Beiträge von LadyThumperGirl

    Na ja, also How i met your mother könnte ich jetzt nicht wirklich mit einen dieser Serien vergleichen. Vielleicht ein wenig vom Typ her, aber das Konzept ist ganz anders. In Full House geht es grundsätzlich um die Probleme in der Familie, zwischen den Geschwistern, Onkeln, Eltern & Co. während Hör mal wer da hämmert mehr auf Comedy basiert, aber auch so seine ganz eigene Art von Humor und Moral hat.

    Kann jeder sehen wie er will. Ich finde die Serien sind sich in so vielen Dingen unterschiedlich, auch wenn manche sie gerne in eine Tasche stecken. :zwinkern:

    [SIZE=7]Jippidudeldey! 300 Beiträge![/SIZE] :yippie:

    Zitat

    Original von TheAdi1004

    Bestes Beispiel meiner Meinung nach: Yoshi. Es gibt keinen Chara der schwächer ist. :grimacing_face:
    Ich bevorzuge ja Toon-Link, weil der schneller ist wie das Original, Meta-Knight und Ike. Die besten halt ^^

    Hey, das ist mein Lieblingschara neben Luigi und ich bin mit ihm sogar sehr gut. :P

    Würde mal sagen es kommt darauf an. Ich kann z.B. gar nicht mit großen, schweren Charas wie Ganondorf oder diesem Roboter umgehen, dafür können andere mit diesen sogar Leute in Rekordzeit von der Fläche schießen.

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    Also momentan zock ich gar nichts, aber da ich hier schon mal gepostet habe sag ich einfach was ich vor habe in nächster Zeit zu zocken:

    The Legend of Kay weil das einfach ein geniales Jump n' Run Spiel ist mit schönen Kampfeinlagen und einer schönen Herausforderung. Ich habs zwar schon x-mal durchgespielt, aber es ist immer wieder ein Vergnügen.

    Und Jak 2 Renegade und Jak 3 weil der Humor dieses Spiels einfach grandios ist und die Aufgaben ebenso schwer und herausfordernd. Auch wieder coole Kampf- und Jump n' Run Einlage. Dexter schlägt sowieso alle Rekorde. :D Ich mag dieses wieselige Frettchen.

    Zu allerletzt noch Lionheart was ich in diesem Thread schon erklärt habe wieso und warum. =)

    Martikhoras: Also ich finde (gerade diese Serien) kann man nicht mit diesen typischen Hartz4-Serien vergleichen. Zwar ist es nicht jedermans Sache, aber ich finde es ist sogar für Hör mal wer da hämmert eine große Unterstellung, da sie in meinen Augen zu der besten Serie überhaupt zählt (gerade weil durch Wilson so viele schöne und auch lustige Szenen zustande gekommen sind). Zwar ist es deine Meinung, aber ich kann dir in dem Punkt überhaupt nicht zustimmen.

    Askel: Was ich auch komisch fand ist wie Tim immer Wilsons Weisheiten total verdreht hatte. :XD: Ich bin manchmal vor Lachen sogar vom Stuhl gefallen, während es aber auch Szenen gab wo ich mit Tränen kämpfte. Meine bisher liebste Folge ist die, wo Tim und Jill bis in der Früh über ihre Beziehung reden. Da sind mir echt die Tränen gekommen.

    Celestial: An den Reitunfall kann ich mich leider nur vage erinnern, genau wie an die Zwillinge, aber die alten Folgen hab ich noch gut im Kopf (okay ich schau sie auch gerade). Hach ja... Jesse :herz: Als kleines Mädchen, aber auch jetzt muss ich immer noch von ihm schwärmen, aber er sieht auch unglaublich schön aus, außerdem find ich seinen Spruch: "Erbarme die meiner." einfach genial. Danny find ich ehrlich gesagt eher niedlich. Er hat einfach so ne unschuldige Art, wie er sich immer und immer wieder entschuldigt wenn er etwas "Böses" sagt. *g* Joey ist sowieso einer der sympathistischen Leute die ich kenne (weiß ja nicht wie der Schauspieler in echt ist, aber in der Serie ist er mir hammermegamäßig sympathisch).

