Beiträge von Vyserhad

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    "Ich akzeptiere nicht, wenn andere sich einer gewissen Szene zugehörig fühlen, egal wie tolerant diese Menschen im Grunde sind."


    Aber das ist genau das, was ich nicht gesagt habe. Es ist eher umgekehrt. Mir ist die Szene unwichtig, der Mensch ist das was zählt. Was anderes habe ich auch nie behauptet... Da tut es mir leid, dass es so rüberkam.


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    Bereth, es mag ja schön und gut sein, dass sich Vyserhad nicht mit Subkulturen u.ä. auskennt, trotzdem bewertet er sie. Er dogmatisiert die Szenarie auf eine derart nicht repektable Art und Weise, das kann und will ich hier nicht so stehenlassen.


    Ich habe nicht eine spezielle Subkultur bewertet, ich habe bemängelt, dass es nötig ist, überhaupt in solchen Kategorien zu denken.


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    Vyserhad, wodurch genau hast du dir denn deine Urteile gebildet? Dafür muss es ja irgendwelche Auslödser gegeben haben. Solch speziellen Meinungen bildet man sich ja nicht einfach so. Was ist passiert?


    Wohl weißlich kenne ich das Verhalten aus der Schule. Dort wurden Kliquen gebildet, Leute haben sich zu einem bestimmten Stil hingezogen und irgendwann kannte man sie nicht mehr. Man war ausgegrenzt und stand völlig neben allem. Das ist der Grund, warum ich in erster Linie dem Menschen begegnen und kennenlernen wil... ohne ihn in Schubladen packen zu müssen.


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    Als Appell an alle möchte ich noch sagen, dass hier bitte mit Informationen und nicht mit Vorwürfen hantiert werden soll.


    Ich habe mir mal deinen Rat zu Herze genommen und mich ein wenig eingelesen.


    Es erscheint mir das Bild zu sein, von einer Kultur, die sich von der Musik ausgehend individualisieren will und dabei sich aber wieder angleicht... Keine Ahnung, ob ich mit dieser Einschätzung richtig liege, wenn nein, dann klärt mich bitte auf....

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    und seit der 4. Gen gefalen mir auch die meisten Pokémon nicht mehr.


    Das ist mir auch aufgefallen. Ich hatte letztens mal Pokemonentwicklungen am Wickel und eine Seite gefunden, wo alle aufgelistet waren. Man hat richtig gesehenm, wie die Pokemon gestaltung nachgelassen hat. Kaum neue Ideen, oder sie waren so verschroben, dass sie schon wieder grausam sind. Im Gegensatz zu den ersten beiden Editionen (wobei in gold sie schon schlechter aussahen) haben sie echt an Qualität verloren...

    Ey Jungs, es ist ja schön, dass ihr meine Meinung einfach mit einem Händewinken abtut, aber ich musste mich mein Leben lang mit irgendwelchen Klischees und Vorurteilen rumschlagen. Da bilde ich mir meine eigene Meinung zu den ganzen Kram.


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    Ja aber du denkst automatisch nach dem Motto "Der ist Punk, der toleriert nichts Anderes außer Punks". Und das ist einfach ein falsches Denken. Sicherlich gibt es in jeder Subkultur ein paar engstirnige Spinner, aber das ist und bleibt die Ausnahme. Es tut mir leid, wenn du da solche Erfahrungen gemacht hast, aber du solltest dich daran nicht aufhängen. Du steckst die Leute somit in Schubladen, ohne sie zu kennen. War es nicht auch das, was du denAngehörigen einer Subkultur vorwirfst? Du denkst gerade genau so.


    Hat sich das so angehört? Denn auch das habe ich nie so gesehen. Ich versuche eben dieses Schubladen denken zu vermeiden, indem ich versuche, sie nicht einmal zu öffnen.


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    Lern sie halt mal kennen. Danach kannst du immer noch urteilen. Aber schere nicht alle Symathiesanten einer "Szene" über einen Haufen...


    Ich will nicht Leute einer bestimmten Szene kennenlernen, ich will Menschen kennenlernen.

