Beiträge von KDodongo

    Ich denk mal es wird in SS (Eine Abkürzung mit viel *hust*) so ca. 6- 7 Tempel geben. Ich find viele Tempel ja schön und gut, aber eigentlich sind sie mir beim Spielen nicht so wichtig. Wichtig ist mir, dass man eine schöne lange Story hat. MM ist da ja auch mit 4 Dungons ausgekommen.


    Sib: Du findest, dass die ersten Tempel in Alttp zu einfach sind um sie als Tempel zu bezeichnen? Dann hätte ST garkeine Dungeons... :xugly:

    Du machst dir Gedanken über etwas? Da muss man ja Angst um dich haben! Schäm dich xD


    Gesellschaft ist aber wahrlich etwas, über, dass man diskutieren kann. Nur, ja ich weiß nicht inwieweit ich dabei jetzt auf deinen Einleitungsthread eingehe.


    "Gesellschaft ist erfolgreich"


    Warum glaube ich das?
    Sie ist erfolgreich, weil der Mensch heutzutage noch in einer Gesellschaft lebt. Alles was sich erhält ist erfolgreich und hat irgendwo einen Sinn. Der Mensch ist unter anderem erfolgreich, weil er es gelernt hat mit seinen Mitindividuen zu interagieren. Klar, das machen auch Wale und anderes Getier, aber nur der Mensch kann das so gut. Oder nehmen wir gleich ein Tier als Beispiel. Die Ameise gehört zu den erfolgreichsten Tiergattungen überhaupt. Warum? Sie hat Gesellschaft.


    Was macht sie erfolgreich?
    Gesellschaft ist erfolgreich, weil sie schützt. Lebt man in einer Gruppe, ist man auch gleich viel sicherer. Diesen Grundgedanken nutzen ja auch verschiedenste Rudeltiere.
    Jetzt gab es aber auch Leute, die das Prinzip einer Gesellschaft nur für sich genutzt haben. Auch das war verständlich, denn sie bekamen was sie wollten und waren erfolgreich. Nur wollte man solche Dinge natürlich nicht gerne sehen und hat Tabus entwickelt und Gesetze bestimmt. Und auch das ergibt Sinn, denn Ordnung und Frieden fördern das Zusammenleben in einer Gruppe - Hat eine Gesellschaft erfolgreich gemacht.


    Im 21. Jh. wächst die Welt zu einer Supergesellschaft zusammen. Das Internet und modernste Nachrichtenübermittlung vernetzt die ganze Welt.


    Ich kann mir jetzt keine altgriechische Gesellschaft mehr vorstellen. Denn sie war nicht erfolgreich - Sonst gäbe es sie ja heute noch. Der Mensch hat sich entwickelt und man ist einfach draufgekommen, dass es erfolgreich ist, dass man sich zu Gänze vernetzt.
    So denke ich auch, dass viele Dinge, die du am Schluss genannt hast kein bisschen Utopisch sind. Sklaverei oder Feudalwesen zum Beispiel ist nicht utopisch, da sie nicht erfolgreich ist. Es ist Vergangenheit. Die Leute haben kapiert, dass das nicht gut ist, haben schlechtes Gewissen bekommen, haben großes Revolutionspotenzial gesehen, oder was auch immer....


    Die Gesellschaft entwickelt sich stetig weiter. Gedanken werde abgelegt und neue erfunden um schließlich dem Endprodukt tatsächlich etwas Utopisches abgewinnen zu können. Nur jetzt will ich noch gar nicht sagen was utopisch ist oder was nicht. Vielleicht sind wie ja mit unserer Supergesellschaft schon ganz falsch und es kommt der Tag, nach einem einschneidenden Ereignis, an dem wir diesen Gedanken ganz aufgeben.

    Willst nicht verlieren? Ein braver L bist du xD


    @SS's Rennfunktion: Die Rennfunktion find ich eigentlich wieder irgendwo dumm. Ich mein es ist recht, nett. Jetzt muss niemand mehr wie ein verrückter Judo- Rollen schlagen. Aber irgendwo find ich sie wieder zu einschränkend. Es gefällt mir nicht, dass Link ein Lauf-ausdauer bekommt. Aber gut, eigentlich ist das ein anderes Thema ^^

    Mein Tick beim Zeldaspielen ist, dass ich es episch spielen will. Das heißt ich will so spielen wie es Link auch tun würde. Es ist mir eigentlich egal, dass es da noch jemanden gibt, der das Spiel per Joystick spielt. Wenn ich spiele spiele ich einen realistischen Helden.


