Katastrophe in Japan

  • Benedikt:


    Versuch doch bitte, deine Diskussionsbeiträge auf einem Level zu halten, dass weniger degradierend für die anderen User hier ist, ja? Auch wenn sie deine Meinung vielleicht nicht teilen. Denn dazu gehöre ich zum Beispiel, und ich möchte mich mal auf einige der Punkte beziehen, die du da ansprichst.


    Als erstes, weil es nur eine Bemerkung am Rande ist: die IAEA spendet selbstverständlich kein Geld an Japan, weil es überhaupt nicht ihre Aufgabe ist. Genau so wenig, wie unser Verteidigungsministerium etwas spendet. Die IAEA ist für vollkommen andere Zwecke da, sie sind international Staaten-unabhängig (wie der Name schon sagt... achso, IAEA = International Atomic Energy Agency). Zumal, wenn jemand nur mal einen Blick auf die Hauptseite ihrer Website werfen würde, würde einem dort die Überschrift "IAEA Director General Launches Daily Briefing on Nuclear Safety in Earthquake-stricken Japan" ins Auge fallen.
    Und warum die böse "Atomlobby" kein Geld spendet: wer ist denn die Atomlobby? Das ist doch keine eingetragene Organisation, die Spendenfonds ins Leben ruft. "Die Atomlobby" gibt es in dem Sinne nicht, nicht als kohärente Gruppe.


    Weiterhin war es auch nicht die Graue Eminenz "Atomlobby", die in Japan für die Einführung von AKWs gesorgt hat. Nicht nur gab es einen nicht geringen Schub seitens der USA in diese Richtung, es gab zu diesem Zeitpunkt auch einfach so gut wie keine andere Alternative für das Land.
    Inzwischen mag die Technologie für erneuerbare Energiegewinnung ausgereifter sein, sie ist allerdings noch immer nicht weit genug, um alleine ein ganzes Land mit Strom zu versorgen. Und ja, ich gebe dir Recht, dass Japan inzwischen womöglich schon an diesem Punkt der vollkommenen Umsattelung auf grüne Energie angelangt sein könnte, wenn sie sich mehr für die Forschung dieser Technologie eingesetzt hätten. Sie setzen sich auch dafür ein. Aber es ist unrealistisch zu denken, dass irgendein Land (Japan, Deutschland, wer auch immer) sich bereits jetzt vollkommen auf erneuerbare Energien verlassen würde.


    Zuletzt würde ich gern wissen, was deine Quelle ist zum Thema "komplette Verstrahlung, niemand darf sich mehr nähern". Mein letzter Stand ist, dass die Arbeiter wieder zurück in den Bereich des Kraftwerks gebracht wurden.

  • Falls ich mich mal einmischen darf:


    Ich habe heute um 18:00 bis 19:00 eine Dokumentation über die Momentane Lage in Japan gesehen, mitunter was jeden Tag geschah. Und auch ich habe gehört dass die Arbeiter nun vollends weggeschickt wurden, weil die Radioaktivität viel zu Hoch ist. Es wäre einfach zu riskant für die Freiwilligen gewesen.


    Das ist das was ich weiß.
    Schrecklich... Ich will mir das gar nicht vorstellen. All die Tote.. All die Familien die gewaltsam auseinander gerissen wurden.. Die Anblicke.. Die Trümmer..

  • Ich muss zu Benedikt auch sagen: Nur, weil andere nicht deiner Meinung sind, gibt dir das nicht die Legitimation, sie als blöd darzustellen. Genauso beschissen ist es, Gläubige als blöd hinzustellen, nur weil sie an Gott glauben. Also bitte ein bisschen freundlicher, ja?


