Beiträge von Nusma

    Ich seh schon, ihr seid in OoT besser gebildet als ich... Der Krieg ist vollkommen an mir vorbei gezogen, muss ich sagen.


    Aber wenn man es nicht wissenschaftlich angeht, wie dann? Über Magie wissen wir rein gar nichts und könne an die Sache so auch nicht herangehen.

    Da ist auch so ein Schiff? Schande über mich... :uhh: :argh:


    Und nein, bis dahin hat man nicht zwingend ein Handelsabkommen^^ Man bekommt das Spiel auch glücklich ohne Handelsabkommen auf die Reihe, weißt du?


    Flößer im Tausch gegen was? Eine Meeresblume oder was? Vielleicht ist die Verwunschene Bastion gerade deswegen ein Ort des Friedens und friedlichen Zusammenseins. ^g^

    Die Magische Barriere, der Lohn des "Fliegende Händler"-Quests ist ein Stein, welcher den Spieler durch den Verbrauch von Magischer Energie unverwundbar macht, zwar nicht unantastbar, jedoch unverwundbar.


    In der Beschreibung dieses Gegenstandes steht, dass man damit einen Rundumschlag ausführen kann, zumindest kommt das Wort "Rundumschlag" explizit darin vor... kennt jemand von euch diese Funktion oder habe ich die Beschreibung des Gegenstandes seit nunmehr fast 5 Jahren ständig missverstanden?

    All: Der Wille der Entwickler mit dem Ziel eines besseren Spielerlebnisses für den Konsumenten ist eine Begründung, die zweifellos am realitätsnahsten ist. Objektiv betrachtet würde nämlich einiges an Nervenkitzel verloren gehen wären nicht diese Skelette. Ich denke, die Entwickler würden auch Skelette erschaffen, welche aus Lava hüpfen, nur um das Spiel spannender und besser zu gestalten. Für die Spieler wird es in solchen Fällen dann halt noch schwieriger, eine plausible historische Erklärung dafür zu erspinnen.


    Deine Begründung hätte diesen einen Makel, dass die Skelette genauso gut 1 Jahr, 50 Jahre oder sogar 100 Jahre früher erwacht hätten können. Ganondorf war sicherlich nicht der Auslöser, da er zum Zeitpunkt der Skelette noch ruhig war und erst später sein Gesicht gezeigt hat. Link trifft die Skelette jedoch auch dann an, wenn er den Wald gerade frisch verlässt.


    Aber wie schon gesagt, eine plausible Erklärung hierfür ist kaum möglich, außer man deklariert einfach Ganondorf zum Erschaffer und Befehlshaber dieser Armee.

    Diese Flößer, auf denen oder bei denen sie oft anzutreffen sind, sind vom gleichen Modell wie die der Dunklen Horden Ganondorfs. Das eine wurde bei der Zerstörung von Ichthusk sicher zurück gelassen, das zweite neben der Mutter und Kind Insel steht leer. Möglicherweise hatten die Feen da ihre Finger mit im Spiel... an der Isla Bomba ist wiederum kein solches Floß anzutreffen, was meine Behauptung unterstreicht, dass Fliegende Händler nicht mit Flößern herumtümpeln.


    Und der Leuchtturm ist nur solange erloschen, bis man ihn wieder entfacht, Vyserhad. Mal ehrlich, das weißt du doch auch besser. :zwinkern:

    Also hat es vor Urzeiten doch einen Krieg in Hyrule gegeben. Gut, damit wäre dieser Punkt geklärt. Krieg existierte, egal aus welchen Gründen. Er existierte und war so heftig, dass die Erinnerungen daran die Dekaden überdauerten.


    Nun dazu, ob diese Skelette ein Überbleibsel davon sind.


    Wissenschaftlich gesehen: Nein.
    Gründe dazu wurden zuvor bereits genannt.
    -Unmenschliches Aussehen, offensichtlich keine Menschliche Anatomie.
    -Auch Skelette verrotten innerhalb eines Sauerstoffhaltigen Milieus, wie dem der Welt über Wasser.
    -Dämonische Einflüsse, welche Tagsüber erlöschen.
    -Ganondorf kann keine morschen Skelette brauchen.


    Ethnisch-Mythologisch gesehen: Teilweise Ja.
    -Die Seelen dieser Gefallenen sind nie zur Ruhe gekommen.
    -Ganondorf hat sie reaktiviert? Möglicherweise gezielt?


    Weiteres: Hätten die Entwickler eine epische Schlacht im Hinterkopf gehabt, dann wäre diese sicherlich öfter vorgekommen als nur in diesem einen Dialog, in dem sie auch nur Nebensache? ist.


    Hast du Vyserhad, bzw. wer anders Einwände dazu?

    Zitat

    Original von Henning
    Ich fand den Bumerang immer ganz lustig, war im Kampf allerdings wenig effektiv.


    Finde ich schon... ein Moblin wird mit dem Bummerang sogar noch einfacher als sonst, da er sofort paralysiert ist, wenn du ihn triffst.


    Der Bogen ist zwar unverzichtbar, jedoch finde ich den Enterhaken in Kombination mit dem Deku-Blatt am besten. Beides bringt einen grandios in die Luft und dies an den unterschiedlichsten Stellen. Zweifelsohne mein Grund für das favorisieren von TWW. :herz:

    Jedem Wind Waker-Spieler wird schon irgendeinmal ein sogenannter "Fliegender Händler" über den Weg gelaufen sein. Diese Rundlichen Gesellen mit ihren tiefer gelegten Hüten sind anders als die Terri-Händler am Kapital nicht primär interessiert. Für sie zählt der Tausch von Waren, in dem Fall der Tausch von dekorativen Gewächsen bzw. Statuen. Nichts desto trotz kommt unweigerlich die Frage auf, warum sind sie hier, weshalb tragen sie diese fast maskenartigen Hüte und weshalb haben sie das Zeichen der Goronen, einem längst ausgestorbenen und vergessenen Volkes, auf ihren Gewändern? Zudem, weshalb nennt man sie "Fliegende Händler"?


    Meine Erklärung: Die unendliche See birgt in ihren Weite sicherlich noch mehr als die fast fünfzig Inseln, mit welchen wir uns auskennen. Goronen haben sich ebenfalls auf einer Bergspitze vor den Fluten gerettet und haben dort munter weiter gelebt bis sie einen Weg gefunden haben, weite Strecken von der Luft aus zu überbrücken. Fliegende Händler sind offenbar von weit her angereist, vielleicht sogar geflogen, wer weis um ihre exotischen Pflanzen und Güter anzupreisen. Obgleich sie auf mich ein wenig gestrandet wirken. Wer kommt denn schon auf winzige Inseln, wo nichts los ist, nur um dort herum zu stehen und auf Kundschaft zu warten. Nun ja, möglicherweise fehlt ihnen in dieser fremden Welt schlicht und einfach die Orientierung. Kann man den Leuchtturm von Port-Monee überhaupt bis zur Mutter und Kind Insel, zur Isla Bomba oder bis nach Ichthusk sehen? Wenn nicht, dann ist es kein Wunder, dass sie ihren Weg nicht finden...


    Nun seid ihr dran. In wie fern seht ihr die Fliegenden Händler als Goronen und wie interpretiert ihr das Verhalten, welches sie an den Tag legen? Denkt ihr so wie ich oder gar völlig anders? Ich erwarte eure Theorien. :)

    Zitat

    Original von Kharaz
    Ja die Splittersuche, eine Sache die jedem TWW-Spieler wohl genervt hat. Erstmal muss man die Karten finden, dann zu Terry bringen und verdammt viel Geld blechen und dann die auch noch bergen, boring.


    Der Kerl heißt Tingle, Terri ist der fahrende Händler^^


    Nun, jetzt wo ich TWW mal wieder ausgiebig spiele, mache ich mir auch ein paar Vorstellungen zu dem Thema. Wie bereits angesprochen fällt die Welt unter dem Meer eigentlich relativ nüchtern aus. Ein Schloss (mit verdammt geilen Events!), ein Idyllischer Weg zur Gruft von Ganon und das wars auch schon. Natürlich hätten sie keine komplette Welt hinein bringen können, da dann Probleme entstehen, beispielsweise durch das fehlen von NPCs. Unter dem Meer ein komplettes Universum mit eigenen Völkern usw. zu erschaffen wäre auch nicht gut gewesen. Jedoch einen apokalyptischen Einblick in die Zeit vor der Flut zu gewähren hätte einen unglaublichen Effekt erzielt. Man entdeckt dramatisch zerstörte Städte, ausgeblichene Skelette und Steintafeln bzw. Memoiren seiner Vorfahren. Wie dramatisch wäre das denn? :herz:


    An der Triforce-Sammlung am Ende hätte ich so nichts groß verändert, jedoch an den Nebenquests, welche mit den langen Reisen verbunden sind. Auf den langen Bootsfahrten um sein Leben zu ringen, da man von ungestümen Ungeheuern geächtet wird, hätte Stil. Auch die eine oder andere Insel noch größer zu gestalten und hier und da einen Moblin zu postieren hätte nicht geschadet. Manchmal trifft man nur in Erdlöchern auf diese Kreaturen.


    Am Ende hätte ich einfach noch eine weitere "Wohninsel" hinzu gefügt. Mit den Krogs kann man nichts anfangen und die Orni sind zu wenige. Port Monee ist der einzige Punkt für sozialen Umgang und Sidequesting. Diese Inseln, etwa diese Geisterschiff-Inseln, welche lediglich aus unbegehbaren Säulen bestehen oder die Augen-Riffe hätten auch dafür Platz geboten. Das Geisterschiff mit einer Insel konkret in Verbindung zu bringen wäre echt toll gewesen.

    Ich komme nicht mehr mit... Vyserhad, begründe du nochmal, weshalb unbedingt ein abartiger Krieg zwischen Menschen stattgefunden haben musste. Hast du Beweise? Wenn ja, dann sollten wir sie noch einmal zusammen fassen und die Fakten in ruhe analysieren und auswerten.

    Der Nachteil am Atheist-Sein ist, dass man irgendwann einfach den Tod beginnt zu fürchten. Irgendwann ist der Glaube, dass ein Gott eventuell existieren könnte, sehr befriedigend. Na ja, wie auch immer.


    Wurmlöcher wurden noch nie nachgewiesen, liegen als einfache Hyperlinks im Raum jedoch nicht außerhalb unserer Vorstellungskraft. Ob es sie tatsächlich gibt, ist fraglich.


    Wenn Außerirdische also tatsächlich unser Leben ermöglicht haben, dann sind sie entweder schon seit Urzeiten wieder weg oder sie sind inzwischen seit genauso langer Zeit tot.
    Da die Evolution so ewig gedauert hat, macht sie nicht den Eindruck, als wäre sie von Aliens geboostet worden. Selbstentwicklung ist da naheliegender, wie ich finde...

    Die sind doch auch alle geldgeil. Die bekriegen sich nicht so leicht im großen Stil. Klar gibt es überall mal Zoff, nur resultiert daraus noch lange kein Gemetzel mit wandelnden Skeletten. Da muss schon mehr passieren.^^' Ich will gar nicht wissen was, um ehrlich zu sein.

    Pff... ich glaubs einfach nicht. Weshalb sollten sich Hylianer und Zoras in irgendeiner Form in die Haare kriegen? Beide haben auf dem Territorium des Gegners keine Chance und können damit auch nichts anfangen. Das selbe gilt für Goronen und Gerudos.
    Es wäre komplett sinnlos und nur durch ein unrealistisches Drehbuch möglich...

    *hust*
    Minibowser oder ähnlich große Koopas hätten eine durchaus vergleichbare Statur. Vor allem hat Bowsers Skelett sicher kein Gehirn... aber das tut nichts zur Sache.


    Überhaupt bezweifle ich, dass es in einem derart pazifistischen Land wie Hyrule, wo jede Spezies ihren eigenen, von den Göttinnen zugewiesenen Lebensraum besitzt, jemals zu Krieg gekommen ist bevor der größenwahnsinnige Ganon droht alles einzustampfen. Krieg wäre so sinnlos in Hyrule und ich unterstelle den Hylianern durchaus eine gewisse kapitalistische Neigung, die teure Kriege hemmt.
    Immer wieder wird der gesamte Krieg von einem einzigen Helden ausgefochten, dem uns allen bekannten Kerl im grünen Gewand.


    Vielleicht sind das ja alles durch einen Meteoriteneinschlag verunglückte Dinosaurier? Oder doch versumpfte Marsianer? Wer weis...

    Zwischen den verschiedenen Spielen liegen ja bekanntlich Jahrtausende. In MM besitzen die Gerudos die Rolle der Piraten, was nicht bedeutet, dass der Rest ausgestorben ist. Termina ist ja nicht so weit von Hyrule entfernt. Damit wäre allerdings bewiesen, dass Gerudos nicht zwanghaft in der Wüste hausen müssen. In Zeiten des Friedens steht es ihnen frei, herumzuziehen und zu heiraten. Dabei gibt es wohl einen genetischen Inhalt, welcher sich bei Hylianern nicht durchsetzt. Gerudos sterben über lange Zeit aus, nicht durch Vernichtung, lediglich durch Evolution.


    Klimawandel, der die Wüste wieder befruchtet ist natürlich auch jederzeit möglich. All dies ist jedoch nur rein spekulativ...

    Vyserhad: Richtig... nur da Link nunmal der einzige Abenteurer ist, der solche Strapazen auf sich nimmt, wird er der einzige sein, der das Siegel bricht.


    Aber ehrlich... was für ein Verteidigungsmechanismus ist besser als die Duplizierung des Gegners? xD

    Kann der Schattenlink nicht einfach eine Tempelinterne Falle sein? Ich meine, sowas wie ein Siegel an der Tür, das denjenigen dupliziert, der die Tür öffnet. Mancher kennt das wahrscheinlich aus Naruto Shippudden...

    Tot ist tot... egal ob friedlich oder nicht. Selbst wenn Ganny keine Macht über die friedlich von uns Gegangenen hätte, so würden auf dem Friedhof mit Sicherheit auch Tote liegen, die nicht friedlich daliegen.


    Was ist jetzt mit dem Hirnfresser? Wie ist der ein zu ordnen?