Beiträge von Cain Soles

    Ich kann dich bezüglich Teil 2 schon verstehen. xD
    Der Teil war halt viel fantastischer, während der erste schon ein wenig realistischer war. Die Stories fand ich bei beiden großartig, wobei Torna - the golden Country da schon irgendwie gewinnt. xD


    Genau! Ich brauch dieses "Schön hier"-Gefühl. Ich will halt Ortschaften, in denen ein wenig das Leben pulsiert. xD

    Ich hasse ja Shibe-Niiro und Shibe-Nyasu, dieses Zwillingsrätsel auf dem Berg, wo man jeweils die Lösung für das Kugelrätsel des anderen findet. Gott, dieses Hin und Her nervt... xD

    Ich persönlich fand die Prequels auch cooler als die Originale.
    Ja, die Originale sind zeitlose Klassiker, größte Story aller Zeiten, blablabla, aber die Prequels haben endlich mal richtiges Worldbuilding betrieben. Man hat mal andere Gegenden gesehen als einsame Sümpfe, Raumbasen oder Rebellenstützpunkte, gesehen, wie die Politik funktioniert und was von den Kulturen rund um die Galaxis kennengelernt (abgesehen davon ist Ep. IV für mich einfach kein guter Film. Die Story ist so basic, dass es schon fast wie eine Karikatur wirkt).


    Die zuvor genannten Punkte kann ich auch gut nachvollziehen. Die zelebrierte Perfektion, die sich nur als hohle Fassade entpuppt, hat mich schon irgendwie überzeugt, auch wenn es manchmal cartoon-mäßige Ausmaße angenommen hat. Die können Gefühle und Gedanken lesen, aber keiner scheint in der Lage zu sein, mit nem pubertierenden Teenager mal über seine Gefühle zu sprechen xD
    Überhaupt, so viel hätte vermieden werden können, hätten sich die Leute einfach mal miteinander unterhalten, aber die Verbohrtheit des Jedi-Ordens hat den "Fall" ja fast schon eingeladen. Ich meine, wie kann jemand auch mit seinen Gefühlen klarkommen, wenn alles, was mit Emotionen zu tun hat, pauschal verteufelt wird? Es hat nie mehr gebraucht, als einen einzigen Ritter/Padawan/Jüngling, um das ganze Konstrukt zu Fall zu bringen und genau so ist es am Ende ja auch gekommen.


    Trotzdem hat mich Anakin irgendwie frustriert, ebenso wie diese Liebesgeschichte... Ich mein... hätte das Mädel nicht was jünger sein können als Padmé? Ich finde den Altersunterschied schon sehr creepy. Creepy übrigens auch die Art, wie er sich an sie ranschmeißt. xD
    Sein Fall kam mir am Ende auch irgendwie "zu schnell". Er schien überhaupt nicht nachgedacht zu haben. Ich habs schon irgendwie abgenommen, dass seine Gutmütigkeit gegen ihn verwendet wurde, aber dem Kanzler alles fraglos abzunehmen, fand ich schon sehr unglaubwürdig... xD

    Naja, wir wollten ja wieder mehr Threads aufmachen und ich würd mich echt gern mal über das Game austauschen.
    Für alle, die es noch nicht kennen: Xenoblade Chronicles ist - nein, nicht der dritte, sondern witzigerweise schon der vierte Teil der Xenoblade-Chronicles-Reihe (XB X kam nach dem ersten Teil, zählt aber nicht zur Lore dazu, soweit bis jetzt bekannt ist).


    Es handelt sich dabei um JRPGs, in welchen die Kämpfe in Echtzeit ablaufen und die Charaktere selbstständig angreifen. Man selbst steuert den Kampf, indem man den Charakter verschiedene „Techniken“ ausführen lässt. Diese können unterschiedliche Wirkungen erzielen, beispielsweise Zusatzwirkungen von der Seite oder von hinten, die Aggro des Gegners oder sonstiges in der Art.
    Aufgelockert wird dieses (zugegeben, bei mir klingt es nicht beeindruckend) System durch Zusatzaspekte im Kampf. Im ersten Teil beispielsweise erhält man Visionen von zukünftigen fatalen Angriffen des Gegners und kann diese verhindern. Im zweiten Teil ist es möglich, verschiedene Spezialangriffe mit Elementen zu versehen und aneinanderzuketten, um damit den Gegner verwundbar zu machen.
    Ein ähnliches System wird auch wieder in XB3 genutzt, wobei es hier mit den sogenannten „Ouroboros“, einer Art Fusion zweier Charaktere, ein neues Gimmick zu geben scheint.


    Ich will an dieser Stelle mal anmerken, dass XB1 für mich, der ich nur Final Fantasy und andere dieser Art kannte, eine echte Erfahrung war. Die Story wirkt am Anfang vielleicht generisch, überrascht jedoch immer wieder, auch wenn man schon glaubt, nun alles durchschaut zu haben. Sie ist auch überraschend düster, wobei man das bei der großartigen bunten Welt gar nicht glauben mag. Die Charaktere sind größtenteils sympathisch, die Welt faszinierend und all das hat XB1 für mich als eines meiner Lieblinge etabliert. Es hat einfach was, wenn die ganze Spielwelt sich auf den Körpern gigantischer herumlaufender Titanen abspielt.
    XBX war storymäßig überhaupt nicht gut aufgestellt, hatte dafür aber eine gewaltige Welt zum erkunden (was man zudem in riesigen Mechs tun kann, die sich in Fahrzeuge verwandeln).
    XB2 hatte für mich eine ebenso gute Story wie der erste Teil. Sie spielen zwar in zwei verschiedenen Welten, sind aber durch ein gemeinsames Element doch stark miteinander verbunden. Das einzige, was mich an diesem Teil störte, war dieser übertrieeeeebene Anime-Style. Ja, Teil 1 war auch ein JRPG, aber da hatten die meisten Charaktere wenigstens normale Klamotten an. In Teil 2 jedoch sind die weiblichen Charaktere dermaßen sexualisiert, dass ich mich fremdschäme, auch wenn es sich dabei zufällig um den besten Charakter des Spiels (*hust* Mythra) handelt.


    Okay, jetzt komme ich endlich zum Kern des Themas, der mich interessiert, nämlich die Trailer zu Teil 3.
    Stilistisch orientiert sich dieser Teil stark am zweiten. Das Charakter- und Monsterdesign lässt sich fast 1 zu 1 übertragen, auch wenn glücklicherweise die Figuren mehr anhaben und nicht mehr so albern aussehen.
    Zur Story hat man auch bereits etwas erfahren. So stehen sich zwei verfeindete Nationen gegenüber, deren Soldaten aus noch nicht bekannten Gründen, jeweils nur eine zehnjährige Lebensspanne haben, die sie ausschließlich auf dem Schlachtfeld zu verbringen scheinen. Die Angehörigen der beiden Nationen scheinen Völkern aus beiden vorherigen Xenoblade-Spielen anzugehören, was eine Verschmelzung beider Welten nahelegt, ebenso natürlich das Vorhandensein von Landmarks, die zuvor Teil des Bionis/Mechonis oder von Alrest waren.
    Im Trailer immer wieder erwähnt wird das Wort „Ouroboros“. Für die, die es nicht wissen, der Ouroboros ist eine Schlange, die sich in den eigenen Schwanz beißt und so einen Ring bildet. Dies symbolisiert Unendlichkeit oder einen nie endenden Kreislauf. Solche Kreisläufe waren in Teil 1 und 2 ein großer Teil der Story und scheinen sich auch in der neuen Story wieder anzusiedeln.


    Ich würd gern wissen, wie euer Ersteindruck von dem Spiel ist. Denn mir gefiel das, was ich erfahren habe, leider nicht so besonders…
    Der Gedanke, alte Locations im neuen Gewand wiederzusehen, erfreut mich schon sehr und natürlich würde ich gerne sehen, wie die Story weitergeht. Aber mir persönlich ist sie irgendwie… zu düster? In Ermangelung eines besseren Begriffs.
    Zunächst gefällt es mir nicht, dass scheinbar die ganze Welt in einem Krieg versinkt. Ja, ist realistisch, widerspricht aber dem optimistischen Geist des Endes beider Vorgänger und entwertet für mich irgendwie die gebrachten Opfer und auch die Nachricht des Monados am Ende von Teil 1:



    Was mir auch nicht gefällt ist, dass es offenbar gar keine Ortschaften geben wird, sondern nur mobile Militärbasen. Das… keine Ahnung, macht mir irgendwie das Feeling kaputt. Militarismus ist in der Welt von Xenoblade Chronicles nichts neues, es gibt starke Anzeichen, dass Kolonie 9 aus Teil 1 eine Militärdiktatur ist.
    Aber was ich im Trailer gesehen habe, geht mir irgendwie zu weit. Für mich hat das nichts von einer Stadt, eher von einem Feldlager. Und da geht mir irgendwie das sichere Hub-Feeling verloren.
    Als ich den Trailer gesehen habe, musste ich, wie oben schon erwähnt, stark an eine Episode aus Stargate oder Doctor Who denken, an eine düstere Zukunfts-Dystopie, die man nicht länger als eine Folge ertragen muss.


    Mir ist schon klar, dass es Leute gibt, die das feiern. Ich will nur sagen, mich hat’s nicht wirklich abgeholt.
    Aber was wünsche ich mir denn von dem Spiel?
    Nun, vor allem Aufklärung. Ein Schluss für die ersten Teile und wie diese sich entwickelt haben. Ich will nicht, dass die Nationen „einfach da“ sind, sondern ihre Entstehung erfahren.


    Das sind vor allem die Fragen, die mich wieder zu dem Spiel kriegen. Es wird mir sicher Spaß haben und vielleicht zerstreuen meine Zweifel sich noch. Ich wollte nur mal meine bisherigen Gedanken dazu in Worte fassen.


    Aber was sind denn eure Gedanken dazu? Vielleicht kriegt man ja einen Austausch zustande. :) Ich würd gern mehr über das Spiel hypen, auf das ich schon ewig warte... ^^'

    Ging mir auch so... Ich hab ehrlich gesagt nichtmal die Postgame-Story durchgespielt... obwohl mir Arceus seit langer Zeit wieder richtig gut gefallen hat, war da irgendwie die Luft raus...

    Ich find halt auch, Privates vom Discord zu "verbannen", macht halt nicht viel Sinn. Erstmal ist das moralisch zweifelhaft, Leuten zu verbieten, über was sie sich unterhalten dürfen und zweitens bleiben dann nur noch themenbezogene Beiträge übrig - die ja genauso gut im Forum bleiben können.


    Ich denke, es muss einfach jeder mal sich an die eigene Nase packen (ja, auch ich!) und wenn ein Neuer sich anmeldet, mehr sagen als "Jo, willkommen", sondern vielleicht auch mal ein integratives Gespräch führen. "Sag, was hat dich hergeführt? Willste uns nicht was über dich erzählen?"
    Ich meine, wir wissen doch alle, wie man sich mit Menschen unterhält, so introvertiert sind wir nicht. Wenn wir uns alle mal dazu treten, wieder etwas freundlicher zu sein, muss das doch irgendwie klappen!

    (Ich fand den Wassertempel auch nie so schlimm...)


    Ich mag Majoras Mask nicht. Ich mag's einfach nicht. Und das liegt einzig und allein am Zeitlimit.
    Ich bin mit dem Konzept zuerst durch Lightning Returns in Berührung gekommen (im Grunde hast du statt 3 13 Tage, aber dafür keine Rückspulfunktion. Nach 13 Tagen ist Ende) und fand es schon damals... stressig. Dann kam das MM-Remake raus und auch das war... stressig.
    Ich weiß, man kann die Zeit zurückspulen, aber trotzdem stehe ich während des Spiels konstant unter Stress und für dieses Gefühl spiel ich kein Spiel.


    Ich weiß, ich weiß. Ist auch irgendwo der Gedanke dahinter. Mir gefällts nicht.
    Erträglich wird das ganze in der Open World, aber spätestens wenn ich in einen dieser eeeeeelendig langen Dungeons soll, will ich am liebsten aufhören.


    Da, ich habs gesagt. Jetzt könnt ihr mich hassen. Q_Q

    Nein. Stimmt schon. Über die Charakterdesigns beschwere ich mich bereits seit Launch. Die sind einfach schrecklich. xD
    Was das Ganze für mich (ein wenig) rausreißt, ist die Tatsache, dass die (meisten) Charaktere charakterlich mehr zu bieten haben als nur ihr Aussehen. Viele sind tatsächlich sehr interessant geschrieben, auch wenn natürlich oft ein krasser Anime-Dialog vorkommt, was ich ja auch nicht so mag.
    Man muss sich also mit einigen Sachen arrangieren, dennoch bleibt es schon irgendwie interessant.


    Es gibt nur eine Sache, die mich wirklich ank****. Ein kleines aber nicht unwesentliches Element, das wie ein Geschwür in Teyvvat wuchert und irgendwann für den Untergang dieser Welt sorgen wird. Dieses Element hat meinen ganzen Hass verdient und wird auf ewig das Feuer meiner Verachtung spüren!


    PAIMON!!!!
    BURN IT! BURN IT WITH FIRE!!!

    Was Hoyo meiner Meinung nach vieeeel besser macht, sind die Elementarreaktionen. Das macht einfach Spaß und ist auch in jedem neuen Gebiet wieder thematisch passend umgesetzt. Natürlich dient all dies nur dem Zweck, dass man passende Charaktere zieht, aber dennoch ist es ein cooles Konzept.


    Die Schwingen in Genshin finde ich aber im Vergleich zum Parasegel zu langsam und benutze sie am liebsten nur, um einen Fall abzufedern. Es nervt mich etwas, mit ihnen weite Flüge unternehmen zu müssen. xD

    Zum Ton kann ich nich viel sagen. Abgesehen von ein paar Kurskorrekturen ist mir kein kalter Ton aufgefallen. Nur hab ich persönlich halt null Motivation, Neue zu grüßen, weil die in aller Regel sowieso schnell wieder verschwinden. Nur ein Bruchteil bleibt. Ich denk mir halt immer "Jo, entweder Bot oder schaut sich nur um" und das fühlt sich an wie verschenktes Investment. Ich weiß, dass das vielleicht der falsche Ansatz ist und den Teufelskreis nicht eben durchbricht. Ich denk mir aber auch manchmal in Begrüßungsthreads "Jo, wenn sonst keiner schreibt, unter Umständen nichtmal das Team, wieso sollst du das dann machen?"


    Ansätze, das ganze wieder ins Forum zu verlagern, wären, Bereiche wie "Zelda allgemein" oder "Spielehilfe", meinetwegen auch Gaming komplett aus Discord zu entfernen. Mir is schon klar, dass das so einfacher und zugänglicher ist, aber es macht halt auch wenig Sinn, das doppelt zu machen und entwertet die Existenz selbiger Threads im Forum.


    Was die Lösungen angeht, so hätte ich früher gesagt "Ja dann lass doch einrichten, dass sich Leute drum kümmern", nur haben wir ja offenbar die Manpower nicht mehr. Und irgendwie fällts mir leider auch schwer, das Thema aufnehmen zu wollen. Ich persönlich habe früher immer mal wieder angeboten, bei Lösungen zu helfen, aber das wurde damals, wenn ich mich recht erinnere, immer mit dem Argument abgelehnt, dass man sich darum selbst kümmert.


    Was den Rest angeht, so sehe ich da einfach keine Schuld bei der Community oder beim Team. Irgendwann ist nun einmal alles zu Zelda gesagt, jedes Thema einmal abgefrühstückt und jede "Welcher Charakter wärst du???22ß?"-Umfrage abgeschlossen. Foren schlafen ein, da sind wir keine Ausnahme. Und wenn es ein Forum gibt, wo das noch funktioniert, dann wärs vielleicht ne Option, dort einmal freundlich nachzufragen, was die dafür tun.
    Es ist, ich wiederhole es, kein Phänomen, das nur ZC betrifft. In einem anderen Forum spielen wir seit Jahren mit einigen wenigen (und sind bei der Google-Suche trotzdem ganz oben).
    Es ist sicherlich eine ungünstige Mischung aus dem Mangel eines neuen Zelda-Spiels, des Nicht-Vorhandenseins neuer Themen, der Discord-Nutzung und möglicherweise ja tatsächlich einer gewissen "Misswirtschaft" - wobei der Begriff hier nicht feindselig gebraucht ist. Ich bin nicht im Team und will auch nicht so tun, als könnte ich das besser.


    Lösungsvorschläge:


    - Wenn man das Forum radikal pushen wollte, müsste man meiner Meinung nach Discord abschaffen - hypothetisches Szenario! - um die Beiträge, die Discord frisst, wieder aufs Forum zu übertragen. Oder alles, was dort nicht unbedingt notwendig ist, zumindest zu beschneiden. Die Zelda- und Spielethreads kann man auch gut im Forum brauchen, finde ich. Mir ist völlig egal, was für Farben man in Discord über seinen Namen legen kann. Ich nutze es gerne, um mich mit euch auszutauschen und zu unterhalten, aber Themenbeiträge gehören ins Forum.


    - Hört euch bei euren Kontakten bei der Konkurrenz um, wieso es bei denen klappt. Mir is klar, dass man das nicht gern tut, aber Bettler sollten nicht wählerisch sein.


    - Ich sage es immer wieder: Macht Partnerschaften mit anderen Foren. Ich habe schon mehrmals Foren genannt, bei denen es möglich wäre. Ich erinnere mich noch gut an den Satz "wir wollen hier keine Werbung für fremde RPGs machen", aber den habe ich damals schon für falsch gehalten. RPG-Foren müssen sich nunmal vernetzen, so läuft das Spiel.


    - Das kommt für euch jetzt bestimmt als großer Schocker, aber es würde nicht schaden, die Hauptstory im RPG mal voranzubringen. Ich weiß, das ist ein altes Thema und stört die Leute aus dem Team am allermeisten, aber man kann es ja trotzdem sagen.


    Ich entschuldige mich dafür, dass der Beitrag etwas barsch klang. Das ist mir bewusst und ich meine es nicht böse. Ich will ja auch, dass die Kiste läuft. Nur erzähle ich hier wirklich keinem etwas Neues. Ihr wisst alle, wo die Probleme liegen und mir will einfach nicht in den Kopf, wieso es nicht zu laufen scheint. Ich will halt auch nicht so tun, als hätte ich alle Weisheit und wüsste, was ihr zu tun habt, aber arrrrrgh!
    Ich hoffe trotzdem, dass das hier wenigstens etwas hilfreich war.

    Ich hab von dem Mod vor Jahren schon einmal gehört und wollte den immer mal ausprobieren. Leider packt mein PC das nicht mehr, aber wenn ein neuer da ist, würd ich dem mal das Go geben. :)

    War es nicht so, dass jemand, der über die drei Tugenden verfügt, das komplette Ding erhält, während jemand im Ungleichgewicht nur das Fragment erhält, das am ehesten seiner Natur entspricht? Die beiden anderen Teile suchen sich dann andere Träger, die ihnen entsprechen. So hat Ganon das Fragment der Kraft erhalten und die übrigen Teile suchten sich Zelda und Link, oder?

    "Ich bin erwachsen geworden."
    "Keine Angst, das kriegen wir weg."

    - Dr. Who


    Ich liebe dieses Zitat. xD


    Aus der selben Serie stammt ein Zitat, das ich für meinen neuen Job zu meinem Mantra erklärt habe:


    "Never be cruel,
    never be cowardly,
    always be kind."

    Uh, BD2 wollte ich mir auch noch holen! Der erste Teil hat mir sehr gefallen, aber nach der dritten Zeitschleife wurde es mir dann zu repetitiv... Bravely Second habe ich leider verpasst.


    Adi: Du kannst dir die Spiele wie die Final Fantasy-Reihe vorstellen: Die einzelnen Teile sind nicht miteinander verknüpft. Direkte Nachfolger (wie Bravely Second) fallen normalerweise aus dem normalen Nummern-Schema raus.