Beiträge von Tanja

    ja genau ^^




    wenns nur Avas sein sollen die mit Zelda zu tun haben dann unter des Willkommensforum würde ich sagen ^^ so als unterforum...




    ansonsten gehörts eigentlich unter community aber dann wirkt es erstens so voll und wenn wir mal ehrlich sind... da is es einfach fehl am platz.. oder du nimmst willkommensforum und das ava forum zusammen unter ne eigene kategorie und lässt hilfe und den zelda bereich da wo sie sind schiebst sie aber unter die neue Kate... ^^

    Ich würd sagen als fore.. und da kann dann jeder seine Avas reinsetzen die er selbst auch gemacht hat ^^




    fänd ich zumindest toll ^^

    Da hast du wohl Recht, egal welcher Ecke man es nimmt, sie motzt.




    Man muss halt die Optimallösung finden aber... sag das mal den Politikern... o_O




    Hauptsache man kann vorweisen wieviele neue Ampeln man gebaut hat.. und das wichtigste.... Kreisverkehre... das is so der hammer.. die spriessen aus dem Boden wie Pilze... o_O




    aber das is n anderes thema^^

    Ja, wir haben in München auch eine o_O




    Des ist irgendwie hart. Man braucht Ärzte doch, ich finde das die nich streiken dürften. Das geht einfach nicht. Bei allem anderen seh ichs ja noch ein aber dieses Spiel wird auf die Kosten und die Gesundheit anderer Menschen gespielt.




    Es würde bestimmt noch einen anderen Weg geben...

    Quelle: heute.de







    Eigener Kommentar: Wird auch morgen nachgereicht....

    Bis zu 300 Tote bei Explosion einer Öl-Pipeline




    Die Öldiebe arbeiteten im großen Stil. Sie brachten 500 Kanister mit, von denen jeder 50 Liter fasste. Sie hatten die Pipeline angebohrt, die durch das Dorf Ilado etwa 40 Kilometer außerhalb der nigerianischen Metropole Lagos verläuft. Als das Öl aus der Leitung sprudelte, kamen Dorfbewohner hinzu und versuchten, für sich etwas aufzufangen. Dann sprang irgendein Funke über, und ein gewaltiges Feuer brach aus. Die schwarze Rauchsäule war noch aus weiter Ferne zu sehen. Bis zum Abend stiegen die Opferzahlen immer weiter an. Die Polizei schätzte, dass es bis zu 300 Tote gegeben haben könnte. Die meisten Leichen waren bis zur Unkenntlichkeit verbrannt.




    Solche Unfälle gibt es in Nigeria immer wieder. Sie machen deutlich, wie verzweifelt die Lage der Menschen ist, die in einem ölreichen Land leben, aber selbst bitterarm sind. Nigeria ist der größte Ölproduzent Afrikas und einer der Hauptlieferanten der USA. Wegen seines niedrigen Schwefelgehalts ist das nigerianische Öl besonders gefragt. Gut 90 Prozent der Deviseneinnahmen des Landes stammen aus der Ölproduktion des Südens.




    Diebe bohren Leitungen an


    Doch die Menschen in der Küstenregion bekommen von dem Reichtum nicht viel zu sehen. Vor allem das Nigerdelta leidet unter der umweltschädlichen Ölindustrie. In den Dörfern gibt es weder Straßen noch sauberes Wasser. Das einzige Licht, das die Menschen nachts sehen, sind die Flammen an den Türmen, an denen die Gase abgefackelt werden. Aus diesem Grund geht so mancher das Risiko ein, die Leitungen anzubohren und die hochentzündliche Flüssigkeit in Kanister abzufüllen. Das Öl wird dann auf dem Schwarzmarkt weiterverkauft.




    Kampf um Gerechtigkeit


    Schon vor zehn Jahren hat der nigerianische Schriftsteller Ken Saro-Wiwa auf die Missstände in seinem Land aufmerksam gemacht. Für sein Engagement bekam er die Todesstrafe. Heute sind es keine Schriftsteller, sondern militante Rebellen, die einen gerechteren Anteil am Reichtum des Landes für ihre Region verlangen. In den vergangenen Monaten wurden mehrere ausländische Mitarbeiter von Ölgesellschaften entführt. Erst am Donnerstag wurde ein amerikanischer Angestellter einer Ölfirma von einem fahrenden Motorrad aus erschossen.






    "Wir verlangen die Kontrolle"


    Der nigerianische Präsident Olusegun Obasanjo, der voraussichtlich im nächsten Jahr für eine dritte Amtszeit antreten will, kündigte kürzlich eine Schnellstraße und neue Arbeitsplätze für die Region an. Die Aufständischen ließen sich dadurch nicht beeindrucken. "Seit Jahrzehnten hat die nigerianische Regierung den Reichtum unserer Region geplündert", meint der Sprecher der militanten Bewegung für die Befreiung des Nigerdeltas. "Diese Ungerechtigkeit kann nicht dadurch beseitigt werden, dass uns nun einige Handlanger-Jobs angeboten werden. Wir verlangen nichts anderes, als dass die Kontrolle über den Reichtum an die eigentlichen Besitzer übertragen wird, nämlich die Einwohner des Nigerdeltas."




    Quelle: T-Online.de




    Eigener Kommentar: Under Construction bis ich wieder wach bin ^^

    aus http://www.tz-online.de




    Was ist Bio?


    Die große tz-Serie




    Wo ?Bio? draufsteht, ist da auch wirklich ?Bio? drin? Was ist ?Bio? überhaupt ? und ist alles, was mit Bio gekennzeichnet ist, auch wirklich gesund? Wer kontrolliert die Einhaltung? Und: Wie werden eigentlich ?biologische? Lebensmittel produziert? Diese Fragen werden uns in dieser und auch in den nächsten Folgen unserer Serie immer wieder beschäftigen.Hier zunächst mal zur Frage:




    Rein formal ist ?Bio? zunächst, was der Gesetzgeber (in unserem Fall die EU) vorgibt. In Europa durch die EU-Öko-Verordnung aus dem Jahr 1991. (Eine Nouvelle ist derzeit heftig umstritten, doch dazu später in dieser Serie.) Die Kennzeichnung ?Bio? ist somit also staatlich geschützt. Übrigens: Ob ?biologisch? oder ?ökologisch?, ob ?kontrolliert biologisch? oder ?kontrolliert ökologisch?, ob ?biologischer? oder ?ökologischer Landbau? ? das ist im Prinzip egal.




    Alle diese Begriffe kennzeichnen Produkte, die nach den Richtlinien des ökologischen Landbaus erzeugt und verarbeitet wurden und damit Bio-Produkte sind. Aufpassen muss man dagegen bei Begriffen wie ?naturnah? oder ?integrierter Landbau?, die nicht geschützt sind und daher keine Garantie für Lebensmittel in Bio-Qualität bieten.




    Die EU-Öko-Verordnung




    Sie definiert die Mindeststandards für Anbau, Erzeugung und Verarbeitung pflanzlicher und tierischer Erzeugnisse, regelt die Kennzeichnung der Produkte und die Kontrolle der Betriebe. Indem sie zum Beispiel festlegt, wie viele Tiere pro Hektar gehalten werden dürfen. Auch Mindeststall- und Auslaufflächen sind hier geregelt. Außerdem wird vorgegeben, wie der Pflanzenanbau zu erfolgen hat, ob und welche Dünge- oder Pflanzenschutzmittel eingesetzt werden dürfen und welche Sorten angebaut werden und welche Stoffe bei Erzeugung und Verarbeitung verwendet werden dürfen.