    [list=1]
    [*]Ich will ohne Lösung spielen!
    Link hat Hyrule auch nicht mit Komplettlösung gerettet....


    [*]Ich spiele so mit Link, wie es einem Helden der Zeit würdig ist!
    - > Link würde nie die ganze Zeit durch die Steppe Purzelbäume schlagen, nur weil er schneller sein will. Ich laufe!
    - > Auch wenn ich mit Epona reite, schlägt Link nicht die ganze Zeit auf sie ein, um sie schneller werden zu lassen. Ich trabe und mache Schritt wenn ich durch ein Dorf reite!
    - > Ich will das Gras nicht zerschnippseln (Link ist ein Held, kein Gärtner)
    - > usw.


    [*]Ich will nicht sterben!
    Wenn Link wirklich sterben würde, dann wäre Hyrule ja verloren. Bin nicht der Freund vom einfachen Reset- Button (Für mich ist Neustart eine Überwindung).
    [/list=1]

    Zitat

    Original von LightningYu
    World of Goo ist eins der Spiele über die man einfach Stolpert und sich dann wirklich freut über den Fund.


    Meine Rede ^^
    Ich bin wirklich drüber gestolpert - Habs von einer Freundin einfach auf den Computer kopiert bekommen ;)


    Das Spiel ist wirklich toll. Das Design und die Levelgestaltung ist einfach nur genilal und vor allem die Grundidee gefällt mir. Die Goos und wie sie so artenprächtig in ihrerer seltsamen Welt leben, bieten viel Platz für Spaß und nebenbei auch für einen guten Hintergrund. D.h.: Das Spiel hat Story, auch wenn diese teilweise nur unterschwellig und verwirrend geschildert wird. Ja geschildert - das richtige Wort xD, womit ich auch zu einem nächsten Punkt komme. Die Art und Weise, wie der Schildermaler immer wieder seine Kommentare, Tipps und Erklärungen abgibt ist einfach genial - Es ist echt selten, dass ich beim Spielen einer Physik- Simulation, lache. Bei diesem Spiel ist es mir passiert.
    Der Physiksimulator ist außerdem garnicht schlecht - also auch die realistische Seite ist gut umgesetzt. Sowohl die klassische Physik mit ihren Kräften (In Kapitel 4 sind die Kräfte ja sogar direkt mit Vektoren zu handhaben) ist vertreten, bis hin zu den Keplerschen- Gesetzen, als auch Quanteneffekte werden schematisch (Siehe.: Alice, Bob und der Dritte) gezeigt. Wobei ich teilweise nicht genau verstanden habe, wie viel Masse die Goos jetzt haben - also ob sie masselos sind, und dann erst nach dem Einbauen Gewicht ausüben? Aber sonst ist er wirklich gut, man könnte sich sicher berechnen, wie man den höchsten Turm aus Goo bauen kann. Der Highscore- Führende hat sicher seinen Taschenrechner mal zur Hand genommen ;).....
    Ich könnte jetzt noch einige Dinge aufzählen; wie gut doch die Online- Umsetzung ist, oder wie viel Interesse man nach dem Durchspielen noch haben kann, aber egal...


    Jedenfalls ein gutes Spiel, würde von mir 8/ 10 Punkten bekommen ;)

    Sope;


    Zitat

    Arawn:
    Mein Fazit daraus: ich stelle die Theorie auf, dass die Doku, von der KDodongo spricht, einige interessante und noch nicht genau erforschte Fälle der Biologie genommen hat, und sie bis zur Unkenntlichkeit zu einer riesigen Event-Story aufgebauscht hat.


    Zunächst Ja, du kannst damit recht haben und hast damit durchaus auch recht. Diese Doku pauscht auf, das erfährt man nach kurzer Recherche; hiel ihren Inhalt aber als nette Einleitung für das Thema
    Und Nein, ich habe nicht jede Information blos aus dieser Doku - Ein paar Dinge hab ich auch so schon ein Mal in einem Buch namens "Mystica" gelesen, wobei es durchaus kritisch an die Sache rangeht. Wobei, vieles habe ich auch aus der Dokumentation entnommen.
    Ich habe den Hauptbeitrag überarbeitet, sodass er auch mit Quellenangaben versehen ist - die nicht aus der Doku stammen. Nur zu dem Alpenyogi habe ich nichts gefunden (wobei Caimsen da ein Interview gehört hat... Seine Existenz ist also mal bestätigt xD)


