ONM Skyward Sword Details [Spoiler]

  • Es gibt neue Details zu Zelda: Skyward Sword und sie entstammen vom Official Nintendo Magazine UK: Das Online-Magazin hat zum künftigen Zelda Fragen von Usern gesammelt und sie Steve Hogarty gestellt, der bereits das Review für die neuste Printausgabe des Magazins geschrieben hat (wir berichteten).

    • Es scheint kein Limit zu geben, wie viele Items man tragen kann.
    • Wenn man eine Bienenwabe herunter wirft, bekommt man einige Bienen.
    • Tingle ist diesmal nicht im Spiel.
    • Wie in Zelda: The Wind Waker gibt es Inseln (im Himmel), wo man frei entscheiden kann, ob man sie besucht oder nicht.
    • Zur Oberwelt: Es gibt drei getrennte Landstriche von Hyrule, die man vom Himmel aus erreichen muss, indem man in eines der drei Portale in den Wolken fliegt - das sind der Eldin Vulkan, die Wälder von Phirone und die Wüste, welche man in Trailern (ansatzweise) gesehen hat. Diese Portale sind gekennzeichnet mit den Säulen des Lichts, was man auf dem Cover erkennen kann. Der einzige Weg, vom einen Teil Hyrules zum anderen Teil zu gelangen, ist zum Himmel zurück zu kehren.
    • Man muss seine Wii Remote nur dann resynchronisieren, wenn der Controller aus geht; andernfalls drückt man das Steuerkreuz nach unten, um den Cursor wieder mittig zu platzieren.
    • Ghirahim sei einer der seltsamsten Bösewichte. Er sei ziemlich unheimlich; allein wenn er Link (wie man bereits in den Previews gesehen hat) am Ohr beleckt.
    • Die Materialien sind dazu da, Waffen, Gegenstände und Schilde zu verbessern. Käfer werden benutzt, um Tränke aufzuwerten. Das Upgrade-System ist optional; man kann auch das Spiel durchspielen, ohne einen einzigen Trank oder Waffe aufzuwerten.
    • Neue Items wie die Mogma Grabhandschuhe, die dem Spieler erlauben, nach Schätzen (Rubinen, Herzen, Sammelbares) zu graben. Es gibt paar Items, die in anderer Form in bisherigen Zeldas erschienen sind - der Käfer ist im Prinzip nichts anderes als ein steuerbarer Bumerang. Entsprechend sollen bei anderen bekannten Items ähnliche Adaptionen gemacht worden sein.
    • In Skyloft haben alle NPCs einen Namen und die Meisten von Ihnen ihr eigenes Haus. Viele NPCs, sei es in Skyloft oder in anderen Gegenden, bieten Aufgaben an und belohnen mit einer Art Dankbarkeitspunkten. Diese Punkte werden dann auf einer größeren Sidequest gebraucht.
    • Das Spiel sei weder besonders schwer noch besonders leicht, aber es sei leichter als Zelda: Ocarina of Time oder Zelda: Twilight Princess. Die meisten Herausforderungen seien die Rätsel innerhalb der Dungeons.
    • Abgesehen von Terri gibt es noch ein paar Goronen, die bereits in bisherigen Zeldaspielen aufgetaucht sind. Weitere wiederkehrende NPCs können noch auftauchen; man wollte nicht genauer darauf eingehen.
    • Das Spiel habe sehr humorvolle Szenen und Insiderwitze für Zeldafans.
    • Nicht alle Items nutzen den Vorteil der Wii MotionPlus.
    • Die Musik im Spiel sei hochwertig qualitativ, verglichen mit anderen Zeldaspielen.
    • Wenn man über das Portal vom Himmel aus nach Hyrule herunter saust, kann man aussuchen, an welcher Vogelstatue man landen möchte.
    • Mit der mehr linearen Struktur der Dungeons sei gemeint, dass sie nicht einfach geradlinig oder statisch sind oder die Wiederspielbarkeit etwa geringer ist, sondern dem Spieler einen Art Prozess vermittelt, immer weiter in das Labyrinth vorzudringen, sodass der Verlauf des Spiels davon profitiert.
    • Es gibt keinen Kompass mehr: Die Dungeon-Karte zeigt die Schatztruhen an.
    • Die Große See in Zelda: The Wind Waker ist Größer, dafür hat Skyward Sword mehr Inseln und natürlich Hyrule.
    • Man wird das "Silent Realm" ein paar Mal besuchen und das auch nicht besonders lang. Es ist im Prinzip eine "dunkle" Version eines kleinen Bereichs von Hyrule.
    • Im "Silent Realm" können 18 Kugeln gesammelt werden; jede Kugel gibt dem Spieler 90 Sekunden lang eine Unverwundbarkeit gegen drei große Wächter. Sobald diese Immunität abgelaufen ist, wachen sie auf und beginnen den Spieler zu jagen. Ein einzelner Angriff der Wächter genügt und man muss wieder ganz von vorn anfangen. Der Trick dabei ist, die Kugeln in der richtigen Reihenfolge zu sammeln, sodass man die ganze Zeit gegen die Wächter immun bleibt. Das könne durchaus stressig werden.
    • Es gibt kaum Feindkontakt oder Luftschlachten, wenn man sich auf der Oberwelt über den Wolken bewegt. Fliegen auf seinem Vogel verläuft meistens friedlich ab.
    • Man wird in Skyloft eine Menge sammelbarer Gegenstände finden und man wird oft genug in Skyloft vorbeischauen, sodass man Dinge aufwerten kann.
    • Das Upgrade-System sei sehr einfach: Man bringt seine Sachen zum Schmied und solange man auch genügend Materialien und Rubine bei sich hat, drückt man einfach den Button.
    • Die dunkelhäutige blonde Frau, welche in den jüngsten Trailern gezeigt wurde, sei ein sehr wichtiger Charakter, den man aus einem anderem Zeldaspiel kennt.

    Quellenangaben: Official Nintendo Magazine UK

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