Beiträge von Adi

    Nordkorea wird nichts tun, weil die gar nicht dazu in der Lage sind. Das Land lebt in Armut und Hunger, im Falle von Krieg wäre die Motivation bei denen gleich null und dieser "Diktator" hat in meinen Augen keine Ahnung was er tut. Für micht sieht er aus wie ein Milchbubi, den kann man gar nicht ernst nehmen. Und wen er weiter meint, er muss rumpöpeln, dann hat er einen Riesenärgen, vorallen weil nun sogar schon China und Russland gesagt haben, dass sie Nordkorea nicht unterstützen werden. In diesem Sinne steht das Land alleine da und ist eine einzige Ruine. Ich kann dem Land eigentlich auch nur wünschen, dass die Diktatur aufhört und da mal eine richtige Regierung reinkommt in den Laden. Und wenn kein anderes Land bis dahin etwas unternimmt, werden die Menschen da hoffentlich mal auf eigene Faust aufstehen.

    Zitat

    Original von Shin
    In meinen Augen sollte Amerika mal Größe beweisen, und den Diktator zurechtstutzen. Wie haben sie's denn mit Osama gemacht? Geheimtrupp, weg war er. Und wenn die Nordkoreaner keinen "Big Boss" mehr haben, ist die Bevölkerung demotiviert. Kein Nachfahre mehr, kein Führer mehr.

    Wenn das so einfach wäre. Die USA kann nicht einfach einen Geheimtrupp in ein Land einschleußen und dort dann den Diktator umlegen. Da würden sie sich nämlich einen Haufen Ärger machen und das käme einer Kriegserklärung gleich, die von anderen Ländern falsch aufgefasst werden könnte.

    Kann man bei meinem Namen vielleicht auch das "The" weglasern? :3 Ich finds mitlerweile ein bisschen unnötig. Aber die Zahl bitte dranlassen, um Missverständnisse zu vermeiden.

    Da fällt mir gerade das warscheinlich bekannteste Klischee ein, das es wohl gibt:
    Wir Gamer spielen alle brutale Killerspiele und werden alle alle Amokläufer. :skeptisch:

    Ich hasse dieses Klischee. Der normale Gamer spielt natürlich CoD und Battlefield, hat kein Leben mehr, duscht sich nicht und redet nicht mit Frauen (RTL-Logik). Und wenn man dann sagt, man spiele in seiner Freizeit gern PC/XBOX/Nintendo/Atari, bekommt man dann unfreiwillig dieses Klischee an den Kopf geworfen und bei sowas könnte ich einfach nur kotzen. Vorallem weil meine Mutter immer wieder mit diesem Argument ankommt.
    Ja ne, is klar. Wenn ich Landwirtschaftssimulator spiele, werde ich auch automatisch Bauer. :grinning_face_with_sweat:

    Ich glaube die Frage wurde schon einmal gestellt, aber ich finde die Antwort nicht mehr.

    Was kann man dagegen tun, wenn das Internet das Forum auffrisst, d.h. einfach mittendrin aufhört die Seite zu laden? Ich glaube, Aki hat dazu mal gesagt, dass es an der Anti-Virensoftware liegt, aber wie gesagt: Ich finde die Antwort nicht mehr. ^^

    Hmm, also dembezüglich fällt mir noch die Geschichte aus dem Anhang vom Majoras Mask-Manga ein. Die erzählt, wie die Majoras Maske erschaffen wurde.

    Kurzfassung


    In einem fernen Land lebte ein Monster, dem alle an den Panzer wollten (ne, ausnahmweise nicht ans Leder), weil dieser magische Kräfte hat. Eines Tages kam ein Wanderer in dieses Land, in dem es keine Zeit gab. Das Monster misstraute dem Wanderer und wollte ihn verschlingen, da es vermutete er wollte ebenfalls nur seinen Panzer haben. Jedoch sagte ihm der Wanderer, er sei nicht deswegen hier, sondern weil er gespürt hatte, dass dieser Ort so ohne Zeit war. Das Monster fragte ihn daraufhin, weshalb es hier noch existierte und nicht einfach for könne, woraufhin der Wanderer die Vermutung aussprach, dass es vermutlich an diesesn Ort gebunden war. Doch das Monster wollte fort und so machte der Wanderer ihm ein Angebot: Er würde auf seiner Trommel einen Rythmus spielen und es durfte zu diesem tanzen. Das tat das Monster auch und tanzte zu dem Rythmus drei Tage und drei Nächte, bevor es am vierten Tag vor Erschöpfung zusammenbrach und starb. Die Zeit setzte sich in nun Bewegung, angetrieben von dem Tanz des Monsters. Die Welt um sie herum verschwand und übrig blieb nur der Panzer des Monsters. Der Wanderer nahm diesesn und schnitzte daraus eine Maske, in die er die Macht des Ungeheuers eingearbeitet hatte. Danach warf er sie in die Abgründe der Tiefen, auf dass diese Macht auf ewig ruhen dürfe...

    Bin mir auch nicht mehr 100% sicher ob das stimmt. ^^ Und nein, ich habs mir nicht grad selber ausgedacht xD

    Juhu, noch ein alter Sack wurde zum Pabst gewählt.... interessiert mich nicht die Bohne :skeptisch:

    Wenn man sich schon anschaut, was diese ganzen konservativen katholischen Priester für Sprüche ablassen, ist es kein Wunder das es mich nicht interessiert. Ein neuer Pabst wird daran nichts ändern. Die Kirche wird so bleiben wie sie ist. Sie wird weiterhin im Mittelalter stecken bleiben und irgendwann ist das Thema dann auch erledigt. Solange keine homosexuelle dunkelhäutige Frau auf dem Pabststuhl sitzt wird sich da meine Meinung auch nicht ändern.

    In diesem Sinne: Der Pabst wird NICHT den Weltfrieden herbeischaffen, er wird NICHT die konservative Haltung der Kirche brechen und deswegen ist es uninteressant für mich. Der Kerl sieht übrigens aus wie eine Witzfigur. So jemanden kann man als Oberhaupt gar nicht ernst nehmen.

    Ich bin Nintendo dankbar, dass die Dungeons nicht gekauft werden mussten.^^

    Aber das hinzukaufen von Dungeons kommt mir suspekt vor. Wenns sichs jetzt um optionale Dungeons handeln würde, wo man zum Beispiel ein zusätzliches Item findet, hätte ich kein Problem damit. Man wird dann ja nicht gezwungen zu kaufen, man kann sichs ja aussuchen.
    Aber wenn die Dungeons ein bestandteil der Story wären, würde ichs daneben finden. Zelda ist kein WoW-Verschnitt, für den ich zahlen muss, wenn ich weiter spielen will. Sowas würde Zelda auch gar nicht stehen. Aber gegen ein Add-on oder ähnliches hätte ich nichts einzuwenden. Wobei ich grade ins Grübeln gekommen bin: Gabs sowas ähnliches nicht schonmal in Planung für OoT? Oni-Zelda oder sowas? Vielleicht täusch ich mich auch...

    Mit fallen pauschal noch die Zeichen der Weisen aus OoT bei der Statue der Göttin ein. Geht man unter diesem Torbogen durch, bevor man vor der großen Statue steht, sieht man sie da an die Wände gemalt.

    Und mit Hilfe des Greifhakens kann man später glaube ich noch in einen Bereich links neben der Statue gelangen, wo einige von diesen dämonischen Katzen herumtollen. Bin mir da aber nicht sicher, ob das überhaupt ein Easteregg ist.

    Ich habe den Threat wiedermal nicht gesehen...

    Also, ich weiß ehrlich gesagt nicht so, was ich von dem Spiel halten soll. Es hat mir schon sehr viel Spaß gemacht. Durch die Wälder zu hüpfen, von Ast zu Ast, Soldaten hängen, auf Hirsche springen, sinnloses Zeugs machen :xugly:.... Das übliche eben. Aber das Spiel hat schon sehr viel geboten und sicher die eine oder andere Schwäche von den Vorgängern ausgebügelt... aber eben nicht alle. Stellenweise kam mir das Spiel sogar noch verbuggter vor als Revelations, wo sich erschossene Wachen in Krähen verwandeln und davonfliegen... *hust* Jedenfalls, fand ich es schon sehr schade, einige Waffen keine eigene Kampfanimationen hatten, zum Beispiel die Dolche, die Connor wie sein Tomahawk benutzt hat. Das sah stellenweise wirklich merkwürdig aus. Außerdem wurden in einige Cutszenes die Montur nicht übernommen, wenn man eine trug. Ist zwar nur ein Detail, aber schade finde ichs trotzdem.

    Zur Story (Achtung Spoiler)

    Die Story ist an sich eigentlich nicht wirklich schlecht. Geht ja eigentlich ganz interessant los. Man kommt in diese Höhle rein, entdeckt Überreste der alten Zivilisation... ist aber nicht wirklich scharf drauf die zu erkunden, weil man ja mit Connor spielen möchte ^^. Jetzt beginnt die erste Sequenz aber nicht mit Connor sondern Haytham. War im ersten Moment schon ein wenig seltsam, da man sich auf einen Indianer eingestellt hatte. Aber wenn man die ersten 4 Sequenzen, die eigentlich nur Tutorial waren (in meinen Augen) erledigt hat, mit Haytham fertig war, durfte man dann endlich Connor spielen und das Tutorial war erst noch nicht fertig. xD Vielleicht sehe ich das auch nur so. Aber dennoch, es wurde spannender. Die Missionen waren abwechslungsreich und zwischendrin war ja auch die eine oder andere maritime Mission drinnen. Die Schiffsfahrten waren für mich sowieso ein Highlight. Ich habe da nicht wirklich viel von erwartet, aber ich wurde überrascht. Es hat echt ne Menge Spaß gemacht mit dem Schiff den tosenden Ozean zu befahren und die Freibeuter der Meere zu versenken. Die Connor-Story war auch ganz gut, aber gegen Ende hin wurde sie leider immer... vorhersehbarer. Natürlich, man hat von Anfang an gewusst, dass Haytham und seine Templer-Kollegen draufgehen werden, aber als dann nur noch Lee und Haytham übrig waren, war die Abwechslung einfach weg. Der letzte Teil hat sich wie Kaugummi hingezogen, davon mal abgesehen das das Ende echt merkwürdig war. Diese Verfolgungsjagd war richtig unnötig. Da hätte man gut noch einen Kampf drauß machen können, stattdessen endet es bei einem Schluck Rum und einem Messer in den Bauch. Ohne Kampf, ohne Herausforderung. Ein wirklich schwaches Ende.
    Und die Gegenwart machts auch nicht besser. Die Kletteraktionen mit Desmond waren mal was anderes. Aber eben ohne Herausforderung, egal was man gemacht hat, man ist nicht gestorben. Find ich irgendwie blöd. Da gabs ja noch diese Mission in Brasilien bei diesem ... Fussballstadion? Oder was war das eigentlich? Da durfte man sich wenigstens nicht entdecken lassen, aber sonst waren die Chance zu versagen, gerade bei diesem Einbruch in Abstergo, eher gering. Aber das Ende hat der ganzen Sache noch die Krone aufgesetzt. Was der Herr im ganzen Spiel nicht konnte, macht er jetzt einfach mal. Er stirbt. Immerhin wissen wir jetzt, warum die Welt am 21.12.12 nicht Untergegangen ist. Ich fand diese ganzen Weltuntergangsgeschichte sowieso überdreht und die hat gar nicht ins Spiel reingepasst. Hätte man sich eigentlich auch schenken können und bei Assassinen vs. Templer bleiben können.

    Ich würde AC:III mal 8 von 10 Punkten geben. Klar, es hat Spaß gemacht, vorallem das Rumgehüpfe im Wald, die Schiffsfahrten und die Missionen. Es hatte zwar ein paar komische Bugs, aber über die kann ich mal hinwegsehen (die die ich jedenfalls gesehen habe). Nur die Story hat findet leider kein wirklich gutes Ende.

    So, ich bin raus.

    Bei 'nem Spiel mittendrin aufhören und dann nicht mehr weiterspielen...
    Das krieg ich nicht hin :D

    Bei mir komm es auf das Spiel an. Früher habe ich häufig Spielstände gelöscht, wenns mir zu dumm wurde. Dann hab ich einfach nochmal von vorne angefangen. Manchmal verliere ich auch die Lust an einem Spiel und dann landet es meistens in irgendeiner Ecke, wo es dann vor sich hin staubt, bis ichs irgendwann wieder rauskrame und mir denke: "Warum hab ich das nie fertig gespielt?"
    Ich habe festgestellt, ich habe ein Problem damit Spiele nicht durchzuspielen. Ich lege zwar hin und wieder mal eine "Pause" ein, in der ich dann auf ein anderes Spiel umsteige, aber ein Spiel, dass mir auch nur ein bisschen fesselt, muss durchgespielt werden. Zum Beispiel habe ich LA mit 6 oder 7 bekommen. Damals hab ich das Spiel nicht geblickt und hatte keine Ahnung, was man da machen muss. Die Gegner haben mich stellenweise ein bisschen frustriert^^. Also weggelegt und was anderes gespielt. Dann hab ich das gute Stück vor einem Jahr wiedergefunden und musste es einfach durchspielen. Zum einem aus Prinzip, weil es ein Zelda ist und zum anderen weil ich es durchspielen wollte. Der Abspann ist das Mindeste, was ich bei einem Spiel erreichen will. :D

    Allerdings hatte ich bei SS stellenweise keine Lust weiterzuspielen. Das lag daran, dass mich das Spiel stellenweise wirklich genervt hat (Phai, Sairen *hust*). Das ich es durchspielen wollte, lag daran, dass ich gehofft habe: Da KOMMT noch irgendwas!
    Naja, es kam der Verbannte, drei mal sogar. Am Ende hatte ich trotzdem so das Gefühl, es fehlt was.

    Back to Topic, ein Spiel weglegen kann ich, aber früher oder später kommt der Moment, an dem ich es wieder in die Hand nehmen muss, weil ich es durchgespielt haben will. Ein Beispiel wäre da LA oder Pokemon Mystery Dungeon, was ich vor kurzem auch wieder aus einer Ecke gezogen habe. Also, selbst wenn ich gar keine Lust mehr auf ein Spiel hab, irgendwann drängt sich so ein Gefühl nach oben, dass mir 'nen Kinnhacken verpasst und sagt: "Spiel mich fertig!" (metaphorisch gesprochen).
    Das klingt jetzt irgendwie so, als würde ich über einen Dämon oder sowas reden...

    Ich würde es ganz gut finden, wenn man beim erstellen eines neuen Spielstandes den Schwierigkeitsgrad festlegen kann. Und umso höher der Schwierigkeitsgrad ist, umso mehr Schaden nimmt man, umso mehr halten die Gegner aus und umso weniger Herzen und Feen erscheinen. Das sollte natürlich sowohl beim ersten als auch beim zweiten Durchlauf möglich sein. Dann kann sich ja jeder selber raussuchen, ob man die Herausforderung sucht oder lieber ruhig alle Geheimnisse des Spiels erkundet, sowohl im ersten, als auch im zweiten Durchlauf.

    Und den einen oder anderen extra-Tempel würde ich auch nicht schlecht finden. Zum Beispiel (nur eine Idee), man kann Ganons Kastell nicht betreten, da es von einem Schutzschild umgeben ist (OoT lässt grüßen ^^). Also muss man in noch irgendeinen Tempel im Untergegangen Hyrule gehen und da den Schutzschild deaktivieren, der natürlich von irgendeinem Endgegner bewacht wird. Oder man stellt dem Spieler einen Tempel in den Weg, in dem er dann Feuer- und Eispfeile suchen muss. Ab der hälfte des Tempels findet man sie dann, aber kann nur eine Pfeilart mitnehmen. SO steht einem nur der halbe Tempel offen. Besiegt man den Endgegner, erhält man die anderen Pfeile und kann auch die andere Hälfte des Tempels erkunden. Fragwürdig ist natürlich, inwiefern schadet soetwas der Spielatmosphäre? Ist es gut umgesetzt, ist es kein Problem noch ein oder zwei Tempel dazu zu nehmen, aber wenn sie so dahingeklatscht werden, sind sie dann doch eher unnötig und eventuell sogar sehr schwer zu spielen.

    Aber einen Bosskampfmodus würde mir in TWW sehr Wünschenswert erscheinen, immerhin beinhaltet das Spiel einige der besten Bosse von allen Spielen und es würden mir sicher auch viele beipflichten, dass es auf keinen Fall schlecht wäre, solange es nicht die einzige Neuerung im Remake ist.

    Ich habe die gerne hin und wieder mal besucht, vorallem wenn ich Pfeife mal wieder nicht in der Lage war ein paar von diesen dämlichen Rittern zu erledigen. Immerhin stellt er einem die Lebensenergie wieder her (gut, zahlen muss man trotzdem).

    Aber ich fand den Wahrsager und seine Ratschläge eigentlich immer sehr amüsant und ich hab micht immer gefragt, wie der wohl unter der Kapuze aussieht und was zur Hölle mit dem in der Schattenwelt passiert ist (der sieht schon leicht merkwürdig aus). Wobei viele seiner Ratschläge auch einfach nur einen Blick in die Karte benötigen würden.

    Ich hab ja auch bereits die englische Version und damit ist es auch gut. Mein Englisch ist ja auch gut genug um zu verstehen, was da so steht. Also, beide brauche ich nicht.

    Trotzdem, ich finds gut, dass das Buch auch auf Deutsch erhältlich sein wird. Für die, die nur sehr schlecht oder gar kein Englisch können sicher keine schlechte Sache. Mich würde noch interessieren, ob beide Versionen den gleichen Einband haben oder nicht. Keine Ahnung ob das schon irgendwo stand und ich habs überlesen. xD

    Zitat


    Ach..viel grausamer ist es was ich mit meinem Facebook-Namen angerichtet habe xD
    Dein Profilbild...ein Mix aus Bado und Link? xD

    Eigentlich handelt es sich bei ihm um den Verehrer aus The Elder Scrolls 4 (Englisch: Adoring Fan). ^^ Im Spiel ist es eigentlich keine wirklich wichtige Gestalt, aber ich find ihn witzig...
    Aber jetzt müssen wir mit dem Off-Topic aufhören, sonst gibts noch Haue.^^

    Zitat

    Genau..aber heißt das nicht eigentlich Zitadelle der Zeit? xD


    Es ist Sonntags um ein Uhr, ich bin noch halb verpennt xD Ja, heißt es eigentlich schon, mein Fehler. [SIZE=7]Gott, ist das peinlich. xD[/SIZE]

    Nachdem du den Waldtempel abgeschlossen hast, gehst du einfach zurück zur Kathedrale des Zeit in Hyrule-Stadt. Dort triffst du wieder auf Shiek, der dir dann ein Lied beinbringt mit dem du jeder Zeit in die Kathedrale zurückkehren kannst. Dann muss du einfach nur das Schwert wieder in den Sockel zurückstecken und -zack- bist du wieder Kind. ^^

    Grüße, Adi

    Größe find ich sehr wichtig. Es nimmt Rollenspielen den Freiraum, wenn man mit einem Quadratmeter Karte zurecht kommen soll. Und ich finde das soll ein Rollenspiel auch tun. Es soll dem Spieler Freiheit bieten, eine große offene Welt, die er erkunden kann nach Lust und Laune. Sowas will ich bei einem Rollenspiel nicht missen. Wenn ich dann von einem höre, wo man selbst nach so langer Spielzeit gerade mal einen Bruchteil der Karte gesehen hat, schlägt mein Herz höher. *-*
    Bei Skyrim oder Oblivion hat man diesen Freiraum ja zur Genüge. Klar, die Story ist jetzt nicht der Hammer, aber das ist mir relativ egal. Ich will jeden Winkel einer Karte erkunden und da ist mir die Hauptstory relativ egal. Bei mir wird deshalb die Spieldauer recht groß.

    Aber es gibt denke ich auch Rollenspiele, die eine kleinere Welt haben und auch eine kürzere Spieldauer haben (pauschal fällt mir aber keins ein^^). Im Prinzip bin ich an solchen Spielen weniger interessiert, aber es kommt auf Spiel an.^^

    Zitat

    Original von SS Zelda
    Ich finde das Spiel ist aber erste Klasse, von der Hauptstory etwas zu kurz geraten (14 Stunden, I guess :< ) und auch war das Ende echt abrupt. Ich will nicht spoilern, aber als das Ende eintrat war ich echt baff. Ich dachte, dass es locker noch weitergeht aber nein, mir werden auf einmal die Credits ins Gesicht geklatscht.

    Das hat mir dann erstmal die Stimmung verdorben. Das Ende war ja sowas von flach. Aber an sich trotzdem ein klasse Spiel. Hier und da ein bisschen verbuggt, aber im Prinzip eigentlich nicht schlimm. Obwohl es schon sehr seltsam ist, wenn Connor sein Messer auf einmal wie ein Tomahawk benutzt oder die Axt falsch herum hält.
    Mein persönliches Highlight waren ja die Schifffahrten. Es mach mir soviel Spaß mit Kanonen auf andere Schiffe einzuballern. Und dann erst das Entern.... Arrr, da erwacht der Pirat in mir uglylink2: [SIZE=7]<--- Imagine this as a pirate[/SIZE]