    Nun zu meiner Kritik oder ein Versuch, eine Diskussion ein bisschen zu nähren: Ich selbst muss ja sagen, dass ich dieser Doku selbst kritisch gegenüberstehe und eingentlich nicht glaube, dass man wirklich ohne Flüssigkeit überleben kann. Viele Organe sind ja auf einen feuchten Zustand angewiesen. Wenn aber kein Wasser da ist, verdustet das bissl was da ist auch irgendwann. Ganz ohne Wasser halte ich rein Biologisch unmöglich, da Wasser Grundlage des Lebens ist - Möglicher Weise lässt sich eine Flüssigkeitszufur aber verringern.
    Der 2. Große Kritikpunkt: Sie haben die Untersuchung von der Frau "Duft der Ewigkeit" (Sie wäre bei jener Untersuchung fast selbst krepiert) nicht in die Dokumentation mit hineingetan, mit der Begründung das Image jener Frau nicht noch mehr zu schädigen.
    Der 3. Kritikpunkt: Der Film schildert fast naiv- gläubig - befürwortend die Vorfälle. Es macht mir nichts wenn er eine Stellung zu dem Thema einnimmt, allerdings werde doch einige Dinge vorenthalten bzw. einfach stehen gelassen.....


    Auch ich habe keine seriösen wissenschaftlichen Untersuchungen gesehen: Im Film wird nur um eine Untersuchung ein ziemlicher Hype gemacht, um die eines indischen Yogis. Er selbst scheint nicht so den Hang zur Selbstdarstellung zu haben, wie es wohl diese ominöse Jasmuheen hat. Er wird zwar als Gottheit verehrt - er selbst lebt aber die meiste Zeit einsam in einer Höhle und hat sich nur zu der Studie überreden lassen.....
    Also zu der Studie dieses Inders Prahlad Jani. Im Topic hab ich nun einen Link zur Studienzusammenfassung des damaligen Experiments gegeben. [Und ja jetzt habe ich es auf EsoWatch auch gelesen, dass nur Leute dabei sein sollten, die dem Experiment nicht skeptisch gegenüber stehen - Wobei im Film das genaue Gegenteil geschildert wird]. Jetzt heißt es, dass dieser ohne zu urinieren oder zu Essen 10 Tage körperlich fit geblieben ist. Und zu Arawn: Er war nicht im Wachkoma oder hat die ganze Zeit meditiert --> Überwachngskamaras zeigen, dass der Kerl auch immer herumgegangen ist.


    Zitat

    Auszug aus der Studienzusammenfassung:
    We are surprised as to how he has survived despite above particularly without passing urine for 10 days and remaining generally physically fit. However it should be made very clear that we have confirmed the claim over 10 days only and we as scientists and responsible doctors cannot say anything regarding validity of the claim of his sustaining without food, drinks, urination and excretion of stools over several years.


    Der untersuchende Arzt Doktor Shah, hier seine Homepage, war selbst überrascht. Er war also mit einer anderen Meinung an das ganze herangegangen, wie es auch im Film beschreiben wird.


    Die Seite EsoWatch kritisiert die Untersuchung ganz stark. Es werden Bilder gezeigt, dass der Yogi sich angeblich duschen habe können - Wenn aber dabei eine Flüssigkeitszufuhr der Fall gewesen wäre hätte der Yogi irgendwann doch urinieren müssen. Er hat aber auch noch nicht ein mal Urin zurückgehalten - Die Blase war leer.
    Selbst wenn der Yogi hier und da doch etwas isst, ist es doch erstaunlich, dass jemand länger als eine Woche ohne Wasser auskommen kann, ohne dabei zumindest schwach zu werden.


    Weitgehend wird aber viel hin und her kritisiert. Der Autor der Doku "Im Anfang war das Licht" war ja selbst vor Ort in Indien und hat die Leute dort interviewed - Er kritisiert solche Seiten wie EsoWatch, wie aus einem Interview hervorgeht. Anderer Seits wird der Versuch wiederum von vielen Leuten kritisiert. Man ist sich uneinig, weshalb ich in dem Thema doch viel Diskussionspotential sehe.

    Gestern Abend habe ich mir einen Film angesehen, dessen Inhalt ich euch nicht vorenthalten möchte. Der Titel des Films "Im Anfang war das Licht" - Eine Dokumentation über das Phänomen der Lichternährung. Quasi, Leben ohne zu essen oder zu trinken.


