Tatsächlich hat sich in den meisten Bereichen ein Fortschritt ergeben, dazu noch in was für einer enormen Geschwindigkeit gerade im technischen Bereich Neuerungen gekommen sind.
Aber auch der medizinische, soziale und hier und da auch der Arbeitsbereich hat sich weiterentwickelt. Menschen haben u.a. eine längere Lebenserwartung, Minderheiten bekommen mehr Gehör und wie Valoel schon geschrieben hat, gerade Home Office ist für viele ein Pluspunkt. Aber wie erwähnt, gerade im technischen Bereich find ich haben wir gigantische Sprünge gemacht, wo ich als Kind das Handy meines Opas in der Hand gehalten habe, bzw. eher in beiden, weil es einfach ein Totschläger war, haben wir jetzt dünne Smartphones mit denen man fast alles machen kann, wo damals Games auf riesigen Modulen mit wenigen KBit gespeichert waren, haben wir heute minimale Speichermedien die eine Milliarden mal mehr Speicher haben (1 TB = 1 Mrd. Kbit). Wo man früher nen großen Fernseher hatte, der ne halbe Tonne gewogen hat, haben wir jetzt relativ leichte Flachbildbildschirme. Aber auch die Technik, die es ermöglichst schnellstmöglich Daten/Nachrichten an Personen zu schicken uvm. hat sich so dermaßen schnell entwickelt.
Ich muss allerdings trotzdem sagen, dass ich zu größeren Teilen eher zu den Leuten gehöre, die sagt, "früher war vieles besser", auch wenn es viele Vorteile mit sich bringt, gibt es halt auch genauso viele Schattenseiten, die man als einzelne Person natürlich ausblenden kann (mal mehr mal weniger), aber leider halt auch viel die Gesellschaft betrifft und vereinnahmt. Für viele ist es natürlich auch nicht mehr wegzudenken, weil die Bequemlichkeit u.a. die man damit erreicht ist für viele ein Pluspunkt. Was ich zum einen Teil vollkommen legitim finde, zum anderen aber auch sehr bedenklich, falls irgendwas im schlimmsten Fall mal wegfallen würde, bei einigen sehe ich da um ehrlich zu sein eine düstere Zukunft.^^
Einer der für mich auch heute noch am positiv hervorzuhebensten Punkte ist hierbei der medizinische Zweig. Der es viele Menschen ermöglicht u.a ein längeres Leben zu leben, ohne sich dabei massivst zu quälen.
Natürlich finde ich es auch angenehm, schnell mal per WhatsApp eine Sprachnachricht zu schicken oder ein Bild oder dass man schnell mit wenigen Klicks etwas bestellen kann, u.a. Dinge die man so vllt. in einem von hundert Läden findet. Dass man online Termine machen kann, dass es Möglichkeiten gibt, insofern die anderen das auch haben, alte Bekannte wieder zu finden. Auch dass man schnell mal was nachgucken kann, weil es zu vielem ne Anleitung bspw. auf Youtube gibt. Trotzdem komme ich nicht drumrum zu sagen, ich hätte tatsächlich kein Problem damit, wenn es wieder wie in meiner späten Kindheit/frühe Jugend ist. Natürlich es ist im Vergleich zu heute umständlicher, das ist nicht abzustreiten, aber es wäre zumindest für mich auch heute kein Problem. Briefe schreiben und verschicken, ggf. ne SMS schicken oder einfach nur noch per Anruf erreichbar zu sein, so gut wie alles in Läden zu kaufen, vieles über das Telefon abzuwickeln und und und.
Leider haben viele gerade was das Smartphone angeht eine massive Abhängigkeit entwickelt, wahrscheinlich weniger wegen dem Smartphone selbst, sondern was sich darauf abspielt, "Social" Media, was ich Anfangs als es noch wer kennt wen gab, ganz interessant fand. Aber schon als ich für kurze Zeit auf Facebook war, hat mir die Entwicklung gar nicht mehr so zugesagt, wo Medien ala TV schon damit angefangen haben den Leuten Trends aufzuzeigen, wie man sich zu kleiden hat, wie man aussehen muss, was man alles besitzen muss, damit man eine gemachte Person ist, habe ich mich schon relativ früh vom TV wieder gelöst, das hat aber in meinen Augen gerade im Netz, gerade durch Influencer noch mal massiv zugenommen. Wo du eine Quelle hast, die dir fundiert Wissen vermittelt hast du hunderte die genau das nicht richtig machen, Personen die man zu Idolen erklärt und Ihnen alles nachplappert, Doomscrolling des Todes, weil man von den TikToks oder Shorts auf Youtube nicht mehr wegkommt. Wie geschrieben, natürlich kann man für sich selbst da ein Riegel vor schieben, das ist richtig, das Problem ist es gibt leider Millionen anderer Menschen, die genau dies nicht machen und weiter dem Wahn oder der Manipulation verfallen. Wenn ich rausgehe sehe ich fast nur noch Leute mit dem Smartphone rumlaufen, wenn man mit Leuten spricht haben Sie nicht mal den Anstand das Teil wegzupacken, sondern sagen einfach nur "ich hör' dir zu".
Thema Medien, politische Gesinnung, Minderheiten usw., in meinen Augen haben sich auch hier zu viel Extreme gebildet, es ist wirklich schön zu sehen, dass Sexualitäten heutzutage mehr anerkannt werden, dass dank Corona (auch wenn man das natürlich keinem wünscht) Leute offener für psychische Probleme sind, leider haben wir in Masse trotzdem noch weitaus mehr probelmatische Menschen, die durch das Netz falsches verbreiten und hetzen oder leider auch augenscheinlich auf der richtigen Seite stehen, aber so extrem drauf sind und meinen das wäre legitim, weil Sie ja die "Guten" sind, dass man diese Leute eigentlich schon wieder bei der anderen Seite einordnen könnte vom Auftreten.
Gerade durch Corona und die Möglichkeit im Netz hat sich in meinen Augen auch ein massiver Spalt in der Gesellschaft ergeben, es ist mir sogar dabei egal, welcher Seite man angehört. Das Klima ist in meinen Augen wirklich deutlich unangenehmer geworden und ich finde wirklich nur noch sehr wenige, die nicht wirklich in die ganzen politischen Themen abschweifen und dann beginnen zu ragen.
Schön war für mich die Zeit, wo ich glücklicherweise ein Umfeld hatte, das offen war (natürlich den ein oder anderen Störfaktor hatte man), man sich einfach noch normal über Gott und die Welt unterhalten konnte, wo man nicht immer einer Meinung war OHNE dass daraus ein Krieg entbrannte, wo Chats usw. noch nicht so toxisch waren. Man hat sich gestritten und war im nächsten Moment wieder dicke, Internet war geil, aber auch nur beschränkt genutzt worden und es war kein Weltuntergang.