    Und zum Thema: Ich halte auch nichts von Atomenergie, aber auch hier: Da kann man in Japan keinen als "schuldig" machen, von Schuld kann man bei dem Thema nicht sprechen. Dazu müsste Atomkraft zuerst als etwas definiert sein, was eine Schuld möglich macht, und die reine Nutzung von Atomkraft ist nun bei weitem noch nicht verwerflich. Es stimmt, sie hat keine Zukunft und auf lange Sicht bringt es einfach gar nichts, aber trotzdem muss man sehen, dass so ein Wechsel auf erneuerbare Energien eben einerseits der geographischen Gegebenheiten wegen, andererseits der Mentalität des Volkes wegen nicht so schnell möglich ist, wie es manche für möglich halten. So etwas braucht Jahre, Jahrzehnte, wenn nicht gar mehrere Jahrhunderte, wenn da global daran gearbeitet werden soll.


    Und im Übrigen: Es stimmt, dass es in Japan alles andere als rosig aussieht, aber nur, weil es Japan ist und nur, weil es akut ein Katastrophengebiet ist, muss man es mit seinem "armes Japan" auch nicht übertreiben. Guckt euch Afghanistan oder den Irak oder Nordafrika oder Slums in Indien an, da sieht es jeden Tag so aus, und nicht nur seit letzter Woche. Es ist schön, wenn man Mitleid hat, aber teilweise hört es sich hier wirklich etwas überzogen an angesichts der Tatsache, dass es andernorts immer so aussieht wie in Japan jetzt.

  • Zitat

    Original von Midna
    Ich muss zu Benedikt auch sagen: Nur, weil andere nicht deiner Meinung sind, gibt dir das nicht die Legitimation, sie als blöd darzustellen. Genauso beschissen ist es, Gläubige als blöd hinzustellen, nur weil sie an Gott glauben. Also bitte ein bisschen freundlicher, ja?


    Falsch. Der Unterschied liegt darin, dass man die Meinung der anderen widerlegen kann. Sie sind deshalb nicht gleich blöd, lagen aber nachweislich falsch (oder richtig, je nachdem). Gott hingegen existiert nicht (jedenfalls nicht in meiner Weltsicht) und seine Nicht-Existenz ist ganz gut nachweisbar, wie man in vielen entsprechenden Lektüren nachlesen kann. An etwas zu glauben, für das es keinerlei Nachweise gibt, abgesehen einiger von Menschenhand erschaffenen Schriften, ist für mich, salopp gesagt, blöd. ^_^


    back2topic!


    Benedikt: Der Supergau wäre ein Fall wie in Tschernobyl, wo das AKW explodierte und dabei Unmengen an radioaktiven Staub aufwirbelte, was zu einer hochgradigen Verseuchung der Umgebung des AKWs sowie zu geringeren Verstrahlungen im Umland führte. Wohlgemerkt Umland, also auch Europa und nicht nur Russland selbst. Der Supergau ist demnach also der absolut schlimmste Fall, den man für das Ende dieser Krise annehmen kann.


    Der GAU ist meines Wissens nach der Fall, dass die Kernschmelze eingetreten ist. Somit müsste man in Japan also von einem oder mehreren GAUs sprechen, je nachdem, wie viele Reaktoren denn jetzt wirklich schon der Kernschmelze unterliegen, denn so genau weiß das ja scheinbar niemand von der Regierung oder den Betreibern selbst. Auch neutrale Beobachter können nicht mit vollkommener Sicherheit sagen, was Sache ist.


    Laut Zeitungsberichten hat sich ein harter Kern von 50 Arbeitern gebildet, die sich derzeit aufopfern und versuchen, das AKW in Fukushima unter Kontrolle zu bekommen. Strahlung tritt bereits aus und wird somit bei diesen Arbeitern sowohl kurzzeitige als auch Langzeitschäden anrichten, in etwa so wie bei den Aufräum-Trupps, welche nach der Katastrophe in Tschernobyl eingesetzt wurden. Diese Arbeiter meldeten sich angeblich komplett freiwillig, zumindest in einem Fall wurde dies bestätigt.


    Und wie Arawn schon richtig erwähnt hat: Die Atom-Energie war lange Zeit das non plus ultra in der Energiegewinnung, da sie stetig und sicher Energie brachte. In den letzten zehn, zwanzig Jahren hat die grüne Energie zwar nachgezogen, steckt aber dennoch zu einem großen Teil in den Kinderschuhen. Theoretisch wäre eine Versorgung Japans mit erneuerbaren Energien wahrscheinlich sogar möglich; gerade die grüne Energie hat aber mit der Problematik des Energiespeicherns zu kämpfen, da die mit Sonne / Wind / Gezeiten erzeugte Energie zum einen an einem wolkigen / lauen Tag praktisch zusammen brechen könnte und die zuvor produzierte Energie nicht geeignet gespeichert werden kann, was zu einer Verpuffung von Energieüberschüssen führen würde.


    So denkbar und genial die grüne Energie also auch ist, sie ist noch lange nicht ausgereift und kann derzeit nicht ohne weiteres die Atom-Energie verdrängen.


    Greets


    "Man sollte glauben, das Leben sei ein einfaches Thema.
    Wenn man die 10 Gebote beherzigen würde, dann wäre es auch so.
    Dummerweise macht das heutzutage kein Mensch mehr."
    - Philip Weisel

  • Das war ein Beispiel, Junge. Ich werd da nicht weiter drauf eingehen, weil du selbst wahrscheinlich doch weißt, dass bisher die Nichtexistenz Gottes nicht bewiesen ist (lediglich die Existenz auch nicht bewiesen ist) - und ich sage dir das als Agnostiker, also mich interessiert es wirklich nicht die Bohne. Nur, um weiteren "Falsch"s von deiner Seite vorzubeugen (die, wie du vielleicht gleich verstehen wirst, auch keinen Sinn in einem Meinungsaustausch machen). Allgemeines Abstempeln als Richtig oder Falsch macht bei so etwas keinen Sinn und wirkt nur destruktiv für die Diskussion.


    Im Übrigen kann eine Meinung nicht widerlegt werden. Tatsachen können widerlegt werden, nicht aber Meinungen, weil Meinungen meist wenig mit Tatsachen zu tun haben. Nazis kloppen Ausländer, weil ihre Meinung ist, dass die verkloppt gehören - nenn mir da mal einen Weg, diese "Meinung" zu widerlegen.


    Darüber will ich mich ebenfalls nicht weiter auslassen, ich würde nur an alle, die denken, sie wären bereits allwissend, noch einmal herantragen, dass man mit so endgültigen Urteilen etwas zurückhaltender sein sollte.


    Und Al Fifino, Benedikt hat auch nicht "widerlegt", was jegliche (ich zitiere) "die manipulativen Parolen der Atomlobby nachsprechende[r] User in diesem Thread" sagen, sondern lediglich seine Ansicht dargestellt, auch wenn er - offenbar - davon ausgeht, dass die die einzig Richtige ist. Schön, wenn er da in dem Fall richtig lag, aber das ist kein Grund, die User als "gebetsmühlenartig [...] Parolen nachsprechende User" zu bezeichnen.


    Basta.

  • Zitat

    Original von Midna
    Und im Übrigen: Es stimmt, dass es in Japan alles andere als rosig aussieht, aber nur, weil es Japan ist und nur, weil es akut ein Katastrophengebiet ist, muss man es mit seinem "armes Japan" auch nicht übertreiben. Guckt euch Afghanistan oder den Irak oder Nordafrika oder Slums in Indien an, da sieht es jeden Tag so aus, und nicht nur seit letzter Woche. Es ist schön, wenn man Mitleid hat, aber teilweise hört es sich hier wirklich etwas überzogen an angesichts der Tatsache, dass es andernorts immer so aussieht wie in Japan jetzt.