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    Also ich denke eine welt ohne Geld wird es nicht geben und wenn doch erst, wenn sowieso alles voll automatisch läuft und wir Menschen uns nur noch ums Fortpflanzen kümmern müssen. Denn Geld ist lediglich ein Medium um Tauschgeschäfte leichter und schneller abwickeln zu können und es wäre ja irrsinnig diese Vereinfachung abzuschaffen.


    Ich denke, damit hast du es ziemlich gut getroffen. Geld ist eine Vereinfachung.


    Ich vermute, dass es möglich wäre, ohne Geld zu leben, jedoch in einem anderem Stil. Denn wie bereits erwähnt müsste man tauschen oder alles selber für sich herstellen. Zweiteres ist nicht wirklich möglich, weder alleine, weil einem die Ressourcen fehlen würde, als auch in unser heutigen Gesellschaft. Luxusgüter sind schon nötig. Und ich bin mir sicher, dass jene, die erst schreien würden, sie wollen kein Geld, Shampoo als erstes vermissen würden.


    Weiterhin fehlen uns die Informationen um selbst Sachen herzustellen, weil diese ja industrialisiert wurden. Verdammt, es kann ja kaum einer mehr selber kochen. Und wenn, dann werden dennoch Fertigprodukte mit eingearbeitet, angefangen mit Gewürzmischungen.
    Und wenn wir uns auf Ackerland und Viehzucht oder auf Jagd beschränken, würden sich die Massen an Menschen ganz einfach den Platz rauben und sich gegenseitig auf den Füßen treten.


    Die Problematik mit dem Tauschen wurde ja bereits erwähnt.


    Ich stelle mir eigentlich die Frage, was gutes aus einer Abschaffung entstehen würde, mir fällt nichts ein.

    Man, du hast mich da irgendwie missverstanden. Ich habe nichts gegen Leute, die sich schwarz kleiden, oder nur bestimmte Musik hören, ich habe etwas gegen die Abgrenzung zwischen den Leuten. Sich als Gothik zu bezeichnen, sich als Punk zu bezeichnen, oder sich als CDU-Politiker zu bezeichnen.


    Sprich, ich will die Menschen sehen und kennenlernen, und nicht das, was sie denken präsentieren zu müssen. Halt genauso, wie du es beschreibst...


    Aber ich denke, wenn du nur was schlechtes lesen willst, dann kann ich es dir wohl auch nicht erklären was ich meine...


    Asmael:

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    Für jemanden der das sagt denkst du aber ziemlich eingeengt.


    Wie meinst du das?

    Also vom Informationsgehalt müsste ja die E3 schon viel liefern. Und Nintendo soll ja denn auch nach der E3 Informationen ausgeben, sodass das nicht so schlimm ist.


    Was ich irgendwie aber als schlecht ansehen, ist dass Nintendo nicht auf der Gamescom als Ereignis auftreten will. Damit wertet Nintendo dieses und die deutschen Fans doch irgendwie ab...

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    Was für ein verschrobenes Bild hast du eigentlich von Menschen, die in einer Subkultur eintauchen? Was hindert einen Goth davon, mit einem Nicht-Goth befreundet zu sein? Nichts!


    Aber das ist doch genau, was ich vertrete. Es hindert nichts und niemanden daran. Und deshalb finde ich diese Unterteilung eben so unnütz. Sie bringt mir nichts. Aber wenn man sich selber als Gothik bezeichnet, dann ist das eine Barriere.
    Ich will einer Person begegnen können, ohne gleich ein Haufen Vorurteile eingetrichtert zu bekommen. Ich weiß gar nicht, wie ich das begreifbar machen kann. Kharaz, du drückst genau das aus, was ich meine, andererseits trichterst du das mit sovielen Vorurteilen voll, dass es schon wieder konträr zu dem Inhalt steht. Ist denn ein konservativer CDU-Politiker schlecht, nur weil er andere Ansichten verträgt? Das ist was ich meine. Ich will Leuten einfach begegnen und nicht abmessen müssen, ob ihre Philosophie mit meiner übereinstimmt...

    Kultur ist also annehmbar, aber ein in Anführungszeichen gesetztes "Rassen" nicht? Wenn ich ehrlich bin, erinnert mich aber dieses unterscheiden in Subkulturen genau daran. Es sind grenzen, die gezogen werden, wie man sie halt auch in der Geschichte kennt.


    Aber davon mal abgesehen, sehe ich es als gruselig an, jemanden einen Stempel aufzudrücken. Und das machen Leute auch noch freiwillig. Sie grenzen sich ab von anderen, die sie nicht einmal kennen.
    Ich hatte noch nie einen Willen zu einer Klique zu gehören. Zumeist habe ich auch erlebt, dass sich dann auch jene mit gleicher Einstellung zusammenfinden und dann der gleichen Philosophie entgegenstreben. Ich suche mir meine Freunde aus und will nicht dazu gezwungen sein, weil mir irgendwelche Barrieren in den gedanken dagegenstehen.

    Sehr interessant diese Doku. Viele Informationen kennt man zwar schon, aber dass denn nochmal so zusammengetragen zu sehen ist doch noch was anderes.


    Wie man sieht, ist nicht nur SS ein Schöpfungsprozess gewesen, sondern auch oot. Und einige Sachen (wie der Skytempel oder die Flote aus TP) wurden ja auch später wieder aufgegriffen.


    Am interessantesten finde ich aber, die Sache mit den benutzbaren Amuletten. Das erinnert mich sehr an die drei Amuelette aus alttp. Ob von daher wohl die Idee kam?


    Ich frage mich, inwieweit diese Schöpfungsprozess alle anderen Spiele bereichert hat...


    P.S.: Jetzt weiß ich auch woher diese FIlme kommen, wo man sichn das Triforce holen kann... das scheint mal in einem Trailer gezeigt worden zu sein...

    Ich denke, da unterscheiden sich unsere Definitionen von eine Rolle spielen. Ich denke, man spielt sobald man auch Zelda anmacht eine Rolle. Und zwar die des Links. Dieser interagiert (indem er sich unterhält, bzw. sich berieseln lässt) mit der Umgebung, welche ihn hinweise gibt.


    Das ich diese Person nicht formen kann, macht mir dabei im Rahmen eines RPGs nichts aus, schließlich kann ich wenn ich ein Theaterstück spiele, ja auch die Figuren nicht Formen. Die ENtscheidungen sind alle schon durch den Autor getroffen...


    Im übrigen möchte ich mal ein Beispiel eines Adventures anführen. Darein fällt mMn sowas wie Castlevania. Man läuft durch die Welt, redet eigentlich kaum mit jemanden, und rätselt und besiegt Gegner. Da würde es mir auch nie in den Sinn kommen, es als RPG zu bezeichnen, weil einfach die Interaktion fehlt.


    Im übrigen habe ich festgestellt, dass in Mario (Mario Sunshine), eigentlich eindeutig ein Jump'n'run, auch RPG Elemente einfließen. Denn in diesem Spiel wird mehr auf die Interaktion mit der Umwelt wertgelegt, als mit der Geschicklichkeit...

    Also ist in deinen Augen nur eine Entwicklung, wenn man vom Arsch der Welt zum Held der Welt wird... Ist aber auch sehr einseitig betrachtet. Schließlich können auch gute Leute sich verändern. Deshalb sehe ich den Unterschied zwischen vom Schicksal auserwählt und selbstentschieden nicht. Und auch kleine Entscheidungen sind wichtig. Muss es denn immer episch sein um ein Rollenspiel zu sein? Ich denke nicht, dass immer eine Katastrophe sinntragend sein muss.
    Deshalb wurden nach deiner Beschreibung auch ganz viele Spiele als RPG wegfallen. Tales of Symphonia, Xenoblade, Secret of Mana, Pokemon, Final Fantasy... Auch hier hat man keinerlei Entscheidungen zu treffen, die das Spiel und die Persönlichkeit verändern würden, und genau deshalb ist das nicht wirklic ein Indikator für Rollenspiele.



    Und im übrigen sage ich nur eines: Ilias Entführung! : )

    Ich würde auch gerne einen Kommentar hierzu abgeben. Und zwar nach dem geformt, was ich mir für ein Bild gemacht habe, schließlich weigere ich mich nicht umsonst, irgendwelche Beschreibungen zu solchen "Subrassen" zu lesen.


    Ja, denn das ist dieses Schubladendenken was ich nicht mag. Zumeist nehmen sich solche Gruppen heraus sich selbst als Freiheit zu betrachten, während alles andere spießig ist. Aber das wiederspricht meiner Einstellung, denn ich selber besitze eine Freiheit, auch wenn andere sie vielleicht nicht verstehe können oder wollen-. Vermutlich würde die meisten mich als gebunden betrachten.


    Und eben dass stört mich daran, weswegen ich sie als gleichwertig betrachte. Auch wenn dass jetzt vielleicht mies klingt, aber eine solche Gruppenbezeichnung trennt. Und wenn ich nicht dagegen denke würde, dann würde auch ich die Leute trennen...


    Ok, vermutlich war das gerade weit über das Thema heraus, aber ich wollte es mal loswerden...

    Ahhh... Ok, das hatte ich auch mal gelesen, jetzt da ich es gesehen habe, weiß ichs auch wieder...


    Wobei sich hier auch andere Fragen auftun, wie: Warum ist er verflucht. Wenn er ein Held ist (der schon immer in den Wäldern lebte), warum ist er verflucht? Etwa noch von Ganondorf? andererseits tritt Link ja gar nicht in der TP-Verbannungsstory auf, wobei er in oot bei der Verbannung ja erst verflucht wurde...

    Ok, dann habe ich dich richtig verstanden... Das unterscheidet sogar Zelda von jenen Beispielen, die ich erwähnte. Dort kann man nicht ausweichen im Sinne den du gerade beschriebst.


    Im übrigen, der Endkampf mit Ganon in alttp ist echt stressig. DIeses ständige Wechseln zwischen Feuerstab und Bogen.... Furchtbar sage ich dir...

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    Wenn du so argumentierst, wäre jeder dahergelaufene Shooter ein RPG. Das man im Laufe eines Spiels bessere Ausrüstung bekommt, gibt es so gut wie überall. In einem Rennspiel fährst du am Anfang auch nur Schrottkarren...


    Da sieht man also, wie wenig unterschiede es zwischen den genres gibt.


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    aber Link macht in meinen Augen nie wirklich eine dramatische Veränderung vom bauern zum Helden durch


    In TP ist er ein Bauer... und wird dann zum Helden, indem er seine freunde rette muss...


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    Ein sich entwickelnder Charakter fängt meist ganz unten an, will vielleicht nur aus einem Gefängnis ausbrechen


    In TP muss er aus einem Gefängnis ausbrechen : )


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    wird dann vom Mahlsog der Ereignisse mitgerissen und in die Rolle des Helden praktisch gewzungen. Die Figur wird durch Ereignisse, schwere Entscheidungen und Verluste geformt, wird zum strahlenden Helden, oder zum tragischen Antagonist.


    Auch TP, plötzlich erscheint die Schattenwelt, wenn dass nicht mal besondere Ereignisse sind. Oder in alttp, wo man in die Intrigen Aghanims eingezogen wird...


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    Ein Charakter wie Link, der in den meisten Zeldaspielen nicht mal definiert wird (Nein, Heldenmut und "Sich um andere Sorgen" machen keinen Charackter aus) kann sich nicht entwickeln, weil dafür eben erst mal ein Startpunkt nötig wäre, von dem aus er sich wegentwickeln kann. Bloßes Altern allein ist keine Charakterentwicklung, es gibt genügend RL-Beispiele, die im Kopf auf Kindesalter stehen geblieben sind. Da würdest du auch nicht von Charakterentwicklung reden.


    Und hier haben wir einen Punkt der eigentlich doch super auf Rollenspiele passt. Man spielt doch selber diese ROlle des Links... Und in einem Rollenspiel ziehen Leute doch auch nur aus um andere zu retten (Stichwort entführte Prinzessin!)... Oder irgendwelche Bösewichte abzuhalten...

    Vielleicht kann man wirklich sagen, dass man das ganze nicht so extrem sehen sollte... Dennoch war ich vom Kampfsystem in XIII-2 halt aufgrund der Tatsache enttäuscht, dass es in meiner Sicht einen Rückschritt zu gleichwertigen Spielen ist... Denn ich verbinde Rundenbasiert mit rückschrittig


    Mereko: Bezeichnest du jetzt Zelda als rundenbasiert? Ich denke, das wird zuweit gehen. Aber vermutlich meinst du das nicht mal : )
    Also, um nochmal klarzustellen, was mich an rundenbasiert stört, ist dass ich mich nicht frei bewegen kann. Ich kann es in "tales of Symphonia" ich kann es in "Xenoblade" und in "FF XII" und das sind auch Beispiele, wo man kein freies Kampfsystem wie in Zelda hat...


    Tja, ich denke, Zelda hat mich diesbezüglich geprägt : )

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    Zitat von bereth
    Um darauf noch kurz einzugehen: Ich halte mich da einfach an die Begrifflichkeiten, die einem durch die Industrie gegeben werden; und Zelda ist eben genau deshalb kein RPG, weil nicht gelevelt in dem Sinne wird und auch Link keine Charakterentwicklung durchmacht. Aber wenn du da weiter Bedarf hast, die Diskussion nochmal anzuleiern, schage ich vor, das auch im entsprechenden RPG-Thread zu tun, sonst reden wir nur zu sehr am Thema vorbei. ;)


    Zelda wird gelevelt... Schließlich kriegt er Herzen, womit man die Lebenspunkte aufstuft... Auch wird das Schwert (zumeist) verbessert, womit der Angriff aufgestuft wird. Und in einigen Spielen wird auch die Verteidigung durch Rüstungen erhöht.


    Davon abgesehen hat Zelda dieses aufleveln überhaupt erst eingeführt (mit AoL)


    Und die Charakterentwicklung... Tja, auch das ist nicht wirklich nicht vorhanden. Es gibt auch in Zelda eine Entwicklung. Schließlich erlebt Link Abenteuer. In oot wird er erwachsen, macht sich Sorgen um Zelda und rettet sie. Ich denke, das ist wohl doch eine Entwicklung... Oder?


    Im übrigen habe ich gerade folgendes gefunden (auf Wiki... aber egal)

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    Von der verkauften Stückzahl her noch erfolgreicher ist die Konsolen-Reihe The Legend of Zelda, die auch Elemente von Rollenspielen beinhaltet und deren Einordnung zwischen Action-Adventure und Action-Rollenspiel umstritten ist.

    Weil das Spiel aus den 90ern ist... und somit ist das Spiel als auch das Kampfsystem nicht mehr zeitgemäß...


    Denn schließlich heißt zeitgemäß nicht Spaß


    P.S.: Im übrigen heißt das Spiel was ich spielte Mystic Quest Legend. Mystic Quest ist ein anderes spiel, was ich nicht kenne... . Nur damit es zu keiner Verwechslung kommt...

    Nun gut, wie es scheint, hast du Waterworld mit Kevin Costner nicht gesehen...


    Also ziehe ich die parallelen. TWW und Waterworld sind beides Welten, die überflutet wurden. Städte sind untergegangen und die Überlebenden haben sich eine neue Zivilisation aufgebaut.


    Und eigentlich findet man auch nicht wirklich Verweise auf die Katastrophe, das alte wird in Waterworld nur als Ressourcen verwendet, die Gedanken sind in dieser archaischen Gesellschaft eher nach vorne gerichtet - bzw. auf ein gelobtes Land.


    Und ich denke, man kann also TWW und Waterworld miteinander vergleichen und ich komme zu dem Schluss, dass auch TWW wie Waterworld postapokalyptisch ist.