Wenn dieses Thema aufkommt wird mir oft gesagt, "man du hast doch alles was du brauchst", dabei zielt man hier allerdings mit der Aussage meist auf meinen finanziellen Stand ab, natürlich bin ich froh, dass ich ein Häuschen und Eigentumswohnung habe, natürlich bin ich auch froh, dass es mir an nichts mangelt, was man mit Geld erwerben kann, aber Geld ist halt auch nicht alles. Ich würde ernsthaft, wenn das gehen würde, all das hinwerfen und in meine damalige Kindheit/Jugend zurück und diese immer wieder gerne erleben. Natürlich hatte ich als Kind andere Probleme, Mobbing war auch ein Thema und das war bei weitem nicht immer schön, mit der heutigen Erkenntnis würde ich allerdings sagen, auch wenn mich die aller meisten Themen persönlich nicht betreffen, leide ich mehr unter der heutigen Gesellschaft und wie diese teils drauf ist, als das was ich damals in der Schule erlebt habe. Das Problem ist leider auch, das in vielen Fällen mein Umfeld nur den Kopf schütteln würde, wenn ich sage, "hey lass uns das mal versuchen".
Ich sitze natürlich nicht jeden Tag mit den Gedanken die ich hier geschrieben habe rum, nur ich werde oft wieder dran erinnert, wie angenehm das Leben doch früher war und das auch ohne Social Media, zu viel Technik, wo Gespräche zum größten Teil noch angenehm und nicht ausufernd waren.
Beiträge von Hissandra
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„Früher war alles besser“ sicherlich etwas was man gerade bei der älteren Generation in der heutigen Zeit schon gehört hat oder sich mittlerweile auch schon hier und da selbst gedacht hat. Man schaut sich Geschehnisse und Entwicklungen an und hat genau diesen Gedanken. Aber ist es dann wirklich so?
Es ist nicht abzustreiten, dass sich die Gesellschaft, die Technik, die Medizin uvm. weiterentwickelt hat. Nur wird das halt unterschiedlich von den Personen betrachtet, die einen sehen es positiver, die anderen negativer.
Natürlich, wenn euch noch mehr dazu einfällt, nur raus damit, um einen Anfang zu finden hier mal ein paar Fragen:
-In welchen Bereichen findet Ihr, hat sich ganz besonders die Menschheit weiterentwickelt?
-Sieht Ihr darin mehr Schattenseiten, gutes oder hält es sich in der Balance?
-Denkt Ihr man schadet sich selbst, wenn man zu sehr an der Vergangenheit festhält?
-Kennt Ihr Leute die sich bei dieser Thematik das Leben selbst schwer machen, bzw. seid vllt. selbst betroffen?
-Wie geht Ihr damit um? -
Einerseits finde ich es traurig, dass ich nicht mehr so viel Zeit zum zocken habe, wie das früher der Fall war, andererseits bin ich auch ganz froh darüber. Damals kam es durch meine langen Phasen wo ich am Stück gezockt habe öfters dazu, dass ich Spiele gar nicht mehr sehen konnte. Weil man sich einfach "satt gespielt" hat. Heute habe ich nur noch bedingt Zeit zu zocken und dadurch brauche ich für ein Game gerne mal so lange, wie es damals der Fall war, ohne das vorhandene Wissen, weil es bspw. kein dauerhaftes Internet gab und ich generell wenig damit anfangen konnte.^^
Dadurch bleibt dauerhaft die Lust am Zocken bestehen und ich freue mich immer mal wieder, wenn ich die Zeit dazu finde, mich in magische, futuristische oder sonstige Welten zu begeben, dabei reize ich auch gerne das Gameplay aus und auch wenn ich das meiste oder alles schon kenne, verliere ich mich dann doch immer wider in den Umgebungen.
Das bezieht sich aber in den allermeisten Fällen auf die Spiele meiner Kindheit, natürlich ist es nicht mehr das gleiche Erlebnis, wie als kleines unerfahrenes Mädchen damals, aber auch nach dem x-ten Mal halten mich die Spiele bei Laune und werfen mich zusätzlich gerne in die Vergangenheit, als ich noch deutlich unbeschwerter durchs Leben ging, neben den guten Spielen verbinde ich halt auch viele Erlebnisse aus dem echten Leben, darunter sind Momentaufnahmen, was gerade im Spiel, so wie irl passiert ist, Gerüche, Geräusche usw.
Natürlich hat das Gaming auch seine Schattenseiten, auch wenn man fairerweise sagen muss, dass die nicht selten selbst auferlegt sind.^^
Viele Gespräche die ich miterlebt habe, haben gezeigt dass es viele Gamer und Gamerinnen gibt, die an FOMO (fear of missing out) leiden, sprich die Angst etwas zu verpassen. Weshalb man oftmals bei den neusten Spielen gerne dabei sein will und da der Gamingmarkt mittlerweile so übersättigt ist, heißt das für die ein oder andere Person, man ist permanent neue Spiele am kaufen. Das führt dazu, dass man am Ende so viele Spiele hat, dass man gar nicht mehr weiß wo man überhaupt anfängt und man steht oder sitzt vor seiner physischen und/oder digitalen Sammlung und verbringt mehr Zeit zu überlegen, was man jetzt am liebsten Spielen würde, nur um zu merken, dass man nach dem man das Spiel angeworfen hat und einige Minuten gedaddelt hat, doch lieber irgendwas anderes spielen will. Dann fängt das gleiche Spiel wieder von vorne an. Auch ich war davon mal betroffen, als ich mit meiner Ausbildung angefangen habe und das erste Mal mehr Geld hatte, da wurden sich auch gerne mal Spiele gekauft, die in einem kurzen Gameplay sehr überzeugend ausgesehen haben. Das Ende vom Lied, es ist genau so abgelaufen wie oben beschrieben.^^
Mittlerweile ist das Interesse so weit abgeflacht, dass ich tatsächlich erst nach längerer Zeit auf ein neueres Spiel aufmerksam werde, was ich mir wirklich kaufen würde, da mich die meisten neuen Spiele nicht mehr "hypen" und ich vieles als aufgewärmtes Einheitsbrei sehe, was natürlich nicht heißen soll, dass die Spiele per se schlecht sind, dass ist nur mein eigenes empfinden. Ein BotW und TotK bspw. haben auch gezeigt, dass sie überzeugt haben und auch ich habe mir die Spiele geliehen und einmal durchgespielt und es war zum größten Teil sehr unterhaltsam, nur hier als Beispiel, ist das was man im Vergleich zu früheren Zeldas machen kann zu massig für mich, gerade weil ich eine Gamerin bin, die gerne 100% Spiele durchspielt, was dazu geführt hat, dass es irgendwann richtig zäh wurde und ähnliches sehe ich auch bei vielen anderen Spielen. Deshalb bin ich froh das Privileg zu haben, ältere Konsolen zu besitzen und zumindest einen großten Teil der damaligen Spiele zocken zu können und auch sehr dankbar, dass ich zu einer Zeit geboren wurde, wo der Gamingmarkt so richtig Fahrt aufgenommen hat und es auch ins 3D Gaming übergegangen ist. Auch hier als Beispiel die Zeldareihe, ich habe die Zeldas auf dem GB angespielt, waren aber für mich nie wirklich so unterhaltsam, als Zelda mit Ocarina of Time dann ins 3D überging, war ich hin und weg und natürlich gibt es das sogar umgekehrt, Pokemon, pixelig und 2D, später 2,5D, TOP, als es dann aber ins 3D und immer besser werdender Grafik überging, war die Luft alleine wegen diesen Punkten schon raus. -
