Beiträge von Neran

    Um es kurz zu halten:


    Was mir gefallen hat:

    • die Neuerungen, die die Motion Plus mitgebracht hat, dadurch gab es ganz neue Sachen, die es zuvor noch nicht gab. Gameplay also gut.
    • Der Stil der Umgebungen, die auch ziemlich abwechslungsreich waren.
    • Das Upgrading-System (ich mag rpgs)
    • Einige Bosse (und die damit verbundenen Items, die man zu Benutzen hatte)
    • Animationen waren recht gelungen
    • Story


    Was mir eher nicht gefallen hat:

    • Als ich mit dem Spiel angefangen habe ist mir sofort aufgefallen, dass das Bild (in mittlerer ferne) etwas unscharf oder weich gezeichnet ist/wirkt
    • Die unteren Gebiete sind nicht miteinander verknüpft, sodass man direkt von einem Gebiet zum anderen gelangen kann ohne sich teleportieren oder erst in die obere Welt und dann von dort wieder runter zu müssen.
    • Es gab recht wenig zur erforschen / wenig side quest (außer Herzteile und sowas), z.B gab es im Wolkenmeer fast nichts, da fand ich es bei WW besser (da es schon eine Weile her ist als ich SS das letzte mal gespielt habe weiß ich nicht ob das so stimmt)
    • Der Grafikstil für mich etwas zu Comic-artig, aber besser als in WW :D (es hat aber insgesammt gepasst)


    Zur Musik kann ich leider nichts sagen, da sie mir während des Spielens nicht sehr aufgefallen ist wie in den älteren Teilen der Serie.

    Ich habe bisher gerade mal den ersten Zyklus als Deku-Links abgeschlossen, also gerade die Deku-Maske erhalten, dafür habe ich die 2 Stunden aber auch wirklich genossen. Als ich ins Observatorium kam musste ich erstmal staunen wie toll es von innen mit den neuen Texturen + 3D Effekt aussah. Die Stadt ist auch wirklich toll gemacht vorallem gefällt mir der Platz hinter dem Uhrturm und dass die Bank in Ost Unruh Stadt nicht mehr dort steht und einfach eine Wand diese ersetzt, so fühlt sich der Bereich etwas "symmetrischer" und aufgeräumter an.
    Haben die Entwickler denn tatsächlich den Standort der ersten Fee, die man finden muss verändert oder flog sie nicht immer vor dem Gasthaus rum? Falls ja, dann ein Lob meinerseits, dann werden vielleicht auch Fundorte anderer Sachen oder Rätsel verändert und nicht wirklich alles 1:1 übernommen worden sein.


    Das Notizbuch ist nun auch viel übersichtlicher und der Timer ist ne nette Funktion.


    Zitat

    Ich habe vom N64 teil zwar nur Videos gesehen, aber eine Neuerung die mir aufgefallen ist, ist, dass wenn Deku Link sich mit A dreht, dann Komische Äste bzw. Dornen aus seinem Kopf wachsen.


    Ist mir auch aufgefallen, als ich mich in die Videosequenz von der Fee im ersten Brunnen "reingedreht" habe und die Mütze die ganze Sequenz lang dann diese Stahldornen am Zipfel hatte. Habe keine Ahnung was das soll, wahrscheinlich wollten die Entwickler aber auch visuell einen Grund einbauen, wieso beim Drehen die Mütze Schaden anrichtet. Finde ich aber unnötig.


    Außerdem ist mir zu Ohren gekommen, dass durch das Lied, welches die Zeit verlangsamt, nun die Zeit nicht mehr verdreifacht wird bis die 3 Tage um sind, sondern nur noch verdoppelt.
    Was ja wiederum impliziert (falls daran nichts geändert wurde), dass die Geister bei der Nebenquest auf der Ranch dann auch nicht mehr 3x so langsam sind, sondern nur noch doppelt so langsam und ich weiß noch wie ich es damals nur gerade so noch geschafft hatte.

