Hallo, liebe Community! :)
Es ist für einen leidenschaftlichen Spieler ein unmessbares Ärgernis, wenn der Schwierigkeitsgrad nicht höher einstellbar ist bzw. nur bedingt hoch eingestellt werden kann. Da fehlt dann einfach die Befriedigung des Gamer-Ehrgeizes, da manche Spiele wirklich einfach nur zu einfach sind.
Aus diesem Grund habe ich mir vor Jahren mal überlegt, inwiefern es Möglichkeiten gibt, ein Spiel - und dabei ist im Prinzip irrelevant um welches es sich handelt - schwieriger zu gestalten.
Daher habe ich mir bei gewissen Spielchen eben eigene Aufgaben gestellt, die es zu erfüllen gilt, um meinen Ehrgeiz und mein Können unter Beweis zu stellen.
Ich würde euch vielleicht darum bitten, mal eure Einfälle und Ideen aufzulisten, wie ihr euch das Ganze noch ein wenig absichtlich verkompliziert habt, das vorhabt oder man es allgemein tun kann. Die Regeln sind diesbezüglich einfach zu verstehen:
Es geht sich nicht nur um eine unendliche Steigerung des Schwierigkeitsgrades, denn das Spiel soll ja noch schaffbar sein. Aus diesem Grund kann es auch verschiedene Abstufungen von Erhöhungen des Schwierigkeitsgrades geben. Mehr dazu sieht man in meinen weiter unten.
Folgend die Auflistung der schon absolvierten, herausfordernden Spieldurchgänge:
The Legend of Zelda - Okarina of Time
Spieldurchlauf I; Zeitraum: 07.07.03 bis 08.07.03
- Lediglich drei Herzen während des ganzen Spieldurchlaufs.
- Kein Schild, mit Ausnahme des Spiegelschildes bei Twinrova (der Einsatz beschränkt sich lediglich auf den Kampf und den Aufgaben im Tempel. Ein zusätzlicher Einsatz ist nicht gestattet.). Der Schild ist unverzüglich zu verlieren, wenn möglich.
- Das Spiel ist ohne Energieverlust zu meistern, ansonsten wird es bedingungslos neugestartet. (Kann bei Unachtsamkeit zu hohen Frust führen...) Die einzige Ausnahme ist beständig, wenn es darum geht, den Verlust des Schildes herbeizuführen.
- Die minimal möglichste Inventarzusammenstellung, die möglich ist. Das heißt keine Upgrades und nur so viel Munition wie nur möglich sind einsetzbar und legitim. Ebenfalls ist nur eine Flasche erlaubt und zwar diese, die man im Hylia-See finden muss. Nicht einmal die Beschaffung einer Flasche oder eines zusätzlichen, optionalen Upgrades sind erlaubt. Eine Ausnahme ist jedoch bei der Rubinkapazität existent. Die 200er-Börse darf erlangt werden, da ansonsten dass Langschwert nicht zu erhalten ist, welches weiter unten bezüglich einer Regel Erwähung findet. Das Einsammeln der Karten und Kompasse ist zwanghaft zu vermeiden.
- Die Kämpfe sind ausschließlich mit dem Schwert zu meistern. Ausnahmen sind insofern nur erlaubt, wenn spezielle Waffensysteme eingesetzt werden müssen, um den Gegner in die Knie zu zwingen (beispielsweise Twinrova). Kann man einem Gegner ohne Einsatz einer weiteren Waffe nur sehr schwer besiegen, so kann dieser Weg erlaubt werden (Beispiel: Oktorok oder Dekus)
- Als Kind ist das Kokiri-Schwert lediglich erlaubt. Als Erwachsener ist unverzüglich für die Beschaffung des abgebrochenen Langschwertes zu sorgen. Anschließend wird nur noch damit gekämpft.
- Das Auge der Wahrheit wird nicht aus dem Grund des Brunnens besorgt. Der Schatten- sowie auch der Weg zum Geistertempel sind ohne dieses Hilfsutensil zu meistern.