In der Kurzfassung, das sind sehr viele, in der langen Fassung, hier die Auflistung:
Die bereits auf 100% gespielten Games
-Zelda Ocarina of Time
-Zelda Ocarina of Time Master Quest
-Zelda Majoras Mask
-Zelda Wind Waker
-Zelda Wind Waker HD
-Zelda Wind Waker HD Heldenmodus
-Zelda Twilight Princess
-Zelda Twilight Princess HD
-Zelda Twilight Princess HD Heldenmodus
-Zelda Skyward Sword HD
-Zelda Skyward Sword HD Heldenmodus
-Metroid Prime
-Metroid Prime HD
-Metroid Prime Echos
-Metroid Prime Corruption
-Super Mario 64
-Super Mario Sunshine
-Super Mario Galaxy
-Super Mario Galaxy 2
-Super Mario 3D Allstars
-Pokemon Rot (damals als ich die Möglichkeit dazu hatte, mit allen mir möglichen Pokemon die es zu fangen gab, gilt für alle weiteren hier genannten Editionen)
-Pokemon Blau
-Pokemon Gelb
-Pokemon Gold
-Pokemon Silber
-Pokemon Kristall
-Pokemon Saphir
-Pokemon Rubin
-Pokemon Smaragd
-Pokemon Feuerrot
-Pokemon Blattgrün
-Pokemon Perl
-Pokemon Diamant
-Pokemon Platin
-Pokemon Soul Silver
-Pokemon Heart Gold
-Pokemon Weiß
-Pokemon Schwarz
-Pokemon Weiß 2
-Pokemon Schwarz 2
-Pokemon Mystery Dungeon Rettungsteam Blau
-Pokemon Mystery Dungeon Rettungsteam Rot
-Pokemon Mystery Dungeon Rettungsteam DX
-Pokemon Colosseum
-Pokemon XD
-Need for Speed Underground
-Need for Speed Underground 2
-Sonic Riders
-Sonic Adventure Battle 2
-Yu-Gi-Oh Königreich der Illusionen
-Fantasy Life (als ich noch einen 3DS hatte)
-Ever Oasis (als ic noch einen 3DS hatte)
-Mystic Heroes (sowohl auf der PS2, als auch dem Gamecube)
-Dragonball Budokai Tenkachi (als ich noch eine PS2 hatte)
-Dragonball Budokai Tenkachi 2 (als ich noch eine PS2 hatte)
-Dragonball Budokai Tenkachi 3 (als ich noch eine PS2 hatte)
-GTA 3
-GTA Vice City
-GTA San Andreas
-GTA Liberty City Stories (als ich noch eine PS2 hatte)
-GTA Vice City Stories (als ich noch eine PS2 hatte)
-Dredge (sowohl für PS5 als auch für die Switch)
-Brotato
-Immortal Fenyx Rising
-Core Keeper
-Forager
-Minecraft
-Nexomon
-Nexomon Extinction
-Undying
-Fae Farm
-Cult of the Lamb
-Hogwarts Legacy
-Ghostwire Tokyo
-The Forest
-Survival: Fountain of Youth
-Subnautica
-Terraria
-Grounded
-Palworld
-Raft
-7 Days to DieSpiele die ich noch auf 100% spielen werde
-My Time at Sandrock
-Graveyard Keeper
-BLEACH Rebirth of Souls
-Days Gone Remastered (sobald es draußen ist)
-FANTASY LIFE i: Die Zeitdiebin (sobald es draußen ist)
-Mandragora: Whispers of the Witch Tree
-The Witcher 3: Wild Hunt
-STARSEEKER: Astroneer Expeditions (sobald es draußen ist)
-Yu-Gi-Oh! Early Days Collection Videospiel
Joar wie gesagt, es gab in meinem Leben schon einiges was ich auf 100% gespielt habe, einiges davon auch schon mehrfach, weil ich auch vieles replay. Ein paar wenige sind allerdings noch geblieben, die ich auf 100% spielen muss (bzw. will). Bei einigen Spielen ist es so, dass es nicht unbedingt ein Ende und 100% gibt, da orientiere ich mich an der Platin Trophäe oder wenn ich alles im Spiel erreicht habe. Wobei es auch Spiele gibt, bei denen man relativ schnell die 100% erreicht hat und wo nicht alle Aktivitäten dazu zählen, die werden bei mir auch gemacht und meist erlege ich mir dann auch noch extra Ziele, wie eine gewisse Menge an Geld, das Lager mit Rohstoffen voll usw., einfach um nochmal mehr aus dem Spiel zu holen. Das ist bestimmt für den ein oder die andere sehr langweilig, aber so kitzel ich halt wirklich ALLES aus den Spielen raus.^^ -
Neben den bekannten Songs aus den alten Disney Filmen hier etwas, was ich bis jetzt noch nirgends gelesen habe, ich diesen Song aber so dermaßen liebe, My Funny Friend and Me von Sting aus dem Film Ein Königreich für ein Lama, schon damals als ich mir den Film immer wieder angeguckt habe, habe ich die VHS (ja das gab es bei mir noch^^) zurückgespuhlt und von vorne angehört.
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Vor ein paar Tagen schon in einem anderen Thread gepostet, aber ich mag ja generell 80er und 90er Songs, als ich aber diese Version gehört habe, aus einem meiner Lieblingsfilmreihen, sind mir die Tränen in die Augen geschossen.Externer Inhalt www.youtube.comInhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklärst du dich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.
Aus dem sechsten Pokemonfilm Jirachi Wishmasker, der Ending Song Make a Wish, wunderschön anzuhören, aber ich habe Ihn jetzt mal lieber nicht abgespielt, weil ich sonst wieder heulend hier hocke, während ich schreibe. Der Song geht durch und durch.Externer Inhalt www.youtube.comInhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklärst du dich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.
Ebenfalls aus einem Pokemonfilm nämlich dem siebten Destiney Deoxys mit dem Song "The Side of Paradise", einfach ein enorm guter Gutelaune-Song.Externer Inhalt www.youtube.comInhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklärst du dich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.
Wo es auch noch mal richtig warm ums Herz wird, ist beim Film Your Name mit dem Song Nandemonaiya von RADWIMPS. Ein Gefühl als würde alles leicht um einen werden, eine einkehrende Ruhe und wärme.Externer Inhalt www.youtube.comInhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklärst du dich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt. -
Tatsächlich ja, einmal in meinem bisherigen Leben, kurz nach dem GTA San Andreas rausgekommen ist, gab es ein Buch dazu, interessanterweise habe ich aber damals als Kind nicht damit gearbeitet, für mich war es einfach eine andere Art von Buch. Es hat mir richtig Spaß gemacht alles immer wieder und wieder durchzulesen. Das war zu einer Zeit wo das Internet noch lange nicht relevant für mich gewesen ist. Fand ich damals echt gut, wenn auch nicht immer günstig, wenn ich mir so andere Game Guides in Buchform angucke.