    Ich habe gerade den ersten Zyklus als Deku-Link fertig... bin noch nicht wirklich zum Spielen gekommen.
    Nebenbei will ich noch erwähnen, dass ich das Remake bis jetzt wirklich toll finde, die überarbeitete Grafik (ich habe wirklich gestaunt das Observatorium mit den verbesserten Texturen zusammen mit dem 3D Effekt von innen ausgesehen hat), die Stadt und das Notizbuch sind wirklich gut verbessert worden.


    Dass die Zeit nun mit dem Lied nicht mehr so langsam vergehen soll stört mich insgesamt wahrscheinlich nicht so sehr. Zwar habe ich fast immer auf dem N64 mit de Lied die Zeit verlangsamt und dann die Aufgaben gemacht, jedoch denke ich dass man die Aufgaben auch so gut schaffen kann.
    Einzig vor einer Sache habe ich etwas Angst. Und zwar die Nebenquest mit den Geistern auf der Ranch. Entweder habe ich mich immer ziemlich doof angestellt oder ich war einfach zu schlecht denn gefühlt kommt es mir so vor als hätte ich da am meisten Probleme im Spiel gehabt (obwohl ich immer die Ballade des Kronos gespielt hatte) und dann musste man wieder von Tag 1 an die ganzen Sachen dafür neu machen. Falls an dem Event nichts geändert wurde heißt das ja, dass die Geister sich nun mit dem Lied etwas schneller bewegen als auf der N64 und damit ist es noch schwerer :uh:

    Hatte mir das Hörpspiel vor ca. 2 Wochen angehört und finde es ziemlich gut. Es hört sich an ein paar wenigen Stellen ein bisschen übertrieben gesprochen an, aber insgesamt doch sehr gut gemacht. Ich fand es ab Teil 5 leider ein bisschen verwirrend und musste mir das nochmal konzentriert anhören damit ich überhaupt verstanden habe was da passiert, da ich mich mit dem ARG ab dem 2. Arc nicht wirklich auseinander gesetzt habe. Finde es nur schade, dass das ARG abgebrochen wurde.

    Ich weiß nicht mehr genau mit wievielen Jahren es war, denke es war mit 5-6. Das erste Spiel müsste Links Awakening auf dem Gameboy gewesen sein, wusste jedoch damals nicht was ich da überhaupt gespielt hatte (vom Namen her). Für mich war es einfach nur ein Spiel, das ich mochte und deshalb gespielt hatte.

    Zitat

    Original von Nyanko
    Edit: Jetzt fällts mir auch wieder ein (oder mehr wegen einem Let's Play von Looklikelink^^ - Werbung! :P); Man tritt ja gegen 3 Formen zum Schluss an. Die Maske, die Inkarnation und Majoras Magier. Ist das dann der Magier, der die Maske erschaffen hat? Kann das sein?


    Also das gefällt mir wirklich sehr. Im Bosskampf gibt es ja 3 Phasen. Und die Maske entwickelt sich sozusagen in jeder Phase weiter bis sie ihre stärkste (vl. sogar ursprüngliche) Form annimmt. Aber für mich sieht es doch vielmehr nach einem Dämon aus. Für mich ist Majora eher ein Dämon, der eben in dieser Maske eingeschlossen war.

    Ich fand Gyorg im Schädelbucht-Tempel immer am schwierigsten. Habe nie wirklich verstanden wie man, ohne von ihm noch getroffen zu werden, ihn, nachdem man ihn betäubt hat, als Zora mit einem Hieb Schaden zufügen soll... :unsicher: (wahrscheinlich geht es auch anders). Und wenn man dann einmal verloren hatte und dann mit 3 Herzen zu dem Raum wieder laufen durfte und man zu faul war die Herzen komplett aufzufüllen, da hat sich das nunmal gehäuft. :nick:


    Aber auch erstmal zu dem Boss zu gelangen und verstehen wie die Röhren zu verstellen sind hatte mir einiges an Zeit und Nerven gekostet. Der Zwischenboss war auch nicht der einfachste.

    Wenn ich ehrlich bin haben mir die Tempel in MM verglichen mit denen aus den anderen Spielen eher weniger gefallen. Die Tempel haben (mit Ausnahme des Ersten in den Sümpfen) einfach keinen tempelmäßigen Stil, wie zum Beispiel der Waldtempel oder Geistertempel aus OoT, die ich immer gerne als Vergleich für sowas nehme, weder im inneren noch äußerlich. Unter dem Namen Tempel stelle ich mir nun mal einen Tempel vor und der 2. und 3. aus MM haben einen sehr seltsamen Stil. Aber nun gut... irgendwann muss ja mal was anderes kommen und immerhin sind die Tempel sehr unterschiedlich.


