Beiträge von Lacron

    Eigentlich singe ich praktisch nie. Die Ausnahme ist Autofahren, da jedoch andauernd. Keine Ahnung warum. Hält vielleicht wach, entspannt, hilft beim Abschalten. Letzteres ist wohl sicher ein Grund, gerade wenn ich abends von der Arbeit heim fahre und dann schlicht die Arbeit nicht noch "mit nach Hause" nehmen möchte. Eine halbe Stunde fahren und nebenher singen, macht irgendwie den Kopf frei und legt den Schalter auf Freizeit und Feierabend um.
    Allerdings singe ich natürlich nur, wenn ich allein im Auto bin und ernte höchstens mal befremdliche Blicke an der Ampel. Obwohl, wahrscheinlich denken alle, ich quassel in eine Freisprechanlage vom Natel. Zuhören sollte mir da keiner, mein alter Musiklehrer meinte mal, ich solle in Zukunft nicht mehr vorsingen, die 5 krieg ich auch so und es erspart ihm und mir nur Nerven zu lassen. :engel:
    Ansonsten ist bei meinen Fahrten alles dabei, von Oper bis Metallica und wahrscheinlich auch alles gleich schlecht gesungen.

    Eigentlich gar nicht. Radio höre ich im Grunde selten, weil es einfach nervt. Der normale Radiosender sendet sowieso nur Gebrabbel und vielleicht sind von einer Stunde Sendung höchstens mal 20 Minuten wirklich Musik und meistens auch dann noch keine dabei die ich mag. Ich treibe mich auch nicht im Netz nach Musik herum, da Bands ja in der Regel eh nur alle paar Jahre mal was neues rausbringen, lohnt es irgendwie nicht da ständig nachzusehen.
    Irgendwie kriegt man es halt dann doch mit, dass da ein neues Album bereit stünde. Dann mag ich halt bestimmte Genres und kaufe oft ganz spontan ein Album, dass es schon lange gibt, mir aber jetzt gerade ins Auge fiel und ich vielleicht eh schon mal wollte. So wächst meine Genesissammlung seit Kurzem mal wieder, ist gerade so mein Ding und nebenher auch einige von Peter Gabriel. In einigen Wochen könnte ich dann vielleicht auch wieder etwas von Jimi Hendrix oder gar Elvis holen. Um Weihnachten rum war es eine Rat Pack CD, da hab ich oft so eine Stimmung für guten Swing.
    Ein wenig verfolgen tue ich es lediglich, indem ich ab und an bei Seiten wie Eventim und Co. nach aktuellen Konzerten schaue, die mich interessieren könnten. Die sind ja letztlich auch ein Indikator, dass Künstler wieder etwas Neues am Start haben.

    Ich bin weder religiös, noch in irgendeiner Weise gewillt einfach nur an etwas zu glauben, weil es halt "angenehm ist". Ich brauche da handfestere Argumente und Beweise, die keine Religion und kein Gedankenkonstrukt mir bisher bieten konnte.


    Dazu kommt, allein die Vorstellung, dass es eine Existenz gäbe (ich nenne es nicht Leben, denn Leben nach dem Tod ist ein Widerspruch in sich) jenseits der physischen Form in diesem Universum, ist gar nicht so angenehm, wie gern von Religionen behauptet wird. Man stelle sich mal ganz ehrlich vor, was Ewigkeit bedeutet, schon das dürfte manchen sehr schwer fallen.
    Jetzt stelle man sich vor, so wie man ist, wie man war, alle Erinnerungen, alle Träume, alle Wünsche, alle Bedürfnisse, kurzum, alles was einen ausmacht, landet an irgendeinem abstrakten Ort und soll dort für die Ewigkeit bleiben. Es gibt kein Zurück, es gibt keinen Neustart, es gibt kein Vorwärtskommen, keine Weiterentwicklung, nur noch ein "Dasein" an diesem Ort. Völlig egal, wie der geschaffen ist, er wird früher oder später die Hölle selbst sein.
    Man, also das eigene Ich, wird für immer und ewig, nichts mehr erreichen können, denn man ist tot. Man wird nichts mehr ändern können, was man vielleicht noch gern ändern möchte, denn man ist tot. Alle Wünsche, die man vielleicht noch übrig hatte, werden nie mehr erfüllt werden, denn man ist tot. Man wird aber für immer und ewig die Erinnerungen an alles haben, was war und nie mehr sein wird. An Freunde, an Liebe, an Zorn, an Wünsche, an unerfüllte Wünsche, an Träume und Ziele uvm., aber all das wird ab nun unerreichbar sein.
    Anfangs mag vielleicht einiges "dort" neu sein, aber man verbringt die Ewigkeit dort, irgendwann kennt man dann alles schon. Anfangs wird man vielleicht sich an tolle Dinge erinnern und finden dies und das ist mir gut gelungen, aber das wird irgendwann vor dem Hintergrund weichen, wenn man merkt, außer Nachdenken und in Erinnerungen schwelgen bleibt nichts mehr und es werden auch die schlechten Gedanken sich irgendwann einschleichen, bzw. die Guten irgendwann schal und langweilig sein.
    Man kann dem nicht mal entkommen, denn man ist bereits tot. Ein Suizid im Jenseits ist wohl kaum drin. Egal was man tut, man hat dort mit Sicherheit keine sonderlichen Bedürfnisse mehr. Was kann einem schon noch passieren? Man ist doch schon tot. Selbst wenn es "dort" irgendwelche tollen Orte, oder nette Abenteuer gibt, sie sind belanglos, denn sie werden keine Folgen haben, es ergeben sich keine Konsequenzen aus Handlungen mehr. Es ist ein bissel wie ein endloses Essen einer Lieblingsspeise, schon bald hat man sich satt gegessen, aber es bleibt trotzdem für alle Zeit die gleiche Speisekarte.
    Wenn es ganz Dicke kommt, hat man "dort" noch das Pech den echten Lebenden aus der Ferne auch noch zuzusehen und zu sehen, was man alles verpasst.


    Na Danke auch, da hab ich es dann doch lieber mit einem großen Nichts und Ende.
    Selbst ewige Wiedergeburt ist hier noch vorzuziehen, denn dann hat man wenigstens den Aspekt des Neustarts, auch wenn einem jede Erinnerung an das Vorleben flöten geht. Zumindest bleibt die Langeweile erspart.

    Städte haben mit Autobahnen gar nichts zu tun. Das sind Straßen des Bundes, sprich da ist die Bundesregierung zuständig. Also dieser nette Herr:


    Ist also eher eine Frage für dieses Ämtlein:
    http://www.bmvbs.de/


    Finanziell werden die vom Bund, bzw. in Teilen wohl auch von den einzelnen Bundesländern getragen. Die Städte haben da kaum etwas mit zureden.

    Tja ich nehm sie eben wie ein guter Stoiker hin und versuch nicht viel drüber nachzudenken. Klar, wenn ich es mal eilig habe nervt jede Verzögerung. Aber meistens leg ich halt gute Musik ein, sing ein bissel mit, man glaubt gar nicht wie entspannend dann Pucini und Mozart wirken. Im Sommer erfreu ich dann auch alle um mich herumstehenden im Stau gern mal bei runtergelassenen Scheiben mit. :D


    Aber nach welchen Prinzipien die Baustellen auf Autobahnen teils eingerichtet werden, hat sich mir auch noch nicht erschlossen. Ich glaube das wissen die Behörden selbst nicht mehr. Ich verstehe auch manche Sache nicht, zum Bleistift, warum sie teils schon Monate vorher Fahrbahnen absperren, ehe da auch nur ein Handschlag gemacht wird. Die volkswirtschaftlichen Kosten solcher Aktionen sind gigantisch, sowohl finanziell, als auch ökologisch. Aber wir Bürger sollen ja alle Energie und CO2 sparen. :grimacing_face:

    Ich bin bei seinen Sachen auch sehr geteilter Meinung. PF und JB hatten damals noch so eine lässige und coole Art und selbst heute gefallen sie mir durchaus noch. Seine Filme danach waren mir dann doch zu abgedreht und irgendwie so "bemüht" auf obercool und durchgestylt. KB hab ich schon nach wenigen Minuten abgedreht und selbst zwei weitere Anläufe konnten mich nicht über die erste halbe Stunde bringen, ehe ich doch lieber wieder andere Dinge schauen mochte. Es kam mir so vor, als ist er ein Opfer seiner eigenen Mache. Sprich man erwartet nichts anderes mehr von ihm und so müssen alle seine Werke immer mehr Elemente des selben Stils, der selben flotten Sprüche, überdrehter Splatter und völlig überzeichneter Charaktere haben. Das zündet bei mir einfach nicht mehr, es ist schlicht langweilig und zu beliebig geworden. Auch IB war genau wieder so ein Fall, wo ich schlicht einfach nichts mehr Interessantes finden konnte, der Witz zündete nicht so recht und es war einfach eher eine Qual, da ich ihn mit anderen ansah und nicht einfach sagen konnte "hey los, legt mal etwas Besseres ein" (die Alternative wäre noch schlimmer gewesen: Sprengmeister Bay mit Transwackelbildformer).

    Nur so am Rande, wegen Kindern. So lange wie ein Mensch biologisch noch nicht ausgewachsen ist, sprich bis ca. 23 Jährchen, ist sein Hirn und sein Hormonhaushalt relativ im Fluss und die Einschätzung von Gefahrenpotentialen nur bedingt möglich. Insofern würde ich auch Kharaz generell das Konsumieren jeder Droge verbieten, da hier ja das gleiche Schutzrecht gilt, wie für Kinderlein, der freie Wille ist ebenso eher eine Illusion. Gut, nach moderneren Auffassungen der Forschung bleibt er es auch danach noch. Somit gilt hier das Argument:


    Zitat

    Sie wissen selber noch nicht, dass etwas sie verletzen könnte.


    Bzw. ergänzend, das Gehirn ist noch so im Wandel, wie bei einem 14 Jährigen pubertären Buben und die Einschätzung von Langzeitfolgen und Gefahren folgt teils willkürlichen Stimmungsschwankungen. Gerade zwischen 19 und 21 legt das Hirn noch mal eine bedeutende Phase der Umbildung und Neubildung seiner Neuronenverknüpfungen an den Tag. Eine Nebenfolge sieht man im Biorythmus, der auch hier wieder anders abläuft, als bei älteren Mitbürgern. Aber eben auch andere Dinge werden hier noch stark beeinflusst.


    Es ist auch nicht wirklich schlüssig, zu sagen jeder Mensch reagiert anders. Diese Pauschalisierung trifft nur bedingt zu. Drogen sind i. d. R. ein Mix diverser Chemikalien, von denen einige mehr oder minder gut bekannt sind. Unser allgemeiner Bauplan ist gleich und die Stoffe entfalten die selben Wirkungen und folgen den selben Reaktionen. Tetrahydrocannabinol wirkt zum Bleistift bei allen Säugetieren auf die CB1 und CB2 Rezeptoren, egal ob ne Maus oder ein Mensch, egal ob Hänschen oder Liese Müller.


    Ansonsten, wenn Drogen legalisiert werden sollten, möchte ich natürlich aus Gründen der Fairneß, dass Konsumenten solcher Substanzen aus jeder gesetzlichen Kranken- Renten und Sozialversorgung ausgeschlossen werden. Warum soll die Allgemeinheit für deren Folgeerkrankungen und die entstehenden Kosten mit aufkommen?
    Da wir aber zum Glück noch in einem Sozialstaat leben, muss (bzw. wurde) hier ein Konsens gefunden werden. Das heißt es darf nicht für die Allgemeinheit zur übermäßigen Belastung werden, was eine kleine Minderheit tut. Des Weiteren hat unser Staat aufgrund seiner Verpflichtung zu den Menschenrechten und einiger anderer sich selbst auferlegter Regelungen eine sog. Fürsorgepflicht für seine Staatsbürger. Darunter fällt auch, diese nach Möglichkeit vor Gefahren weitgehend zu schützen, deren Folgen ein Einzelner nur sehr wenig einschätzen kann. Die illegalisierten Drogen- und Suchtmittel führen nun einmal zu enormen Schäden für die Anwender und wiederrum auch für die Allgemeinheit durch die Behandlungskosten und weitere Nebenkosten, die aus dem Ausfall des Einzelnen für einen gesellschaftlich-produktiven Prozess, respektive seinen teils langfristigen Abrutsch in das "Soziale Netz" resultieren.
    Diese Probleme sind ja letztlich auch die Krux an der Diskussion um Alkohol und Tabak und leider noch unzufriedenstellend gelöst. Dennoch finde ich es gut, dass man hier nicht noch mehr Schindludertreiberei Tür und Tor in die Gesellschaft öffnet.

    Was sind "sprirituelle Drogen"? :baff: Sagt mir irgendwie gar nix. Meinst du eine Sucht zum Beten? Massenbetveranstaltung mitsamt Laienguru wie bei diversen Protestantischen Sekten in den USA?


    Wegen Abneigung gegen Chemie, ohne jetzt auf Schäden aus Drogen und den entsprechenden Substanzen an sich einzugehen. Die "künstliche" Sache hat einen enormen Vorteil gegenüber allen Pflanzlichen Sachen, sie ist normalerweise absolut rein und hat keine Zusatzstoffe. Bei Pflanzen ist ein Mix aus Chemikalien drin (die übliche "Tüte" enthält mehr als 400 Substanzen und nur eine davon ist die eigentliche, welche die gewünschte Wirkung bringt, der Rest sind teils hochtoxische und sehr reaktionsfreudige Stöffchen), von denen verschiedene miteinander reagieren und unvorhersehbare, oder schwer kontrollierbare Dinge auslösen. Nehme ich aber nur eine Chemikalie X, weis ich auch mit Sicherheit was diese tut und muss mir keine Gedanken machen, was die anderen vielleicht alles verzapfen.


    Kleine Anmerkung wegen weicher Drogen, gerade Hasch ist schön für Jugendliche, deren Gehirnchemie ohnehin noch etwas anders funktioniert, als bei ausgewachsenen Menschen und noch nicht im Gleichgewicht ist. Zu den Folgen eines regelmäßigen Konsums dieser "weichen Droge" in der Pubertät gehören oft auch Erkrankungen mit Schizophrenie als Folge dazu. Macht man sich bestimmt als junger Mensch noch keine Gedanken, aber wenn man dann mit 20 und aufwärts ein Psychowrack mit Dauertherapien und Medikamentabhängigkeit wird, ist es u. U. nicht mehr soo lustig. Insofern finde ich die "Tüte" nebenbei wesentlich problematischer als normale Tabacksucht und die Verharmlosung, die da gern aus der alternativen Ecke betrieben wird mehr als bedenklich. Abgesehen davon hat sie noch eine Reihe anderer Langzeitwirkungen, da diese nette Droge einige Hundert unterschiedlicher Substanzen enthält, die alle miteinander im Körper zu neuen Dingen reagieren. Ein Teil davon wird sogar langfristig eingelagert und kann noch nach Jahren Wirkungen zeigen (Krebs ist nur eines davon, eine andere, dass es bei stillenden Müttern auf das Kind weitgegeben wird, toll gell? Vererben wir dem Baby gleich eine Sucht mit und geben ihm einen Giftmilchcocktail, jippie.).
    Gegen Cannabis haben normaler Taback und Alkohol wesentlich weniger Auswirkungen und vor allem nur einige wenige Chemikalien, die kaum im Körper neue Stoffe schaffen.

    Da ich es gerade wieder gespielt hab ist mir noch folgendes aufgefallen: In TP erzählt der kleine Historiker Link, er kenne eine Geschichte, nach der ein mächtiges "Urvolk" Hyrule schuf und sich dann als neue Hauptstadt eben jenes Gebilde im Himmel baute. Das wären die Kumulaner gewesen. Erscheint mir, als wäre irgendwann hier einiges in den Mythen und Legenden vermischt worden. Insofern denke ich jetzt nach SS, dass mit diesem Schöpfervolk die Bewohner Hylias gemeint sind, Skyloft ist dann jene Hauptstadt. Im Lauf der Zeit ging nur verloren, dass sie durch die Göttin dorthin gebracht wurden und ihr Exodus in den Himmel durch die Verwüstung des Erdlandes seitens der Dämonen und des Todbringers erzwungen wurde. Legenden ändern sich nun mal, besonders mündlich traduierte Geschichte.
    Zu TP Zeiten ist Hylia praktisch vergessen, vom Todbringer weis auch niemand mehr etwas. Der Krieg gegen die Dämonen ist vergessen, die Neubesiedelung Hylia/Hyrules ebenso. Im kollektiven Gedächtnis sind nur noch Reste geblieben, Details wie die "Stadt im Himmel", mächtige Schöpfer der Welt, die Wunderliches vermochten (das alte Volk Hylias, vermischt vielleicht auch mit den "Neusiedlern" der Generationen nach den Ereignissen von SS, plus die Roboter und solche Dinge).

    Wobei ich nicht wirklich den Eindruck hatte, dass die Kumulaner die Erbauer der Wolkenstadt waren. Eher sowas wie die derzeitigen Bewohner. Die Stadt ist zu sehr auf menschliche Verhältnisse, oder zumindest für humanoide Wesen gebaut. Was brauchen Vögel Straßen, Treppen und Brücken? Auch macht sie einen sehr verfallenen Eindruck, obwohl die Vögelwesen noch dort wohnen und das nicht unbedingt so, als wäre der Verfall nur auf den bösen Drachen zurückzuführen, der ja noch nicht sonderlich lang die Stadt terrorisiert. Es scheint als läge sie schon wesentlich länger in Trümmern. Eben durch konsequente "Nichtnutzung" weiter Teile.
    Ebenso fand ich es unlogisch, dass die Kumulanerin (war sie ne Frau?), welche Link durch alle Dungeons begleitet, auf mich irgendwie rückständig wirkte. Sie schien zwar die Technik zu kennen, aber eher keinen Plan zu haben, wie man sie baut, nutzt, repariert. Wenn sie zur Schöperspezies dieser Superkanone und anderer Dinge gehören soll, ist das schon seltsam. Wenn diese Vogelwesen aber im Grunde das alles auch nur gefunden und eben seit längerer Zeit (ab)genutzt haben, ergäbe es mehr Sinn. Die fanden die Stadt noch in gewisser Pracht und als sie noch regen Kontakt mit Hyrule hatten, überließen sie ihnen auch Teile davon, um Kontakt zu halten. Später brauchte man das nicht mehr, vieles nutzte sich eben ab und da keiner wirklich wusste, wie man es neu baut, blieb es eben dem Verfall überlassen. Damit riss dann auch der Kontakt zum "Erdland" ab, es kümmerte sich keiner mehr drum, bzw. vermochte es überhaupt.

    Das ist eben der Trost, dass ein kleiner Teil von einem selbst weiterlebt. Es ist eben nicht alles verloren, die Erfahrungen können fortleben und helfen Dinge zu ändern, besser zu machen oder schlicht sich daran zu erfreuen (so wie ich mich immer noch gern an Geschichten meiner Großmutter aus ihrer Jugendzeit erinnere und auch manche Sache vieleicht in einer bestimmten Weise tat, weil sie es mich so lehrte und sei es nur ein Essen zu kochen, dass sie immer besonders gut konnte).


    Die Ansicht, dass durch Kinder "viele eine Art Fortsetzung ihrer selbst, die die eigenen gescheiterten Träume und Wünsche umsetzen sollen und natürlich das eigene gedankliche Erbe in die Welt hinaustragen" sehen, sei falsch, halte ich wiederrum für falsch. Denn gerade durch diese Einsicht, dass genau das der Zweck von Kindern ist, entstand die menschliche Kultur, entstand Fortschritt und konnte auf dem aufgebaut werden, was die Generation(en) vor einem selbst geschaffen hat(/haben). Nur so entstanden so beeindruckende Werke wie Mozarts Zauberflöte, Pucinis La Bohème, Musik von Elvis, Punk Rock und anderes Rebellisches und sich immer wieder erneuerndes in Sachen Kultur, moderne Architektur, jede Form von Kunst, aber auch moderne Technik, die Medizin und eben jede nur erdenkliche Errungenschaft, die wir heute genießen können. Würden wir nichts von uns an unsere Kinder weitergeben, hieße das, dass wir ihnen nichts mehr beibringen und sie immer wieder bei Null starten müssten. Es ist diese "gute Form von Egoismus", der uns erst zu dem machte, was wir heute sind. Es ist zwar immer noch ein weiter Weg, um wirklich eine perfekte Welt zu schaffen, aber ich gehöre (wie schon anderswo angesprochen), nicht zu den Schwarzmalern und sehe die Welt in größeren Zeitabständen doch mit einem gewissen Trend zum Positiven. Und letztlich hat jeder Mensch ein Hirn und in begrenzter Form durch eben eigene Kinder und die Möglichkeit ihnen (seiner Ansicht nach) das "Richtige" beizubringen, und damit die Möglichkeit zu helfen eine positive Zukunft zu gestalten. Verzichtet man darauf, dann sollte man sich nicht beschweren, wenn andere die Welt so formen, wie man es selbst es vielleicht nicht mag.
    Auch das eventuelle Lamentieren, dass ja der Einzelne nichts ändern kann, stimmt m. E. nicht. Die Geschichte lehrt an vielen Stellen das Gegenteil. Mal abgesehen davon, wenn genug "Einzelne" zusammen ähnliche Ideen haben und sie umsetzen, sie schon gar nicht mehr so wenige sind. Es muss nur eben jeder mal anfangen sich zu bewegen und dann kann man sogar ganze unverrückbare Systeme stürzen und Änderungen hervorrufen, die niemand je zu träumen wagte. Die eine oder andere bahnbrechende Revolution wurde und wird auf diese Weise vorangetrieben.

    Das SG Franchising ist komplett auf Eis gelegt. Spätestens seit Absetzung von SGU ist wohl damit vorerst Schluss. SGA hat man ja auch recht zügig und teils unbefriedigend beendet, trotz einer guten Fanbasis. SGU konnte den Hype nicht mehr neu zünden und SG1 war ja schon beendet, bzw. die Bedrohungen fort und alles weitere wäre jetzt nach den enormen Götterdämmerungen der Ori entweder extrem überdreht oder kaum mehr bedrohlich genug für so ein Team.
    Vielleicht wird man mal noch einen Film machen, wie man es bei Akte X ja auch nach Jahren tat, aber viel mehr wohl auch nicht. In US Foren las ich mal, dass es wohl auch bei den Rechteinhabern kein wirkliches Interesse mehr an SG gibt, zu aufwändig, um da noch viel Geld mit zu machen.

    Nelson Mandela, Der lange Weg zur Freiheit.


    Es handelt sich um die Autobiographie des wohl berühmtesten Gefangenen des 20. Jahrhunderts. Auf Robben Island geschrieben und herausgeschmuggelt, ist sie eines der beeindruckendsten Werke, die ich aus Politikerhand gelesen habe. Zwar bin ich noch nicht fertig, aber schon nach der Hälfte kann ich sagen, es ist die erste Biographie, die ich wirklich kaum aus der Hand legen mag und verschlinge, wie den spanndsten Roman. Mr. Mandela hat einen sehr schönen Schreibstil, flüssig und anschaulich. Seine Gedanken sind klar und verständlich. Er wirkt auch nicht einmal hochnäsig, belehrend und übermäßig rechtfertigend, wie es so manch deutscher Schwafelpolitiker und andere Möchtergernweltmänner tun. Selbstkritik findet hier ebenso ihren Raum, wie Erklärungen über die Kultur, der Mandela entstammt und woring Gründe für bestimmte Ansichten und Entwicklungen liegen.
    Ich muss sagen, es hilft ungemein so manchen Blickwinkel schwarzer Afrikaner zu entdecken und ihre Sicht auf Weiße zu verstehen. Man merkt schnell, wie extrem sich doch unsere und ihre Kultur unterscheiden und doch versteht es Mandela Brücken für ein Verständnis bauen. Wenn man das ertragen musste, was er und seine Weggefährten durchmachten, ist es umso beeindruckender, wie sich alles so entwickelt hat und wie menschlich dieser Mann am Ende geblieben (oder geworden) ist. Keine Spur von bitterem Sarkasmus, Zynismus und Schwarzmalerei oder Abwesenheit moralischer Grundsätze, wie sie bei europäischen und vor allem unseren deutschen Politikern so verbreitet sind, die weis Gott längst gar nichts zu erdulden hatten, als ihre eigene Bedeutungslosigkeit.

    Warehouse 13 sehe ich zur Zeit auch sehr gern. Hab dazu eigentlich nur durch eine DVD Box eines Kumpels gefunden und irgendwie ist die Serie recht lustig. Mir gefällt das abgedrehte Setting und die sich nich so ernst nehmenden Charaktere/Schauspieler.


    Eine andere Art von Serie ist die Miniserie Into the West, welche ich als DVD Box geschenkt bekommen habe. Mal abgesehen davon, dass ich Western mag, ist das auch eine beeindruckende Erzählung über die Geschichte des Wilden Westens. Relativ korrekt (für Hollywood) wird hier praktisch alles Wichtige erzählt und nichts beschönigt. Die Ausstattung ist toll und das ganze an einer Familiensaga über mehrere Generationen aufzuhängen eine gute Idee. So manch eine Szene oder Folge hatte richtiges Gänsehautfeeling, wenn man dort Sitting Bull und anderen einen Gastauftritt verpasste oder historische Ereignisse nachstellte. Einige kenne ich noch aus Abenteuerromanen und Geschichten meiner Jugend.

    Irgendwie kann ich nur ein wenig befremdlich den Kopf schütteln. Die Welt nicht zumuten wollen, Angst alles falsch in der Erziehung zu machen, Kind zu brechen, usw. usf.
    :baff:


    Vieleicht eine kurze Anmerkung am Rande. Milliarden Menschen und einige Tausend Generationen haben all diese Probleme vor euch und vor allem euren Eltern auch gehabt. Dennoch gibts euch heute, dennoch gibt es die Menschen heute, dennoch ist alles in allem, das Leben nicht übel.
    Wenn die Welt so schlecht ist, dass ihr sie schier unerträglich findet und sie keinem in Zukunft mehr zumuten wollt, was macht ihr dann eigentlich selbst noch hier?
    Wenn ihr meint, nicht in der Lage zu sein ein Kind richtig zu erziehen, was denkt ihr eigentlich was die Leute seit jenen Tagen waren, als irgendwelche Primaten von den Bäumen geklettert sind? Die äußeren Umstände waren nie besser als heute, nie bequemer und einfacher.
    Ganz ehrlich, schon allein, dass man sich Gedanken macht, was man beim Kind erziehen falsch machen kann, sind doch ein Teil des Prozesses, um Fehler zu meiden. Man kann sich aber auch wirklich zu viele Sorgen machen, aber dann verlässt man wohl auch nie sein Schneckenhaus, oder? Menschenkinder sind verdammt robust und anpassungsfähig und die Allermeisten schaffen ein mehr oder weniger erfülltes Leben und einen mehr oder minder guten Start hinzulegen, obwohl die Eltern genauso wenig Ahnung haben, was auf sie zukommt, wie deren Eltern schon zuvor.
    Man wächst an der Aufgabe (das Kleine wortwörtlich, die Eltern sprichwörtlich) und viele Dinge sind ohnehin biologisch bedingt und kommen von selbst. Ein Kind braucht Nahrung, also füttere ich es. Ein Kind will stimuliert werden und fordert schon von selbst ein, worauf es Bock hat, bzw. wozu es in seiner jeweils aktuellen Entwicklungsphase bereit ist. Am Anfang wird es ruhig sein und wenig tun, später wird es von selbst anfangen seine Eltern auf Trab zu halten. Im Grunde erziehen sich Kinder und Eltern gegenseitig und finden ihre Balance (zumindest bis zur Pubertät der Sprösslinge, dann wird es noch etwas komplizierter für alle Beteiligten ;-)).
    Auch die Sache mit dem Brechen des Kindes verstehe ich nicht wirklich. Ein Kind ist im Grunde wie ein leeres Gefäß und nimmt das auf, mit dem es stimuliert wird und in das es hinein wächst. Brechen könnte man es nur, wenn es bereits älter ist und eine eigene Persönlichkeit mit festeren Bahnen hat. Als Neugeborenes ist die Festplatte aber nicht nur leer, sondern noch nicht mal ein Betriebssystem drauf, um es mal nüchtern zu sagen.


    Eine andere Kleinigkeit noch. Sein Kind zu lieben und das Bedürfnis zu haben, sich bestens drum kümmern zu müssen, ist uns Menschen genetisch einprogrammiert. Verantwortlich dafür sind Phenylethylamin, sowie einige andere nette Stoffe unserer Hormondrüsen im Hirn. Gerade die hartgesottensten Väter werden ganz von selbst heulende Rührwaschlappen, sobald sie den kleinen Scheißer das erste Mal im Arm halten und ein winziges Spiegelbild ihrer selbst sehen. Auch so eine Sache, die sich die "Evolution" hat einfallen lassen, Babys sehen ihren Vätern genau deswegen gerade als Neugeborene ungemein ähnlich. Das löst eine wahnsinns Bindung aus, welche die kommenden 7 Jahre ganz gut anhält. Übrigens werden die Hormone und Enzyme bei Eltern schon dafür sorgen, dass sie erheblich stressresistenter sind, wenn es um ihre Kleinen geht, als die restliche Umwelt. Ist auch so ein Teil der Programmierung. Die Mutter vielleicht sogar noch mehr, als der Vater, da sie mit dem Kleinkind länger zusammen ist (schon vorher im eigenen Leib die Nähe erfuhr) und eine stärkere Bindung hat. Aber schon die Nähe zum Kind sorgt dafür, dass im Stoffwechsel der Mutter beruhigende Botenstoffe unterwegs sind und das Schreien und Quengeln mit einer Engelsgeduld bedenken lassen. Bei Vätern ist das aber nicht viel anders.
    Also würde ich mir da keine Gedanken machen, dass mich dann noch das lautere Getue und Gespiele meiner Kinder stören würde, so ich denn mal welche hätte. Kann man auch beobachten, wenn man Eltern mit Kindern wirklich mal zusieht, besonders wenn man sie auch vorher schon kannte (und deren Ansichten zu Kindern ganz ähnlich denen einiger hier im Thread waren). Jedenfalls bei den weitaus meisten Menschen hat das seit Jahrtausenden gut funktioniert. Warum sollte das heute nicht mehr so sein? Wir sind genetisch nicht anders, als die Homo Sapiens Sapiens, welche vor 20.000 Jahren in der Eiszeit ihre Kleinen irgendwo in Höhlen zur Welt brachten und die hatten es nun wirklich besch..eiden und deren Kinder miese Zukunftsaussichten.


    Noch eine Anmerkung, als ich 18 oder Anfang 20 war, konnte ich mir "ums Verrecken" auch keine eigenen Kinder vorstellen, bzw. wünschen. Die Zeit hat auch mich irgendwie umgestimmt und viel relaxter werden lassen. Sieht man erst einmal, dass Freunde und Bekannte Kinder haben, wie glücklich sie sind und man verwundert daneben steht, aber auch das Wunder der raschen Entwicklung miterlebt, scheint das gar nicht mehr so problematisch. So mancher meiner Bekannten wäre früher in meinen Augen kein guter Elternkandidat gewesen und heute muss ich sagen, deren kleine Racker sind doch ganz gut gediehen. Insofern, vieleicht schaffe auch ich es mal eine Familie zu gründen, so übel ist das wohl gar nicht. Ich muss eben nur meine egomanische Konsumentenseele abstreifen und wirkliches Verantwortungsbewusstsein einschalten.


    Ach ja und Kinderkriegen ist seit Anbeginn etwas Egoistisches. Denn Kinder sind nun mal die einzige Möglichkeit etwas auf Dauer von sich Selbst der Welt zu hinterlassen. Aber das ist eigentlich gar nicht mal so schlecht. Man erhält nicht nur die eigene Art (die ist mir schnuppe), sondern man gibt etwas von sich weiter, dass sich noch entwickeln und die Zukunft gestalten kann, wenn man selbst längst zu Staub zerfallen ist. Ich finde das nichts Schlechtes, eher macht es mir Mut, nichts geht wirklich verloren, also auch nicht meine Erfahrungen, ob Gute oder Schlechte, irgendwann wird jemand damit vielleicht etwas anfangen können und Dinge, Verhalten oder was auch immer verbessern, die von mir ausgingen, bzw. aufgrund meiner Existenz gestaltet und erfasst wurden. Das ist egoistisch, aber es ist m. E. eine gute Form von Egoismus.


    ps. wenn ich es mir recht überlege, die Frage war ja Kinderwunsch. Sollte ich je eine Familie gründen dürfen, dann will ich auf jeden Fall mindestens zwei Kinder. Einzelkind sein kenne ich schon, ist langfristig oder mit Abstand gesehen ziemlich doof. Menschen sind nun mal Herdentiere und sie allein zu halten kann nur falsch sein und zu gestörten Deppen führen. :nick:

    Zitat

    Original von MartikhorasDafür unterscheiden sich Kumula und der Wolkenhort einfach zu sehr voneinander. Zum einen wird Kumula künstlich inder Luft gehalte, während der Wolkenhort tatsächlich eine fliegende Insel ist, zum anderen ist Kumula technisch weit fortgeschrittener. Wann die Kumulaner Hyrule verlassen haben, kann ich so aber nicht sicher sagen. Zum einen scheinen sie am Bau des Lichttempels beteiligt gewesen zu sein, zum anderen könnten sie aber auch mit den Robotern in der Ranelle-Wüste zusammenhängen..


    Deswegen meinte ich ja, dass es eine Variante sein könnte, die Jahrtausende später daraus wurde. Respektive zumindest Jahrzehnte oder wenigstens einige Generationen nach den Ereignissen aus SS. Letztlich blieben ja am Ende von SS die Menschen noch im Wolkenhort und da dort auch schon mindestens einer der Flugrobos unterwegs war, könnte ich mir auch vorstellen, dass sie das Wissen um die Maschinen jetzt wieder gewannen, wo sie nun wieder frei zwischen Erdland und Wolkenhort wechseln konnten. Sprich die Generationen nach Link und Zelda dürften auch nach Ranelle gekommen und so manches Geheimnis wiederentdeckt und für sich genutzt haben. Einige blieben auf der Erde und wurden so zu den ersten, die sie wiederbevölkerten und manche blieben eben in den Wolken und bauten dort ihre Stadt, bzw. vielleicht auch eine neue Variante davon. Es muss nicht mal sein, dass der Wolkenhort und die TP Version ein und die selbe Siedlung sind, aber ich denke mir, sie stammen aus der selben Quelle. Die frühen Generationen, die noch unentschlossen waren, ob sie völlig die Erde bevölkern sollten, oder doch weiter in den Wolken leben wollen.
    Irgendwann haben die sich dann doch entschieden ganz auf die Erde zu gehen oder sie mussten wegen eines anderen Konflinkts weichen, der noch unerzählt ist.



    Zitat

    Original von Martikhoras
    Was den Himmelsgeist und den Windfisch angeht, glaube ich eher, dass das auf die Kappe des dreisten Chara-Recyclings seitens Nintendo geht. Zumal LA ja nur ein Traum ist. Außerdem ist der Himmelsgeist bereits in SS uralt, während der Windfisch in LA erst noch schlüpfen muss. Allerhöchstens ist er der selben Gattung.


    Der Windfisch selbst war kein Traum. Im Abspann von LA fliegt er am Himmel entlang, als Link wieder im Meer treibt. Er selbst hat nur die Insel geträumt und somit war auch das Ei lediglich eine Manifestation seines Traumes. Für mich sah es eigentlich so aus, als sei er, warum auch immer, irgendwann auf dem Meer eingeschlummert und träumte sich ein Ei mitsamt Insel herum. Irgendwie hat sich dabei ein Albtraum eingeschlichen (vielleicht ein Parasit, der seinen Schlaf stört, ähnlich denen, die Link ja in SS auch erst aus ihm raus holen musste) und die Kontrolle über den Traum und die Insel übernommen. Der LA Link brachte ihn dann lediglich nur zum Aufwachen und löste damit diese Manifestation auf.

    Müsste mir das Intro noch mal ansehen, aber ich denke dort wurde doch erwähnt, dass die Menschen die Erde bevölkerten. Ich denke also auch, dass damit nicht nur ein kleiner Ort rund um den Siegelhain gemeint war.


    Ich hatte es eigentlich so aufgefasst, dass die Menschen überall lebten, aber der Krieg gegen die Dämonen sie stark dezimierte und ihre Länder entvölkerte. Die wenigen Überlebenden lebten im Schutze von Hylias Tempel und wurden dann von ihr mitsamt Tempel dem Erdland "enthoben".
    Also waren in meinen Augen die Menschen, Shiekah und evtl. auch andere frühe Erdbewohner für die Tempel und Ruinen verantwortlich. Letztlich muss ja auch irgendwer die Roboter erfunden und gebaut haben. Sowas schafft sich ja auch nicht von selbst. Die waren eben dann nur fortschrittlich und robust genug, um relativ selbstständig zu werkeln und haben vielleicht auch ihre Schöpfer überdauert.


    Mal sone andere Frage ist der Wolkenhort eigentlich die Wolkenstadt aus TP, nur eben jahrtausende später umgebaut von nachfolgenden Bewohnern? Und ist der große Flugfisch in SS eigentlich der Windfisch aus LA?

    Zitat

    Original von missvanriot
    Soeben habe ich angefangen The Walking Dead zu gucken.
    Zombieapokalypse, mehr muss ich wohl nicht sagen, aber es fängt sehr atmosphärisch und vielversprechend an. Das Hauptaugenmerk liegt nicht auf gemetzel, sofern ich das jetzt beurteilen kann, sondern auf den Schicksalen der überlebenden. Wenn das so bleibt, TOP!
    Und ansonsten: ZOMBIES <3


    Bleibt so :zwinkern: Wird sogar in der 2. Staffel noch etwas ausgebaut, wobei ich finde hier wäre vielleicht manch eine Folge mit etwas mehr Zombieaction fast schon besser gewesen. Dennoch sehr unterhaltsam und ich freue mich schon, dass es bald weitergeht.


    Bald geht auch noch Game of Thrones weiter :XD:

    Och DosBox ist im Grunde einfach. Ist ein Emulator, der eben Dos nachahmt und praktisch genauso funktioniert. Runterladen, installieren, starten. Ggf. einige kleinere Einrichtungen in den Ini-Dateien, aber das wird alles erklärt. Dann lassen sich damit alle guten alten Dos Spiele wieder beleben. Selbst X-Com, das alte X-Wing, die zahlreichen Adventures (Kings Quest, Loom, ...), Sim City und sämtliche anderen Klassiker laufen damit. Selbst Spiele wie Schleichtfahrt gehen zum Glück. Die Bedienung geht wie Dos, also die alten Befehle sollte man eben noch wissen ;)


    http://www.dosbox.com/