Beiträge von Vyserhad

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    Etwas unsinnig empfinde ich auch die 80er Temporegelung. ich mein, bei Baustellen, wo wirklich noch alle drei Fahrsteifen einer Richtung befahrbar sind und nur an den Außenwänden gearbeitet wird, muss doch so eine starke Abbremsung nicht sein.


    Ja, schon wahr, aber das hat einen Grund, besonders bei neuen Straßen... Dort steht, auch auf Landstraßen immer etwas länger die geringere Gerschwindigkeit. Und das bis sichergestellt wird, dass der Belag fertig ausgetrocknet ist und keine Schmieschicht mehr entstehen kann... Denn dies kann bei neuen Straßen durchaus passieren, wodurch das Unfallrisiko noch sehr hoch ist...



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    Original von Audi~



    Weil also..bei so mancher Baustelle, wo wirklich NIE (!) gearbeitet wird (ach doch, beim Überkleben des "Fertigschildes" um die Frist noch hinaus zu verzögern .__.) würde ich gerne mal durch die Erde die Lanmolas oder Twinmold hinschicken >____>


    Ja, das haben manche Baustellen nötig

    Singen während der Autofahrt, das hält wirklich wach, ist im übrigen das einzige neben anregende Gespräche(die nur ich führe, aber mit anderen g*) das einzige was bei mir bei 10h Fahrten hilft g*


    @Musiklehrer: Das ist mal so völlig Banane... dieser Lehrer gehört gefeuert. ich fand es schon ehe immer scheiße, dass es Jungs teilweise gestattet war sich zu zieren. Und im übrigen kann man aus einem Stimmenbruch keine Note herleiten, was da eher bewwerten werden sollte ist Textlernen..., schließlich kann nicht jeder singen. Sowas verleidet aber das singen... und das finde ich schade...


    Wo Menschen singen, lass dich nieder... böse menschen kennen keine Lieder...

    Suche mal in der Wüste. Habe die Beschreibung mal in nen Spoiler getan, falls du noch nicht in der Wüste warst...


    Ich habe folgende Erfahrungen gemacht. Man muss die Fernbedienung während das Zählvorganges schon in der waagerechten Position halten, und darf es nicht bewegen, weil man ansonsten wie ein betrunkeneer durch die Luft eiert. Der Rest ist dann geschicktes lenken und etwas abschätzungsvermögen, wo auch kein Rat hilft, sondern nur das ausprobioeren. Aber mit dem von Anfang an halten (auch schon vor dem schießen), das hilft!

    Ich war immer von dem Schloss in alttp begeistert. Liegt wohl daran, dass es mein erstes Zelda war. Besonders erstaunzt war ich von der Info, dass dieses Schloss auf Basis eines echten Schlosses errichtet wurde. Leider weiß nich nicht wo dieses steht und ich finde diese Info auch nicht im Inet...


    Vom graphischen her fand ich das Schloss in TP am elegantesten, jedoch hat mich dieser Tempelcharakter gestört.

    Sowohl dieser Titel als auch Pandora Tower stehen bei mir bereits auf meiner Wunschliste. Wenn es schonmal gute Wii-Spiele gibt, dann will ich sie auch haben, bei dem raren Markt... Die Konsole soll sich ja gelohnt haben (hat sie!) bevor es eine neue gibt.


    @Xenoblade: Ach, das lohnt sich aber auf alle Fälle, ist zwar ungewohnt und manche Dinge hätten besser und übersichtlicher sein können, aber von der STory her ist es ziemlich gut. Und die Umgebungsgrafik... Wow... Das hatte ich mir sofort geholt, weil es dazu einen ClassicController gab, den ich mir ehe irgendwann kaufen wollte.


    Die limited Edition von Last Story juckt mich gar nicht, ich habe davon nicht wirklich was.


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    Und Xenoblades war meiner Meinung nach keine RPG Perle. Das Spiel war extrem überhyped!