- Ebenfalls, wenn auch irrelevant, ist die Sammlung der Skulltulla-Symbole zu vermeiden. Bis auf gewisse Ausnahmen, wenn die Symbole einzusammeln sind, um die 200er-Geldbörse zu erhalten (Langschwert), ist das Sammeln untersagt. Epona darf ebenfalls nicht beschafft werden. Einsatz, so wie überhaupt der Erwerb der Wundererbsen ist untersagt.
- Wenn die Energiekapazität dennoch erweitert wird, kann zudem noch ein erweiterter Schwierigkeitsgrad bezüglich des Feuer- und des Wassertempels hinzugefügt werden. Die rote und blaue Rüstung werden dann einfach nicht angezogen und es wird versucht, die Tempel dennoch unter all den anderen übrigen Bedingungen zu meistern.
- Optional ist der Einsatz von Eisenstiefeln im Kampf. Diese Option habe ich mal gewählt, kam aber nicht unbedingt weit damit, wenn ich die Funktion des Schildeinsatzes abschalte, da die Ausweichfunktion stark beeinträchtigt ist.
Fazit:
Relativ leicht, wenn man in das Spiel unter normalen Voraussetzungen quasi blind durchspielen kann. Eine vorsichtige und konzentrierte Spielweise ist hier das A und O. Schatten-Link könnte vielleicht ein Problem werden, wenn man mit diesem beim normalen Spielduchlauf schon Schwierigkeiten hat. Wird allerdings die Eisenstiefel-Option hinzugezogen, wird es unmenschlich!
Ich habe auf diese Weise mal einmal einen Bekannten von mir das Spiel durchspielen lassen, der es zwar zuvor durchgespielt hatte, aber nach Jahren nicht mehr so viel Ahnung davon hatte.
Sein Fazit: diesen Durchlauf probiert er irgendwann mal wieder aus, aber ohne Vorwissen es so zu versuchen, ist nicht zu empfehlen.
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The Legend of Zelda - Majoras Mask
Spieldurchlauf I; Zeitraum: 22.11.05 bis 24.11.05
- Lediglich drei Herzen während des ganzen Spieldurchlaufs.
- Der Einsatz des Schildes ist nur beschränkt erlaubt. In Kämpfen jedenfalls ist der Einsatz strikt untersagt. Die einzigen Ausnahmen sind in Kämpfen, in der die Gegner nur ausschließlich durch das Schild eliminiert werden können. Der Schild ist unmittelbar zu verlieren, wenn möglich. In diesem Fall ist der Verlust von Energie zeitweise legitim.
- Kein Treffer eines Gegners oder einer Falle ist erlaubt. Das Spiel ist ohne Energieverlust zu meistern, ansonsten wird es bedingungslos neugestartet. Der einzige Energieverlust, der herbei geführt werden darf, ist der resultierende Schaden durch die Krawumm-Maske, wenn der Spieldurchgang optional mit dieser noch zusätzlich gemeistert werden soll, um damit den Einsatz von Bomben zu untersagen. (Kann bei Unachtsamkeit zu hohen Frust führen...) Ebenso ist es erlaubt Energie zu verlieren, wenn der Verlust des Schildes herbeigeführt werden soll.
- Die minimal möglichste Inventarzusammenstellung, die möglich ist. Das heißt keine Upgrades und nur so viel Munition und Rubine wie nur möglich sind einsetzbar und legitim. Ebenfalls ist nur eine Flaschen erlaubt. Nicht einmal die Beschaffung einer zusätzlichen Flasche oder eines zusätzlichen, optionalen Upgrades sind erlaubt. Ebenfalls darf die Bank nicht genutzt werden. Das Einsammeln der Karten und Kompasse ist zwanghaft zu vermeiden.
- Die Kämpfe sind ausschließlich mit dem Schwert zu meistern. Ausnahmen sind insofern nur erlaubt, wenn spezielle Waffensysteme eingesetzt werden müssen, um den Gegner in die Knie zu zwingen (beispielsweise der Gomess). Kann man einem Gegner ohne Einsatz einer weiteren Waffe nur sehr schwer besiegen, so kann dieser Weg erlaubt werden (Beispiel: Oktorok oder Dekus)
- Das Kokiri-Schwert ist lediglich erlaubt. Weitere Upgrades sind unzulässig.
- Ebenfalls, wenn auch irrelevant, ist die Sammlung der Masken zu vermeiden. Bis auf gewisse Ausnahmen, wenn eine solches Maske erforderlich ist um weiter zu kommen, ist die Sammlung strikt untersagt.
- Optional ist der Kampf als Deku gegen den ersten Boss und die erste Form von Majoras Maske, den Kampf als Gorone gegen die zweite Form der Maske und als Zora gegen die dritte Form der Maske anzutreten und diesen als Sieger vom Platz zu verlassen.
Fazit:
Ebenfalls relativ einfach, wenn man das Spiel gut kennt. Wird jedoch die letzte Option hinzugezogen, ist es verdammt schwer den ersten und letzten Boss ohne einen gegnerischen Treffer zu meistern.
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Zelda; The Wind Waker
Spieldurchlauf I; Zeitraum: 25.04.08 bis 26.04.08
- Lediglich drei Herzen während des ganzen Spieldurchlaufs.
- Der Einsatz des Schildes ist nur beschränkt erlaubt. In Kämpfen jedenfalls ist es strikt untersagt. Die einzigen Ausnahmen sind Gegner, die nur ausschließlich durch das Schild eliminiert werden können. Ebenfalls darf die magsiche Barriere nicht eingesetzt werden.
- Kein Treffer eines Gegners oder einer Falle ist erlaubt. Das Spiel ist ohne Energieverlust zu meistern, ansonsten wird es bedingungslos neugestartet. (Kann bei Unachtsamkeit zu hohen Frust führen...)
- Die minimal-möglichste Inventarzusammenstellung, die möglich ist. Das heißt keine Upgrades und nur so viel Munition wie nur möglich sind einsetzbar und legitim. Nicht einmal die Beschaffung einer Flasche oder eines zusätzlichen, optionalen Upgrades sind erlaubt. Eine Ausnahme ist jedoch bei den Rubin-Upgrades existent. Die Kapazität für 1000 Rubine darf beschafft werden, um die Kartenentschlüsselungen bei Tingle finanzieren zu können. Das Einsammeln der Karten und Kompasse in den Labyrinthen und Tempeln ist zwanghaft zu vermeiden. Lediglich die acht Triforce-Karten sind erlaubt.
- Die Kämpfe sind ausschließlich mit dem Schwert zu meistern. Ausnahmen sind insofern nur erlaubt, wenn spezielle Waffensysteme eingesetzt werden müssen, um den Gegner in die Knie zu zwingen.
- Optional ist der Einsatz von Eisenstiefeln im Kampf.
Fazit:
Relativ einfach. Mit Einsatz des Schildes wäre es wirklich zu einfach. Daher musste dies ebenfalls weg. Somit ist es ganz herausfordernd. Ist allerdings die letzte Option noch zusätzlich existent, so wird es wirklich zu einem Stressfaktor. Diese Option habe ich ebenfalls mal in WW gewählt und ich kam auch durch. Auch wenn die Funktion des Schildeinsatzes ausgeschaltet wird, so ist es einfacher als in den Vorgängern OoT und MM, da die Ausweichfunktion nicht so stark beeinträchtigt ist (Link springt dennoch recht weit). Dennoch ist es an manchen Stellen immer noch verdammt schwer. Rasantes Herzschlagen ist da wie immer überall garantiert, besonders im Finale!
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Zelda; Twilight Princess
Spieldurchlauf I Zeitraum: 12.07.08 bis 14.07.08
- Lediglich drei Herzen während des ganzen Spieldurchlaufs.
- Der Schildeinsatz ist nicht gestattet, bis dieser verloren werden kann, außer der Schild wird dringend benötigt, um weiter zu kommen.
