache. Die weitaus überwiegende Mehrheit der in- und ausländischen Fußballfans freue sich auf eine friedliche WM mit spannenden Spielen. Dennoch bleibt die vergleichsweise kleine Minderheit an potenziellen Gewalttätern, die - wie jüngste Ausschreitungen in Polen zeigen - offenbar zu allem bereit sind, ein überaus ernst zu nehmendes Problem.
Die Zentrale Informationsstelle Sporteinsätze (ZIS) beim LKA Düsseldorf führt derzeit etwa 7000 deutsche Gewalttäter in ihrer Datei. Sie können im Vorfeld der WM mit Meldeauflagen sowie Platzverweisen belegt und im Zuge der so genannten Gefährderansprache von der Polizei angeschrieben und nachhaltig über die Rechtslage belehrt werden. Auch Hausbesuche sind an der Tagesordnung. Dem gewaltbereiten "Fan" soll frühzeitig klar werden, dass er für die Polizei kein Unbekannter und gegebenenfalls leicht zu identifizieren ist.
Hassparolen und Prügeleien
3000 Hooligans aus Polen
Als besonders gefährlich gilt derzeit die polnische Hooligan-Szene. Experten sehen in den aggressiven polnischen Hooligans, die meist dem rechtsradikalen Dunstkreis zuzuordnen sind, eines der größten Sicherheitsrisiken, die der WM gerade auf den Public-Viewing-Arealen und den innerstädtischen Fan-Meilen drohen könnten.
Als einziger WM-Teilnehmer hat Polen von der FIFA wenige Wochen vor Turnierbeginn noch keine Fernsehübertragungsrechte erworben. Schätzungen gehen deshalb davon aus, dass gut 300.000 fußballbegeisterte Polen die WM-Spielorte und insbesondere die deutschen Public-Viewing-Areale in Grenznähe besuchen werden - unter ihnen nach Angaben der Gewerkschaft der Polizei möglicherweise bis zu 3000 Hooligans.
Angst vor Hooligans
Wer ist potenzieller Störer?
In gemeinsamen Übungen trainieren deutsche und polnische Grenzpolizisten mittlerweile den Umgang mit gewaltbereiten polnischen Schlachtenbummlern. Aggressive oder zur Fahndung ausgeschriebene "Fans" sollen schon an der Grenze aus dem Verkehr gezogen werden. Doch zurückweisen kann man nur jene, die zweifelsfrei als Störer identifiziert werden - für die Grenzbeamten zuweilen ein schwieriges Unterfangen. Denn eine Hooligan-Datenbank wie in Deutschland, Großbritannien oder den Niederlanden gibt es in Polen derzeit nicht.
Es is so... lächerlich... :( Himmel is das traurig wie wir drauf sind.
Am besten geben wir noch Einreiseverbot, dann müssen unsere Besucher sich nicht auf offener Strasse fühlen wie im Knast und die Deutschen müssen net zitternd hinter den Türen bleiben... ey wie bescheuert ^^ das is so peinlich... ^^
und die serie geht weiter:
ZitatAlles anzeigenBio für alle
Vom Körnerladen zum Supermarkt
Bio ? was ist das genau?? Wie funktioniert es? Wie erkennt man es? Wie gesund ist es? Die neue tz-Serie gibt Antworten auf all diese Fragen. Heute geht es um die neuen Bio-Supermärkte, die immer mehr Kunden anziehen.Längst handelt es sich nicht mehr um kleine Körnerläden. Lesen Sie hier die Geschichte der Bio-Super-märkte, ihren Erfolg und ihre Zukunftsaussichten:
Bio boomt ? aber richtig. Flächendeckend, deutschlandweit. Anstatt einer Hand voll einfacher Körnerläden von früher gibt?s mittlerweile schon 300 Bio-Supermärkte von einigen hundert bis zu 1800 Quadratmetern Verkaufsfläche groß. Allein im letzten Jahr wuchsen 60 neue Märkte aus dem Boden. Marktführer ist (noch) Alnatura mit über 20 Filialen, dicht gefolgt von basic (2005 erzielte das Unternehmen mit 500 Mitarbeitern einen Umsatz von 53 Millionen Euro) und kleineren, eher regionalen Anbietern. 2004 gaben die Deutschen etwa 3,5 Milliarden Euro für Bio aus. 2005 waren es dagegen schon vier Milliarden Euro.