    Hehe, das ist wahr... da gibt es ältere Spiele, die mehr drauf haben, dennoch sorgt es für Spielspaß

    Mein Lexikon gibt folgende Definition für Buch:


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    eine nicht periodisch erscheinende Publikation, gebunden oder geleimt in einem Einband oder Umschlag.


    Und da auch die äußeren Seiten eines Broschur einen Einband darstellen, sind auch softcover Bücher... Es kommt ja schließlich auf das Binden an und nicht auf die Umschlagsart.


    Im übrigen ist es auch nur eine Scherzhafte Bemerkung meinerseits gewesen g*

    Ich sehe es ja so, wenn ein Buch weniger als 200 Seiten hat, ist es kein Buch : )


    Nee, im großen und ganzen lese ich eher so um die 400-700 Seioten Bücher. Das liegt aber eher daran, dass die Bücher die ich lese, diese Dicke haben und nicht, dass ich mir die Bücher anhand der dicke aussuche.


    Generell stehe ich ja auf Sammelbände. Ist einfach billiger und dabei sammeln sich denn schon so 1500 Seiten an : )

    Also... ich muss sagen, wenn ich die Zeldaspiele vergleiche, lasse ich jetzt einfach AOL heraus und sage SS. Ganz einfach, die Gegner ziehen unheimlich viel ab, sodass es eindeutig schwerer ist als so manch anderes Zeldaspiel.


    Von der Spielemechanik her unterteile ich das mal in drei. Die 2D Zeldaspiele. Da sind die Bonusweltn von FS AE einfach ungeschlagen schwer. Wenig Herzen aber viele Gegner und viele starke Gegner...


    In 3D bleibt es SS aus schon genannten gründen.


    Und bei 2D Seitenansicht bleibt ja nur Aol : ) Ich denke aber auch, wenn man etwas mehr Gegenstände finden würde, würde man besser durchkommen.


    Gizmo: Alttp? Ehrlich? Dabei ist es doch recht simpel. Besonder in der Schattenwelt am Anfang findet man nur einen Weg, weil alles andere in eine Sackgasse endet. Auch hilft einem Sahasrala, welcher dir den ersten Kristall auf der Karte aufzeichnet, sodass das eigentlich keine Probleme bereiten sollte...


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    Mir kam es vor als könnte ich allerorts (versteckte) Tempel finden und einfach so betreten ohne eine Ahnung zu haben was eigentlich "ab geht".


    Das ist es was die meisten wvermissen udn wollen und du beschwerst dich darüber, das ist lustig!


    @SS Zelda: Majaoras Mask... ich muss sagen, da habe ich nie Probleme gehabt... Weder die Zeit hat gestört, noch hatte ich Probleme weiterzukommen. Wenn man alles genau absucht (da hilft die Karte ungemein!) findet man auch eigentlich alle wichtigen Informationen...

    Das Beispiel Kind ist ganz einfach. Man lernt nie aus. Bevor ich meine Fahrerlaubnis gemacht habe, wusste ich sogut wie gar nichts über Drogen, außer dass sie gefährlich sind. Und da war ich auch schon erwachsen. Ich bin an ner Uni und lerne Dinge die mir neu sind. Auch im Umgang mit Menschen lernen wir immer wieder dazu. Wir lernen aus unseren Erfarhungen und den von anderen. Nur weil wir auf dem Paier erwachsen sind, heißt es nicht, dass wir auch verantwortungsvoll handeln. Manchmal kommen mir erwachsene sogar wie Kinder vor, weil sie einfach nur stur sind. Das ist der Unterschied. Ein 16jähriger kann auch schon entscheidungen treffen. SInd sie vernüfntig? Vielleicht, vielleicht nicht. Doch es macht kein Unterschied, ob es nun um Kinder oder Erwachsene geht. Im übrigen fangen auch schon viele Jugendliche mit Drogen an. Heißt es, sie dürfen nicht, aber mit 18 dürfen sie?