    Allgemein haben mich diese zwei Serien sehr berührt. :*-*: Und allein diese Weisheiten am Schluss immer. Da kommen die meisten Serien von heute gar nicht mehr so richtig da ran, außerdem hat es irgendwie so ein gewisses Familien-Flair-Feeling. Deswegen hab ich auch gerade die zwei Serien miteinander kombiniert in diesem Thread, weils da ja größtenteils um den Zusammenhalt einer Familie geht und einen mit vielen Moralen lehrt (hinzu kommen die ganzen Insider und Witze - die Besten sind ja sowieso die aus Hmwdh). =)

    Hach ja... Nostalgie... ich kann gerade nicht so richtig von ihr loslassen. Sowohl Full House als auch Hör mal wer da hämmert gehören wohl zu meinen liebsten Nostalgie-Serien. Es geht um Familie, Freundschaft, Zusammenhalt und so viel mehr... wo soll ich anfangen? Die meisten aus meinen Alter müssten die Serie eh sehr gut kennen. Ich hab sie damals immer mit meiner Familie angeschaut. *_* Das waren noch Zeiten. Jeden Tag nach der Grundschule oder vor der Grundschule noch eine Folge Full House oder Hmwdh. *seufz*

    Hier ne kurze Erklärung zu den Serien (wer sie nicht kennen sollte - ich hoffe mal nicht...).

    Full House

    Nach dem tragischen Unfalltod seiner Frau Pamela lebt Danny Tanner als allein erziehender Vater seiner drei Töchter Donna Jo, genannt D. J., Stephanie und Michelle in einem Haus in San Francisco. Da er mit der turbulenten Familie und seiner Arbeit als Fernsehjournalist ziemlich überfordert ist, bittet er seinen Schwager Jesse und seinen besten Freund Joey, zu ihm zu ziehen und ihm bei der Erziehung der Kinder zu helfen.

    Jesse ist ein Elvis-Presley-Fan, der sehr viel auf Haarpflege setzt und gerne Gitarre spielt. Er hat eine Band mit dem Namen Jesse and the Rippers, die sich später jedoch von ihm trennt. Joey ist ein Komiker und tritt oft in der „Lachmaschine“ auf. Jesse und Joey machen schließlich Karriere in der Werbung. Später lernt Jesse Rebecca Donaldson, genannt „Becky“, kennen, die zusammen mit Danny die Morning-Show Wake up San Francisco moderiert, und heiratet sie. Sie bekommen die Zwillinge Nicky und Alex.

    Hör mal wer da hämmert

    Tim Taylor, der selbsternannte „Heimwerkerkönig“ (im Original Tim „The Toolman“ Taylor), ist der schlagfertige Moderator der Heimwerkersendung Tool Time, die vom fiktiven Werkzeughersteller Binford Tools (Binford-Werkzeuge) gesponsert wird. Sein Assistent ist der alleinstehende Schreiner Al Borland, der mit seiner behäbigen Art zur Zielscheibe von Tims Witzen wird. Tim ordnet alles seinem Leitspruch „Mehr Power!“ unter und versucht handwerkliche Aufgaben oft dadurch zu bewältigen, dass er die benutzten Werkzeuge leistungssteigernd modifiziert, was meistens in der Zerstörung des Werkzeugs oder des zu bearbeitenden Gegenstands endet, auch verbunden mit einem Krankenhausaufenthalt Tims. Während sich Tim generell sehr ungeschickt anstellt und gleichzeitig besserwisserisch wie inkompetent auftritt, hat er im naiv-bodenständigen Al einen sachkundigen und fingerfertigen Partner, der Tims Arbeitsweise kritisch gegenübersteht.

    Verheiratet ist Tim mit der gutmütigen aber bestimmten Jill Taylor, die ihren Ehemann stets davon abzuhalten versucht, im Haus etwas zu reparieren oder die Leistung eines Geräts zu steigern, da dies auch hier meist in Zerstörung und Unfällen endet. Zu kämpfen hat sie auch mit der Autovernarrtheit ihres Mannes: Tim steckt große Teile seiner Freizeit und Ersparnisse ins Basteln an Hot Rods. Sie selbst hat kein Faible für Technik und studiert in späteren Staffeln Psychologie. Trotz aller Reibungspunkte rauft sich das Paar immer wieder zusammen. Die Söhne der Taylors sind Brad, Mark und Randy. Brad ist der älteste, ein guter Sportler und beliebt in der Schule. Der mittlere, Randy, ist ein Sprücheklopfer und hat die besten Schulnoten der drei. Mark ist der jüngste und konstantes Opfer von Streichen und Witzeleien seiner älteren Brüder.

    Bei Problemen steht Tim immer sein Nachbar Wilson als Ratgeber zur Seite. Er ist ein alter, erfahrener Mann von Welt, der mit Tim in seinem Hinterhof über den Gartenzaun hinweg redet. Um Tim zu helfen, zitiert Wilson Philosophen oder benutzt Analogien, was Tim immer missversteht, worauf ihm Wilson die zugrundeliegende Botschaft erklären muss, die sich jeweils als hilfreich erweist. Seltener suchen auch Jill und die drei Jungen bei Wilson um Rat.

    Auffallend ist auch die Entwicklung der Serienstruktur zu Anfang der dritten Staffel: So brach man von da an mehr mit dem klassischen Sitcom-Konzept von voneinander komplett unabhängigen Episoden zugunsten folgenübergreifender Handlung. Dies wurde auch begleitet von weiteren Änderungen: So bekam Tool Time, mit Heidi anstatt Lisa, ein neues Tool-Girl, die fortan auch keine Nebenrolle mehr war. Verschiedene wiederkehrende Elemente, wie Brad und Randys Ärgern von Mark wurden schlagartig seltener oder komplett gestrichen; gleichzeitig wurde Neues etabliert. Handlungen, wie die wieder studierende Jill oder komplette Nebenfiguren und Schauplätze wie Harrys Eisenwarenladen um Harry Turner, wurden neu eingeführt. Auch wurde nun auf Kontinuität mehr Wert gelegt, obwohl so teilweise Widersprüche mit den ersten beiden Staffeln entstanden (Jills Geburtstag wechselt die Jahreszeit). Die Familien von Tim und Jill hatten hier auch ihren ersten Auftritt, unabhängig von vorher dargelegten Familienverhältnissen.

    Und gibts noch jemanden der einer (oder beide) dieser Serien so liebt wie ich? :*-*:

    Oops... :shy: Tut mir leid. Ja dann kann ich dir schon zustimmen. So eine Art von Körperkontakt ist für mich auch ganz normal. Klar... so was ist natürlich unfair, aber ich meinte eigentlich die wo dann diese Freundschaft dazu ausnutzen der Frau näher zu kommen. Hab mich da wohl ein wenig verredet. [SIZE=7]Sorry x_x[/SIZE]

    Natürlich. Ich hab ja nicht gesagt, dass es immer so der Fall sein soll, aber es kann schon mal vorkommen. Ich sags mal so. Bei mir ist das ein Mittelmaß. Teilweise hatte ich schon unangenehme Erfahrungen, aber es ist nicht bedingt so. Ich bin halt da nicht so taff wie du oder Si'naru. Bin halt eher der Gefühlsmensch und könnte so was einfach nicht. Also ein wenig rummachen und das wars dann... bin da glaub ich einfach ein wenig sensibler. =)

    Das habe ich damit eigentlich nicht gesagt. Ich meinte damit, dass es für beide Geschlechter manchmal schwer sein kann eine Freundschaft zu führen. Niemand hat dran Schuld, nur finde ich es schlimm wenn ein Kerl nur auf Sex aus ist und die Freundschaft dazu ausnutzt um an das zu kommen was er will.

    Mit dem Über-den-Kamm-scheren meinte ich eigentlich die User, die du anscheinend darauf angesprochen hast (du hast ja gesagt, dass du das sogar traurig findest wieviele Angst vor mehr als nur Freundschaft haben - was ist daran schlimm?) Ja, ich denke mal, dass jeder schon diesen Fehler gemacht hat, aber mir gings eigentlich rein darum, dass die meisten Männer auch diese intime Nähe mit Liebe verwechseln, genauso geht es ja auch manchen Frauen.

    Ich will hier Niemanden was unterstellen. Ich glaube wir haben da ein wenig aneinander vorbei geredet. :rolleyes:

    @Si'naru: Also ich würde hier jetzt nicht alle unter einen Kamm scheren, schließlich hat schon jeder seine eigenen Erfahrungen damit gemacht und meine waren nun mal nicht die Besten. Natürlich kann Sex Spaß machen, aber die meisten sehen dabei nicht die Konsequenzen. Denkt mal an "Freunde mit gewissen Vorzügen". Gut das ist ein Film, aber ich finde sehr realistisch dargestellt. Natürlich entwickeln sich mindestens 75% der Beziehung aus Freundschaften, aber mal ganz ehrlich: Wenn sich jemand in dich verliebt und du aber nichts für ihn fühlst ist das doch auch irgendwo scheiße, oder? Mir ist es einmal passiert, dass ich mich deswegen in eine Beziehung gestürzt habe (ja, meine letzte Trennung über die ich nicht gerne rede) und dann nach weniger als einem Monat hat mich dieser Ar*** fallen gelassen. So was macht man nicht. Egal ob in einer Beziehung oder Freunden. "Mal so kurz Interesse und miteinander rummachen" das kann schon ne ganze Freundschaft zerstören. Auch ist es nicht immer leicht für den Verliebten zu akzeptieren, dass da nichts ist. Für mich ist das schon ein ernstes Thema. Wer Sex haben will: meinetwegen. Aber ich finde das hat nichts mehr mit Verklemmtheit zu tun. Ich scherz auch gern mit meinen Kumpels rum, aber das bezieht sich dann rein aufs Allgemeine. Und nicht jeder Mensch ist so, dass er gleich jeden an sich ranlässt.

    Meine erste Beziehung (die ja auch knappe 1,5 Jahre gehalten hat) ist auch durch eine sehr gute Freundschaft entstanden und ich bereue es auch nicht, aber ich meinte damit so Typen, die wirklich nur ans vögeln denken. Das ist einfach unter der Gürtellinie. Freilich kann man mit seinen Kumpels mal darüber reden mit diesen "Was wäre wenn"-Theorien, aber denk mal nach... ich weiß ich bin gerade mal knappe 19 Jahre alt, aber nicht jeder nimmt Sex als so was Lockeres auf. Das kommt auch auf den Menschen an. Viele Frauen sind nun mal sehr gefühlsgesteuert. Ich könnte nicht auf Friends with Beneftis mit irgendeinen meiner Kumpels tun, weil bei mir immer die Gefahr da ist mich in diesen zu verlieben, was auch wieder ein Knackpunkt wäre. Bei mir ists entweder Freundschaft oder Liebe. Das gibts nichts Halbes. :nick: Und ich finde es nicht fair von dir gleich alle hier unter einen Kamm zu scheren. Schließlich ist eine Freundschaft (zumindest in meinen Augen) genau das. Sich an jemanden kuscheln, gemeinsam Spaß haben, Hobbys teilen und trotzdem nicht die Intimsphäre brechen (außer beide verlieben sich ineinander).

    Ich kann dir da leider nur in 50% deines Beitrags zustimmen. Vor allem der letzte Satz gefällt mir nicht. Wenn man in sich jemanden verliebt sieht man die Dinge mit ganz anderen Augen und ich würde wohl genau so einen Satz sagen, gerade wenn man jemanden schon lange kennt und ins Herz geschlossen.

    Kurz: Es ist nie einfach, da nicht jedes Geschlecht gleich tickt, bzw. jeder Mensch anders ist. Nicht jede Frau ist so locker für eine Affäre, genauso wenig wie jeder Mann ein harter Kerl ist der sich gerne durch die Betten vögelt. Man sollte nicht immer nach einem Klischee gehen, sondern den Mensch an sich sehen, denn nicht jeder ist so wie du oben beschrieben hast. :rolleyes:

    @SchleifenbaumJ: Also bei mir ist da eher immer die Problematik wenn ich mich in jemanden verliebe, dass die Wahrscheinlichkeit mit ihm zusammenzukommen sehr gering ist (wenn ich denjenigen z.B. nicht so lange kenne, genau wie er mich). Mir passiert es irgendwie öfters, dass sich jemand in mich verliebt, mit dem ich dann nicht zusammen sein will, bzw. für den ich nur freundschaftliche Gefühle empfinde. Das macht es für mich meist sehr schwer den richtigen Partner zu finden, weil ich ja nicht irgendwen will, sondern denjenigen in den ich dann verliebt bin. :uhh:

    Zum Thema Freundschaft: Ich fühl mich da schon sicherer wenn ich erst mal ein wenig Kontakt mit demjenigen habe und dann nicht alles in der Beziehung erfahre. Ich hatte ja in meiner ersten Beziehung auch einen guten Freund als Partner, aber derjenige hat mir dann ein halbes Jahr lang was verschwiegen, was ich in einer längeren Freundschaft sicher eher erfahren hätte. Das ist dann so ein Hau-drauf-Gefühl, einfach weil man dann in der Beziehung drauf eingestellt sein muss, dass da etwas ist was man vielleicht noch nicht weiß. Ist finde ich auch nicht grade ideal.

    Btw. mir ist dazu noch was eingefallen:

    Es ist verdammt schwer eine Freundschaft mit einem Mann zu führen, vor allem wenn es "locker" sein soll. Ich hatte bisher eh (sehr gute Beispiele) genug Erlebnisse um zu sagen, dass es als Frau immer schwerer ist einen Zockerfreund/kumpel zu finden. Es muss nicht immer so sein, klar, aber leider passiert es häufiger als man glaubt.

    Meist ist es leider wirklich so, dass der männliche Part mehr mag als nur Freundschaft (egal ob Sex oder Liebe). Mir ist das jetzt auch schon zwei mal passiert und es ist keine schöne Sache, vor allem wenn derjenige sich in dich verliebt und die Freundschaft dann zerstört wird. Mir ist leider selber mal so was passiert (also ich hab mich in einen guten Freund verliebt). Seltsamerweise hatten wir uns aber nach ganzen 5 Monaten wieder angeschrieben und waren wieder beste Freunde. Trotzdem ist es echt schwer. :uh:

    Kha: Erst mal find ich deinen Einstieg total knuffig (die Vorstellung fand ich irgendwie witzig, wie du so an den Autos vorbei bretterst). Obwohl ich sicher erst mal nen großen Bogen um die Straße gemacht hätte, wenn ich es überhaupt so weit geschafft hätte. War noch nie sehr talentiert im Inline-Skates fahren und hätte dabei schon mal fast nen Spagat geschafft (mit Schlittschuhen ist mir das schmerzhafterweise mal gelungen ._.)

    Zitat

    Ja freilich, Sport kann Spaß machen. Ist man aber nicht vollständig konzentriert, kann es aber auch ziemlich schmerzhaft werden (wobei man nicht mal abgelenkt werden muss, um sich zu verletzten).

    Ich brauch dazu nicht mal Sport zu machen um mich zu verletzen :XD:

    Deswegen komme ich gleich zur eigentlichen Frage dieses Threads:
    Betreibt ihr Sport und wenn ja, was für eine Art von Sport?
    Oder seit ihr unsportliche Gesellen und wenn ja, wieso?

    Weder noch. Ich sags mal so: Zwar wirke ich oft wie ein Couchpotato so täuscht der Eindruck, denn wenn ich mal auf den Beinen bin kann ich meist sogar 3 Mal am Tag Spazieren gehen, wenn die Gelegenheit da ist wandere ich auch sehr gerne... leider hab ich da ja was an meinem Fußgelenk (Beinproblem) weswegen ich nicht mehr so oft wandern kann. ;( Allerdings mach ich es immer noch gern, auch wenn ich jetzt nicht mehr die Erste unter den Wanderern bin (war in der Schulklasse meist sogar schneller und fiter als der Sportlehrer :D).

    Ich muss gerade wieder daran denken wie ich nach langer langer Zeit mit meinen Freund (jetzt Ex) Fahrrad gefahren bin. Ich kann euch sagen ich hab so... bescheuert ausgesehen, wie man nur ausschauen kann. Während er mir immer auf das viel zu große Rad geholfen hatte war ich meist unbeholfen am Strampeln (jedes Kind hätte besser Rad gefahren als ich xD). Tja... nach ganzen 4-5 Jahren nicht mehr Radfahren (nachdem ich es mal so gut konnte) musste ich erst mal wieder auf dem rädrigen Pferd beweisen. Schlussendlich schaffte ich es dann doch selbstbewusst aufzusteigen, jedoch hatte ich es einmal geschafft jeden Radunfall zu toppen in dem ich mich samt Rad auf die Straße vor den Augen meines Freundes legte, der sich einen Lachanfall kaum verkneifen konnte (ich sag ja total bescheuerter Anblick x'D).

    Ist nicht so, dass ich nicht sportlich wäre. Ich bin nur allgemein sehr ungeschickt in Umgang mit Dingen, die unter mir Räder haben, bzw. sich fortbewegen.

    Wie gesagt: Ich hatte mal versucht mit den Schlittschuhen zu springen und schaffte somit einen für mich sehr schmerzhaften Spagat (AUA! Das tat echt weh :ugly:). Trotz allem muss ich sagen, dass bisher das Reiten mir am meisten getaugt hat, auch wenn ich sicher um die gefühle 20 Male abgeworfen wurde. =)

    Zum Sport/der Bewegung selbst: Sobald ich mal die Motivation finde werde ich mit Aerobic anfangen (weiß zwar nicht wie oft, aber Muskelkater werde ich dabei definitiv kriegen). So wander ich wie gesagt gerne und geh auch gerne mit den Hunden spazieren, auch so tut es gut mal einfach ins Freie zu gehen (mit oder ohne Kopfhörer) und den Kopf freizumachen. Fitnessstudios sind zwar nicht so mein Ding, aber manchmal tut auch das gut. Sport schauen tu ich eigentlich nicht, außer ihr zählt Quidditch dazu (das zock ich gern auf der PS2).

    Das wärs mal von mir :nick:

    Ich hätte da auch mal eine Frage. Ist eigentlich eine ähnliche, die ich schon mal gestellt habe. Mir ist nur aufgefallen, dass es neben der bunten Striche auch noch dieses '*' Zeichen gibt. Was hat das zu bedeuten? Und was hat es mit diesen kleinen Triforce auf sich, die man in den eigenen Beiträgen wieder finden kann? Manchmal ist es gelb und manchmal farblos.

    Danke im Vorraus :)

    Zitat

    Original von Kharaz
    #1 Wie sieht es bei euch aus?
    #2Habt ihr einen Kinderwunsch oder wollt ihr kinderlos bleiben?
    #3Und was wäre mit Adoptivkindern, könntet ihr euch vorstellen, vielleicht auch ein Kind zu adoptieren? [SIZE=7](Ich für meinen Teil könnte das durchaus.) [/SIZE]

    #1Mhm... ich fühl mich noch nicht bereit für so etwas. Zwar finde ich Kinder sehr niedlich, aber könnte ich die Verantwortung noch nicht übernehmen. Es mag klischeehaft klingen, aber ich will mich erst mal selber ausleben, zumal ich weder Führerschein, Auto, noch Wohnung, bzw. einen festen Job habe (wenn man von meinem Aushilfejob absieht). Das sind alles so Dinge die ich dazu brauchen würde. Ohne festes Einkommen, einen starken Mann an meiner Seite und ein Fels in der Brandung (heißt mein geschütztes Zuhause) würde ich nicht mal annähernd auf diesen Gedanken kommen.

    #2 Das ist eine gute Frage. Ich kann es selber noch nicht genau sagen, da ich wie gesagt in Punkt 1 noch einiges an Dinge, bzw. Vorraussetzungen habe (und misse) die für diesen Part meines Lebens sehr wichtig wären. Ich will ja auch nicht mein ganzes Leben verplanen oder aufs Kinder-auf-die-Welt-bringen festlegen... mhm... ich weiß es nicht. Ganz ehrlich. Würde ich einen liebevollen, starken Mann an meiner Seite haben wäre das wohl was anderes, aber so? Ich weiß es nicht. Bin zwar ne Romantikerin und ein Familienmensch, aber irgendwie hatte ich in dieser Zeit nie wirklich an so etwas Derartiges gedacht, da mein Leben momentan auch so ganz gut verläuft und ein Kind ist eine große Verantwortung, zudem hab ich Angst es/sie/ihn in so eine Welt zu setzen.

    #3 Siehe #1 und #2

    Das Erste was ich mir dachte war: "Hammer Bild! Link schaut da so richtig erschöpft und geschlagen aus." Also ich finde das erste Bild ist echt gelungen. Es hat so was Geheimnisvolles und auch was Verlockendes an sich. Da kriegt man direkt Lust drauf den Manga zu lesen. Bin zwar jetzt nicht so der Mangaleser (Bücher verlocken mich einfach mehr), aber ich würde es schon deswegen lesen, weils eine Vorgeschichte von SS ist. =)

    In der Kirche leuteten die Glocken. Frau H. und Herr F. standen sich gegenüber und lächelten sich verliebt an. "Willst du Frau H. zu deiner rechtmäßigen Frau nehmen, in guten wie in schlechten Zeiten, bis dass der Tod euch scheidet?" "Ja, ich will." flüsterte die Frau. ... blablabla... langes Liebesgesülze. ... Der Mann schob ihr einen goldenen Ring an den Finger, auf dem ein goldenes Triforce und die Inschrift "It's to danger to go alone" zu sehen war. Glücklich fielen die beiden sich in die Arme.

    *Kopfkino aus* :ugly:

    Zitat

    Original von vomander32
    Edit: Pubertät ist fürn Arsch -.- (Musste angemerkt werden)

    Haha... das erinnert mich an eine gewisse Person *unschuldig pfeif*

    Ich kann nur von meinen Erfahrungen sprechen. Meine erste Beziehung entstand durch eine sehr gute Freundschaft. K. war wohl mein erster Seelenverwandter und wir waren dann fast 1,5 Jahre zusammen, was für mich schon ein ganzes Stück ist (also zumindest für die erste Beziehung). Meine Zweite hingegen hielt dafür nicht so lange an, was aber an beidem lag: Hab mich zu schnell in was reingestürzt und er hat mich nach viel zu kurzer Zeit dann eiskalt fallen gelassen, aber das ist ne andere Geschichte.

    Jedenfalls kann ich Arawn nur zustimmen. Der hat das alles schön auf den Punkt gebracht.

    Midna: Hach ja... das haben wir ja schon besprochen, aber mal ganz ehrlich: Ein Mensch braucht seine Freiheiten und die wollte mir Person X nicht lassen, was ich echt unmöglich fand. Na ja, man lernt aus seinen Fehlern (oder auch nicht) und er hatte ja noch nie die Erfahrungen, jedoch bin ich auch froh, dass ich diese Fehler gemacht hatte. Kann nur hoffen, dass meine Exene wenigstens dasselbe machen (also aus den Fehlern lernen). Werde jedenfalls versuchen so optimistisch wie's geht in die Zukunft zu schauen und hoffentlich irgendwann mal wieder in einer glücklichen, erfüllten Beziehung sein. =)

    Edit: Oops.. das war jetzt mehr Off Topic, als das eigentliche Thema :rolleyes:

    Stimmt. Das wär auch ein doofer Ansatz. Nur weil ich jemanden mag heißt es noch lange nicht, dass ich mit ihm gleich eine Beziehung eingehen will, außerdem sind Gefühle für mich eine Vorraussetzung und nicht einfach der Gedanke oder die Sehnsucht nach Nähe (das endet meist eh nicht gut). Wenns zwischen beiden funkt und beide für eine Beziehung bereit sind ist das natürlich super. Nur ist es nicht immer so einfach wie man es sich vorstellt. ;(

    Nachdem ich mir 43 Seiten die Finger weggescrollt habe hab ich es endlich gefunden :XD:

    Zitat

    Original von Areßeus
    Da fällt mir gerade der hier ein: http://www.youtube.com/watch?v=T_lh5fR4DMAUnd schon bin ich wieder weg.

    Zitat

    Original von Hellton
    Das Vid von Areßeus zeigt eigendlich genau das was ich auch schreiben wollte. Auch wenn man immer sehr vorsichtig bei so umfragen sien muss, denke an einem anderen Tag an eine anderen Ort hötte dei umfrage auch anders ausfallen können doch elbst wenn es 50 : 50 ist dann sind dennoch die hälfte aller Freundschaften nicht nur Freundschaften.

    Ich denke es ist unter umständen naiv ist wenn eine Frau denkt das ein Mann wirklich ausschließlich freundschaftlich an ihr interessiert ist. Auch wenn er ihr nichts Gegenteiliges sagt. Bei Schwulen hingegen ist das dann sehr warscheinlich anders. Und wie wir wissen bestätigen Ausnahmen die Regel. Also kommt es mit sicherheit auch vor das es wirklich reine Freundschaften zwischen Männern und Frauen gibt.
    Da spielen einfach so unmengen an Faktoren rein, das man das nicht so genau sagen. Bei mir kann ich das nie so genau sagen das kommt eben schon drauf an wie sich das entwickelt. Oft wird ja aus einer einfachen Freundschaft auch erst nach ner zeit mehr.


    Aber langsam wirds hier echt Offtopic. Da wir ja hier ursprünglich im Foto Fred sind.

    Da hab ich mich wohl beim Namen getäuscht, aber jedenfalls fings da mit dem Thema an :shy:

    Na ja, mein Problem ist halt auch, dass die Gesprächsthemen einfach nicht passen. Die wenigsten Mädels aus meiner Umgebung zocken. Die feiern lieber und ich bin halt so ein sentimental-Romantiker-Gamer-Mädchen-Oldscooltyp... whatever. :D Da ist es schwer Jemanden zu finden und da halt Männer nun mal immer noch zum Großteil der Gamer gehören halt ich mich da ganz brav an denen, obwohl ich schon gern ne Freundin hätte die mir bei allem bei steht, aber bisher hatte ich einfach kein Glück :uhh:

    *schüchtern blinzel* :shy:

    Jaa... ich hätte noch ein Diskussionsthema. Das hab ich irgendwo mal im 2. Foto-Thread aufgefasst und in die SuFu eingegeben, doch auch dort hat sich komischerweise nichts ergeben. Irgendwo dort wurde mal über Freundschaft und Liebe diskutiert. Jaajaa es gibt schon einen Thread über die Liebe, aber das ist jetzt mehr auf die Freundschaft auf sich spezialisiert, auch geht es um die Freundschaft zwischen Frau und Mann *Tastatur verfluch* ... *räusper* xD Entschuldige... meine blöde Funktastaur macht mich noch wahnsinnig. Da ist das normale Schreiben fast unmöglich.

    Jedenfalls hab ich auch über dieses Thema lange philosophiert und wollte es jetzt mal aus den Totengräbern holen. Ich weiß nicht... für mich ist es eigentlich was ganz Natürliches, dass man mit beiden Geschlechtern befreundet ist. Doch als ich das Video von Hellton sah kam ich ein wenig ins Nachdenken. Scheinbar denken so der Großteil der Männer (was ich zumindest aus dem Video entnehmen konnte) und mich hat es ehrlich schockiert, denn ich wage zu behaupten, dass 75% meines Freundeskreises und auch aus meiner Skypeliste Kumpels und Freunde sind, doch so etwas wie Liebe in diesem Sinne von Beziehung könnte ich mir da nie vorstellen. Vermutlich weil man sich dort auch nicht wirklich nahe steht, jedoch ist es mir dieses Jahr schon zweimal passiert (weswegen bei mir auch so viel 'Freundschaften' im Eimer sind ._.), dass derjenige mehr als Freundschaft wollte (alles Jungs/Männer). Ich muss jedoch ehrlich sagen, dass ich nur gering mit meinem eigenen Geschlecht auskomme.

    Zu oft hat mich das Geflüster und Getratsche gestört, auch kann ich mit so Modehühnern nur wenig anfangen. Klar, ich bin in einem Modegeschäft, aber für mich sind Kollegen eh nur Kollegen (ich versuch halt mit denen auszukommen). Zwar hatte ich in der Schule schon mal Freundinnen, aber irgendwie waren die Gesprächsthemen dort euer mau. Nicht wirklich das was mich zu diesem Zeitpunkt interessierte: Mode, Jungs, Mode, Jungs, ... ein Thema mit dem ich in dem Alter nicht viel anfangen konnte. Höchstens mit Jungs, das wars dann aber auch schon. Auch war ich es mit zig Cousins und einem großen Bruder immer gewohnt mit diesen abzuhängen, zu raufen, zu zocken oder irgendwo im Wald oder im Garten rumzuspinnen. In meinen Kindergarten-Alter Freundeskreis hatte ich grade mal eine gute Freundin, der Großteil war überwiegend Jungs. Schon komisch so was... ich bin praktisch damit aufgewachsen (ist auch mit den Tieren so gewesen). Für mich ist es eher unnatürlich so viele Freundinnen zu haben, vielleicht auch weil die meisten Mädels/Frauen aus meiner Gegend eher feiern und saufen, aber es verliert jeglichen Reiz wenn man nicht mit einer über dieses und jenes philosophieren kann. Hier im ZE hab ich einen schönen Mittelpunkt gefunden, aber ganz ehrlich: In DEG ist es wirklich ne Jugend/Partygegend. Die meisten feiern einfach bloß und in dieses Schema passe ich nicht rein.

    Viel mehr ist der Reiz da mit jemanden (kann auch älter sein) über bestimmte Themen zu philosophieren. Allgemein fühle ich mich in meiner Altersgruppe überhaupt nicht wohl. Nicht weil ich nicht auch auf Affen machen kann, sondern einfach weil mir die Gesprächsthemen fehlen oder einfach Niemand den Hang hat über Nintendo & Co. zu reden oder auch wie All es gerne macht über bestimmte Themen so lange zu philosophieren wie es halt möglich ist. Außerdem sind Jungs/Männer für mich prinzipiell ruhigere Geschöpfe und neigen glaub ich deswegen auch mehr dazu über solche Themen nachzudenken... oder bin ich auf der falschen Bahn?

    Helft mir 8(

    Heißt: Man steht mit beiden Beinen im Leben und ist sozusagen in seiner inneren Mitte.

    Bisher hatte ich von vielen gehört "Wenn man arbeitet", "Wenn man selbstständig ist", "ab einem gewissen Alter" oder auch "Wenn man einfach mit sich zufrieden ist". Da stellt sich mir erst die Frage: Wie nimmt jeder die Realität wahr? Ich für meinen Teil muss sagen, dass es nichts mit dem oben genannten Dingen zu tun hat. Denn wenn man sich seiner Lage bewusst ist muss man nicht unbedingt mitten im Leben stehen. Denn dann wäre es doch für jüngere Menschen nicht möglich auch realitätsbewusst zu sein und ich kenne doch einige jüngere Gesellen, die mehr vom Leben Bescheid wissen als so manch ältere Generationen.

    Hier geht es darum, dass man mit seinem Leben zurechtkommt so wie es ist. So sieht es für mich zumindest aus. Realitätsnah ist irgendwie auch so ein subjektiver Begriff. Das klingt so als wär man von nem Drogentrip losgekommen. Was dann auch wieder heißt, dass nur welche, die geistig total nüchtern sind die Realität als die wahrnehmen können die sie ist. Hängt das dann nicht auch wieder damit zusammen, dass man schon viel über das Leben selbst philosphiert hat und auch einen Teil der Erfahrung gemacht hat? Das würde das Ganze schon wieder ziemlich eingrenzen, denn nicht jedem Menschen gelingt es an solchen Erfahrungen teilzuhaben (die eigene Vorsicht z.B.) Ist man dann nicht auch realitätsnah wenn man gefasster an die Dinge angeht und es nicht für nötig hält von allem eine Erfahrung zu machen?

    Ein - wie ich finde - sehr schwieriges Thema, da man dieses Thema sehr schnell subjektiv angreift, was nicht unbedingt schlecht sein muss, aber gibt es überhaupt ein Überbegriff für dieses Thema? Ich würde mich über einen Diskussionsaustausch freuen. =)


    P.S.: Ein Thema, dass mich übrigens schon seit langer Zeit beschäftigt.