    In vielen Teilen der Welt gibt es unabhängig von einander Menschen, die einfach nichts Materielles zu sich nehmen. Meist handelt es sich dabei um irgendwelche Gurus, Yogis oder Ähnliches.
    In Österreich ist ein so genannter "Alpenyogi" Walter „Omsa“ Rohrmoser bekannt. Er unterzog sich einst einem 21- Tage- Lichtnahrungsprozess und isst seit dem kaum etwas - wobei er meint, wenn er länger in der Stadt gewesen zu sein, doch gern am Abend ein Glas Soyamilch zu trinken. Nur, das kommt vielleicht 1 mal in 3 Wochen vor, da der Kerl, wie sein Name schon zeigen könnte die meiste Zeit in den Bergen verbringt.


    Nun zu diesem 21- Tage- Lichtnahrungsprozess. Dabei handelt es sich um einen Weg, den eine gewisse Ellen Greve, alias Jasmuheen (d.h. Duft der Ewigkeit),- sie gibt selbst vor seit 1993 nicht mehr an materielle Speisen gebunden zu sein - vorschlägt. Man isst und trinkt zuerst 1. Woche lang nichts mehr, dann in einer 2. Woche darf man wieder trinken und in der 3. Woche muss man keine materielle Körpernahrung mehr zu sich nehmen. Und tatsächlich, es funktioniert scheinbar, da es viele bekannte Fälle gibt, bei denen es funktioniert. Auch wenn es ein paar Veröffentlichungen gibt, bei denen Leute beim Praktizieren gestorben sind.


    Man muss aber nicht unbedingt einen 21- Tägigen Lichtnahrungsprozess durchmachen. In Indien wird ein Guru als Gottheit verehrt, da er im Jugendalter, eine Vision hatte, bei der ihm Götter erschienen. Seit dem meditiert er in einer Höhle und gibt nun vor schon seit mehr als 70 Jahre nichts mehr zu sich zu nehmen, außer eben Licht, göttlicher Energie, Prama oder wie es rund um den Globus eben noch genannt wird. Bezüglich dieses Mannes gab es auch noch eine Studie - Die Zusammenfassung des Studienberichts
    In China bei der Lehre des Qigong gibt es schon seit 2000 Jahren Überlieferungen des so genannten BiGu ("Essen vermeiden"). Auch hierbei ist das Leben ohne Speisen möglich.


    Es ist nicht so, dass die Leute gar nichts mehr essen, aber sie müssen es nicht mehr. Sie tun es teilweise nur des Genusses wegen. Auch leben sie keines Wegs ungesund. Sie leben sogar enorm gesund, wie Studien ergeben!


    Wissenschaftlich ist es schwer dieses Phänomen zu beschreiben und oft hält man einen einfachen Schwindel für eine ausreichende Begründung. Doch es gibt genug Versuche, bei denen solche Leute länger als 2 Wochen eingeschlossen waren. Dabei haben sie noch nicht ein mal Flüssigkeit zu sich genommen, oder gar uriniert.
    Eine Theorie sagt, dass, selbst dann wenn wir essen, wir auch nur "Licht" essen. Die Pflanzen nehmen Licht auf um Photosynthese zu betreiben. Wir essen die Pflanze oder ein Tier, welches zuvor die Pflanze gegessen hat und nehmen wiederum nur das Licht auf - der Rest wird ausgeschieden.


    Auf jeden Fall ist es faszinierend, wie ich finde. Würde man herausfinden, wie es wirklich funktionieren kann, müsse vielleicht niemand mehr hungern. Der moderne Mensch, wird bestimmt nicht mehr auf Nahrung angewiesen sein.


    Nun, eure Meinung? Warum gibt es dann trotzdem hungernde Menschen? Alles wirklich nur Schwindel? Ein Hinweis auf die große Macht des Bewusstseins? Diskutiert?


    Titel: The Time Machine (ger.: Die Zeitmaschine)


    Autor: Herbert George Wells
    Er wurde 1866 geboren und war einer der größten Science-Fiction-Autoren des Vereinigten Königreichs. Er schrieb viele bekannte Romane unter anderm auch "Der Krieg der Welten" und eben "Die Zeitmaschine". Im Jahr 1946 starb er in London.


    Publikations-Datum: 1895
    Art des Buches: Science-Fiction (Dystopia)
    Grundlegendes: Es geht um einen Wissenschaftler, dem Zeitreisenden, der eine Zeitmaschine erfindet und mit dieser in die Zukunft reist.