    Der Tempel mit dem größten Spielspaß jedoch ist für mich der Felsenturm-Tempel in MM.

    Ich finde es ganz und gar nicht, dass Majoras Mask auch nur ansazuweise ein schlechtes Spiel ist.


    Viele sagen Ocarina of Time war viel besser...., aber
    Majoras Mask beinhaltet für mich einige Aspekte die mir in OoT gefehlt haben. Zum einen eine viel detailreichere bzw. interessantere Umgebung mit all den Bewohnern der Stadt und deren einzigartigen "Tagesabläufe". Von der Spieltiefe her ist das Spiel großartig. Alle Bewohner sind mehr oder weniger für irgendetwas zu gebrauchen, die Umgebung ist viel lebendiger und man hat das Gefühl, dass man viel mehr entdecken kann; vorallem auch weil einige Ereignisse durch Aktionen an (Vor-)Tagen ausgelöst werden können. Wenn auch nicht in großen Ausmaß, so haben aber unsere Entscheidungen auch manchmal Einfluss auf das Spiel (siehe Kafeis Quest).
    (Das einzige gute Spiel in dem die Entscheidungen des Spieler sich auf das (künftige) Spielgeschehen bzw. auf die Charaktere auswirken ist meiner Meinung nach Deus Ex aus dem Jahr 2000).
    Auch außerhalb der Stadt gab es vieles zu erkunden. Zum anderen ist es die große Vielfalt an "Nebenquests". Es gab in MM zwar nicht sehr viel mehr an optionalen Zielen wie z.b. goldene skulltulas, herzteile sammeln, schwertupgrades... denn sowas gab es ja auch zum Teil in OoT (und in einigen anderen Teilen), aber wie es in MM verpackt wurde war viel viel besser als im Vorgänger.
    In OoT lagen zum Beispiel die meisten Herzteile einfach nur irgendwo in der Welt die man einfach nur einsammeln musste. In MM gab es die Herzteile oft in Verbindung mit den Bewohnern der Stadt und deren eigenen kleinen Geschichte bzw. Quest (mal war sie kürzer mal länger). Außerdem konnte man andere Herzteile auch noch durch "Minispiele" bekommen (gab es jedoch auch im Vorgänger) oder sie lagen einfach in der Welt rum. Im Endeffekt war aber viel mehr Abwechslung. Es hat Spaß gemacht die Masken zu sammeln, die Geschichten zwischen den Tempeln jeweils waren auch unterschiedlich und die Tempel wurden nicht einfach aneinandergereiht wie zum Teil in ALBW.


    Die Zeitbeschränkung hatte mich damals, wenn ich mich zurückerinnere schon recht gestört, jetzt denke ich aber anders darüber. Immerhin hat diese Mechanik ja überhaupt die ganze Geschichte mit den Bewohnern der Stadt ermöglicht und es hat etwas Dramatik ins Spiel noch reingebracht. Die Stimmung die durch die Deadline von 3 Tagen ausgelöst wird und auch die Veränderungen der Welt die damit einhergehen, hat schon etwas. Spontan fällt mir da immer die Quest für die Maske der Liebenden ein, welche doch richtig episch gemacht worden ist. Ich weiß noch wie ich beim ersten Mal da immer nur die Zeit im Blick gehabt und mich gefragt hatte, wann sie denn endlich kommt bevor der Mond noch abstürzt??? :tot:


    Die Atmosphäre und Musik ist auch großartig.


    Was ich sonst noch gut fand war, dass man immer wieder gegen die Bosse kämpfen konnte, falls man Spaß dran hatte.