Was man sich da nicht immer alles perfekt beschrieben war zusammengereimt hat, womit man vllt. noch etwas hätte auslösen können, einfach geil.
Hier mal das Buch, ist nicht meins nur zur Darstellung.^^
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Die ersten Spiele die ich hatte waren Super Mario 64 und Zelda Ocarina of Time, wenn man es haargenau nehmen will, hatte ich zuerst Super Mario 64 in meine N64 gesteckt und angemacht. Demnach war es mein erstes Spiel. Ein Jahr später ging es dann mit Pokemon auf dem Gameboy Color los.
Wenn ich drüber nachdenke, dass die Spiele damals teilweise einen Elden Ring Schwierigkeitsgrad für mich hatten, weil ich diverse Dinge einfach noch nicht verstanden habe. :P -
So gesehen war ich schon immer Minimalistin gewesen, nur damals war es halt Standard, weil wenn man aus einer ärmlichen Familie kommt, ist halt nicht das Geld um im Übermaß zu leben. Was mich aber gerade im Netz stört, gerade auf Youtube und Co. sind "Trend-Minimalisten", die hauptsächlich mit Ihren Challenges kommen, wo es darum geht 100 Dinge auszumisten, nur um sich dann den Kopf zu zerbrechen was man dafür kauft und das ganze dann wieder von vorne beginnt. Ich würde sagen die eigentliche Auffassung von Minimalismus ist es, mit dem NÖTIGSTEN klar zu kommen und sein Leben zu genießen und es nicht ausschließlich dem Konsum zu witmen. Das wird aber so nicht gehen, wenn man sich den ganzen Tag damit beschäftigt, was man als nächstes rausschmeißt und was man sich dafür wieder kauft. Abseits davon würde ich aber sagen, gibt es dann auch kein haargenaues Bild von Minimalisten. Viele scheinen zu glauben, dass man als Vollblutminimalist, nur das günstigste kauft, nur noch spart und sich permanent darum kümmert nicht über eine bestimmte Zahl von Dingen zu kommen, teilweise wird das mit Frugalisten gleichgesetzt, was allerdings nicht ganz richtig ist, Frugalisten sind in den meisten Fällen auch Minimalisten, allerdings sind bei weitem weniger Minimalisten Frugalisten.^^
Als Kind war schon klar dass ich mir nicht alles leisten kann, weil wie gesagt meine Eltern nicht entsprechend das Geld dafür hatten, selten gab es am Geburtstag oder Weihnachten mal etwas großes, wo dann Eltern und Großeltern zusammengelegt haben. Den Rest habe ich mir dann tatsächlich schon als Kind erarbeitet, in dem ich bei den Nachbarn Gartenartbeiten gemacht habe usw., war rückblickend jetzt auch nicht schlecht um einfach schon früh an Erfahrung zu gewinnen. Ich war auch sehr froh, dass zumindest was das Mobbing anging keiner auf Marken gegangen ist, tatsächlich hat mich so etwas nie interessiert und ich wusste zur damaligen Zeit nicht mal, dass etwas mehr im "Trend" ist, als anderes, Klamotten waren in meinen Augen einfach dafür da, dass ich was an habe und nicht nackt durch die Gegend laufe. Dass man "mehr wert" ist, wenn man irgendein Markenprodukt trägt war mir lange nicht klar und als ich das gehört habe war ich doch etwas verstört, dass Menschen so drauf sind, betrifft ja auch Elektrogeräte usw.
Alles was ich hatte hat mir gereicht und ich hatte auch viel Spaß damit, war nicht so, dass ich da gehockt habe und jemals zu meinen Eltern gesagt habe, "ich will das auch, weil das meine Klassenkameraden haben", rückblickend bin ich da froh gar nicht so weit gedacht zu haben.^^
Als ich in die Ausbildung gekommen bin hatte ich dementsprechend mehr Geld zur Verfügung und tatsächlich war das eine kurze Zeit wo ich mehr auch mehr gekauft habe, das Resulatat daraus war aber sehr schnell erkennbar, ich wusste gar nicht mehr mit was ich anfangen sollte. Zur gleichen Zeit hat mein Umfeld halt auch aufgezeigt, dass um sich mit anderen zu battlen, viel vorgezeigt werden sollte, sprich Familie, Haus, dickes Auto, viele Urlaube, Markenklamotten und Markenelektrogeräte, teurer Schmuck und und und, das hat mir tatsächlich extrem belastet.
Bin dann relativ schnell wieder zurück gerudert, auch wenn das bei einigen auf Unverständnis gestoßen ist, natürlich kaufe ich mir nicht das günstigste vom günstigen und investiere auch einmal gut Geld, nur ich kaufe halt nicht zig mal neu, auch wenn ich es könnte. Ich bin daher auch sehr dankbar, dass ich das Privileg habe mir das genau so leisten zu können und es entlastet gleich mehrfach, ich habe keine Geldsorgen, die dadurch noch mal mehr entkräftet werden, weil ich gar nicht den Bedarf habe, mir immer wieder bspw. ein neues Handy zu kaufen, zig Spiele, Klamotten usw.
Man sagt mir, dass nach meinem Lifestyle das Leben ja echt langweilig ist und naja das mag vllt. wirklich für einige Leute so sein, aber mir reicht es, was ich habe unterhält mich, wenn es das muss, ansonsten befasse ich mich tatsächlich einfach mit dem hier und jetzt und genieße die kleinen Dinge im Leben, tatsächlich frisst sich dieses Problem nämlich zu leicht ins Unterbewusstsein ein und breitet sich aus und je nach dem was man für ein Typ Mensch ist schadet das mal mehr mal weniger.
Befeuert wird das ja leider auch durch Medien (TV/Internet), wo uns bekanntere Gesichter auch ein Leben (teilweise) vorspielen, was nicht gängig ist.
Gibt da ja auch einen schönen Spruch "man kauft Dinge, die man nicht braucht, von Geld, das man nicht hat, um Menschen zu beeindrucken, die man nicht leiden kann.".^^
Gab es zwar auch schon vor dem Internet und als TV größer geworden ist, aber ich denke leider hat genau das, das Thema mehr und mehr befeuert.Ich denke es ist viel angenehmer, wenn man sich auch mal einfach mit nicht so relevanten Dingen beschäftigt, die einen nicht unbedingt voran bringen oder besser da stehen lassen und genau diese genießt, als sich andauernd den Kopf über etwas zu zerbrechen. Mein Umfeld zeigt mir leider sehr gut, dass das krank macht.
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Momentan zocke ich auf meiner neuen Wii U Zelda Twilight Princess HD. Konnte ich damals zu Release einmal zocken und fand es geil, auch mit den Neuerungen, die nicht to much waren, hab aber auch aus finanzieller Sicht keine Möglichkeit zu gehabt. Schön dass ich das endlich nachholen konnte und auch wenn es verdammt teuer war, es ist auf lange Sicht das Geld wert gewesen. Schon als das Spiel angelaufen ist sind mir im Intro die Tränen gelaufen, Liebe und Nostalgie für dieses Spiel.
Habe jetzt die Wüstenburg hinter mich gebracht und bin dabei sammelbares zu sammeln und dann gehts weiter im Schneegebiet. :D Ich hab schon wieder vergessen wie schwer das Murmelminispiel war bei der Anglerin.^^
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Falls du noch nichts gefunden hast, OVP findest du es anscheinend nur noch bei ebay, wenn dir die etwas höheren Preise nicht so wichtig sind, da scheint es noch das ein oder andere zu geben, sowohl in der USK als auch in der PEGI Version (falls du da eine bestimmte Präferenz hast^^).
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Tatsächlich zocke ich grundlegend Singleplayer Games, früher hatten wir mit Nintendo und Playstation noch das ein oder andere "Couch Co-Op" gehabt, was gezockt wurde, aber zum Multiplayer/Onlinegaming konnte ich mich nie wirklich hinreißen lassen. Natürlich habe ich das ein oder andere Game bei Kollegen gezockt, WoW, Runescape, Metin 2, FF14, GTA, Flyff und auch Shooter, wobei ich bei letzteren sagen musste, dafür habe ich echt keinen Skill, das merke ich ja teils bei den Spielen die ich im Singleplayer spiele und worin Waffen vorkommen. :P
Teilweise sind in diversen Spielen auch die Communitys sehr toxisch (keine Pauschalisierung), was mich zusätzlich abgeschreckt hat und man kann sich halt auch sehr in solchen Spielen "verrennen", ich habe es ja gerade was WoW angeht bei meinem Kollegen gesehen, mal dies mal jenes gemacht und schon sind 4h+ rum, dazu wenn man aktuellen Content machen will scheinen die Leute auch was Equipment angeht meist sehr aktiv sein zu müssen um irgendwie dahin zu kommen. Hat so ein wenig für mich mit Zwang zu tun und das ist halt so ein Punkt, wo Spielen für mich eher unangenehm wird.
Ich setze mich, falls ich Zeit habe nach der Arbeit gerne mal auf die Couch und zocke ein wenig, keinerlei Voraussetzungen, ich kann irgendwann selbst zum besten Equip/Skill usw. kommen und habe dafür keine zeitliche Vorgabe, interessiert auch keinen, wenn ich mal zwei Wochen nicht zocke, meine Gegner und mein Char sind immer noch auf dem gleichen Stand. Zumal würde ich mich selbst so einschätzen, dass ich bei Onlinegames gerade um Dailys zu schaffen durchrushen würde und ich habe es echt liebgewonnen alles in völliger Ruhe zu erkunden.^^ -
Naja es ist wie es ist würde ich mal sagen, das älterwerden gehört einfach zum Leben dazu.^^
Im Gegensatz zu einem großen Teil meines Umfeldes war ich immer eine Person gewesen, die nie erwachsen werden wollte, ich weiß auch heute immer noch warum das so ist, die Unbeschwertheit im Vergleich zum erwachsenen Leben, das bessere Verständnis für zwischenmenschliche Dinge uvm., ja das hat mich auch gerade weil ich nicht im Ansatz Hilfe von meiner Familie bekommen habe und schon zu Schulzeiten alles selbst bewerkstelligen musste, doch viel Angst und Unsicherheit in mir ausgelöst. Die ist leider bis heute immer noch präsent.
Wobei ich sogar sagen muss im Vergleich zu den oben genannten Punkten sind die sozialen Aspekte noch deutlich schlimmer, mit 31 wird mir immer noch gesagt, wann ich dann endlich mal einen Mann und Enkel vorbei bringe, warum ich immer noch zocke und Anime gucke, warum ich nicht mal ernster durchs Leben gehen kann usw.
Natürlich habe ich mich mehr oder weniger an das "erwachsen sein" gewöhnt und was damit alles einher geht, auch wenn ich mir gerne meine Unbeschwertheit zurück wünsche und den Punkt, dass ich vieles als Kind/Jugendliche nicht so verstanden habe, gerade was den gesellschaftlichen Aspekt angeht.
Was das Aussehen angeht, nun gut ich kann mich glücklich schätzen, dass ich nicht im Ansatz wie 31 aussehe sondern deutlich jünger, ich meine an den Kassen fragt man mich bei Spielen ab 18 oder wenn ich für jemanden Alkohol mitbringe oder Zigaretten, nach dem Ausweis. Naja und wenn es irgendwann soweit ist, dann ist das halt so, wie oben schon geschrieben, zum Leben gehört das alt werden dazu.
Was ich mir aber immer geschworen habe ist, dass man mir meine Kindlichkeit nicht nehmen wird, ich gucke wie gesagt gerne Anime und Cartoons (bzw. hauptsächlich), ich zocke (auch wie die "Erwachsenen" immer sagen "Kinderspiele"), ich blödel gerne rum, mach komische Geräusche zu zieh Fratzen. Geht alles sogar auch wenn man "erwachsen" ist. Natürlich stößt das oftmals mit den Worten "benehm dich mal deinem Alter entsprechend" auf Unverständnis, dafür gibts dann von meiner Seite aus, immer gerne ein "zieh dir den Stock aus dem A*sch alter Mann/alte Frau". :P
Ich habe nicht vor wie teilweise Leute in meiner Altergruppe "erwachsen zu wirken", was für diese Leute bedeutet, sich über erwachsene Themen zu unterhalten, Zeitung zu lesen, immer top informiert zu sein, nur noch "erwachsene Serien" zu schauen oder halt Nachrichten, sich für die Politik zu interessieren und ja teilweise auch Alkohol zu trinken und zu rauchen, was auch immer das mit dem erwachsen sein zu tun hat, schließlich haben das meine Klassenkameraden das schon teilweise in der 6. Klasse gemacht, ungeachtet dessen ob es gut ist oder nicht.^^
Abschließend kann ich immer nur wieder das Lied erwähnen:Externer Inhalt www.youtube.comInhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklärst du dich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt. -
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Titel: Kipo und die Welt der Wundermonster (Kipo and the age of wonderbeats)
Studio: DreamWorks Animation
Produktionsland: Vereinigte Staaten:
Anzahl Staffeln/Episoden: 3 Staffeln a 10 Folgen
Genre: Action, Abenteuer, Drama, Comedy
Erstausstrahlung: 14. Januar 2020
Ausstrahlungsort: NetflixBeschreibung
Die Geschichte beginnt etwas 200 Jahre in der Zukunft, nachdem die Welt größtenteils zerstört wurde. Ein Teil der überlebenden Menschen wohnt mittlerweile in der größtenteils zerstörten Stadt Las Vistas, die allerdings unterhalb der Oberfläche liegt. Die Oberwelt wird mittlerweile von riesigen oder menschenähnlichen Tieren bewohnt, die teilweise sprechen können. Das Mädchen Kipo Oak, die auch unsere Hauptprotagonistin ist, wird gezwungenermaßen an die Oberfläche getrieben, nachdem plötzlich Ihr Bau zusammenstürtzt. Dort findet Sie relativ zügig neue Freunde, mit denen Sie nach einem weiteren Bau sucht, wo möglicherweise die ganzen Menschen untergekommen sind, die aus dem ersten Bau flüchten konnten. Dort trifft Sie das erste Mal auf die Vielfalt der Mutanten und lernt auch nach und nach den Mandrill Scarl kennen, der der Herrscher über die Mutanten werden will. Aber was hat es genau mit Ihm auf sich und warum scheint auch Kipo nicht ganz normal zu sein?
Themensong der SerieExterner Inhalt www.youtube.comInhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklärst du dich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt. -
Richtige Horrorgames, Shooter und Spiele die ich auf sehr schweren Schwierigkeitsstufen spielen würde, würden mich definitiv nicht entspannen, aber da muss ich mir so gut wie keine Sorgen machen, ich habe nur wenige Spiele die mich auf dem höchsten Schwierigkeitsgrad mal zu stärkerer Anspannung gebracht haben, bpw. um bei The Witcher 3 die Platin zu erspielen musste ich den schwierigsten Grad spielen, das hat mich doch schon mehr gefordert. Ansonsten habe ich noch Spiele wie GTA Trilogy, Far Cry 3 und Primal, die ja actionlastiger sind, die habe ich tatsächlich aber schon so oft gespielt, dass sie mich nicht mehr aus der Ruhe bringen. So richtig zum einschlafen, weil es so beruhigend ist, sind aber Spiele wie Minecraft, Far Farm, Meine Zeit in Sandrock und tatsächlich auch wenn es das Horrorgenre hat, Dredge, man kann aber sagen das ist für mich eher Cozy-Horror.^^
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Ich drücke mein Fandasein mit diversen Displates aus, die bei mir im Haus an den Wänden hängen, dass ich auf dem Smartphone Zelda Wallpapers habe, genau so wie auf dem Notebook. Dann höre ich sehr oft die Zelda Soundtracks, gucke mir Easter Eggs und Mythen diesbezüglich an, auch gerne Theorien und zuletzt zocke ich meine Lieblinge immer und immer wieder.
In der 7. Klasse habe ich ebenfalls eine Präsentation über Synthesizer in Videospielen im Fack Musik gehalten und dort Gerudo Valley aus OoT als Fallbeispiel gewählt.
Das finde ich auch cool, war bei mir auch so, bei uns ging es aber generell um Musikstücke in der Art und da habe ich mich generell auf Koji Kondo fokussiert und einfach meine Lieblingsstücke mit eingebracht. Die Musiklhererin war so baff gewesen und den Tränen nahe, weil Sie so fasziniert war, was für ein Herzblut ich da reingesteckt habe. Aber wir reden hier auch von The Legend of Zelda! :D
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Da gibt es einige.
Platz 1: Zelda Ocarina of Time/Majoras Mask/Wind Waker/Twilight Princess/Skyward Sword
Ja angefangen mit einer ganzen Reihe kann ich nur sagen Zelda ist auch nach vielen Jahren weiterhin meine Lieblingsspielreihe, es bezieht sich zwar auf schon etwas ältere Titel, aber ich denke es spricht Bände, wenn auch der Titel den ich am geringsten replayed habe und zwar Majoras Mask 13 mal replayed wurde und das auch nur, weil ich das Zeitkonzept nicht ganz so gut finde, dennoch will ich diesen Titel nicht missen.
Angefangen hat das damals natürlich mit Ocarina of Time, klein Laura war noch nicht wirklich affin was das lesen und vor allem verstehen anging und so wurde aus dem Spiel wirklich ein sehr großes Abenteuer und es ist neben der GTA Reihe tatsächlich die einzige Reihe (bzw. einigen Spiele) die ich so lange durchgesuchtet habe, bis ich wirklich gar nicht mehr weiter wusste und mir erst dann Hilfe geholt habe.
Platz 2: GTA 3/Vice City/San Andreas/Liberty City Stories/Vice City Stories
Etwas wenn ich an meine Vergangenheit denke eher untypisches, zumindest kenne ich keine Gamerin aus meinen damaligen Klassen, die diese Spielereihe gespielt hat. So war es eher immer ein "oha" wenn die Mädels das mitbekommen haben und ein "geil" wenn die Jungs das mitbekommen haben. xP
Angefangen hat meine Liebe zu dieser Reihe schon in der Grundschule, wo ich erst mal lange Zeit nur bei meinen Klassenkameraden zocken konnte, da meine Familie nicht viel Geld hatte und ich mir erst mal das Geld für eine PS2 zusammensparen musste. Rumfahren, Autos klauen, ein paar Leute erschießen oder überfahren, irgendein anderen Blödsinn machen, puhhh gut dass die alten Leute nicht recht hatten und aus mir eine Amokläuferin geworden ist, weil ich ja so brutale Spiele spiele.(Tatsächlich kann ich das sehr gut unterscheiden, im echten Leben kann ich keiner Fliege was zur leide tun)
Wo ich natürlich ganz am Anfang nur Blödsinn gemacht habe, habe ich richtig Spaß daran gefunden die Missionen zu machen und der GTA Reihe verdanke ich tatsächlich auch meinen heutigen Englischstand.^^
Wie gut dass meine Eltern damals gedacht haben ich kaufe mir ein Rennspiel und erst später realisiert haben, dass das doch etwas "brutaler" ist, hätten die das nämlich vorher gewusst, hätten Sie mir nicht erlaubt das Spiel zu kaufen, wie gut das mein Vater aber trotzdem nicht als zu stutzig wurde, als wir an der Kasse gestanden haben. xD
Neben den unheimlichen, lustigen und coolen Charakteren war ganz besonders in DIESEN Teilen die Musik der Hammer, meine Eltern hören auch heute noch viel 80er und 90er und das habe ich schon VOR GTA verinnerlicht, mit GTA (gerade Vice City) kamen aber noch mal einige Titel dazu und ja seit der Zeit bin ich ein Fan von fast ausschließlilch den 80er und 90er Hits.^^
3. Pokemon Gelb/Kristall/Smaragd/Feuerrot/Blattgrün/Platin/Soul Silver/Heart Gold/XD/Colosseum/MDRu.B
Ich habe hier hauptsächlich mal nur die Zusatzeditionen genommen, da sie meiner Meinung nach den erweiterten Spielspaß gebracht haben. Ein Jahr nach dem die N64 mit Super Mario 64 und Zelda Ocarina of Time den Start in die Gamingwelt eingeleitet hat, kam der Gameboy Color und Pokemon. Natürlich habe ich auch alle vorherigen Editionen gespielt und nicht nur die Zusatzeditionen. Pokemon fangen, trainieren, entwickeln, später auf Wettkämpfen teilnehmen lassen und nur um die aller Beste zu werden, simpel aber solide. Jedes Spiel bis einschließlich Gen 4 hatte 999h+ auf dem Tacho stehen, ich denke mal man konnte mich selbst nach der Mainstory noch gut unterhalten und es hat einfach Spaß gemacht soweit es geht den Pokedex zu vervollständigen. Auch Gen 5 habe ich noch zumindest durchgespielt, aber dann war es das für mich mit Pokemon gewesen.
4. Mystic Heroes (Gamecube, PS2)
Mein erstes und bis heute liebstes Hack and Slay Spiel, nicht als so groß und das Spiel hat tatsächlich eine deutsche Synchro, die mir als Kind gar nicht aufgefallen ist, eigentlich als richtig schlecht gilt, für mich ist es aber zum Klassiker geworden. (Klingt halt wirklich als wäre es ein Fanprojekt gewesen^^) Du kämpfst dich durch diverse Level durch um am Ende einen Endgegener platt zu machen, wir können zwischen vier Charakteren wählen, die unterliche Stats haben, die einen sind besser in Magie, die anderen in Nahkampf, andere sind etwas schneller, andere langsamer usw., die Magie kann man durch gewisse Runenfertigkeiten wirken wovon es einige Elemente gibt, diese kann man sogar miteinander vereinen um ggf. noch mächtigere Zauber rauszubekommen. Die Steuerung ist für heutige Verhältnisse richtig grottig, aber das ist mir selbst heute noch egal. Wo ich damals gar nicht so angetan von dem Spiel war, hat es mich direkt nach dem ersten Mal voll in den Bann gezogen.
5. Need for Speed Underground 2 / Sonic Riders
Tatsächlich stehen beide Spiele auf dem gleichen Level auch wenn sie unterschiedlich sind, in NFSU2 fahren wir Rennen bei Nacht und in Sonic Riders bestreiten wir Rennen auf Bords, "Inlinern" und diverse andere spezielle Gerätschaften. Tatsächlich sind das meine liebsten und einzigen Rennspiele die ich richtig feiere. Die geile Musik aus NFSU2 die mich selbst in meinen Anfängen nach bestandenen Führerschein begleitet haben und aus einem Astra H Baujahr 2000 zu hören waren, der nur 75 PS hatte und ich mich tatsächlich ein wenig für cool gehalten habe, ohhh man war ich teils cringe, damals. xD Aber auch die fetzige Musik aus Sonic Riders sind auch heute noch tägliche Begleiter.
6. Sonic Adventure 2 Battle
Tatsächlich konnte ich erstmal gar nicht so viel mit den Missionen anfangen die man mit Sonic, Knuggles, Tails, Eggman, Shadow und Rose bestreiten kann. Die Liebe dazu musste sich dann aber irgendwie doch einpflegen, als ich gesehen habe, dass es Chao und den Chao-Garten gibt. Ja da habe ich mich doch sehr verliebt. xD Chao aufziehen, füttern und Sachen sammeln um sie aufzupeppeln. Von da an Stand fest ich musste mein bestes in den Stages geben um meinen kleinen Chaos nur das Beste vom Besten zu ermöglichen!
7. Minecraft
Auch an mir ist Minecraft nicht vorbeigezogen, wobei ich sagen muss ich vermisse die älteren Java Versionen, die waren in meinen Augen deutlich besser, trotzdem spiele ich heute noch gerne hier und da mal Minecraft. Dieses Spiel hat schließlich die große Liebe zu Open World Survival Games gestartet und ich erinnere mich gerne an die Zeit zurück, wo ich nachts gezockt habe, in Höhlen unterwegs war und bei jedem Geräusch fast einen Herzinfarkt bekommen habe. xD Dazu ist bis heute der Minecraftsoundtrack DER Soundtrack auf Platz 1 für mich. (Während ich hier diesen Beitrag schreibe läuft auf Dauerschleife "Living Mice". :P)
8. 7 Days to Die
Wie eben schon geschrieben, hat Minecraft meine Liebe zu Open World Survival Games in Gang gesetzt. Von diesen Spielen ist mittlerweile 7D2D das geilste und mit am meist gespielteste davon. Auch dass es ebenfalls weiter ausgebaut wird finde ich Klasse, ich bin seit Anfang an dabei, damals noch mehr schlecht als Recht, weil ich kein guten PC hatte, aber glücklicherweise kam es ja auch auf Konsole raus. Basebau, Hordennachtbase bauen, leveln, farmen, craften und den Schreierinnen den Kopf einschlagen bevor Sie wieder wie ne Bekloppte rumbrüllt und ich danach minutenlang anderen Zombies den Kopf einschlagen darf. xD
9. Terraria
Ebenfalls ein sehr ikonisches Spiel für mich und gar nicht mal so einfach für mich gewesen, zumindest am Anfang. Gleiches Prinzip nur in 2D, farmen, craften, ausbauen interessante Bosse besiegen, schön dass es in einem Pixelart gehalten wurde, ich liebe einfach Pixelgrafik.^^
10. Raft / Subnautica
Du bist einsam auf einem Floß gestrandet und segelst ziellos über das Meer, blöderweise hat sich ein Hai an dir einen Narren gefressen und ja er hat Hunger, deshalb knabbert er dir erst mal das Floß weg um nachher an dich zu kommen. Nun heißt es Plastik (welch Ironie) und andere Dinge aus dem Meer fischen, mit deinem Greifhaken um das Floß auszubauen. Nebenbei kann man noch einer Story folgen.
In Subnautica bist du auf einem Wasserplaneten notgelandet und es wird sehr schnell klar, du bist der einzig Überlebende vom Raumschiff, blöderweise droht deinem Schiff auch noch die Kernschmelze durch den hohen Schaden. Nun heißt Nahrungs und Flüssigkeit finden, so wie erforschen um erst mal dieses Problem in den Griff zu bekommen, aber was genau hat das Schiff dazu geleitet abzustürzen. Das gilt es jetzt u.a. in den Tiefen des Meeres herauszufinden.
