Beiträge von Selan_Wolfe

    Ich muss aber dazu sagen : Anfangen tut man immer irgendwie und das meist wegen dem Freundeskreis, weshalb man auch erstmal die Meinung kopiert, die einem dargelegt wird.
    Irgendwann fangen diese Leute dann vielleicht an, sich mit dem Thema auseinander zu setzen, fangen an, Interessen und Vorlieben zu entwickeln und auch über den Tellerrand des bereits Bekannten zu schauen.
    Schliesslich wird so der Kreis der 'Gamer' vergrößert.


    Zwar spiel ich selbst sehr verschiedenes und kann recht idiotisch :XD: werden, wenn es um Lieblingsgames u. ä. geht, aber ich akzeptiere es, wenn sich Freundinnen aus dem Bekanntenkreis, die noch nicht so liiert sind (und das vllt auch gar nicht möchten), sich Gamerinnen und Zockerinnen nennen.
    Was kann daran schon falsch sein?
    Es gibt nur eben Unterschiede, in den Interessenbereichen, da sich nicht jeder für 'alle' Genres interessieren kann oder will. Man liest ja auch nicht sämtliche Büchergenres oder kennt sich mit allen aus. :zwinkern:


    Und wer gut in Fußballgames und Shooter ist, ist für mich ein Zocker/eine Zockerin. (?!)

    Ich spiele ebenfalls schon seit meine große Schwester mir den SNES-Controller in die Hand gedrückt hat. Ich selbst kann mich nicht daran erinnern, aber ich soll damals vier gewesen sein. (!)
    Ich weiß aber noch sehr lebhaft, dass mein erstes Spiel The Legend of Zelda: A Link to the Past war. Tja, Liebe auf den ersten Blick, würde ich sagen. :zwinkern:


    Mittlerweile spiele ich sehr verschiedenes (Jump'nRuns, Rollenspiele, Strategie, Action und ja, auch Egoshooter) und sehe es als eines meiner festen Hobbies an.
    Und wenn ich so darüber nachdenke, fällt mir auf, dass ich tatsächlich nie darauf geachtet habe, wie mich Typen anschauen, wenn ich mir im Geschäft 'Metroid' oder 'The Last Story' o.ä. kaufe. O.o
    Ob mich mal jemand schräg oder überrascht angeschaut hat, kann ich nicht mal sagen...
    (Aber in Zukunft achte ich ab jetzt drauf - jetz bin ich neugierig geworden :D )
    Auch in meinem Freundeskreis sind die Männer eigentlich die Gamer und die paar Mädels, die Videospiele konsumieren, spielen dann eher sowas wie 'Singstar' oder so'n Krempel :XD: .
    Naja, ich spiel schon lieber die Games, die nicht unter dem Banner Casual über die Bühne gehen und wwann immer ich mich über Games austauschen will, kann ich das meistens nur hier ( :zwinkern: ) oder innerhalb der Männerwelt.


    Ist schon irgendwo schade, aber ich denke, in vielen Köpfen steckt das Klischee der 'männlichen Gamer', aber auch leider immernoch das Klischee des 'notorischen, dümmlichen Gamer' fest, um es gelinde zu umschreiben...
    Aber es wäre schön, wenn man (allgemein) die Menschen zum Spielen animieren könnte - dann würden nämlich auch die Mädels von ganz alleine kommen :zwinkern: .
    Also macht mal Werbung in euren Freundeskreis. :D

    Ich finde es irgendwie ein bisschen schade, dass immer soviel über Yaoi diskutiert wird und nie wirklich über Yuri bzw. Shoujo Ai.
    An Yaoi habe ich mich sogar mittlerweile satt gesehen/gelesen, egal ob nun glaubwürdig oder nicht und ich muss auch sagen, dass mir ebenfalls die Aktdarstellungen nicht das Wichtigste sind, sondern die Geschichte, die sich einer verwirrenden, verzwickten, hoffnungsvollen und zugleich hoffnunglosen Symphonie gleich um die Charaktere webt und den Leser mitfiebern lässt.
    Logisch, dass nicht jede Geschichte das bietet und ich geb mich (hab ich zumindest in der Vergangenheit)auch mit weniger tiefgehenden Stories ab. Auf der einen Seite das.
    Auf der anderen Seite kann ich manchmal von naiven, zuckersüßen Geschichten (gerade wie es sie bei Shoujo Ai gibt) gar nicht genug kriegen. Dann erwarte ich auch keine tiefgreifende Geschichte. :zwinkern:
    Schade nur, dass die zartbeseitetere, weiblichere und im allg. auch gefühlvollere Variante der 'Homo-Manga' noch so unpopulär ist. Vllt ändert sich das mal.^^
    Nur zur Sicherheit erwähne ich jetzt mal keine Beispielmanga, die mir sehr gefallen haben. *ein bisschen unsicher zu bereth rüberschau*^^
    Und ich meine auch nicht, dass es mehr von diesen Klischeemonstern geben sollte! Mit sowas kann ich auch nichts anfangen.