    Mhhh... Japan mit Afghanistan zu vergleichen finde ich persönlich ungeignet. Dabei ist zu bedenken, egal wie mies das jetzt klingen mag, das in Afghanistan andere Umstände herrschen. Es ist ganz anders entwickelt. Der Fortschritt dort ist nicht für die breite Masse. Es profitieren weniger davon. So schlimm die Situationen da auch sind, sind sie langsam gewachsen.


    Japan hingegen ist ein plötzliches Geschehen. Das gewohnte wurde ausgelöscht, in einigen Gebieten wortwörtlich. Das macht einen gewaltigen Unterschied. EIne Kathastrophe ist immer schlimmer, als eine gewachsene Notsituation. Langsame Veränderungen kann eine Mensch viel besser verkraften.


    Allerdings muss ich zugeben, dass mich diese Sache mehr trifft, als alle anderen Kathastrophen zuvor. Es ging mir sonst nie so nahe, wie das - und ich kann nicht einmal sagen warum.

  • Zitat

    Original von Midna
    Das war ein Beispiel, Junge. Ich werd da nicht weiter drauf eingehen, weil du selbst wahrscheinlich doch weißt, dass bisher die Nichtexistenz Gottes nicht bewiesen ist (lediglich die Existenz auch nicht bewiesen ist) - und ich sage dir das als Agnostiker, also mich interessiert es wirklich nicht die Bohne. Nur, um weiteren "Falsch"s von deiner Seite vorzubeugen (die, wie du vielleicht gleich verstehen wirst, auch keinen Sinn in einem Meinungsaustausch machen). Allgemeines Abstempeln als Richtig oder Falsch macht bei so etwas keinen Sinn und wirkt nur destruktiv für die Diskussion.


    Na ja... ist es falsch, etwas als falsch abzustempeln, das falsch ist? Nicht unbedingt, gerade, wenn es um Fakten und dererlei Dinge geht. Gerade in diesem Thread sind ja schon einige Gerüchte umgegangen. Und Meinungen resultieren ja zwangsläufig aus dem, was man aufnimmt - also auch Gerüchte, oder das Umfeld, um auf dein Nazi-Beispiel zu kommen.
    (Und ich habe nichts von Beweisen gesagt, nur von Nachweisen, die eine Nicht-Existenz Gottes gegenüber einer Existenz Gottes wahrscheinlicher machen. Bis wir das beweisen können, vergehen bestimmt noch ein paar Jahrhunderte. Aber ich bin mir sicher, irgendwer schafft es mal. :) )


    Zitat

    Original von Midna
    Und Al Fifino, Benedikt hat auch nicht "widerlegt", was jegliche (ich zitiere) "die manipulativen Parolen der Atomlobby nachsprechende[r] User in diesem Thread" sagen, sondern lediglich seine Ansicht dargestellt, auch wenn er - offenbar - davon ausgeht, dass die die einzig Richtige ist. Schön, wenn er da in dem Fall richtig lag, aber das ist kein Grund, die User als "gebetsmühlenartig [...] Parolen nachsprechende User" zu bezeichnen.


    Basta.


    Deine Worte, nicht meine. Ich habe bloß den (in meinen Augen selbstverständlichen) Unterschied zwischen Glauben und Meinung aufgezeigt, mehr nicht. Ich meine, ich fühle mich auch nicht angesprochen, wenn es um das Nachplappern von irgendwelchen Informationen geht. Schließlich machen das die Gegner der Atomenergie ja gerne auch. Wer von uns kann sich schließlich ein eigenes Bild von den tatsächlichen Tatbeständen machen?


    Um aufs Thema zurück zu kommen: Gab es irgendwelche Nachrichten, was eigentlich aus den japanischen Wasserbomben geworden ist? Haben die in irgendeiner Weise was genutzt oder ist das Wasser einfach, wie ich ja eher vermute, den Beton herunter geflossen?


    "Man sollte glauben, das Leben sei ein einfaches Thema.
    Wenn man die 10 Gebote beherzigen würde, dann wäre es auch so.
    Dummerweise macht das heutzutage kein Mensch mehr."
    - Philip Weisel

    Einmal editiert, zuletzt von Al Fifino ()

  • Als ich neulich die Abendnachrichten mitbekommen habe, war die Katastrophe in Japan, nun über einen Monat später, immer noch das erste Thema der Sendung. Es hat ja ständig noch heftige Nachbeben gegeben, und dass beim Atomkraftwerk der Super-GAU eingetreten ist, daran bestehen mittlerweile ja auch kaum Zweifel ...


    Von unserer Warte aus lässt sich natürlich leicht sagen, wie schlimm man es findet, so wie man das bei allen Katastrophen schnell einmal tut, wenn man nicht selbst betroffen ist und es nur über die Nachrichten erfährt, was mir persönlich manchmal fast schon heuchlerisch vorkommt. Aber ich muss sagen, bei den Vorfällen in Japan war es nicht dasselbe, weil es nicht einfach irgendein Land irgendwo auf der Welt ist, sondern man es als Begriff eher fassen, mit etwas verbinden kann (zumindest erging es mir so). Daher bleibt nur zu hoffen, dass sich die Situation jetzt endgültig einmal beruhigt und man dort wieder auf die Beine kommt.


    Nachdenklich stimmt es mich dabei allerdings schon, dass nicht so recht absehbar ist, was noch an Spätfolgen zu erwarten ist. Dass Radioaktivität beim Atomkraftwerk Fukushima austritt, steht ja fest, genug ist ohnehin bereits im Meer gelandet. Ich finde gerade das bei der Atomkraft so beunruhigend: Wenn so etwas passiert, kann man die Gefährdung nicht einmal richtig feststellen, nur ungefähr durch Messwerte annehmen. Trotzdem, jeder Organismus reagiert individuell auf Strahlung, und und und ... :|

    »Zeit entschwindet, Menschen scheiden ...

    In ewig wie des Wassers Fluss ...

    Zu königlichem Streben reift des Kindes Mut ...

    Junger Liebe Knospen erblühen groß und stark ...«

    – Shiek in »The Legend of Zelda: Ocarina of Time«

  • Tja, leider ist es ja wirklich noch längst nicht vorbei mit der Geschichte, auch wenn man inzwischen womöglich ein bisschen weniger in den Medien dazu sieht (wobei, wie du schon sagtest, Jeanne, es immer noch eine starke Präsenz in den Medien gibt).


    Als kleine Aktualisierung zu der Situation, für die, die es nicht mitbekommen haben:
    Vor etwas mehr als einer Woche wurde die Nuklearkatastrophe in Fukushima offiziell auf das gleiche Gefahrenlevel gehoben wie Tschernobyl - das bisher höchste Level. Diese Einstufung wird unter anderem anhand der Menge an ausgetretener Strahlung gemessen.
    Außerdem ist der Chef von TEPCO (der Energiekonzern hinter der ganzen Sache) nun auch aus dem Krankenhaus raus, nachdem er direkt zum Zwischenfall in Fukushima erst einmal einen Kreislaufkollaps erlitt (wie pünktlich...). Der "arme" Mann wird nun allerdings behandelt wie ein Ausgestoßener, die Bezirksregierung Fukushima wollte ihn nicht empfangen, er ist im Grunde der Sündenbock der Nation. Das natürlich nicht zu Unrecht...


    Was meint ihr dazu? Ist es richtig / angemessen / sinnvoll / fair, den Kopf des Konzerns für solch eine "Naturkatastrophe" (sofern man bei einer Reaktorzerstörung davon sprechen kann) an den Pranger zu stellen? Er trägt immerhin die Verantwortung... wie sollte man damit umgehen?
    Man bedenke nur die Situation nach der Ölkatastrophe in Nordamerika und das verhalten des Ölkonzerns...

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!