Ich musste einfach beide Spiele auf Platz 10 setzen, da mir Spiele mit viel Wasser einfach gefallen, in Raft bist du eher auf dem Wasser und in Subnautica eher unter Wasser. -
Endlich habe ich das mal mit der Spoilerfunktion verstanden. x)
Um es mal etwas kompakter zu halten, hier meine Liste der Konsolen als Spoiler worin sich dann auch gleich die jeweiligen Spiele befinden, die ich dafür habe. Ist bei weitem nichts großes, aber tatsächlich replay ich jedes einzelne Spiel.Wii weiß (ausschließlich für Gamecube Spiele) - neuwertig
-Zelda Wind Waker Limited Edition (wo auch Ocarina of Time dabei ist) - sehr guter Zustand
-Zelda Twilight Princess - neuwertiger Zustand
-Zelda Collectors Edition - sehr guter Zustand
-Super Mario Sunshine - sehr guter Zustand
-Pokemon XD - neuwertiger Zustand
-Pokemon Colosseum - neuwertiger Zustand
-Mystic Heroes - sehr guter Zustand
-Sonic Riders - sehr guter Zustand
-Sonic Adventure Battle 2 - sehr guter Zustand
-Need for Speed Underground - sehr guter Zustand
-Need for Speed Underground 2 - neuwertiger Zustand
-Metroid Prime - sehr guter Zustand
-Metroid Prime Echos - sehr guter Zustand
-Yu-Gi-Oh! Königreich der Illusionen - sehr guter ZustandWii U schwarz - neuwertig
-Zelda Wind Waker HD Remaster - neuwertiger Zustand
-Zelda Twilight Princess HD Remaster Limited Edition - neuwertiger ZustandSwitch OLED Tears of the Kingdom Edition - neuwertig
-Zelda Skyward Sword HD Remaster - neuwertiger Zustand
-Metroid Prime HD Remaster - neuwertiger Zustand
-Super Mario 3D Allstars - neuwertiger Zustand
-Xenoblade Chronicles Definitiv Edition - neuwertiger Zustand
-Pokemon Mystery Dungeon Rettungsteam DX - neuwertiger Zustand
-Yu-Gi-Oh! Early Days Collection - neuwertiger Zustand
-Graveyard Keeper Undead Edition - neuwertiger Zustand
-Dredge Complete Edition - neuwertiger ZustandPS5 Digital Edition schwarz - neuwertig
-GTA Trilogy (die alte Version)
-Far Cry 3
-Far Cry Primal
-Graveyard Keeper: Last Journey Edition
-Ghostwire: Tokyo Deluxe Edition
-My Time at Sandrock Deluxe Edition
-Brotato & Abyssal Terrors DLC - Bundle
-Hogwarts Legacy: Digitale Deluxe Edition
-Cult of the Lamb: Unholy Edition
-Fae Farm - Deluxe Edition
-DREDGE: Complete Edition
-The Witcher 3: Wild Hunt – Complete Edition
-IMMORTALS FENYX RISING - GOLD EDITION
-Core Keeper
-Forager
-Nexomon
-Nexomon: Extinction
-Undying
-BLEACH Rebirth of Souls Ultimate Edition
-Raft
-7 Days to Die - Konsolenedition
-Subnautica
-The Forest
-Survival: Fountain of Youth - Captain's Edition
-Grounded
-Palworld
-Terraria
-Days Gone Remastered (bereits vorbestellt)
-FANTASY LIFE i: Die Zeitdiebin Digital Deluxe Edition (bereits vorbestellt)
-STARSEEKER: Astroneer Expeditions (sobald ich es vorbestellen kann, bestelle ich es vor)
Natürlich gibt es noch diverse PS2 Spiele und Nintendo Handheldspiele dich ich gerne hätte, das Problem ist, die sind halt auch sehr kostspielig und Bedarf u.a. den Skill Batterien zu wechseln. :P -
Zum Thema Manga kann ich mir sehr kurz halten, ich habe nur zwei Manga in meinem leben gelesen, ich kann damit nicht als so viel anfangen, auch wenn natürlich viele Manga viel mehr Preis geben, als der Anime.
Zum Thema Anime lautet mein Ranking:
1. Horimiya
Tatsächlich ist das auch der letzte "neue" Anime (auch wenn er jetzt schon etwas älter ist) und hat sich mit Staffel 2 auf Platz 1 meiner Liste geschossen. Mir gefallen sowohl Opening als auch Ending, die doch seichte aber deutlich angenehmere Story und die Charaktere, mein Lieblingscharakter ist dabei allerdings Sakura. Ich bin generell eine die am liebsten Romance, Comedy, SoL und auch Moe guckt. Hier finde ich die Story aber wirklich angenehm, wo es bei vielen Romance Anime immer diese Momente gibt, wo beide Seiten am stottern sind oder knallrot anlaufen und sich nichts trauen und sich das teilweise über die ganze Staffel zieht, war das hier sehr erfrischend, dass die Charaktere so offen und locker damit umgehen.
2. Maid-sama
Einer meiner ersten bewussten Anime die ich gesehen habe und ich habe mich gleich verliebt. Im übrigen auch eine der zwei Mangareihen die ich gelesen habe, wo ich so fair bin und sage, der Manga hat viele schöne Momente, die der Anime nicht hat. Hier finde ich ist der Comedyteil deutlich höher, was dem Anime aber keinen Abbruch tut. Die Beziehung zwischen dem coolen Takumi und der pflichtbewussten Misaki die dank Ihres Vaters eine leichte Abneigung gegen Männer hat ist richtig ulkig.
3. Toradora
Schon wieder eine Romance Anime, ja so ist das bei mir.^^
Der Minitiger und der Drache, beide haben eine Menge wumps und stehen auf die jeweiligen Freunde/Freundin der beiden. Der Versuch sich gegenseitig zu helfen um diesen Personen näher kommen ist wirklich schön umgesetzt, nur wenn man so viel Zeit miteinander verbringt, kommt man sich auch mal näher. Eine Romance mit interessanten Beziehungsdramen und für mich schönen Ending.
4. Black Lagoon
Fetziges Opening und actionreiche Momente mit richtigen badass Personen. Rock ist zu Beginn entführt worden von Piraten die es auf eine Disc abgesehen haben, diese Disc enthält Informationen über Rocks Firma die weiterhin unter Verschluss bleiben sollen, das sieht auch dessen Chef so und will Ihn so wie die Piraten die diese Disc haben beseitigen. Das kann verhindert werden und Rock hat einfach keine Lust mehr auf seine Firma und schließt sich den Piraten an, die für die Mafia und allgemein gut zahlenden Kunden Aufträge übernimmt, wo auch auch gerne viel Blut fließt und es Tote gibt. Für mich ein sehr unterhaltsamer Anime, der bis zum Schluss fesselt.
5. Bleach
Der erste bewusste Anime, der mir damals zu Schulzeiten vorgeschlagen wurde. Ichigo der Geister sehen kann trifft zu Beginn auf Rukia ein Shinigami, die sich um Hollows (böse Geister) in der Menschenwelt kümmert. Eigentich sollte Ichigo Sie nicht sehen können, da er aber diese Begabung hat. Um seine Familie zu schützen soll er sich ein Teil von Rukias Kräften nehmen, um gegen die Hollows anzukommen. Dadurch ist der Aushilfsshinigami geboren. Die ganze Story rund um die Soul Socity und der Menschenwelt, so wie das Geheimnis um seine Herkunft. Die Mainstory rund um Aizen hat mir hierbei am besten gefallen, denn TYBW Arc bin ich auch am gucken, muss aber sagen schließt für mich nicht im Ansatz an die Mainstory an.
So nebenbei noch kurz meine Lieblingsfilme aufgelistet:1. Prinzessin Mononoke
2. Chihiros Reise ins Zauberland
3. Das Mädchen das durch die Zeit sprang
4. Summer Wars
5. Your Name -
LMAO, ja das leidige Thema mit DIESEM Wassertempel oder auch allgemein Wassertempel. Also die Leute mit denen ich schon gequatscht habe über Zelda haben mir grundlegend erst mal immer die Wassertempel als nervig genannt, ganz oft viel dabei auch der aus Ocarina of Time.^^
Tatsächlich wenn ich damals mit den Gamern und Gamerinnen aus der Schulzeit zusammen ein Zelda gezockt habe war es immer mein Part den Wassertempel zu machen, weil Sie irgendwann nicht mehr durch das Labyrinth gekommen sind. Für mich gab es da noch nie ein Problem, gerade auf Ocarina of Time bezogen mag ich das OST von dem Tempel sehr und auch so hat mir die Atmosphäre sehr gut gefallen. Tatsächlich empfinde ich den Dungeon bis zum Endboss zu meistern als schwerer, als letztendlich den Endboss zu besiegen.