- Kein Treffer eines Gegners oder einer Falle ist erlaubt. Das Spiel ist ohne Energieverlust zu meistern, ansonsten wird es bedingungslos neugestartet. (Kann bei Unachtsamkeit zu hohen Frust führen...) Die einzige Ausnahme besteht, wenn es darum geht, den Verlust des Schildes herbeizuführen (durch Feuerschaden).
- Die minimal möglichste Inventarzusammenstellung, die möglich ist. Das heißt keine Upgrades und nur so viel Munition und Rubine wie nur möglich sind einsetzbar. Ebenfalls sind keine Flaschen erlaubt. Nicht einmal die Beschaffung einer Flasche oder eines zusätzlichen, optionalen Upgrades sind erlaubt. Ebenfalls das Einsammeln und der Einsatz der magischen Rüstung sind nicht erlaubt. Der Einsatz von Epona ist auf das Minimalste zu reduzieren. Das Einsammeln der Karten und Kompasse ist zwanghaft zu vermeiden.
- Die Kämpfe sind ausschließlich mit dem Schwert zu meistern. Ausnahmen sind insofern nur erlaubt, wenn spezielle Waffensysteme eingesetzt werden müssen, um den Gegner in die Knie zu zwingen.
- Der Einsatz und das Erlangen der Okkulten Künste ist nicht erlaubt. Lediglich der Fangstoß ist Pflicht, darf aber nicht eingesetzt werden bzw. Ausnahmen sind nur in den Pflichtfällen beständig (die meisten Bosse lassen sich allerdings auch ohne Fangstoß besiegen!). Diese Regelung ist jedoch optional, da mit den okkulten Künste dieser Spieldurchlauf um ein vielfaches einfacher wird.
- Lediglich der Einsatz des Ordon-Schwertes ist erlaubt.
- Ebenfalls, wenn auch irrelevant, ist die Sammlung der Goldenen Insekten zu vermeiden. Bis auf gewisse Ausnahmen, wenn ein solches Goldenes Insekt eingesammelt werden muss, ist die Sammlung strikt untersagt.
- Optional ist der Einsatz von Eisenstiefeln und der negative Effekt der magischen Rüstung (in diesem Fall darf diese beschafft werden) im Kampf und die Absolvierung der Cave of Ordeals; unter den bestehenden Bedingungen.
Fazit:
Ohne die okkulten Künsten ist das gesamte Spiel eine wirkliche Herausforderung, welche ich gemeistert habe. Was ich nicht gemeistert habe, war die Cave of Ordeals mit den negativen Effekt der magischen Rüstung bzw. der Eisenstiefel ohne Schadenserhalt zu absolvieren und auch Ganondorf bereitete mir durchaus große Probleme. Es ist einfach nur... schwer. Selbst wenn man aus sicherer Entfernung kämpft, ist es nicht immer möglich, keinen Treffer zu erlangen. Ein neuer Versuch wird nach meinem Studium gestartet.
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Die regulären Pokémon-Spiele:
Spieldurchlauf x: immer dann, wenn ein Pokémon-Spiel erscheint...
Es wird nach fünf Regeln durchgespielt, die stets eingehalten werden müssen. Das Ziel ist es, Pokémon-Meister zu werden, ohne dabei auch nur einen Kampf zu verlieren.
Regel Nr. 1: Kein Pokémon-Center (die härteste Regel)
Als Alternativen müssen Items herhalten und eventuelle Heilungsmöglichkeiten bei anderen Personen. Diese alternativen Heilungsmöglichkeiten bei jenen Personen dürfen allerdings dann nur einmal verwendet werden!
Regel Nr. 2: Kein Pokémon-Austausch während des Kampfes (die zweithärteste Regel)
Pokémon-Spieler, welche auf kompetitiver Basis kämpfen, kennen das bereits aus Online- oder Turnierkämpfen. Man kennt ja die Meldung "Der Gegner möchte als nächstes Garados einsetzen. Möchtest du austauschen?" --> das ist nicht mehr erlaubt. Sein Pokémon allerdings im aktiven Kampfgeschehen (also wenn der Gegner sein Pokémon bereits eingesetzt hat) auszuwechseln, gilt als legitim.
Regel Nr. 3: Umwelt-Faktor
Beispielsweise unter Wasser (während man taucht) dürfen nur Pokémon eingesetzt werden, die auch die Möglichkeit dazu haben. Ein Glurak wäre dafür nicht zugelassen, dieses darf hingegen in der Luft eingesetzt werden. (Bedarf einer exakten Konrketisierung, wann welches Pokémon als einsetzbar gilt.)
Regel Nr. 4: Keine Tausch-Aktivitäten!
Pokémon dürfen nicht ausgetauscht werden. Einzige Ausnahme: auf Tausch basierende Entwicklungen, wie z. B. Kadabra --> Simsala
Die Pokémon müssen allerdings sofort zurückgetauscht und dürfen nicht modifiziert werden.
Regel Nr. 5: Keine legendären Pokémon
Legendäre Pokémon dürfen zwar gefangen, aber nicht eingesetzt werden.
Fazit:
Ist ganz schön schwierig so durchzuspielen, da so die Pokémon-Spiele in der Hauptstory wirklich einen formidablen Schwierigkeitsgrad bekommen.
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Tales of Symphonia
Spieldurchlauf I; Zeitraum: 29.05.09 bis 20.07.09
- Es werden Minimal-HP durch Grade freigeschaltet.
- Es werden keine Attacken aus dem alten Spielstand übernommen.
- Es werden keine Titel übernommen.
- Keine Kochkünste wurden übernommen.
- Auf dem Schwierigkeitsgrad Ultra sind jegliche Kämpfe zu meistern.
- Das Spiel wird ausschließlich mit den ersten Standardwaffen absolviert Es ist also kein Waffenwechsel vorgesehen.
- Jeglicher Kampf muss gewonnen werden, außer die ersten beiden Kämpfe gegen Yggdrasill.
- Es werden halbe EXP durch Grade freigeschaltet.
Fazit:
Besonders der Anfang ist verdammt schwer bzw. aufwendig. Man braucht viel Geduld.
Später machen die Kämpfe allerdings besonders viel Spaß und dieser Schwierigkeitsgrad gibt dem Spiel einen extremen Reiz es durchzuspielen! Allerdings sind einige Gegner beinahe unmöglich zu besiegen, falls man unter diesen Konditionen kämpft und es frustet irgendwann dann doch nur noch bei eben diesen Gegnern... dennoch, nach vielen, vielen Versuchen, habe ich es geschafft! (Allerdings mit viel Frust und Anspannung inklusive!)
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Ich hatte damals zunächst vor, all diese Durchgänge direkt mal aufzunehmen. Da mir damals allerdings die Mittel dazu fehlten, werde ich das wohl irgendwann nochmal nachholen, sobald mein Studium rum ist und ich einen neuen Fernseher habe.
Das nächste geplante Zelda-Spiel ist nämlich Skyward Swords. Die dazugehörigen Konditionen und Regeln habe ich noch nicht aufgestellt, aber ich bin da momentan dran. Aber diesen Durchlauf würde ich direkt aufnehmen wollen.
Jedoch existiert in SS eine andere Art des Steuerns, was das Spiel mit ähnlichen Bedingungen - wie oben stehend - in Relation um einiges schwieriger gestaltet. Daher muss ich dabei noch vorsichtiger sein. Beherrscht man den WiiMote - abgestimmt auf SS - nicht erstklassig, so führt das nur zu Frust. Daher warte ich damit noch ein bisschen. :)
Ansonsten versuche ich es bald mit einem weiteren Tales of-Spiel und Starfox Adventures. Bei Letzterem kann ich mir auch wieder richtig schwere Sachen zu einfallen lassen, da dieses Spiel für Nintendoverhältnisse noch eine konventionelle Steuerung hatte.
Was sind eure Ideen?