Das bedeutet 500 Millionen plus in nur einem Jahr! Von solchen Steigerungsraten kann die herkömmliche Nahrungsmittelbranche nur träumen! Bio hat gegenwärtig einen Marktanteil von drei Prozent erreicht. Experten halten es sogar für möglich, dass bis zu 15 Prozent drin seien. Gründe für den Boom: Tschernobyl, BSE, Dioxinskandal, Antibiotika im Putenfleisch, Gammelfleisch ? Die Skandale, die die konventionelle Lebensmittelindustrie mit steter Regelmäßigkeit erschüttern, treiben bewusste Verbraucher in Wellen zum Öko-Handel. ?Die Kunden werden immer gebildeter, machen sich Gedanken darüber, was sie zu sich nehmen. Und dann muss man ja automatisch zu Bio greifen?, sagt Johann Priemeier (48), Mitgründer, Hauptaktionär und Vorstand der Bio-Supermarkt-Kette basic (http://www.basic-ag.de) mit Hauptsitz in München.
Und noch einen anderen, viel simpleren Grund bietet Priemeier: ?Es schmeckt halt einfach besser ? gerade im Frischbereich zum Beispiel beim Gemüse. Außerdem haben es die Leute nach 60 Jahren Discount-Kultur einfach satt, immer nur billig zu kaufen.? Die richtige Idee zur richtigen Zeit ? auch das macht den großen Erfolg der basic-Märkte aus. ?Der Biomarkt war früher ein Nachfragemarkt, auf dem es immer zu wenig Produkte gab?, erklärt Priemeier. Als Anfang der 90er Jahre dann vor allem die neuen Bundesländer große Flächen auf Bio umstellten, wandelte sich der Nachfragemarkt zum Angebotsmarkt, die Preisspirale drehte sich nach unten. Bio wurde jetzt auch leistbar.
Und genau in dieser Situation taten sich vier Unternehmer zusammen, die schon seit Jahren Bio-Erfahrung gesammelt hatten. Darunter eben Priemeier und Georg Schweisfurth, Sohn des legendären Herta-Aussteigers Karl-Ludwig Schweisfurth (mehr zu diesem Öko-Pionier übrigens in der nächsten Folge unserer Serie). ?Es herrschte tatsächlich damals ein Überangebot: Produkte, Hersteller, Bauern, Logistik ? alles war da. Aber es fehlte an den Kunden, die durch das Nadelöhr der Ladentheke kommen mussten?, erinnert sich Priemeier. ?Unsere Supermärkte haben die Kompetenzen des traditionellen Biomarktes und das Know-how des klassischen Einzelhandels dann zu-sammengebracht.?
Eine Million eigenes Geld investierten die vier Pioniere in ihren ersten basic-Markt in der Schleißheimer Straße. Das war 1998. Heute, nach Filialisierung- und Konsolidierungspha-se, verfügt das Münchner Unterneh-men über 15 Filialen. Modern, hell, lebendig, farbenfroh ? ohne die klassische Öko-Optik. Nach den ersten beiden Standorten kamen von 2001 bis heute je ein basic-Markt in Stuttgart, Augsburg, Nürnberg, Hamburg, Düsseldorf, Dortmund und Essen, je zwei in Köln und Frankfurt sowie ein dritter Markt in München dazu. Die jüngste Filiale ging Anfang April in Mannheim an den Start. Im laufenden Jahr sollen weitere acht Märkte in Großstädten eröffnet werden.
Und auch nächstes Jahr wird basic in Deutschland sowie in Österreich auf Expansionskurs bleiben. ?Und bei all dem haben wir den traditionellen Biomärkten nicht alle Kunden weggenommen, sondern neue Kunden dazugewonnen, die gerne Bio kaufen?, freut sich Priemeier. Den derzeitigen Bio-Boom sieht er natürlich positiv: ?Es kann uns in dieser Branche ja gar nichts Besseres passieren, als wenn Bio täglich weiter thematisiert wird.? Der Markt biete weiterhin ?Platz für alle?. Deswegen habe er auch keine Angst vor den großen Discount-Ketten, die Bio zunehmend für sich entdecken. Priemeier: ?Wer 8000 Artikel, Vollsortiment und gut geschultes Fachpersonal will, wird auch weiterhin zu uns kommen.?
OLIVER MENNER
/15.05.2006
aber echt ^^