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    Wenn ich wie ihr Drogen und ihre Konsumenten verurteilen würde, weil der Staat sie verurteilt, dann würde ich auch jeden Menschen, der bei Rot die Straße überquert, als Verbrecher abstempeln, denn das ist nicht erlaubt, sondern verboten.


    Soviel also zum differenzieren.... Einerseits scherst du alle über einen Kamm, willst aber andererseits, dass andere das nicht machen...


    Slebstverständlich wirkt nicht alles gleich auf jeden Menschen. Das ist nunmal so und kann man nicht ändern. Jedoch wird darauf besonders achtgegeben. So werden medikamente, bei welche ein bestimmter Prozentsatz stirbt oder andere Folgen hat, vom Markt genommen, einfach, weil man nicht jede Person über diese Genabnormität überprüfen kann (außer die Australier, die machen das.... aber das ist eine andere Sache). Wenn ein geringer Prozentsatz Erbschäden davon trägt, wird das Medikament vom Markt genommen. Ähnlich die Dosierung. Eine Dosierung von Medikamenten ist nie Ideal, einfach weil sie genormt sind und nicht auf unseren Abbauprozess ausgerichtet sind. Wo so manch einer sterben würde, da wirkt es bei einem anderen nicht einmal. Die Dosen die es immer gibt, sind Dosen, die der Großteil verträgt. Angepasst also.


    Und da kann es soviel Aufklärung geben, wie es will, man weiß nicht, wie ein Stoff wirkt, selbst beim ersten Konsum.


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    Jeder Mensch reagiert auf Drogen anders und wenn man euch drei reden hört, dann verurteilt ihr alle Konsumierer, egal ob diese Probleme oder keine Probleme mit ihren Konsum haben und das ist, was mich an eurer Argumentationsweise negativ aufstößt.


    Wenn ich ehrlich bin, finde ich deine Ansicht auch alles andere als berauschend. Du gehts durch die Welt und sagst zu allem: "Selbst schuld, hättest ja nicht nehmen müssen, war ja deine freie wahl". Mag ja sein, dass da was wahres dran ist, doch ist das der falsche Weg. Du lässt ein Kind doch nicht auf eine heiße Herdplatte fassen, nur weil es das will. Du hinderst sie daran, weil es gefährlich ist und schmerzen verursacht. Was sind da drogen anders? Das nennt man antiautoritär, und das ist so mal absoluter bullshit, einfach, weil die Welt so nicht ist.


    P.S.: im übrigen verurteile ich auch nicht, wenn jemand Drogen nimmt. Ich finde es nicht OK, würde auch Leute die ich mag davon abhalten, aber das wars auch. Ich schwinge mich jetzt nicht für fremde zum Moralapostel auf. Was ich aber scheiße finde, wäre, wenn es keine Strafen mehr dafür gäbe, wenn man es einfach so einnehmen könnte, ohne etwas befürchten zu müssen. Das ist es wo ich ein problem habe.

    Oh, du verwechselst da etwas. Nur weil ich sage, dass die Drogen schlecht sind, heißt es nicht, dass die Konsumenten schlecht und böse sind. Es steht darauf eine Strafe, die wird abgegolten, dann ist gut. Aber nein, es ist ja nicht nur Strafen die da kommen, es wird zumeist auch noch Hilfe gegeben, indem man zu Suchtberatung vom Gericht geschickt wird.


    Und sind wir mal ehrlich, es gibt nichts, was es rechtfertig sich in einen Rauschzustand zu befördern. Nehmen wir mal Alkohol. Viele Leute haben Probleme (Person verloren etc.) und werden Alkoholabhängig. DOch was nützt es? Vergessen tut man es nicht. Besser wird es dadurch auch nicht. Das ist Egoismus. Diese Personen sollte man unterstützen und wieder zur vernunft bringenund nicht noch etwas hinzutun, damit die Leute noch eher abhängig werden...


    Das hat auch nichts mit freiem Willen zu tun. Sowas ist schon krankhaft und gehört behandelt und nicht gefördert...


    P.S.: Wenn du im Rechtswesen nur Schwarz und Weiß siehst: Du hast vermutlich auch schoneinmal eine rote Ampel überfahren oder auf dem Fußgänger weg ignoriert. Das ist auch ein Verstoß gegen ein Gesetz und somit ein Verbrechen. Würdest du auch jeden als Verbrecher ansehen? Nein, eben nicht.

    Nusma, du sprichts mir aus der Seele. Um uns herum sind Personen, die uns beeinflussen. Dem Staat und den Eltern ist eine Erziehungsaufgabe gegeben. Sie erklären einen, wie die Welt läuft, was gut und was böse ist, was dir schadet und was dir gut tut. Klar, jeder kann seine eigene Meinung dazu bilden, doch geht es in erster Linie um den Menschen (eigentlich). Das ist der Grund, weshalb Dinge verboten sind. Deshalb darf man mit einem Führerschein Autofahren. Schließlich machst du diesen nicht freiwillig, sondern wirst dazu gezwungen. Es ist nämlich alles geregelt und nicht nur deine Sache. Und deshalb sind auch Drogen verboten.


    Und niemand kann sagen, dass Drogen nur Auswirkungen auf die Konsumenten haben. Das ist eine sehr egoistische Einstellung. Nehmen wir die Eltern. Sie haben 18 Jahre lang versucht, dir beizubringen, was richtig und was falsch ist. Sie haben dich ernährt, dich gepflegt, wenn du krank warst. Meinst du sie wollen sehen, wie ihr Kind sich zu Tode an Drogen konsumiert? Das sind die Auswirkungen, die Eltern, Verwandten Freunde, die vor dem Kopf gestoßen werden. Die teilweise sogar bestohlen werden um an das Geld zu kommen. Die Seelischen Probleme zu ignorieren - Nein, jeder muss für seine Taten die Konsequenzen tragen, das ist richtig. Aber es ist mehr als unfair, wenn auch dessen Verwandte und Freunde Konsequenzen tragen müssen...


    Nusma: Für Therapien Drogen legalisieren? Klar, in gemäßigten Rahmen sollte das sein, damit ist es aber immer noch ein Medikament. Da sollte es auch eindeutig Rezept und Apothekenpflicht geben!

    Autos werden nicht verboten, weil sie einen Sinn und Zweck erfüllen, Messer werden nicht verboten, weil sie einen Sinn und Zweck erfüllen.


    Aber Drogen erfüllen keinen Zweck. Sie sind einzig und allein zur Berauschung da. Sie machen nicht besser (und wenn ja, ist es Doping und nicht gerade fair), sie machen nicht schneller, sie berauschen einen nur. Sie sind zur Freude da. Meine güte, reicht Alkohol nicht? Warum wollen die Leute immer mehr und mehr und mehr?


    Kharaz: Du erwähnst Parties. Eine Person geht zur Party, hat keinen Schimmer. Plötzlich steht da jemand vor ihm: "Willst du eine Pille?" Vermutlich steht sie auch noch unter Druck. Jetzt frage ich mich, ob diese Person ersteinmal den nächstbesten Computer aufsucht, um nach Drogen zu googlen... Ich bezweifle das...


    Und auch wenn du es einsehen willst, oder nicht, es sind gefährliche Stoffe. Da ist es egal ob es synthetisch ist oder nicht, einfach weil viele natürliche Stoffe auch synthetisch hergestellt werden können.


    Wo soll man die grenze zwischen harten und weichen Drogen ziehen? Im Grad der Abhängigkeit, der Wirkung? Ich möchte nicht das Meth legalisiert wird, nur weil ein paar Leute, die ihre Gesundheit und die der anderen einfach so aufs Spiel setzen wollen, dafür sind.

    Der hat doch einen Bart g*


    Also, in TP nutze ich ihn für die Herzteile, in SS habe ich ihn für die Fundorte der Materialien genutzt, wobei man dies auch nur einmal machen musste...


    In Alttp habe ich ihn einmal probehalber Geld gespendet, hat aber nichts gebracht, weiß nichtmal mehr was er erzählt hat...

    Ach, die lieben Klischees... Ich bin ja in einem Haushalt aufgewachsen, in der meine Mutter technikbegeistert ist und Autofährt, und mein Vater weder Technik noch Autos mag...


    Wie schauts bei mir aus. Ich denke nicht, dass ich der Klischeemann bin, aber ich bin auch nicht der Metrosexuelle von neben an.


    Ich esse Fleisch (warum ist das eigentlich ein Klischee?) brauche es aber nicht, ich gebe mich auch mit einen Salatteller zufrieden. Ich spiele gerne, was ja eher männlich ist, aber dafur meist nur Jump'n'runs und RPGs, was eher weniger männlich ist. Ich rede viel und gerne, wenn ich einen Gesprächspartner habe. Ich geele meine Haare, und achte auf mein äußeres, ohne es aber zu übertreiben. Deo und Gel reichen da völlig. Dann trage ich Bart, auf Klamotten achte ich eigentlich eher weniger, hauptsache ich fühle mich wohl, ich benehme mich vernünftig, ist allerdings auch etwas, was ich von allen anderen erwarte.


    Ok, generell habe ich jetzt viel aufgezählt, wovon ich auch gar keine Ahnung habe, welchem Klischee das angehört... Egal, wenn ich ehrlich bin mag ich diese Rollenverteilung ehe nicht. Ich denke Frauen können genauso gut galant sein, wie Männes es sollten, schließlich leben wir in einer Welt, in der Frauen (mehr oder weniger) gleichberechtigt sind oder sein wollen. Also sollte es auch in solchen Dingen wie Gentlemen und Gentlewoman sein!

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    Original von Kharaz



    Falsch. Nicht jede Droge wird synthetisch hergestellt. Eine Unzahl an Drogen stammt aus der Natur, so auch Cannabis, Pilze und auch Coca-Blätter. Sie enthalten zwar alle irgendwelche Stoffe (so beispielsweise Cannabis das Tetrahydrocannabinol), doch sie sind keine Chemikalien und somit ist diese Aussage schon einmal einfach falsch. :XD:


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    Richtig. Nehmen wir mal Kochsalz. Jeder verwendet es, zum kochen und backen. Ist es keine Chemikalie, weil es natürlich aus Salzlagerstädten gewonnen wird und nicht aus einer Reaktion? Doch ist es. Die Struktur ist NaCl und das ist eine Ionensubstanz, sprich eine Chemikalie.


    Viele von den Arzneimittel, welche heute auf chemische Art und weise gewonnen werden, würden früher aus Pflanzen extrahiert. Deshalb bleibt CHemikalie Chemikalie.


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    Von Natur aus sind wir Menschen nicht so dumm, wie man es aus diesem einen, deinen Satz lesen könnte. Wir brauchen keine Verbote, um zu wissen, ob etwas für uns gut ist oder nicht. Wir müssen uns nur informieren oder uns aufklären lassen. Gerade heute im Zeitalter des Internets ist es ein leichtes, sich über Drogen und andere Dinge zu informieren und sich so ein fundiertes Wissen aneignen zu können. Wir müssen nicht mehr, wie es einst der Fall gewesen sein mag, einen Pilz essen, um zu wissen, dass er uns töten könnte.


    Wer redet denn da von Dummheit, ich habe von Furcht vor einer Strafe geredet...


    Und Informationsgehalt ist auch so eine Sache. Im internet findet man Viel unfug, aber auch viel wahres. Vieles ist auch für Laien unverständlich. Welche Informationen sind wichtig, welche nicht. Was ist wahr, was ist übertrieben? Und denn soll vielleicht noch einer, der sich so schon schwer tut, und vielleicht schon sein Hirn rausgekifft hat, sich aufklären? Aufklärung ist ja schön und gut, aber der Wille dazu muss da sein...


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    Und dieses Argument ist auch etwas schwach. Natürlich wäre ist nicht so gut, eine Tonne Cocain in einen See zu kippen. Doch zum einen darfst du nicht vergessen, dass Drogen nach einer Legalisierung immer noch Geld kosten würden und die wenigsten würden ihr Geld einfach in einen See kippen, wenn sie dieses doch konsumieren wollten. Und zum anderen spielt es bei der Größe eines Sees keine gravierende Rolle, wenn ich ein Kokstütchen hinein schmeißen würde. Da schädigt unsere T-Shirt-Produktion in Dritte Welt Ländern der Umwelt doch um ein milliardenfaches mehr.


    Ich habe nicht davon geredet, Kokain in den See zu schmeißen. Drogen befinden sich in den Deutschen Gewässern zur Genüge. ich meinte eher: Was hält dich davon ab, 10 Pakete Waschmittel in einen See zu schütten?


    @natürlich: Verwechselt natürlich nicht mit ungefährlich. Schlangengift ist natürlich, aber hochtoxisch. Fingerhut kann töten. Nur weil es aus Pflanzen gewonnen wird, ist es nicht gut!
    Und im übrigen. Paracetamol. Das wurde vor einiger Zeit beschlossen, dass es nur noch in verringerten Mengen auf dem Markt kommt, weil 10 mg zum tode führen kann und die Leute sich damit umbringen. Haben sie gemacht, mit den Folgen, dass die Organe langsam zerstört werden, was ziemlich langwierig und schmerzhaft ist. Trotz dem dass bekannt war, gab es immer wieder Todesfälle. Denkt mal darüber nach.


    All: Zweckmäßigkeit heißt es. Gesetze basieren nicht auf Einzelfälle, sondern auf eine Anhäufung solcher Fälle. Wenn jetzt 70 Prozent der Weltbevölkerung sich aus dem 7. Stock stürzt, wird man wohl den 7. Stock abschaffen.
    Genauso werden nämlich auch Medikamete behandelt. Wenn zuviele dran sterben oder erkranken, wird es von Markt genommen.

    Du vergisst aber eine Kleinigkeit. Einige Drogen machen sofort abhängig bzw. ziemlich schnell. Besteht kein Verbot ist die Hemmschwelle der Einnahme geringer als mit Verbot, weil dort die Angst vor Bestrafung noch eine Rolle spielt.


    Selbstverständlich, eigenverantwortlichkeit ist auch ein wichtiger Punkt. Und ich finde es auch albern, den Drogen die Schuld in die Schuhe zu schieben, oder den Alkohol. Fakt ist aber, dass Drogen gesundheitlich schädigen können. Und da hört es auch schon wieder auf.


    Vergesst nicht, Drogen sind Chemikalien. Und als solche ist ihnen mit besonderer Vorsicht zu begegnen. Wenn wir Drogen legalisieren, dann legalisieren wir halt auch Umweltschädigende Chemikalien. Es liegt ja denn in der Verantwortung der einzelnenn Personen, es nicht in einen See zu schütten. Dieser Gedankengang ist meiner Meinung nach... unausgereift. Man kann die Leute nicht genug über die Sachen aufklären, dass jeder in der Lage ist, eine jede Gefahr zu kalkulieren, die ein Stoff birgt. Das geht nicht. Nicht einmal Chemiker wissen das alles. Und jene die Drogen nehmen, haben vielleicht die Gefahren im Hinterkopf, aber das wars auch schon, in ihren Augen überwiegen die positiven Seiten. Und wenn sie es merken ist es zu spät.


    Wie steht es nun mit legalen Drogen, oder Drogen die nicht abhängig machen? Genauso. Nur ist Alkohol ein wichtiger Bestandteil unserer Kultur. Aber das gilt auch für NaCl und andere Stoffe, welche ebenfalls giftig sein könnten. Und ein Verbot von staatlicher Seite negiert nicht eine eigenverantwortlichkeit. Jeder ist nämlich für sich selber verantwortlich, da ändern auch Gesetze nichts!