ZitatOriginal von Geist
Um auf den OP einzugehen, in manchen Theoretiker-Kreisen ist übrigens die Annahme sehr verbreitet, dass Termina, weil es eben eine Paralleldimension und damit sowas wie eine eigene, alternative Realität ist, durch den Timeline-Split nicht beeinflusst wird. Sprich: während in Timeline A Links Seele sieben Jahre im Heiligen Reich gebannt ist, existiert das Termina, das wir aus MM kennen, parallel dazu und ist lediglich mit Timeline B verbunden. Würde rein theoretisch jemand aus Timeline A den Weg nach Termina suchen, würde er dort ankommen und dennoch die Ereignisse aus MM miterleben, die Timeline B-Link verursacht. Ich finde die Idee durchaus nachvollziehbar, kann mich aber nicht recht entscheiden, ob ich ihr zustimme.
Ich bin mir nicht sicher, ob ich das kapiert habe. Wie kann A-Termina mit B-Termina verbunden sein? Wie soll jemand aus der A-Timeline in Termina landen? (Granted: Wie kommt man überhaupt nach Termina?) Wie können die Ereignisse von MM passieren, wenn alles, was die Story voraussetzt, nicht gegeben ist?
ZitatNicht unbedingt, denn mit diesem "fairy kid" kann ja auch Salia gemeint sein. Wären sich Link und das MM-Horror-Kid in Ocarina of Time begegnet, sollte man davon ausgehen können, dass es Link in MM dann wiedererkennen würde und nicht nur seinen Geruch.
Self-quote:
ZitatOriginal von fowo
Zumindest, was das Skullkid in OoT angeht, denke ich, können wir reeelativ sicher sein, dass das eine (einzelne) das ist, das nachher in MM auftritt. Nicht nur ist da die Affinität zu Masken (gasp!), sondern auch die Bemerkung zu Salias Lied, das man ihm ja beibringt. Dass das Skullkid und Link sich nicht "wiedererkennen" am Ende von MM dürfte der Tatsache geschuldet sein, dass Nintendo in MM nicht voraussetzen wollte, dass man OoT gespielt haben muss, aber ich denke, die Gegebenheiten sind hier relativ klar.
Außerdem: Selbst wenn Saria ihm den Song beigebracht hätte, ist es doch trotzdem dasselbe Skullkid.