Beiträge von Nusma

    Interessantes Thema...


    Dass Kinder frühreif werden wird meiner Meinung nach von ihnen erwartet. G8 ist da das beste Beispiel. Von Schülern wird erwartet dass sie schon möglichst früh erwachsen werden um später im Leben auf dem Arbeitsmarkt bessere Chancen zu haben. Da ist die Frage durchaus berechtigt sie auch auf anderem Gebiet reifer und erwachsener werden zu lassen. Pornografie mit 12 hört sich schon krass an und ich bin auch nicht dafür aber so ein Sexualpädagoge, welcher bestimmt kein Anfänger auf seinem Gebiet ist, sollte er schon in einem Artikel vorkommen, wird schon seine Gründe haben. Vielleicht kommts ja auch noch, wer weis... Die Homo-Ehe war vor 50 Jahren auch noch völlig unvorstellbar und heute ist sie bereits selbstverständlich. Wer weis schon was alles noch so kommt...


    "Hallo Sohn, wie war dein Schultag?"


    "Toll! Ich hab mir mit der Klasse Softpornos reingezogen."


    "Das ist mein Junge... Schön das du langsam erwachsen wirst."

    Ich kann dir nur zustimmen... diesen "Endlich" Effekt hatte ich bisher auch nur bei MM. Normalerweise äußert sich dieser Effekt ja dadurch, dass das Spiel einfach stinklangweilig ist und man sich zum durchspielen überwinden muss.

    Ich hab den Wassertempel seinerzeit nicht an einem Stück durchgespielt und mitten drin zwei Wochen Urlaub gemacht. Jetzt musste ich sämtliche Schritte nochmal einzeln nachvollziehen inklusive dem ernüchternden Schuhwechsel. Diese Passage hat unter anderem dazu beigetragen, dass OOT nicht mein Lieblings-Zelda wurde... sondern eben TWW.

    Wie sähe es denn aus wenn man in diesem Zelda mal NICHT Link spielt? Hört sich hart an, stimmt schon, aber was wäre wenn man Zelda spielen würde die als Shiek verkleidet beim dramatischen Untergang Hyrules tatenlos zusehen müsste. Nach der Flut würde Zelda, oder besser gesagt Shiek, dann Port Monee gründen so wie Impa Kakariko gegründet hat. Zelda und Impa haben sich ja sehr nahe gestanden.


    Hört sich aber meiner Meinung nach sehr unwahrscheinlich an...


    Ach ja, noch was... Ich denke nicht dass Nintendo den Untergang Hyrules derart grausam darstellen würde dass das Spiel ab 12 frei gegeben wird (wobei mich das wiederum auch nicht groß stören würde)...
    Sie sollten aber auf jeden Fall die Hasen weg lassen!

    Jeder Mensch der ein Zelda namens Wind Waker gespielt hat ist sich im klaren darüber, dass Hyrule von einer riesigen Flut überschwemmt wird. Es gibt Zelda-Teile die nach dieser Flut spielen und auch einige die davor ablaufen. Nur wo bleibt der Übergang? Dieser Thread soll im großen und Ganzen Raum für Diskussionen diesbezüglich bieten. Meint ihr, dass Nintendo irgendwann einen solches Zelda-Abenteuer raus bringt in dem es um den dramatischen Zusammenbruch und die Überflutung des alten Hyrules geht und womöglich auch noch um die Überlebenden dieser Katastrophe? Würdet ihr solch ein Zelda mögen? Glaubt ihr dass es irgendwann mal erscheint? Diskutiert...


    Mein Standpunkt:


    Mich persönlich würde ein Zelda mit diesem Szenario schon reizen. Wenn Nintendo das ganze recht dramatisch hält und auf übertriebene Verkindlichung verzichtet (umgekehrt aber auch auf übertriebene Gewalt) würde es mich sicher fesseln.

    Mal sehen... mein größter Wunsch wäre eigentlich die Interaktion mit der Umgebung. Wenn ich einen Enterhaken habe will ich damit mehr machen können als nur das Festklemmen an Gittern. Ich will mich damit von Baum zu Baum springen und ihn mit anderen Items kombinieren wie zum Beispiel dem Bogen um ihm mehr Reichweite zu geben. Leider ist dieser Wunsch mit dem Auftauchen der Peitsche gestorben. Ich hab das Inventar auf der Gamescom gesehen und ich denke nicht, dass da Platz für ähnliches ist. Und weniger Platz bedeutet weniger Vielfalt, was nicht bedeuten muss dass es parallel dazu weniger Features geben muss.


    Auf keinen Fall will ich, dass dieses Zelda ab 6 Jahren frei gegeben wird. Ich will keine Hasen jagen. Ich will auch keine kindlichen Dialoge sondern Schimpfworte und ungeschönte Ausdrucksweise. Ganondorf oder wer auch immer da der Böse sein wird soll ein niederträchtiger Arsch sein gegen den man Hass aufbauen kann und wo es einem nicht Leid tut ihm die Rechte ins Gesicht zu reiben (oder zur not auch das Master Schwert).


    Ich hoffe einfach Nintendo macht nichts falsch, denn dann können sie praktisch nicht viel falsch machen.

    Du hast absolut recht! Das Spiel ist wirklich klasse und definitiv das Ausprobieren wert. Die Tatsache das Valve es gratis hergibt halte ich zwar eher für den Versuch neue Steam-Kunden anzulocken da das Spiel steamexklusiv ist aber man bekommt zu mindest ausreichend etwas geboten.


    Solange allerdings keine Mods dafür raus kommen, welche den Levelaufbau ändern, wird es schnell zu leicht da man von den Aliens beim 2. oder 3. Mal nicht mehr überrascht wird.

    Auf jeden Fall finde ICH das Menü potthässlich... und damit auch den Gedanken ständig darauf zugreifen zu müssen.
    Es ist einfach besser, den Bogen sofort zur Hand zu haben anstatt ihn erst zu suchen, alleine schon wegen der Tatsache, dass der Bogen automatisch beim hervorholen Zielt und dein Sichtfeld einschränkt... ich denke, das macht das Spiel nicht schwieriger sondern eintöniger. Ich hoffe sie gestalten wenigstens den Sound beim öffnen angenehm.


    Ich finde es allgemein schade, dass der Bogen zwangsläufig zoomt oder bei den Bomben so ein hässlicher blauer Pfeil angezeigt wird. Dadurch geht das Spieleerlebnis mancherorts zwangsläufig flöten. Der Blaue Pfeil der beim werfen mitten durch die Luft zeigt ist offenbar sowas wie eine Zielhilfe aber wie schon gesagt ist das Spiel höchstwahrscheinlich nicht für Sechsjährige denen so ein Pfeil möglicherweise hilft. Man sollte ein Coregame wie Zelda nicht zum Casualgame degradieren.

    Eine Kombination aus verschiedenen Gegenständen kommt immer gut. Einen Endgegner nur mit Bogen und Schwert zu besiegen aber nicht. Wenn sie Zelda schon ab 12 Jahren einstufen sollten sie auch den Schwierigkeitsgrad dementsprechend anpassen...

    Link hält ja auch nicht zwei Waffen gleichzeitig in der Hand sondern merkt sich nur was er auf Knopfdruck hervorholen soll... für mich ergibt das schon Sinn...


    Ich meine, du spielst gerade den Endgegner und musst erst mit dem Bogen seine Augen abschießen und anschließend ihm eine Bombe in den Mund legen wenn er runterfällt. Zwischendurch wärs natürlich nützlich schnell mal die Kamera raus zu holen um ihn der Sammlung hinzu zu fügen. (Klassischen TWW Beispiel)


    Müsste man ständig das Menü öffnen würde der Kampf sich erstens in die länge ziehen, die Action würde durch diese Pausen schwinden da man dadurch zwangsläufig Zeit zum nachdenken bekommt und der Spielfluss wäre weg. Jedes Konsolen-Zelda hatte bisher dieses System und es hat prima funktioniert. "Never change a running system"

    Ich musste aus irgendeinem Grund nur 1 Stunde anstehen aber egal...


    Es wurde ja schon sehr viel zu dem Thema gesagt wie ich sehe. Der einzige negative Aspekt der mir aufgefallen ist, ist derjenige, dass man Items nicht mehr auf dem Steuerkreuz platzieren kann. Mann muss für jedes neue Item erneut - drücken, was den Spielfluss stört.

    Das ist doch auch wieder nur ein Name... :skeptisch:


    Ob das Schwert nun über die Jahrtausende umbenannt wird oder nicht wirkt sich doch nicht auf das Schwert selbst aus... wenn eine Frau heiratet ändert sich doch auch der Nachname aber die Person bleibt die selbe.


    Wenn ein Schwert Jahrhunderte oder Jahrtausende in einem Tempel vergammelt kommt so ein Name sicher leicht in Vergessenheit. Der Der´s findet gibt dem Schwert halt einen Namen und der geht schlussendlich in die Geschichte ein bis die Geschichte verloren Geht und das Schwert wieder vergammelt...

    Henning, ich finds gut dass du die Dramatik ansprichst. Der Meinung bin ich nämlich auch. Ein Dramatisches Zelda könnte ich mir leider nur anhand eines einzigen Szenarios vorstellen... der Übergang von Land zu Wasser, sprich: Die Apokalypse sucht Hyrule am ende der Story heim und eine fette Flutwelle stürzt über das Land hinweg. Bäm. Protagonist stirbt. (möglicherweise gar nicht Link? Ein Zelda ohne Link als Spieler?).


    Ein Zelda ohne Link als Spieler wäre für mich am potenzialhaltigsten.
    Wie Henning schon gesagt hat steckt im Levelaufbau auch noch sehr viel Potential. Würde man dem Typ aus Risen ein grünes Outfit verpassen käme man sich vor wie in einem Zeldaspiel.
    Ein Item das einen in die Höhe katapultiert wäre bestimmt auch witzig... man ist ja in TP ohne Deku-Blatt praktisch an den Boden gefesselt.


    Ach ja, Henning... Erforschen schön und gut, aber das ist halt nicht jedermanns Geschmack. Klar halte ich TWW gerade wegen dem Forschungspotential und der fehlenden Bodenständigkeit für das beste Zelda, jedoch wenn ich Star Fox Advantures (eines meine Lieblingsspiele neben Rayman 3 und TWW) so betrachte ist das eben erfrischend anders und hat die beste GC-Grafik die ich je gesehen hab. Logisch bei dem linearen Leveldesign...

    Nun ja... was ich so von Freunden gehört hab waren Worte wie:


    "Unnötiger Scheiß"
    "Überflüssig"
    oder "Wenigstens etwas Teamwork"


    Ich finde es ja prächtig, dass mein Bruder durch den Tingleceiver die Möglichkeit hatte auch seinen Beitrag zur Story zu leisten wie jetzt mit Super Mario Galaxy 2, ALLERDINGS (Ganz dickes Minus) braucht fast jede Aktion mit dem Teil Rubine, das heißt, sobald man nach dem Triforce sucht ist Schluss mit Teamwork, da dich die ganzen Karten ein Vermögen kosten.


    Hätte man dem Tingleceiver seinen eigenen Geldbeutel verpasst, in den die gleiche Menge Rubine rein kommt wie Link sammelt oder sowas wie einem Manaleiste die sich selbst nachlädt... da sähe die Sache ganz anders aus. Vor allem da der Tingleceiver gerade dazu verleitet Scheiße zu bauen.


    Was solls, wer ein Action Replay zuhause hat muss sich darum eh keine Sorgen mehr machen... :rolleyes:

    Ist es auch eine Urheberrechtsverletzung wenn man den Artikel in seinen eigenen Worten wieder gibt? So mach ich´s nämlich manchmal bei einem Referat für die Schule mit Wikipedia-Artikeln oder anderen Artikeln die zum Thema passen.


    Kikatzu ich hab eine Idee... du gibst den Link an und Zitierst das Ganze einfach...

    Zitat

    Original von Das Sib
    Damit ist eher die 3D-Ära gemeint, mit den neuen Fernsehern. Sony und Microssoft sollen angeblich daran arbeiten.
    Für Hologramme als Spiel sind wir noch nicht bereit.
    Immer langsam :zwinkern:


    O nein... es wird wirklich bereits daran gebastelt. Das Militär benutzt heutzutage schon einfache Hologramme zum steuern ihrer Raketen und Sony forscht bereits an einer Hologramm-Disk mit mehreren Terabyte Speicherkapazität. Wie das allerdings Funktionieren soll ist mir ein Rätsel.


    Zitat


    Und Natal soll ein Flop werden, da sie technisch irgendwelche Probleme hatten.
    Steht hier irgendwo sogar im Forum. Aber nur wo?


    Natal wird garantiert kein Flop... alleine wenn du dir die Präsentationen ansiehst weißt du, dass es tierisch Spaß machen wird. Auf der Gamescom werde ich das aber hoffentlich auch selbst testen können...

    Der Controler der Wii ist definitiv revolutionär mit seiner intuitiven Steuerung und der Bewegungserkennung.


    Ich hab mal gehört dass bereits jetzt an Hologrammen geforscht wird, so futuristisch es auch klingen mag, aber so weit ich das beurteilen kann wird keine der nächsten Konsolengenerationen diese Technik nutzen.


    Dass Spielen ohne Controller auch möglich ist beweist Kinect von Microsoft, auch bekannt als Projekt Natal.

    Ok, gut... Star Craft ist ja jetzt in Deutschland offiziell draußen. (Als Core-Gamer hab ich´s mir natürlich sofort am Release Tag geholt.


    Meine Ersten Eindrücke:


    Hübsche Grafik und übersichtliches HUD... zwar nicht so übersichtlich wie in Command and Conquer 3 aber durchaus brauchbar.


    Zu den vereinzelten Fraktionen:


    Protoss gelten bei mir in der Familie bereits jetzt als die unfair starke Noob Fraktion.
    Gründe: Besonders ihre Lufteinheiten sind in größeren Ansammlungen durch nichts und niemandem (außer durch andere Protoss) aufzuhalten.
    Ihre Gebäude bauen sich von alleine sobald eine Drone den Platz bestimmt hat, anders als bei Terranern wo die Drohne die Ganze Zeit an dem Gebäude rumwerkeln muss oder bei Zerg wo die Drohne quasi einfach zum Gebäude mutiert (sprich: man braucht für jedes Gebäude eine neue Drone).
    Sie haben das Mutterschiff. Keine andere Fraktion hat so was wie eine Parallele zu dem Teil. Man kann alle Seine Einheiten einfach daneben beamen und es kann ein Schwarzes Loch, das Alle Einheiten im Ziel für eine gewisse Zeit einsaugt.
    Ihre Verteidigungs-Geschütze greifen sowohl Boden als auch Luft an.
    Manche Einheiten bleiben selbst dann getarnt wenn sie den Gegner bereits schnetzeln.


    Terraner sind richtig gut Taktisch mit vielen Möglichkeiten des Angreifens, leider den Protoss doch unterlegen. Die Verteidigung geht ja noch relativ zu der der Zerg, jedoch braucht man hier auch antiluft bzw. antiboden Türme, was oft zu Problemen führt. Ihre Einheiten sind zwar alles in allem besser als die der Zerg, verlieren jedoch auch gegen eine Flotte Protoss´s Raumschiffe. Was noch recht gut ist wäre da vielleicht noch der Ghost, ein getarnter Infanterist welcher Atomraketen anfordern kann, was zwar kostentechnisch nicht rentabel ist und es eine Weile dauert.


    Die Zerg haben in den Meißten Dingen die Arschkarte. Es ist einfach richtig sackig, seine Basis auf zu bauen da jedes Gebäude eine neue Drohne erfordert. Zudem sind sie den Protoss sowohl am Boden als auch in der Luft in jeder Hinsicht unterlegen. Sie haben ein paar Ding welche sie vor dem vollständigen Verlieren bewahren wie ihre Ultralisken, welche sich vom Preis her nicht rentieren aber doch wenigstens etwas ausrichten...


    Das wäre dann meine Meinung...