    Das Wechseln der Masken war schon etwas nervig. Bedingt durch das Verwenden der Steuerung die in OoT benutzt wurde war es aber anders nicht möglich. Prinzip war eben Items anlegen und mit den 3 Tasten zu nutzen. In MM 3DS soll das ja anders sein (meine ich jedenfalls gelesen zu haben :unsicher: )


    Außerdem ist es von dem Schwierigkeitsgrad noch eines der Spiele, die nicht überall irgendwelche Tipps oder direkt Lösungen für einen schon bereit haben, falls man nicht sofort weiterkommt. Immerhin ist es auch ein Adventure. Man wacht eben in einer Welt auf und muss sie selbst erforschen (auch wenn es hier nicht mehr so extrem wie im aller ersten Zelda war).


    Das einzige was ich schade fand war, dass die Hauptstory sich kurz anfühlte. Es sind 4 Tempel... dafür mehr dazwischen (Piratenfestung, Ikana usw.), jedoch fand ich 4 trotzdem recht wenig. Aber gut immerhin passt die (Welt-)Karte zu diesem Muster :nick:


    Damals, nach dem ersten Durchspielen, hätte ich gesagt, dass das Spiel ok wäre, heute ist MM für mich jedoch eines der Besten (oder sogar das Beste) der Serie.


    Ich denke das MM zum Teil stark mit OoT verglichen wird/wurde und wird/wurde deshalb auch schlechter bewertet als es sein sollte. OoT war immerhin ein voller Erfolg, es war das erste Zelda auf dem N64, das erste Zelda in 3D, der Schritt vom SNES bzw. vom Vorgänger von OoT zum N64 war eben enorm(technisch und grafisch). Jedoch war MM auch grafisch schöner als OoT auch wenn man es nicht direkt sieht. Die Szenenkomplexität ist größer, man hat also mehr (Details, Objekte) auf dem Bildschirm, höher aufgelöste Texturen... Erinnert ihr euch denn noch daran, dass wir für MM dieses Expansion Pack gebraucht haben. wie 4MB damals noch aussahen :rofl: .


    Damals war eben vieles anders und es wurde oft mit dem Vorgänger verglichen, man gucke sich nur die verkauften N64 Konsolen an und vergleicht sie mit den verkauften Wiii Konsolen. Der Unterschied ist enorm. Damals hatte eben nicht fast jeder eine Konsole, heute hat jeder 2. 2-3 aktuelle Konsolen.


    Es ist schwer zu sagen welches das schlechteste Spiel der Serie war. Alle sind toll und einige haben nun mal Einzigartiges, was sich nicht in den anderen Titeln wiederfindet. Wenn ich mich aber entscheiden musste würde ich sagen, dass mir am wenigsten entweder eines der ersten der Serie (weil sie noch das klassische Adventure verkörpern, was mir persönlich nicht so gefällt, wie das "Genre" in das sich die Serie im Laufe der Zeit entwickelt hat) oder The Wind Waker, weil mir da das epische Zelda feeling etwas gefehlt hat, das Spiel und die Umwelt kam mir einfach viel zu lieb und heile vor (wahrscheinlich aber durch den Grafikstil bedingt).


    so... hoffe ich hab alle rechtschreib- und formatierungsfehler gefunden.....

    Zitat

    Original von TourianTourist
    Besseres Zeitsystem


    Ganz einfaches Konzept: spielt man das Thema der Zeit im Wind, kann man wie bei Skyrim die genaue Stundenzahl einstellen, die man überspringen möchte, anstatt einfach nur die Uhr auf 6 zu stellen. Das dürfte vor allem den Anju & Kafei Quest wesentlich angenehmer gestalten, wenn man nicht mehr sinnlos warten muss.


    Ich persönlich finde es schöner, wenn man die Zeit abwarten muss so wie auf N64, das gehört einerseits einfach dazu. Andererseits ist es aber schon nervig wenn man es mal nicht schafft und wieder alles von vorne abwarten muss.


    Mit deinen anderen Verbesserungen stimme ich voll überein.


    Was ich mir noch wünsche ist eine Funtkion, dass man beliebig oft gegen die Bosse kämpfen kann, wie es auch in OoT3Ds war (und BanjoTooie), falls ich mich nicht täusche. Jedoch nicht mit der Einschränkung, dass man nur bestimmte Items zur verfügung hat, sondern alle, die man in dem Spielstand bisher gesammelt hat.


    Was ich auch noch schön fände, ist wenn man wie in SS gegen alle Bosse hintereinander kämpfen kann, dafür dann eine Belohnung bekommt (upgrades,....lasst euch was einfallen) oder es einfach als Spieldmodus bzw. Auswahl zu meinem 1. Punkt implementiert.


    und anscheinend habe ich irgendwas verpasst, was sind diese amiibos? hört sich ja nach einer art DLC an..... ich hoffe die fangen jetzt auch nicht damit an.

    Zitat

    Majora's Mask war das erste Spiel der Reihe und vielleicht sogar das letzte!!! bei dem sich jeder NPC absolut wichtig anfühlte. Jeder hatte etwas zu tun. Es war ein organischer Wechsel der Zeit vorhanden. Die Stadt und die dazugehörigen Dörfer und Orte fühlten sich lebendig und organisch an. Und genau so sollte es sein in Zelda. Orte die einen hineinziehen, weil sie sich lebendig anfühlen. NPC's die auf verschiedene Dinge in der Umwelt reagieren und vor allem mehr NPC's die man auch mal abseits der Dörfer und Städte trifft.


    Genau das hat mir an MM so sehr gefallen, da es dadurch in dem Spiel sehr viel mehr zu erkunden gab und man erst mal verstehen musste wie die ganzen Abläufe bzw. Events der verschiedenen Charaktere zusammenhängen, aber ich bin da leider wie du der Meinung, dass es so wie in MM in keinem weiteren Teil mehr vorkommen wird.
    Wenn ich mir die Frage stelle wieso man dieses Gefühl nur in MM hatte, dann würde ich sagen, dass es an der Story, die mit diesem 3-Tage-Rhythmus zusammenhängt, liegt. Jeder NPC hatte an jedem dieser 3 Tage seine Tagesbläufe/Events mit seiner eigenen kleinen Geschichte, die sich teils mit dessen anderer überschneidet. Um X Uhr ist NPC Y an jenem Ort anzutreffen und am 3. Tag findet Event Z statt. Auch dass einige Events nur augelöst werden, wenn in den vorherigen Tagen/Stunden jenes gemacht wurde trägt dazu bei. Man muss selbst die ganzen Abläufe/Geschichten der NPCs im Spiel erleben, um zu den verschiedenen Events/Items zu kommen. Falls man dann ein Event nicht geschafft hat müsste man "zeitlich gesehen das Spiel von vorne neu anfangen". Ohne ein solches Zeitsystem würde es so wie in MM aber nicht gehen. Man könnte natürlich die Zeitanzeige einfach weglassen lassen, und das Spiel nicht auf 3 Tage beschränken, sondern es einfach in eine Art Zyklus weiterlaufen lassen, jedoch würde man als Spieler zu diesen Abläufen keinen Bezug finden können und die Events zeitlich nicht zuordnen können. Außerdem liegt es meiner Meinung nach größtenteils an der Story, dass so eine Mechanik gut eingebaut und umgesetzt werden konnte.


    Ich persönlich kenne auch kein anderes Spiel, dass so wie MM zusammen mit dem Adventure Aspekt aufgebaut ist.


    Um dann noch etwas zu dem Thema zu schreiben: Was ich mir von den zukünftigen Spiele erhoffe ist, dass es wieder etwas mehr Sidequests gibt, das aber nicht in Form von sammle alle goldenen Federn oder was auch immer wie in Assassins Creed, sondern mehr Optionales, was einige Items verstärkt/verbessert oder einfach nur etwas zum Erkunden wie schon Pano auch sagte. Aber bitte nicht RPG mäßig (auch wenn ich solche Games mag) also, dass Gegenstände dann +2 Ausdauer und +5 Beweglichkeit oder sowas geben und dass Link dann auch noch Stufen aufsteigen kann, wie z.b. bei Dark Souls.
    Wobei sowas evtl auch interessant werden könnte... wer weiß.

    Ich glaube mein erstes Zelda war Ocarina of Time. Ganz sicher bin ich mir jedoch nicht, da ich auch Links Awakening auf dem Gameboy gespielt hatte und ich jetzt nicht weiß was genau ich davon erst gespielt habe.


    Was ich aber sagen kann ist, dass Ocarina of Time das erste Zelda war, wo ich auch gewusst habe, dass ich ein Zelda Spiel spiele und nicht einfach irgend ein 0815 game. Also da hatte ich schon von Freunden von The Legend of Zelda gehört.

    Ganz oben ist im Moment bei mir die Standalone Version von DayZ :nick:


    Solange das Remake von WW nicht raus ist werde ich mir auch keine Wii U holen.
    Demnach wird das Remak von WW auch gekauft und Monster Hunter 3 hat auch neugierig gemacht.


    Ob ich mir Pokemon X/Y hole weiß ich noch nicht. Bis Platin herausgekommen ist habe ich die Spiele noch ziemlich oft gespielt und auch viel länger als in den letzten paar Jahren. Weiß/schwarz habe ich nur noch durchgespielt und das wars dann auch; hatte mich aber auch nicht sonderlich beeindruckt. S2/W2 habe ich mir gar nicht erst geholt. Was ich von X/Y bis jetzt gelesen habe, hört sich auf jeden Fall ganz gut an.


    Dann wird natürlich das neue Zelda gekauft, das 2014 rauskommt, was ja angeblich das teuerste, größte und beste Spiel von Nintendo werden soll. :rolleyes:

    Ich finde Majoras Mask hatte von allen Spielen die beste Atmosphäre. In 3 Tagen wird die Welt untergehen und alles scheint hoffnungslos. Das ganze Spiel hat ne düstere, traurige Stimmung und ist auch bissl verrückt. Alle NPCs werden in das Spiel eingebracht und tragen zum Spiel bei. Jeder von ihnen hat seine eigene Geschichte, Sorgen, Probleme... .
    Finde ich alles ziemlich toll.


    Nach dem zweiten Durchspielen habe ich auf diese Sachen mehr geachtet und auch weil ich ein bisschen älter mittlerweile dann war :P


    Das einzige, was am spiel etwas schwach ist, ist dass man die Zeit "zurücksetzt" und dann die Items weg sind bzw. alles wieder von vorne gemacht werden muss, z.b. bestimmte Events die aufeinander Aufbauen (Kafais Quest). Ich meine damit, wenn man an einem Tag den Zeitpunkt verpasst, dann kann man wieder von vorne beginnen und das was man schon gemacht hat muss man wieder machen um an den jeweiligen Punkt zu gelangen wo man gescheitert ist.


    Die Hauptstory ist aber wirklich sehr schön, wie ich finde, kommt aber auch etwas kurz (4 Tempel).

    Was ich hier als allererstes sagen muss ist, dass mich in MM im vergleich zu OOT leider wirklich kein Dungeon wirklich überzeugt hat.


    Demnach würde ich sagen, dass auf Platz 1 der Geistertempel landet.
    Musik ist toll, hat ne mystische Atmosphäre und ich finde er ist ganz anders als viele andere Tempel, da man als Kind und Erwachsener reingehen muss, und auf diese Weise in einem Temple auch 2 Items findet (auch wenn die Handschuhe nur etwas "passives" sind).
    Außerdem ist der Spiegelschild mein Lieblingsitem nach dem Doppelten Greifhaken aus TP.


    2. Platz: Waldtempel

    Also eigentlich gefallen mir ganz andere Musikstücke viel besser aus OOT aber ich beschränke mich mal auf die Liste:


    Am liebsten mag ich die Serenade des Wassers. Gefällt mir und lässt sich auf Gitarre auch ganz gut spielen.


    gefolgt von:
    Bolero des Feuers -> Menuett des Waldes -> Requiem der Geister -> Nocturne des Schattens und dann kommen die andern ^^

    Am gruseligsten fand ich den Waldtempel und den Brunnen in Kakariko.


    Im Waldtempel hatte ich immer Angst von den Händen, die von der Decke runterfallen, gepackt zu werden und irgendwie fand ich auch den Endboss (Phantom Ganon) gruselig.


    Beim Brunnen bin ich immer in die Löcher reingefallen und musste dann jedes mal an den blöden Zombies vorbei.... :ugly:


    Das ganze ist aber auch schon mittlerweile ca 15. Jahre her :nick: