So hab' ich mir das auch gerne erklärt. Dass Kakariko aber eine Geisterstadt ist, macht das Spenden aus dem Nichts ein bisschen unrealistisch. Nun ja, eine von vielen Kleinigkeiten, die in TP nicht ganz logisch sind und über die man sich ärgern kann, was soll's.
Beiträge von Bereth
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Ach, dieser Thread wird viel zu wenig benutzt – aber auf jeden Fall interessant, was man hier jetzt schon an Büchern findet, ich hoffe, dadurch noch die ein oder andere Anregung für mich zu gewinnen; in den letzten Jahren habe ich viel zu wenig gelesen, das muss sich ändern. ._.
Da ich gerade nicht so in Schätzing-Stimmung war, konnte ich das schöne "Lautlos" jedenfalls noch nicht weiter lesen, dabei hat Haidjer es mir extra mitgebracht im Dezember. ;(
Dafür bin ich einer Empfehlung von Skito gefolgt und bestellte mir Mittwoch David Ellis' "In Gottes Namen".
Klingt erst mal nach viel Glaubenszeug, aber schon auf den ersten 40 Seiten wird enthüllt (oder scheinbar enthüllt), was die Morde mit Gott zu tun haben – denn der Killer verband die Opfer mit Bibelversen.
Momentan dreht sich noch sehr viel um die Arbeit der Staatsanwaltschaft, aber entgegen vieler Rezensionen auf Amazon finde ich den Anfang alles andere als langatmig oder verworren – es wird einfach teilweise minutiös geschildert, wie der Mörder (beziehungsweise der, der gerade als der Mörder angesehen wird, bin ja erst auf Seite 43 :D) auf Fragen des Chiefs reagiert. Wie der Staatsanwalt die ganzen Situationen bewertet und und und. Alles in allem sagt der Stil mir sehr zu – er ähnelt stellenweise sehr jenem, welchen ich beim Schreiben anstrebe; wobei ich schon einige Unterschiede zu mir und Unregelmäßigkeiten in der Übersetzung feststellen konnte, aber das kann man ja nicht Ellis anhängen, sondern Übersetzern und Lektoren. Da wurde ein bisschen gepfuscht. >_>Laut Sktio wird die Geschichte später auch aus der Sicht des Mörders (oder eines der Mörder? *grübel*) geschildert, etwas, das ich ohnehin spannender finde als eine reine Kriminalgeschichte. Ich will auch mal mit dem Wahnsinnigen fiebern können und freue mich schon sehr darauf, in den Kopf dieses Menschen blicken zu können; das wird sicher interessant.
Alles in allem würde ich das Buch schon jetzt als lesenswert abbuchen für jeden, der einen trockenen (im Hinblick auf den Protagonisten – sprich: kein Pathos, nirgends, traumhaft!) und genauso detaillierten Erzählstil mag. Ich für meinen Teil freue mich schon, weiter lesen und genießen zu können, wie sich alles aufdröselt. -
Das ist normal. Ab einer bestimmten Stelle im Spiel wird die Summe herabgesetzt; welche das ist, weiß ich jetzt leider nicht, da es mir damals auch nur per Zufall aufgefallen ist. Dürfte wohl ein Stolperstein für all jene sein, die vorher wie blöd Rubine sammeln. So hat man was zum Ärgern, wenn man schon gespendet hatte und dann nur noch so wenig verlangt wird – das jedenfalls ist mir damals passiert und ich fand's nicht besonders komisch… xD
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Ich muss ja sagen, dass ich besonders den :linknaughty: toll finde. Neuer Lieblingssmiley, super. xD Lässt sich nur leider nicht so oft anwenden, wie meine Gedanken in die Richtung gehen, schade. *g*
Danke für die Vorschläge und auch für das schnelle Einbinden. ^^
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Relativ aktuelles Video von Anonymous zur gegenwärtigen Situation und zur Antwort der EU-Kommission auf die Proteste:
Jeder, der Facebook hat, jeder mit tumblr oder anderen Blogs, die viele Follower haben: Teilt dieses Video. Sogar ich habe nun nach Sehen dieser Antwort ein Gefühl, dass ich mich an Protesten beteiligen muss, dabei war ich bis vor ein paar Tagen noch davon überzeugt, dass ACTA sich ohnehin nicht durchsetzen wird. Aber die Situation wird hier recht knapp dargestellt – sicher nicht ohne Grund, man will ja Leute auf die Straße holen und das zu Recht – und jeder, der das Video teilt, trägt sicher seinen Teil dazu bei, dass sich irgendwas rührt.
Ich möchte gar nicht daran denken, was mit unserem Internet passiert, wenn sich dieser undemokratische Müll durchsetzt. Alle Foren, alle Rollenspiele, die auf Spielinhalten beruhen, jedes Fanart, jede Fanfiction – die Hersteller hätten trotz jeder Copyright-Hinweise das Recht, dagegen anzugehen (vorausgesetzt, ich habe ACTA richtig verstanden, versteht sich).
Das darf nicht eintreten. -
In dem Film wurden Pheromone eingesetzt, soweit ich weiß. An und für sich funktioniert das auch recht gut, allerdings reagiert nicht jeder gleich auf diesen Sexuallockstoff, den die Natur uns mitgegeben hat. Dass die nette Dame in "Ocean's 13" darauf so reagiert hat, dürfte ein Glücksfall für die Truppe gewesen sein; aber das ist für den Film ja unwichtig, solange es funktioniert.
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Und dazu haben wir PNs, Vyserhad. Unterlasse es bitte in Zukunft, persönliche Diskussionen in einen Thread zu zerren, der damit nichts zu tun hat. Das fällt schließlich nicht zum ersten Mal auf. In diesem Thread will ich keine weiteren Diskussionen in dieser Richtung sehen. Erlaube, dass man dir PNs schicken kann (damit man als User/Mod dich nicht in einem Thread ansprechen MUSS) und löse deine Probleme privat – oder nimm moderative Maßnahmen in Kauf. Irgendwann reicht es dann nämlich auch mal mit dem Katz-und-Maus-Spiel.
Wem ein Thread nicht gefällt, der muss nicht in ihm schreiben. Wir haben viele verschiedene Themen und in letzter Zeit kann ZE sich nicht beklagen, was die Aktivität seiner Community anbelangt. Man muss nicht in jedem Thema schreiben.
So, zurück zum Thema, Freunde. ;-)
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Und du glaubst wirklich, dass nicht zumindest grobe Ideen schon vor der Entwicklung des Gameplay im Raum stehen? Das bezweifle ich. ^^
Wir denken mal an Phai zurück: In einem Interview, das Jade auch als News herausgegeben hat, wenn ich mich nicht täusche, hieß es, dass Phai als Figur schon lange vor der Entscheidung stand, dass Motion Plus verwendet werden würde. Ich denke nicht, dass man aus der Aussage, das Gameplay stehe an vorderster Stelle, automatisch schließen kann, die Story würde vorher gar nicht bedacht werden. :)
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Nicht zwingend. ^^
Eine gute Geschichte entsteht nicht immer durch ständiges Vorausplanen; vieles entwickelt sich mit der Zeit, wenn man einfach drauflos arbeitet. Wo das für's Schreiben Spontaneität bedeutet, heißt es für Spielentwickler wohl einfach, Freiraum zu lassen innerhalb des Gameplays, um diverse Lücken durch eine in sich schlüssige Story aufzufüllen. Es gibt viele Wege, um zum gewünschten Ergebnis zu kommen. Und dass das Gameplay der wichtigste Faktor ist, kann ich gut nachvollziehen, auch wenn ich es selbst gerne kritisch beäuge; denn so gut auch eine Story ist – stimmt das Gameplay nicht, pfeffere ich ein Spiel ohnehin in die nächste Ecke, ehe ich mich irgendwo durchquäle.
Man muss ja außerdem nicht immer alles so schwarzmalerisch betrachten.
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Schule ist irgendwie ein komplexes Thema und fern davon, dass man heute Lobeshymnen auf sie singen könnte und sie für den eigentlichen Thread tauglich ist. :D
Richtig, stattdessen könntet ihr doch einfach einen eigenen Thread dazu eröffnen. Da meine Schwester gerade auf Lehramt studiert, habe ich ein wenig Einblick darin, wie sich die Dinge (zumindest in Sachsen-Anhalt) in den nächsten Jahren ändern werden und könnte da nach Gesprächen vielleicht einiges zusammenkratzen. Ich würde mich freuen, wenn ihr Initiative genug für einen Thread in der Diskussionsecke beweisen würdet. :)Ansonsten kommt aber bitte zum Thema zurück. Danke. ^^
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Ich hab' der Umfrage mal die Option zur Mehrfachauswahl beigefügt, da Deo und Parfüm ja auch gleichzeitig genutzt werden können. Hätte mir nur einfallen müssen, bevor ich abgestimmt hatte. Dumm gelaufen. xD Jedenfalls können jetzt zwei Optionen gleichzeitig angeklickt werden. :)
Weiterhin oute ich mich auch direkt als Parfüm-Liebhaber. ^^
Deo muss ohnehin immer sein, immerhin will ich mich auch nicht selbst einstinken, aber wenn ich vor die Tür gehe, kommt immer ein Spritzer Parfüm dazu. Einmal auf das linke Handgelenk und dann an der Innenseite der Ellenbogen und hinter den Ohren verteilt – die Punkte, an denen der Geruch sich noch am ehesten verbreitet und eine Verbindung mit dem Eigengeruch eingeht.
Ich find's immer übertrieben zu sagen, Parfüm würde den Eigengeruch verfälschen. Wenn man's richtig anstellt, ergänzt Parfüm den körpereigenen Duft nämlich und das sogar sehr wertvoll.Und es ist auch so: Männer, die eben so riechen wie sie riechen, fallen mir meist nicht einmal besonders auf. Die sind dann halt "da", aber das war's dann auch schon. Wenn ich an einen Duft denke, den ich beim anderen Geschlecht anziehend finde, habe ich sofort den Geruch in der Nase, ich kann ihn mir sehr gut vorstellen. Und ja, bei richtig angewandter Kombination von Parfüm und Eigengeruch werd' ich sehr schnell wuschig. :D
Mir will leider nicht mehr einfallen, welches Parfüm das war… Lacoste? Mag sein, dass es was in der Richtung war. Es ist so ein süßlich-herber Duft, schwer zu beschreiben.An mir selbst jedenfalls mag ich Düfte, die… irgendwie "weich" wirken. Es ist wirklich schwer, Gerüche zu beschreiben, da müsste ich wohl tatsächlich noch einmal "Das Parfüm" zur Hand nehmen. Also so eine Mischung aus weich und irgendwie gesetzt. Ehm. Klingt wie Kölnisch Wasser, aber das meine ich nicht. Vielleicht kennt ja einer den Duft von Christina Aguilera oder Betty Barclay No.3, denn besser kann ich es leider nicht beschreiben, was ich an mir mag. xDv
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Original von Lacron
Um Weihnachten rum war es eine Rat Pack CD, da hab ich oft so eine Stimmung für guten Swing.
Das finde ich spontan witzig, da ich selbst auch ausnahmslos um die Weihnachtszeit wieder Lust auf Swing bekomme. Zuletzt fand dann eine neu aufgelegte Weihnachts-CD von Dean Martin den Weg in meine Sammlung. Die Musik ist ja eigentlich zeitlos und wert, sie immer zu hören, aber irgendwie verbinde ich das Rat Pack mit Weihnachten. Bin immerhin auch so aufgewachsen, dass wir zu Weihnachten immer wieder die guten CDs von der Truppe hörten. Und so ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass jedes Jahr zu Weihnachten ein anderer Schatz der Sparte seinen Weg zu mir findet. =)Generell mache ich das ja von der Stimmung abhängig, in der ich gerade stecke. Habe ich ein Stimmungshoch – sowas hält dann schon mal ein paar Wochen an, wie auch diverse Tiefs *hust* xD –, kümmere ich mich natürlich nicht darum, was es neues im Medieval Folk Metal gibt, einfach weil's mich dann depressiv stimmen würde. Für mich trägt diese Musik einfach diese unbestimmte "negative" Stimmung in sich, der ich mich auch dann nur aussetzen kann und will, wenn's mir eh schon scheiße geht. :XD:
So halte ich es mit jeder Musikrichtung, die mir so liegt. Alles sehr spontan und nach Gefühl. ^^
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Der Einfachheit halber habe ich mal die Themen "Wiedergeburt" und "Leben nach dem Tod?!" zusammengefügt, da sie ja thematisch sehr ähnlich sind und sogar in recht kurzen Abständen unabhängig voneinander erstellt wurden.
Ansonsten könnte es sein, dass das hier ein recht persönlicher Post wird. Denn ich habe im Zuge von Hylias Tod eine Menge über dieses Thema nachgedacht. Verzeiht, dass sich gerade so vieles genau darum dreht, aber ich muss dem Bedürfnis, einfach mal meine Gedanken nieder zu schreiben, nachgeben.
Wie man auf Seite eins (also im ehemaligen "Wiedergeburt"-Thread) lesen kann, war ich lange Zeit der festen Überzeugung, Wiedergeburt, eine Art Leben nach dem Tod, wäre durchaus möglich und denkbar. Einfach weil ich die Vorstellung angenehmer fand als das bloße Nichts, was ansonsten auf einen wartet. Mittlerweile bin ich mir aber nicht mehr so sicher, ob Gedanken an Wiedergeburt oder Jenseits auch nur ansatzweise trostspendend sind.
Mit dem Verlust einer lieben Person rücken Gedanken an solche Möglichkeiten automatisch in den Vordergrund und die Idee von einem Jenseits oder derlei mutet mir mittlerweile sogar zu irreal an, als dass ich sie noch für bare Münze nehmen kann. Auf der einen Seite hofft man natürlich, dass es einen Ort gibt, an welchem dieser geliebte Mensch die Möglichkeit hat zu sehen/zu spüren, wie die Hinterbliebenen mit seinem Tod umgehen. Auf der anderen Seite wünsche ich niemandem, dass er sein Bewusstsein auch nach dem Tod noch behält. Mal ehrlich, wer will denn die Möglichkeiten sehen, die einem auf der Erde gegeben wären, hätte man sein Leben behalten?Momentan kann ich mir auch gar nicht greifbar machen, wie ein Leben nach dem Tod denn aussehen sollte. Seelen, Gedanken, Gefühle? Gibt es einen "Ort", an dem man nach dem Tod verweilt? Ich kann es mir nicht vorstellen. Es müssten völlig andere Dimensions-Ebenen sein als die, in welcher wir unsere kurze Zeit verleben. Und selbst wenn so etwas existiert, wie sollte es von dort überhaupt möglich sein, einen Blick auf unsere Welt/Dimension/paralleles Universum zu werfen? Es erschließt sich mir überhaupt nicht und ich kann mir wie gesagt auch mittlerweile gar nicht mehr denken, dass Wiedergeburten im Rahmen des Möglichen sind.
Man versucht immer, sich die Dinge irgendwie spirituell zu erklären, aber im Grunde genommen wissen wir nichts und auch der Glaube an diverse Dinge ist letztlich nichts anderes als eine Lüge.Gestern sah ich eine Episode der vierten Staffel von Supernatural, wo die Frage nach dem "Drüben" thematisiert wurde. Ich muss sagen, das hat mich doch sehr gefangen genommen. Der (weibliche) Sensenmann Tessa beschrieb all die Vorstellungen, die wir dazu haben, ebenfalls als Lügen. Lügen, damit wir es uns leichter machen, mit dem Tod unserer Lieben umzugehen. "Er/sie ist an einem besseren Ort", "er/sie hat nun endlich ihren Frieden gefunden", "er/sie schaut auf uns herab" – warum? Niemand sagt uns, dass es "drüben" besser ist oder dass es überhaupt ein "Drüben" gibt. Wir sagen uns das immer, damit wir das Gefühl haben, wir wären nicht verlassen worden von denen, die wir lieben.
Ich denke, alles, was am Ende wirklich bleibt – das sind Erinnerungen. Stirbt jemand, "lebt" er in den Erinnerungen derer weiter, die ihn kannten. Solange ist diese Person noch unter uns. Solange sie nicht vergessen wird, ist sie weiterhin ein Teil unseres Lebens. Nimmt teil an Leid und Freude von uns, schürt beides letztlich sogar, indem man an gemeinsame Momente zurückdenkt. Vielleicht kann man das auch als eine Art "Leben nach dem Tod" bezeichnen. Es ist immerhin greifbarer als all diese absurden Theorien von Jenseits, Nirvana, Himmel oder Hölle. Der Gedanke, dass ein geliebter Mensch tatsächlich irgendwohin "weiter" gegangen ist, tut meines Erachtens auch mehr weh als der, dass er in unseren Gedanken stets bei uns ist.
Ich weiß nicht…
Ich kann momentan schlecht fassen, was ich dazu denke; das alles hier sind nur lose Fetzen. Was meint ihr dazu? Ich würde es mir gern begreiflich machen und doch scheitere ich an simpler Vorstellungskraft. -
Oh… mein… Gott.
Na, da fragt man sich doch, wer ihm die verpasst haben könnte. Unser Ghirahim wäre da sicher nicht abgeneigt.
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Oh Gott, Sirius, du machst mich fertig. Einfach… mit allem. :XD:
Und Singen in der Öffentlichkeit ist nicht kindisch, sondern cool. Wer was anderes behauptet, ist… ja. Verkrampft. xD Nun gut, ich tu mich da ja selber schwer, zumindest wenn ich allein bin. In Gesellschaft und mit einem Glas Sekt/Wein/Sonstigem kann das schon wieder ganz anders aussehen. *pfeif*
Tanzen ist aber ein gutes Stichwort. Ich tanze liebend gerne einfach durch meine Wohnung. Musik an, dicke Socken an die Füße und schon wird über den PVC gepflügt. Mit Laminat ginge das zwar leichter, weil glatter, aber man kann nicht alles haben. Tanzen betreibe ich an und für sich sogar noch viel eher als dass ich singe. Die Hemmungen von früher sind eben noch nicht völlig weg, aber dafür stelle ich gerne diverse Verrenkungen mit meinem Körper an. :herz:
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Fällt euch was auf? Link ist mitunter als Rechtshänder dargestellt. Mit TP-Wii und SS sind wir also nur zu den Ursprüngen zurück und alle Aufregung war umsonst. Sehr gut. :D
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Auf die Gefahr hin, eine Diskussion vom Zaun zu brechen, die so gar nicht gewollt ist: Darf ich fragen, wieso gerade Landser, Martik? Ich meine, wir alle wissen ja, dass das eine rechtsradikale Band ist, du machst aber nicht gerade den Eindruck als würdest du diese Gesinnung vertreten. Würd' mich nur mal interessieren, welchen Reiz diese Band dann überhaupt für jemanden ausmacht, der die Texte an und für sich nicht vertritt. Darfst mir auch gerne 'ne PN schreiben; das Problem ist bei solchen Bands, dass man sich schnell auf's Glatteis begibt, gerade auch weil unsere Netiquette derlei im Forum ja untersagt. :zwinkern:
Ob ich unter der Dusche oder bei Hausarbeit singe, hängt jedenfalls ganz von meiner Tagesstimmung und der Umgebungsmusik ab. Ich trällere nur mit, wenn auch gerade Musik an ist. Ohne Hintergrund oder die Stimme des Sängers als Stütze im Ohr passiert es mir selten, dass ich einfach mal so die Stimme erhebe. Dürfte damit zu tun haben, dass mir als Kind oft gesagt wurde, ich könne nicht singen, meine Schwester zeichnet sich also quasi dafür verantwortlich, dass ich da lange Zeit sehr gehemmt war – wenn man es ständig gesagt bekommt, glaubt man's nämlich irgendwann auch. xDp
Allerdings hat sich das dann später durch's Theater und das ein oder andere Solo, das ich zum Besten geben musste, wieder gelegt. Man lernt mit der Stimme umzugehen und wird damit automatisch selbstbewusster. Jetzt kann ich praktisch vor allen Leuten, ob bekannt oder nicht, singen, ohne mir dabei gleich ins Hemd zu machen. Allein macht's aber eben nur halb so viel Spaß und deshalb brauche ich dann die Originalmusik im Hintergrund (beziehungsweise extra laut), so macht's einfach mehr Spaß. ^^Schandmaul bieten sich da immer an, aber auch Depeche Mode bringen mich zum Mitsingen. Es kommt eben darauf an, worauf ich dem Moment Lust habe. Kamelot werden dann genauso abgespielt und -gesungen wie Lady Gaga, ich bin da ganz schmerzfrei und höre, was gefällt, gerne diverse Lieder, bei denen man ein wenig die Röhre raushängen lassen kann. Keine Ahnung, wie meine Bruststimme dann bei meinen Nachbarn ankommt, aber das ist dann deren Problem. Kopfstimme ist bei mir jedenfalls nicht drin, dafür ist meine Stimme zu rau. :D
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Ich muss sagen… Angesichts der Umstände würde ich gerne die Oracle-Serie an jemand anderen zum Übersetzen abgeben. Wäre kein Ding gewesen, wenn gerade nicht eine meiner engsten Freundinnen gestorben wäre, aber so würde ich mich doch lieber nur auf die Spiele konzentrieren, die ich auch selbst durchgezockt habe, um der Gefahr zu entgehen, dass meine Konzentration dem Text einen Strich durch die Rechnung macht.
Freiwillige vor.
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Ja ja, klar, ich weiß schon, wie du das meintest. Mit den Gedanken, die ich formuliert habe, wollte ich aber nur noch einmal herausstellen, dass mir derlei Klischees doch ziemlich zuwider sind, weil ich Männlichkeit oder Weiblichkeit nicht an solchem Kleinkram messe. Hat wohl nicht so gut funktioniert, das klar zu machen mit meinem Matschhirn. ^^
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Ich möchte nur einen kleinen Einwurf zu der ganzen Sache beitragen, weil es mir ehrlich gesagt in den Augen brennt, das zu lesen: Wir leben keinesfalls in einem "sozialistischen" System. Es gibt kein wirklich sozialistisches System auf unserer Erde. Nicht einmal jene Länder, denen man Sozialismus zuspricht (Nordkorea, Cuba), verfolgen die wirklichen Ideale dieser Gesellschaftsform.
Unsere Bundesrepublik Deutschland ist ein System aus Sozialdemokratie und Föderalismus, das ist ein erheblicher Unterschied. Bitte nicht in einen Topf werden, dankö. :zwinkern: