Zitat
Original von Shizou
Es soll ja nicht immer das selbe sein - schon langsam wirkt es auf mich etwas langweilig. Immer wieder Ganondorf zu vernichten - Tja, was hab ich davon? Er steht im nächsten Teil wieder auf. Toll, wie fad. -.-"
Es soll enlich mal ein Schlussstrich gezogen werden, oder hat Big N nichts zu tun, ausser sich an Ganondorf zu hängen, und zu flehen: "Bitte, Bitte verlass uns nicht."? Ich meine, ja, es ist etwas übertrieben - ja, das nächste Spiel könnte noch mit Ganondorf sein, aber danach nichtmehr, weil sonst kauf ichs mir nichtmehr - ich hab 0 davon, ich meine ich will ja Resultate haben, nachdem ich das Spiel durch habe. Wenn er immer wieder kommt, wird das langweilig, und so langsam steigt bei mir auch der Frust. Ich weiss, es klingt bescheuert... Hängt mich auf... -.-"
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Nein, ich finde, das klingt ganz und gar nicht bescheuert. Ehrlich gesagt bin ich froh das von immer mehr alten Zelda-Veteranen zu hören, denn so wird eine Veränderung in der Story oder in Zukunft durch die Wiimote auch im Gameplay immer wahrscheinlicher. Das einzige Problem, das ich sehe ist eben nur, dass Nintendo bei TP sehen könnte "Hey das "altbackene" Gameplay verkauft sich noch ganz gut, belassen wir es dabei". Allerdings glaube ich auch, dass das gegen Nintendos Firmenphilosophie und vor allem gegen ihre gemachten Ankündigungen wäre. PH zeigt Gott sei Dank, dass Nintendo den Mut zur Veränderung auch in ihren Hauptfranchises zeigt, daher kann man eigentlich auch recht optimistisch an die Sache herangehen.
Und nebenbei erwähnt: Meiner Meinung nach kan die Story gerne wieder mit dem Triforce zu tun haben und auch Link, Zelda und Ganondorf (wenn Nintendo mal einen driftigen Grund abgeben würde, warum er wieder da ist...) darf es im neuen Zelda geben. Nur kann man diese Storysicher auch intelligent verpacken. Wie wäre es beispielsweise mit einem Zelda, dass in einer völlig anderen Welt spielt und neue Charaktere bietet und in dem nie die Rede von einer Zelda oder einem Hyrule bzw. Ganondorf ist, sich die Story auch vorerst ganz anders und neuartig entwickelt, bis durch eine Wendung dem Spieler immer mehr dämmert, dass es sich bei manchen der Chars ganz einfach um Reinkarnationen der "alten Bekannten" handelt. Dies könnte sich auch nur in Andeutungen im Charakter oder in irgendwelchen Bemerkungen anderer widerspiegeln, bis dann später sogar die Götterkräfte (also das Triforce) eine Rolle spielt. Man muss die Story am Anfang einfach mal auf 0 setzen und nicht immer von der Konstellation ausgehen, die seit OoT bekannt ist. Wie wäre es bspw. damit: Link hat einen guten Freund, der auch eine mehr oder weniger tragende Rolle spielt, bis er auf einmal erfährt, dass in ihm das Triforce der Kraft schlummert und er damit dazu verdammt ist, gegen seinen Freund (also Link) zu kämpfen. Nun könnten die beiden versuchen das zu verhindern, sich gegen das Schicksal und die Götter stellen. usw. usf. ...... Allein daraus könnte man eine lange und spannende Story entwickeln, die einige Überraschungen parat halten und zudem ungeklärte Fragen ausführlicher beantwroten könnte (woher kommt diese Bindung des Triforce?, warum wird dieses Schicksal immer wieder wiederholt?).