    Zudem wär noch zu sagen: Jedem das seine. :)
    Zwar kann ich den bereits erwähnten Fangirls auch nicht wirklich nachfühlen, was sie am bunten Zusammenwürfeln völlig fremder Figuren reizend finden, aber ich kenne da auch ein paar Freunde, die gern ihre Lieblingscharas zusammen bringen, ohne auf den Kontext zu achten und sich einfach an ihrer Fantasie erquicken und dann lese ich ihre FF's natürlich auch.

    "Versprichst du, mir in Zukunft nichts mehr zu verheimlichen?", fragte Stephanie.
    Skulduggery legte die Hand auf die Brust.
    "Hand aufs Herz. Ich schwöre es bei meinem Leben."
    "Okay."
    Er nickte und ging ihr voraus zu seinem Bentley.
    "Allerdings hast du kein Herz mehr."
    "Ich weiß."
    "Und rein technisch gesehen auch kein Leben."
    "Auch das weiß ich."
    "Dann verstehen wir uns ja."


    Skulduggery Pleasant
    Der Gentleman mit der Feuerhand


    Meine allerliebste Lieblingsstelle im ganzen Buch. :XD:

    Mann, wie schnell hier gepostet wurde...


    Zitat

    Wenn ich aber Games spiele, die wie Zelda Chronicles funktionieren, bin ich nicht mehr länger User, sondern Schauspieler. Ich darf meiner Fantasie freien Lauf lassen, darf mir eine Maske aufsetzen, die ich nach meinem Belieben formen kann. Ich darf spielen, mich verstellen, mich verwandeln!


    Ich weiß nicht, ob es deutlich geworden ist, was ich damit meinte.
    Für mich hört sich bereth's Beschreibung vom Eigenleben der Figuren an, als fühlte sie sich selbst als Beobachter, der von außerhalb den Taten ihrer Chars zuschaut, ist das richtig?
    Wenn ja, dann ist das bei mir doch eher anders.
    Ich sehe nicht von außen zu, was meine Chars anstellen, da ich mich ganz und gar in sie hinein versetze und dann so denke und so fühle wie sie. Für den Moment, in dem meine Finger Worte schreiben, bin ich jemand anderes, denn wie sonst wissen meine Finger, was sie schreiben könnten? Es ist quasi wie beim Theater (hab ich ne Zeit lang gemacht, vllt liegt es daran). In der Maske oder beim Umkleiden bist du noch du selbst, aber sobald du auf der Bühne stehst, bist du vollkommen verwandelt. Wenn die Rolle, die du spielst, tottraurig und verzweifelt ist, dann bist du selbst tottraurig und verzweifelt, weil du die Rolle bist.
    Ich würde mich auch nicht selber spielen wollen, das wäre reizlos und unsinnig und wahrscheinlich sogar peinlich!
    Deshalb ist es für mich auch kein Problem, jemanden zu spielen, den ich unsymphatisch finden würde oder der nichts mit mir gemein hat. Das macht doch den Reiz aus! Wenn ich mich in ihn hinein versetze, bin ich ja nicht mehr ich selbst!
    Das macht die Handlungen der Figuren aber nicht gerade beherrschbarer, wie ich finde. :XD:
    Bin ich mit meinem Part, meiner Darstellung, meinem Beitrag fertig, fällt die Maske ab und ich bin wieder ich. Wahrscheinlich lese ich deshalb manche Beiträge gerne mehrmals.


    Also um zur Ursprung zurückzukehren:
    J-RPG's sind für mich auf jeden Fall ebenfalls Rollenspiele, nur ist das Wort Rollenspiel hier anders begründet. Es weist auf die verschiedenen Figuren in einer Gruppe hin, auf die Partymitglieder, die allesamt unterschiedlich sind und alle ihre Rolle im Großenganzen spielen. Und schliesslich versetzt man sich ja doch in die Lage der verschiedenen Figuren und teilt ihre Gefühle. Nur vllt nicht so ... intensiv? Das kommt wohl drauf an...


    Letztendlich sind die Begriffe 'Rollenspiel' oder 'RPG' ja nur Versuche, Spiele in verschiedene Arten zu unterteilen. Da könnte man ewig drüber diskutieren. Herrlich! :D

    Von bereth's und Kharaz' Definition ausgehend(Selbstgestaltung der Rolle/Figur):
    Sind denn Spiele wie Golden Sun, Final Fantasy, Xenoblade Chronicles und Lufia keine Rollenspiele für euch?
    Denn eines der für mich typischsten RPG-Elemente ist eigentlich das Aufleveln und Skillen,(wie auch eine einnehmende Story, in der sich die Figuren entwickeln) wobei aber in den genannten Spielen die Figuren und die Story eben trotzdem 'korsettartig' festgelegt sind.
    Keine Rollenspiele für euch?


    Denn im weiteren Sinne schlüpft man ja auch in Zelda in die Rolle des Helden Link und erlebt eine bewegende Geschichte, bei der auch hier die Figuren sich entwickeln(auch wenn es kein Aufleveln gibt, abgesehen von den neuen 'Verbesserungsoptionen').

    Das Thema 'RPG' ist für mich ohnehin ein unglaublich breites und deshalb sehr .. wechselhaftes Thema, ist ein schlechtgewählter Ausdruck, aber mir fällt gerade nix besseres ein...


    Was mir allerdings sofort zu dieser Diskusion einfällt:
    Ich geniese Spiele, in denen ich mich von der Handlung ziehen lasse, genauso, wie Spiele, in denen ich selbst als Schauspieler in eine mir erdachte Rolle schlüpfe.
    Beides finde ich faszinierend.


    In einem Spiel wie Zelda und Okami (usw.) erlebt man tatsächlich mehr oder minder einen virtuellen Roman. Die Geschichte ist vorgegeben, man hat keinerlei Entscheidungsfreiheit, stattdessen versinkt man für ein paar Stunden in einer anderen Welt, in anderen Chars, verfolgt die Figuren und ihre Geschichten, lässt sich von allem was kommt verzaubern, überraschen, einnehmen. Man muss die Figuren nicht selber steuern, sie entscheiden für sich selbst und als Spieler darf man in ihrem virtuellen Leben Mäuschen spielen. Einen Film oder ein Buch geniesst man auf eben diese Weise. Man redet sich das Gefühl ein, die Figuren wären eigenständige, für sich selbst agierende Individuen. Man lernt sie kennen, erlebt ihre Story und wenn dann der Abschied gekommen ist und der Abspann über den Bildschirm flimmert oder man das Buch zuklappt, bleibt man in Gedanken noch eine Weile dort. Zu schön war doch die Zeit, um den ans Herz gewachsenen 'Freunden' Lebewohl zu sagen.


    Wenn ich aber Games spiele, die wie Zelda Chronicles funktionieren, bin ich nicht mehr länger User, sondern Schauspieler. Ich darf meiner Fantasie freien Lauf lassen, darf mir eine Maske aufsetzen, die ich nach meinem Belieben formen kann. Ich darf spielen, mich verstellen, mich verwandeln!
    Ich mutiere quasi zum Gott meiner eigen erdachten Handpuppen. Und Zelda Chronicles ist die Bühne meiner Ideen.
    Aber das Besondere an einem Foren-RPG ist zusätzlich, dass man nicht alleine auf der Bühne steht. Stattdessen umgeben mich zahlreiche andere Tänzer, die alle ihre Ideen durch die Luft wirbeln. Das macht den Reiz aus...


    Äh, ich merke gerade, dass ich total ins Kitschige gerutscht bin, um meiner Faszination Ausdruck zu verleihen...
    Sorry, ich ernüchtere jetzt mal.
    ... :grimacing_face:...

    Leider ist es für mich noch nicht einmal überstanden...
    Ich werde es mir wohl erst am 23. holen können und das ist nach allem furchtbarste Qual.
    (Die ganzen verdammten Spoiler, von denen ich mich doch fern halten wollte... :XD:)
    Mein Zeldafieber steigt folglich noch weiter in lebensgefährliche Höhen an, fürchte ich und erst das Berühren der Spielehülle meines eigenen, sauer verdienten Skyward Sword-Spiels wird mich heilen können...


    Das Artwork hab ich mir damals tatsächlich gleich als schickes, verschweißtes Poster an die Wand gehängt. Da hängt es noch immer, es schaut gerade zu mir hinab. *wink hinauf*


    Noch nie hat mich die Ankündigung eines 'großen' Zeldas kalt gelassen, bei SS hatte ich jedoch zuerst natürlich mit dem Grafikstil zu kämpfen, als ich den ersten Trailer sah. Nach TP hätte ich eine solche Wendung wirklich nicht nochmal erwartet, aber das hat ja alles schon einen langen Bart.
    Jetzt kann ich es kaum erwarten, das Spiel zu besitzen und es zu spielen!!! Pure unstillbare Gier...Hoffnungslos!
    Aber es kommt ja noch schlimmer, denn am 23. (gefühltes Vorweihnachten!) muss ich zur Strafe auch noch eine Mathe-Klausur überleben! ;(

    Jetzt bin ich aber hin- und hergerissen...


    Eigentlich gefällt mir die Variante, Zelda in den 'regulären' Spielen einfach facettenreicher und aktiver zu gestalten,besser, als ihr ein eigenes Spiel zu spendieren, dass möglicherweise wirklich daneben gehen könnte(was ich aber irgendwie nicht so richtig glaube).
    Da spricht mir Hylia schon aus der Seele: ST war gerade deshalb genial, weil Zelda und Link sich ausnahmsweise mal richtig kennenlernen durften und bis zum bitteren Ende zusammengehalten haben. :herz:
    Skyward Sword zeigt Zelda ja auch nicht als Prinzessin, was erneut eine 'Freundschaft' zwischen den Beiden zulässt :zwinkern:, und dass mir das unwiderstehlich gut gefällt, habe ich, glaub ich, auch schon mal irgendwo erwähnt.


    Aber andererseits glaube ich auch nicht, dass ein Soloauftritt ihr schaden könnte, denn sie ist ja nun wirklich in keiner Weise mit Peach oder Tingle vergleichbar... :XD:
    Eiji Aonuma will sie doch selbst als vielschichtige, ernstzunehmende Persönlichkeit darstellen, in Erinnerung an SSBB: Dort wirkt sie bereits wie eine entschlossene Kriegerin(auch mein 2.-Lieblingskämpfer). Eine schicke, ernstzunehmende Story, in der die Prinzessin in Zeiten größter Verzweiflung, über sich selbst hinauswachsen muss und zum Helden ihrer eigenen Geschichte wird, nachdem sie in großer Schmach auf einen Retter gewartet hatte, der nie kam, noch dazu und das Spiel wäre großartig!
    Naja, aber der Gedanke, dass Link dann irgendwann arbeitslos ist, kommt mir dann doch etwas gruselig vor.

    Oh mann....
    Ich verfolge euch ja schon eine geraume Zeit schweigend in euren Diskusionen, aber jetzt muss ich mich doch mal beschweren:
    BERETH, WEGEN DIR KRIEG ICH JETZT ALPTRÄUME!!!


    Okay...
    Aber um mich mal anzuschliessen,die Lyra finde ich klasse! Das sehe ich auch nicht als was Neues, sondern auch eher als Zeldatraditionsakt(Och nee, bitte nicht :XD:) von Nintendo, gerade weil die Lyra an Zelda erinnert. Wieder rines von diesen feinen Gegenständen, die das Gefühl von Abenteuer, Schicksal usw. vermitteln... :herz:
    Und jaaaa, ich stecke auch schon mitten im Zeldafieber, obwohl ich mir größte Mühe gebe, es zu ignorieren...
    Nintendo soll sich beeilen! :herz:

    Ich meine das Kapselmonster vom Element Licht. Ich hatte das ja schonmal, aber irgendwie bin ich jetzt zu doof es nochmal zu finden :xugly:
    Edit: Oh mann, da war schon wieder jemand schneller als ich... Ich lahme Schnecke....


    Bis 99. Ebene in der Ahnenhöhle war ich noch nicht, aber Selkon hat ein Video gesehen: Das Monstrum soll ein Riesenblob sein.
    Das Biest muss man in drei Runden plattmachen, sonst besiegt es dich.
    Oder du killst dich einfach selbst innerhalb von drei Runden. Dann kannst du die vier Truhen im Hinterzimmer öffnen, da sind total cooooooole Sachen drinne....(bestimmt :XD:).....
    In der Ahnenhöhle findet man auch Gegenstände (Rüstungsteile), die den Namen "Iris" beinhalten. Weißt du vielleicht, wozu die Teile gut sind? Die kann ich nämlich nicht anlegen....

    Toll, jetzt antwortet Selkon schon für mich...
    Aber es gibt tatsächlich einige Momente im Spiel, die ich einfach grandios und über alle Maßen rührend finde!!!!( keine Ahnung, vielleicht spricht da auch pure Nostalgie aus mir)
    Aber Lufia ist der beste Beweis dafür, dass große Gefühle auch mit minimalem Technikaufwand ( Für heutige Verhältnisse :zwinkern:) erzeugt werden können, einfach mit der richtigen Athmosphäre und die stimmt bei Lufia 1000%ig!!!!!! :herz:


    Übrigens habe ich von den Fortsetzungen und den Remakes auch null Ahnung, wäre echt super, wenn jemand, der Ahnung hat, was dazu schreibt!!


    Wo gibts eigentlich das letzte Kaspelmonster?? ( das " Einhorndings")
    Ich hatte das mal, aber beim Durchspielen letztens habe ich es nicht mehr gefunden...

    Also, passt auf:
    Was ich gerade spiele, fängt mit R an, hört mit G auf und hat in dr Mitte noch ein P ......


    Aber Spaß bei Seite:
    Ich spiele gerade LEGO Pirates of the Caribean und hau mich regelmäßig vom Hocker!! ( Also ... im übertrageen Sinne :skeptisch:)
    Aber es ist wirklich dermaßen witzig!!!!!! :D
    Hat jemand schon Fluch der Karribik 4 geschaut?
    Darin wirft Mr. Gibbs eine wertvolle Karte ins Feuer, um Babossa zu zwingen, ihn auf seinem Schiff mitzunehmen, da er nun der Einzige ist, der die Position der Jungbrunnen-Insel kennt...
    In LEGO Pirates ... frisst er die Karte einfach ! :rofl:
    Und außerdem: Wer das Spiel schon bis Film 2 durchgespielt hat, weiß was ich meine, wenn ich sage, dass Babossa definitiv das längste Fernrohr auf der ganzen Welt hat !
    Das Teil ist so genial, das kann sogar um die Ecke gucken!!! :rofl:
    Allerdings, das Fernrohr wieder einzuklappen, scheint ausgesprochen zeitaufwendig und nervenaufreibend zu sein! :D


    I LOVE IT :rofl:

    Mir gefiel die Szene, in der gezeigt wurde wie Ganondorf von den - waren es Weisen? - verbannt wurde.
    Das ist nämlich die Szene, in der man das erste Mal Ganondorf in TP sieht und ich saß einfach nur da und dachte: Man sieht er COOOOOL aus :D.
    Aber natürlich finde auch ich die Endsequenz am eindrucksvollsten.
    Einfach nochmal das ganze Spiel Revue passieren lassen. Einfach nochmal alle Eindrucke und Gefühle einsaugen, die man während des Spiel hatte.
    Und dann... sich vom Spiel verabschieden ( das ist immer am schlimmsten ;(), es ausschalten (herzschmerz ;( ;() und es ins Regal stellen...
    Und dann ins Net und davon schwärmen, ja. :herz:

    Ich fand die Rennen gegen Tobi toll! Hat mich wahnsinnig angespornt, ihn zu besiegen. Und den Stofffetzen selber habe ich total ins Herz geschlossen!! :D


    Ja, die Hände waren stressig, aber am allerstressigsten war Rao und damit meine ich ihre überdrehte, auf die Psyche drückende Art... :bäh:
    Ich hab mir sofort gedacht: Die gehört zu den Bösen!
    Und hatte ein sadistisches Dauergrinsen im Gesicht als ich sie endlich vermöbeln konnte... Tja.Ja. :herz:

    Nochmal kurz zu Okami :
    Klar, hab ich das durch! Wer nicht?!
    Ich hab zum Durchspielen so 50 Stunden gebraucht, bin aber auch ein absoluter Nebenquest-Suchti... :XD:
    Und wer schreibt hier bitte von Frust-Schrei-Anfall-Stellen(Hylia?! *anstarr*), also, ja ,einige Stellen hatte ich mit dem Pinsel zu kämpfen, aber das hat mich ehrlich gesagt nicht wirklich auf die Palme gebracht...
    Kann ja auch nicht gut klettern.... :D
    Das DS-Spiel sollte übrigens mal ein Wii-Spiel werden.... :uhh:

    Jetzt, da der gute ZeldaVerteran diesen Thread ausgebuddelt hat, juckt es mich auch, nochmal zu antworten. :)
    Erstmal: LCT IST kein echtes Spiel! Basta! X(
    Es sollte nur die Vorzüge der neuen Technik präsentieren. Davon abgesehen finde ich es (auch als Gelegenheitsspiel) nicht sehr gelungen, aber was mir nebenbei spontan eingefallen ist: Einige Spaßvögel schrien doch eine Zeit lang nach einem Shooterzelda (als richtiges Spiel). Haben die ihre Inspiration etwa von LCT?

    Also, Link spricht in den Manga ja auch. Das er in den Games nicht spricht, ist bloß eine Maßnahme von Nintendo, weil die unsere Fantasy nicht zerstören wollen. Jemand wie ich, der sich Links Stimme jahrelang selbst vorgestellt hat, würde unter Umständen vielleicht aus allen Wolken, wenn er hört, dass Links "neue" Stimme so gar nicht zum eigenen Kopfkino passt ...
    Mittlerweile finde ich sogar, dass Links "Sprachlosigkeit" zum Zeldafeeling einfach dazugehört.
    Natürlich müsste er aber in einem Roman sprechen. Das versteht sich doch von selbst.

    Zitat

    von Hylia: PH: Linebeck Unschlagbar. Er ist so ein Angsthase und gerade deshalb auch so witzig. Und vom eher schwachen Soundtrack ist seine Erkennungsmelodie eines der besseren Stücke. Irgendwie... hat er ein wenig was von Jack Sparrow.


    Da geh ich voll mit!!!!!!!! :D Deshalb war mir Linebeck auch sofort sympathisch!
    Sein Thema finde ich genial (Ich spiele es - genau wie Jack Sparrows Thema - auf Violine, Mandoline oder Keyboard sehr gern - im Duett ist Jacks Thema aber deutlich schwerer -> die ganzen schrägen Töne :bäh:)


    Ich persönlich würde wohl doch Link als absoluten Lieblingscharakter wählen, nein, dann doch eher Ganon ... oder ist mir Zelda lieber....?!?
    Also: Die drei sind für mich einfach untrennbar, wahrscheinlich kann ich mich deshalb nich entscheiden... Mir gefällt die Vorstellung einfach, dass ihre Schicksale für immer und ewig miteinander verbunden sind. Das ist so mystisch, magisch , episch ... Na, ihr wisst schon... :D


    Alle Lieblingscharaktere zu nennen, die mir gerade einfallen, würden aber wohl den Rahmen sprengen...
    Ich finde sie fast alle originell, skurill und vor allem herzlich.
    Z.B. Zanto find ich einfach herrlich :xugly:! So Crasy und in seiner Verrücktheit so hilflos!! ;-)

    Ich spiele gerade (und andauernd) ein Acion-Adventure, das - meiner Meinung nach - gleichauf mit den The Legend of Zelda - Spielen liegt und sich in Sachen Story, Atmosphäre und Musik mit dem genialen Orcarina of Time problemlos messen kann:

    Okami


    Als in Wolfsgestalt gewandete Amaterasu Omikami (die Sonnengöttin Japans also) taucht man in eine sagenumwobene Welt der alten japanischen Märchen und Legenden ein. Keine Minute vergeht, in der man nicht auf eine Anspielung eines fernöstlichen Märchens und dergleichen stößt. So erlebt man eine wahrlich epische Geschichte, während man durch Nippon zieht und als strahlende Sonnengöttin das Dunkel der Welt vertreibt. Dabei wird man regelrecht verzaubert von der malerischen Grafik, welche an fernöstliche Tuschmalerei erinnert und den traditionellen, wunderschönen Klängen, die sich zu großartigen Melodien zusammenweben. Ein tolles Spiel mit jede Menge schicksalshaftem Karma und einem großen Finale!
    (Das klingt jetzt hoffentlich nicht wie ein Werbespruch :grimacing_face:)
    In dieses Spiel verliebt man sich sofort!
    Unverständlich für mich, warum es sich so schlecht verkaufte...*herzschmerz* :uhh: