Zu meiner Schmach muss ich eingestehen, heue morgen nicht mehr besonders nüchtern und sogar arg angepisst gewesen zu sein, was mich dazu verleitet hat, etwas vorschnell zu reagieren (sollte mich eh besser kennen).
Nun, zu dem Punkt mit dem Bonobo las ich vor circa 2 Jahren im Krankenhaus einen interessanten Artikel darüber, warum Sex Spaß mache (bzw. auch, warum man sich an Partner binde). Argumentiert wurde damit, dass bei einigen Arten, darunter auch beim Menschen, äußerlich kaum ersichtlich sei, wann das Weibchen seine fruchtbare Phase hat, weshalb der Akt als angenehm empfunden werden musste. Daraus resultierten dann auch vom normalen Paarungsverhalten abweichende sexuelle Interessen, kann mich aber erinnern, dass reine Homosexualität in der Form nur beim Menschen beobachtet werden könne, während es bei anderen Tieren eher bisexuelle Neigungen seien, kann mir aber gut vorstellen, dass hier die Fähigkeit des Menschen zur erweiterten Selbstreflexion eine große Rolle spielt.
Die Auren betreffend lese ich mich auch grad erst ein. Hängt allerdings auch mit der Seele zusammen. Ist grad etwas umfangreicher, werde ich also die Tage mal ergänzen, wenn ich die Ruhe dafür finde.