    Inhalt:
    Eine Gruppe von Männern behandelt eine Theorie des Zeitreisenden (Time-Traveller – Der Protagonist, sowie seine Gäste werden nie bei einem Eigennamen genannt), dass die Zeit die vierte Dimension sei. Der Zeitreisende hat eine Miniatur-Zeitmaschine gebaut und lässt sie in eine andere Zeit verschwinden. Seine Gäste können dem Geschehen nicht wirklich folgen, die meisten denken aber dennoch, dass es ein einfacher Trick sein. In der nächsten Woche kehren die Gäste wieder beim Zeitreisenden ein und finden ihn zerzaust und zerrauft auf. Sie setzen sich und der Zeitreisende erzählt ihnen von seinem Erlebnis:
    Nachdem der Zeitreisende seine Arbeit an einer größeren Zeitmaschine beendet hatte, reist der Held in die Zukunft. Im Jahr 802.701, findet er sich in dem Paradies der kleinen humanoiden Kreaturen namens Eloi wieder. Sie sind friedlich, und geben ihm einige Früchte zu essen. Sie sprechen sogar ihre eigene Sprache. Der Zeitreisende erforscht die Region, aber als er zurückkommt, bemerkte er, dass seine Zeit Maschine verschwunden ist. Spuren geben Hinweise, dass die Maschine in einem nahe gelegenen Gebäude, welches die Form einer Sphinx hatte, eingeschlossen worden ist. Beim Versuch, die Sphinx zu öffnen scheitert er.
    In der Nacht sieht er seltsame weiße affenähnliche Kreaturen, genannt Morlocks. Diese nachtaktiven Kreaturen sind blutrünstig und ernähren sich von den vegetarischen Elois. Am Tag darauf rettet der Zeitreisende eine der Eloi-Frauen vor dem Ertrinken. Ihr Name ist Weena und sie folgt ihm. In den Nächten, verwendet der Zeitreisende Feuer zum Schutz vor den Morlocks und unter Tags beschäftigt er sich mit den Elois und ihrer Sprache. Mit der Zeit verliebt sich der Zeitreisende in Weena.
    Eines Nachts bricht bei der Flucht vor den Morlocks Feuer aus und nicht nur viele der Affenartigen, sondern auch Weena kommen ums Leben. Traurig kehrt der Reisende zur Sphinx zurück, die zu seiner Verwunderung offen war. Mit der neu gefundenen Zeitmaschine reist er weiter vor in die Zeit
    In einer fernen Zeit hält er an einem Strand, wo er von Riesenkrabben angegriffen wird. Eine aufgeblähte rote Sonne sitzt am Himmel. Danach reist er noch weitere 30.000.000 Jahre in die Zukunft. Die Luft ist sehr dünn, und das einzige Zeichen von Leben ist ein rundliches Wesen mit Tentakeln. Nach dieser Enttäuschung kehrt er wieder zurück in die Gegenwart.
    Seine Gäste, ein Journalist und Redakteur, glauben ihm nicht. Selbst dann nicht, wenn sie eine Mitbringsel, eine Blume aus der Zukunft zu sehen. So will der Zeitreisende einen besseren Beweis geben. Er nimmt seine Kamera und reist wieder in die Zukunft. Er kehrt allerdings nicht mehr zurück.


    Kommentar:
    Ich selbst habe zuerst den Film von Simon Wells gesehen und mir anschließend das Buch auf Englisch durchgelesen. Wie es aber oft so ist, finde auch ich das Buch besser als den Film. Einige wichtige Punkte werden im Film nämlich kein bisschen beachtet.
    Ein wichtiger Punkt ist der Klassenkonflikt, der in diesem Buch beschrieben wird. In der Zukunft haben sich nämlich die Arbeiterschichte und die Aristoktatenschichte des ehemaligen Vereinigten Königreichs anders entwickelt. Die Elois, die Aristrokaten, haben alles verlernt, da sie irgendwann zu einem Punkt gekommen sind, an dem die Arbeiterschichte alles für sie getan hat. Die Arbeiter hingegen haben sich zu den hässlichen Morlocks entwickelt. Sie leben im Untergrund und haben riesige Maschinen gebaut. Mit deren Hilfe stellen sie Kleidung und Nahrung für die Elois bereit. Als Gegenleistung halten sie die schönen Elois aber quasi als Vieh und verspeisen sie in der Nacht. Wells wollte damit ein gewisses Revolutionspotential seiner Zeit aufzeigen, wobei dieser Klassenkonflikt auch heutzutage noch aktuell ist.
    Ein anderer interessanter Punkt ist die Evolution, die Wells beschreibt. Zunächst lebt die Menschheit einfach dahin und entwickelt sich immer weiter. Irgendwann kommt dann aber der Punkt, an dem die Menschen nichts mehr tun müssen, um zu überleben. Nach diesem Höhepunkt des Wissens läuft die Evolution wieder rückwärts. Deshalb sind die Elois auch so klein und die Morlocks so affenähnlich. Sie zeigen eine frühere Evolutionsstufe des Menschen. Noch weiter in der Zukunft, gibt’s dann nur noch Krabben oder eben diese Tentakelviecher - Das Leben hat sich schon zu Gänze zurückgebildet. Diesen Punkt sollte man heutzutage ganz besonders herausheben - In unserem Zeitalter des unendlichen Wohlstands, sollte man auch aufpassen, dass einem das Wohlbefinden nicht zu Kopfe steigt.


    Bewertung:
    Insgesamt ist das Buch auf jeden Fall gut geschreiben und hat viele äußerst kreative Ansätze. Nebenbei ist es Literatur, die man einfach gelesen haben sollte. Will man sich in Sachen Science- fiction wirklich auskennen, so kommt man an Wells Werken nicht vorbei. Immerhin waren sie eine der ersten wirklichen Science- fiction- Romane, die es jemals gab. The Time Machine war in diesem Fall, der erste wirklich bekannte Roman, in dem eine Zeitreise beschrieben wurde.
    Meine Bewertung: 7/ 10 Punkten

    Nun mal zur Frage von SternJ: Ja es ist englisch!


    Und nun meine Meinung zu der Illigalität: Ich selbst denke ja, dass der RPG- Maker 2000 einfach nicht mehr vertrieben wird - Resultat: Es ist Internetseiten nicht mehr gestattet das Spiel anzubieten. Hier und da gibt es dann aber doch Leute, die sich nicht daran halten. In diesen Fällen sind die Spiele aber auch nur eine Zeit lang im Internet zu finden - eben bis zu dem Zeitpunkt an dem der Entwickler dem unerlaubten Anbieter das Downloadangebot verbietet.

    Nun hab ja auch schon mal probiert ein RPG zu erstellen. Hab es allerdings aufgegeben, da es mir einfach zu aufwändig geworden war und ich nicht mehr die Zeit gefunden habe.


    RPG- Maker ist nicht zwanghaft kostenpflichtig....
    Ich empfehle dir also ein einfaches Programm: Den RPG- Maker. Allerdings nicht den RPG- Maker XP sondern den RPG. M. 2000. Der Unterschied der beiden Versionen, es gibt auch noch andere, ist, dass 2000 älter und kostenlos ist, während der RPG- M. XP neuer, graphisch schöner ist, mehr bietet allerdings auch kostet. Willlst dus also einfach und kostenlos dann google mal nach RPG- M. 2000. Nebenbei gibt es einige Bauteilsets die Elemente aus Zeldaspielen wie ALttp. Überhaupt sind einige additive nette Bauteilsets passend zum 2000er im Internet zu finden.
    Dieser alte RPG- Maker selbst ist aber nicht ganz einfach zu finden, da dieser nicht mehr offiziell im Internet angeboten wird (zumindest hatte ich mit dem Problem zu kämpfen). Irgendwie kann man ihn dann aber doch finden ;)

    Mich hat die Nachricht in Österreich erreicht. Die Katastrophe ist noch nicht mal so weit von der Grenze zu meinem Heimatland entfernt. Experten vermuten ja, da der Schlamm in letzter Zeit ziemlich zäh geworden ist, dass bei nächsten Regenfällen die ganze Substanz so an Masse gewinnt, dass der Damm bricht und weitere Katastrophen resultieren. Das wäre bei den Schadstoffen katastrophal. In den verseuchten Städten muss die Feuerwehr die Straßen mit Wasser verdünnen, damit keine giftigen Gase entstehen können.
    Aber nehmen wir an es bleibt heiß. Dann bricht zwar kein Damm, aber ein anderer Effekt kommt hinzu. Eben diese Gase kommen leichter frei und der Schlamm trocknet. Der getrocknete Schlamm kann dann als Staub per Wind sehr schnell verbreitet werden. Man vermutet, dass das ganze Spektakel dann auch über die Grenzen zu Österreich ausgeweitet wird. Ich weiß zwar nicht in wie weit das dann mich als Bewohner der buckligen Welt im Semmering - Rax- Schneeberg- Gebiet betrifft - aber es ist doch recht beunruhigend.


    Und ich vermute ja, dass hinter dem allen Geld steckt. Ist ja immer so wenn der Mensch Dreck baut. Irgendwas ist schlecht gebaut worden weil man sparen wollte usw.

    Omg, Büchner xD Der Typ musste wirklich krank gewesen sein. Oder vllt war auch nicht er krank, sondern nur seine Ideen. Woyzeck zum Beispiel ist ja nur mehr psycho @.@. Ok, es soll ja auch so rüberkommmen, dass Woyzeck psychische Probleme hat, aber ich zitiere mal die ersten Sätze des Buches:


    Zitat

    Woyzeck: "Ja Andres; den Streif da über das Gras hin, da rollt abends der Kopf, es hob ihn einmal einer auf, er meint es wär' ein Igel. Drei Tag und drei Nächt und er lag auf den Hobelspänen Andres, das waren die Freimaurer, ich hab's, die Freimaurer, still!"


    Und dann das was Andres darauf sagt:


    Zitat

    Andres: "Saßen dort zwei Hasen Fraßen ab das grüne, grüne Gras"


    Wie sollte man da ohne Internet verstehen, was da abgeht. Schon klar, es waren nur Textfragmente, die dann vielleicht nicht ganz so gut zusammenpassen, aber es ist dennoch äußerst unverständlich.


    Wobei wenn ich darüber nachdenke: Sobald ich mich näher mit einem alten Werk auseinandergesetz hatte, fand ich sie ja meinstens schon recht gut. So zum Beispiel auch bei Woyzeck: Das ist so krank, dass ich es teilweise echt lustig fand.


    Nun denn Arawn: Werd mir deinen Tipp im Hinterkopf aufbewahren ^^

    @Zsapi: Goethe und den ganzen anderen alten Kram findet man ganz einfach in diesen gelben Reclam- Hefterln.


    Meine Meinung: Ich lese sowas nicht freiwillig! Im allgemeinen lese ich ja nicht viel - stöber nur immer in wissenschaftlichen Magazinen und Büchern. Folglich lese ich auch kein Harry Potter, Eragon oder was es sonst noch Modernes gibt.
    Allerdings wenn ich lese, dann sind es alte Werke, weil wir sie einfach im Deutschunterricht durchnehmen. Ich bin kein Freund von diesen. Bis jetzt hat mich nur eines dieser Bücher wirklich angesprochen und das waren "Die Leiden des jungen Werthers" die wir erst kürzlich gelesen haben. Auch wenn die Schreibweise wieder mal so geschwollen war, fand ich es doch bereichernd.


    1. Fand ich die Ausführung als Briefroman einfach herrlich.
    2. Stecken die ganzen Punkte, die man interpretieren kann, nicht so versteckt.
    3. Vertritt das Buch interessanter Weise einige Meinungen, die auch ich vertrete.


    Und nun allgemein: Ja, die meisten, also auch die Leute aus meiner Schule, halten die alte Literatur für zaach und auch ich, wenn mit einer Ausnahme denke so.

    Saltsam.. Ich wollte gestern eine Antwort schreiben und dann war der Thread irgendwie auf ein mal weg. Nun egal, weshalb auch immer, die Antwort kommt jetzt.


    1. Zelda- Chronicles... Weil es schon immer Zelda- Chronicles genannt wurde und ich finde, dass es einfach besser klingt. Ich weiß, dass wir unsere Geschichten auch auf Deutsch verfassen, aber immerhin waren alle Zelda- Spieletitel bis jetzt nur auf englisch. Da ich ZC aber, auch wenn es fanart ist, als vollwertigen Teil von "The Legend of Zelda" halte, ist der englische Name definitiv passender. Und mit Zelda- RPG will ich garnicht anfangen.....


    2. Nun zu Vorschlägen: Da ja aber nun schon viel gesagt wurde, was ich auch schon erwähnen wollte, bleibt noch ein kleiner Vorschlag über. Und zwar hätte ich mir gedacht, dass man eventuell noch zu der jetzigen politischen Lage Hyrules etwas schreiben könnte. Eigentlich der Part, der wenn er nicht eh schon unter dem Punkt "Chroniken" zu finden wäre, der die aktuellen Verhältnisse Hyrules beschreibt. Dazu kann man ja eh schon einiges unter dem Thread "Was bisher im Rollenspiel geschah" finden. In Addition zu dem passen vermtulich noch Links zu wichtigen vergangenen Quests.

    Gestern um die selbe Zeit ist ja "Symphonic Legends" vom WDR Radio Orchester gespielt worden. Darüber soll es in diesem Thread gehen ;)


    Es wurden die verschiedensten Stücke Nintendos gespielt. Unter diesem Link findet sich eine Pdf- Datei, die das Programm des Abends zeigt.



    Ich selbst habe nicht alles gehört, da ich erst ab dem 6 Stück eingestiegen bin. So habe ich zwar den Anfang verpasst, aber war trotzdem gleich mitten drin. Es war einfach wundervoll gestaltet. Ich habe mich immer gleich an die Spiele zurückerrinnert, als ich ihre berühmten Themen hörte. An manchen Stellen habe ich mir dann zwar doch gedacht, dass die Balance nicht ganz gestimmt hat. Aber das lag vielleicht auch an der Aufnahme - Live wäre es sicher noch schöner gewesen.
    Am besten war aber definitiv das Finale. Natürlich weil es sich dabei um jenes Spiel drehte, welches ich am meisten spielte. Es war wirklich reine Freude, als ich den tollen Aufbau der Instrumente zum Hauptthema Zeldas hören durfte. Es waren zwar teilweise sehr viele Eigenvariationen dabei, die aber stimmig waren und deshalb auch gut passten.
    Das beste war aber wohl die Kunst, die vielen Zeldasoundtracks aus verschiedensten Teilen so gut zu verbinden. Die Übergänge waren wirklich wirklich gut gewählt.


    Ja, also, wer auch in die Gunst dieser Musik kommen konnte, der soll hier seine Eindrücke schildern. Andernfalls gibt es auf Youtube schon die ganze Vorstellung zum anhören. Hierzu gebe ich einen kleinen Anstoß um die Videos schneller zu finden.
    Ich würde es euren Ohren jedenfalls empfehlen ^^

    Ein Zelda ohne Story? Das geht?


    Nein, auch wenn es sich um so ein hypothetisches never-exist Spiel wie Zelda Wars handelt, muss es Story geben! Und in dem Fall muss sie interessieren. Sie kann also nicht einfach im Beipackzettel kurz angerissen sein. Sie muss zumindest in der Kampagne mit viel Videosequenz etc. untermalt werden.


    Übrigens: Halo Wars zum Beispiel hat auch Story, da Halo ohne Story genauso wenig geht;

    Arawn: Da hast du recht! Wenn man das Gute vereint, hätte man genug verschiedene Arten. Da könnte man ja auch ein paar nette Magiertruppen von Seite der Hylianer oder so einfügen xP
    Aber es fragt sich dann halt noch immer, was passiert, wenn man die Schlacht verliert. Ich mein, dann muss ich mir ja wieder tote Goronen vorstellen :*-*:


    @AT: Ka? Is ja rein hypothetisch. Ich hielte es ja auch für unrealistisch, aber es wäre dennoch das einizige was ich mir diesbezüglich vorstellen könnte.
    Vllt kommt ja ein anderer Bösewicht auf oder so, der ein paar Truppen Ganondorfs für sich gewinnen kann und nun einen auf Revolution macht. Oder sowas wie Vaati vs. Ganondorf xD

    Hey, gekonnt ausgegraben :D


    Ach hab das Spiel einige Zeit verfolgt und natürlich auch gespielt. Anfangs die Originalversion und später auf Privatservern.
    Ragnarok war das erste richtige MMORPG, das ich je in meinem Leben gespielt hab. Es ist aus heutiger Sicht so plump, aber ich war trotzdem wahnsinig faszieniert, weil ich sowas noch nie gesehen hab.
    Allerdings, hab ich dann irgendwann die Freunde verloren, weil ich auf die Privatserver übergesprungen bin. Es war dann auf ein mal alles viel zu einfach und hat irgendwie seinen Scharm verloren, als es kein vollgepacktes Prontera mehr gab etc.
    Es kommt immer wieder vor, dass ich irgendwo einen Soundtrack höre und mich auf ein mal voll freu, obwohl ich garnicht weiß warum - Das kommt daher, dass ich mich wieder an den Spielspaß zurückerrinnnere xD (Denk ich..)


    Was ich allerdings schön finde ist, dass das Spiel noch immer weitervertrieben wird und noch sehr viele Fans hat. Ich bekomm ja nämlich für meinen Teil ja noch immer, jetzt schon seit 3 Jahren, die Email- Informationsnachrichten. Wenn ich dann lese, dass es schon 4. Jobklassen gibt, bekomm ich auch wieder fast Lust zu spielen.