Breath of the Wild Demo Interview & Review

  • Auf der Gamescom 2016 konnte man die Demo zu dem neuen Zelda: Breath of the Wild anspielen, wenn man einer der wenigen Auserwählten war. Wir von Zelda Europe gaben euch ebenfalls die Möglichkeit bei unserem Gewinnspiel einen dieser begehrten Plätze zu gewinnen. Einer unserer Gewinner war so freundlich sich einem kurzen Interview zu stellen.


    Ein weiterer User war ebenfalls auf der Gamescom, wo er die Möglichkeit hatte Breath of the Wild anzuspielen und uns seinen Eindruck zu schildern.

    Zitat

    In der 1. Demo konnte man für ein paar Minuten in der Welt frei herumlaufen und alles erforschen.
    Am Anfang lag ein Bogen mit Köcher und ein Schwert zur Verfügung, womit man dann losziehen konnte um die Welt zu erkunden. Eine Neuerung ist das Link nun per Knopfdruck springen kann. Beim Durchstreifen der Umgebung bin ich auf den Steinriesen getroffen, der im Trailer gezeigt wurde und wollte testen wie stark er ist. Beim Kämpfen hat mir die Mitarbeiterin von Nintendo dann erzählt, dass der Steinriese der stärkste Boss in der Demo sei.
    Während des Kampfes zerbrach dann meine Waffe, was auch ein neues Feature in Breath of the Wild ist. Es es ist etwas ungewohnt seine Waffen brechen zu sehen, wodurch es unmöglich war den Kampf fortzuführen. Dadurch muss man im Spiel immer wieder neue Waffen suchen (z.B. Aste) oder Waffen von Gegner abnehmen (z.B. Keulen von Boklins).
    In einer Truhe war dann Erz, die es zur Belohnung von bekämpfen von Bkoblins gab. Die Dame von Nintendo hat auch gesagt, dass man später im richtigen Spiel alles mögliche einsammeln sollte, damit man genug Rohstoffe hat, weil man die zum Kochen oder Herstellen benötigt.

    Spoiler vom Anfang des Spiels

    In der 2. Demo begann das Spiel wie es auf der E3 gezeigt wurde. Es ist leicht verwirrend, da sich am Anfang einfach viele Fragen stellen.Am Anfang erwacht Link aus einem langen "Schlaf" in einem Becken mit Wasser. Der Raum hat Strukturen ähnlich wie die Wächter und Schreine. In dem Raum bekommst du das Shiekah-Slate und die Tür öffnet sich, die zu einem weiteren Raum mit 2 Truhen führt, in denen ein Oberteil und eine Hose waren. Es war auch ein Sockel vorhanden in dem man das Shiekah-Slate einsetzen konnte und der Weg aus der Höhle öffnet sich und man geht zu einer Klippe und sieht die Landschaft und ein Stück abwärst wird ein Alter Mann gezeigt, zu dem man hingehen kann, um von ihm ein paar Tipps zu bekommen. Während man die Welt dann erkundet, erklingt die Stimme vom Anfang und weißt Link darauf hin zu einem bestimmten Ort zu gehen. Dort angekommen, kann Link mit seinem Shiekah-Slate eine Vorrichtung aktivieren, welche Türme aus der Erde hervorbrechen lässt.Gleichzeitig erheben sich im ganzen Land die Türme. Daraufhin erscheint aus dem Schloss ein helles Licht, dass mit dir spricht, sagt das Link 100 Jahre geschlafen habe und die Dunkelheit kommt. Dann erscheint dunkler Nebel um das Schloss und eine Schattenkreatur springt daraus. Die Schattenkreatur sieht genau Ganon sehr ähnlich.

    Zitat

    Fazit:

    Es ist ein sehr interessates Spiel, da dieses Open World Feeling einfach cool ist und man auch sehr witzige Spielelemente, wie das Anzünden von Gräsern oder auch das Rollen von Steinen auf Gegner findet.
    Stark finde ich auch die Möglichkeit selbst zu entscheiden, wann Link springt oder das er Klettern kann um an höher gelegende Ebenen zu kommen.
    Im Allgemeinen würde ich sagen, dass The Legend of Zelda - Breath of the Wild zu einem Ultimativen Zelda-Titel werden kann. -AuraLink

    Wir bedanken uns für diese Einblicke in die Gamescom 2016 Demo zu Breath of the Wild.

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