    Was in der Verordnung über ?Positivlisten? nicht ausdrücklich erlaubt ist, darf auch nicht verwendet werden (gilt auch für sämtliche Zutaten wie beispielsweise Salze oder auch das Backtriebmittel Natriumcarbonat). Übrigens 100 Prozent Bio gibt?s nicht: Auch die EU-Öko-Verordnung garantiert nur, dass zertifizierte und kontrollierte Produkte zu (mindestens) 95 Prozent aus ökologischen Erzeugnissen stammen.




    Wer kontrolliert das?




    Um die Kontrolle bei verarbeitenden Betrieben kümmert sich zum einen die amtliche Lebensmittelüberwachung der Länder. Zusätzlich muss jeder Betrieb, ? ob Landwirt, Verarbeiter oder Importeur ? sich Stichproben (mindestens einmal jährlich, normalerweise angekündigt) unterziehen. In Schweden etwa werden sie von Behörden, bei uns von staatlich zugelassenen Privatfirmen durchgeführt. Zwischen Kontrollstelle und Betrieb wird ein Kontrollvertrag geschlossen, durch den sich der Betrieb zur Einhaltung der Vorschriften verpflichtet. Konkrete Produktanalysen werden allerdings nur stichpunktartig oder bei ?begründetem Verdacht? vorgenommen. Hinterher gibt?s dann für die Produkte die Kennzeichnung mit einer Codenummer wie beispielsweise ?DE-099-Öko-Kontrollstelle? die man dann auf den Packungs-Etiketten im Laden finden kann. Zusätzlich dürfen Waren auch mit dem Hinweis ?Ökologische Agrarwirtschaft-EG-Kontrollsystem? ausgezeichnet werden.




    Bei Mitgliedern der ökologischen Anbauverbände gibt?s sogar doppelte Kontrollen, weil die Verbände auch eigene Prüfungen durchführen. Je nach Betriebsart erstrecken sich die Kontrollen vom Einkauf über den Anbau bis hin zur Tierhaltung und Fütterung. Bei verarbeitenden Betrieben wie z. B. Bäckereien und Metzgereien werden sowohl die Rohstoffe als auch die Herstellungsprozesse untersucht. Und was ist mit Bio-Ware aus Nicht-EU-Mitgliedstaaten (den sogenannten Drittländern)? Auch sie unterliegen Kontrollen. Einheimische Inspekteure in den Anbauländern geben jedem Export-Öko-Lebensmittel eine Zulassung. Und bei uns werden die Produkte erneut kontrolliert. Missbrauch ? Etikettenschwindel also ? ist dabei EU-weit strafbar!




    OLIVER MENNER


    /12.05.2006




    Eigener Kommentar: Ich enthalte mich vorerst meiner Aussage ^^

    von: http://www.heute.de







    Eigener Kommentar: Und da sag noch einmal jemand, der gläserne Mensch wär nicht vorhanden. ;)

    Quelle: t-online.de




    Ein ungewöhnlicher Komet nähert sich am Wochenende der Erde: Der vor 76 Jahren an der Hamburger Sternwarte entdeckte Schweifstern Schwassmann-Wachmann 3 ist in mehrere Dutzend Teilstücke zerbrochen. Sie bewegen sich nun wie auf einer Perlenschnur aufgereiht um die Sonne. Das zeigt unter anderem ein aktuelles Foto des NASA-Weltraumteleskops "Spitzer".




    Kometentrümmer nicht gefährlich


    "Das hellste dieser Bruchstücke könnte unter optimalen Bedingungen sogar mit dem bloßen Auge zu erkennen sein," erklärte Peter Hauschildt von der Hamburger Sternwarte am Freitag, "besser ist allerdings ein Feldstecher." Mit einer Mindestentfernung von acht bis elf Millionen Kilometern werden die Kometentrümmer der Erde nicht gefährlich.




    Vollmond stört Beobachtung


    Der Kometenschwarm bewegt sich im Moment am Nordosthimmel vom Sternbild Schwan ins Sternbild Pegasus. Der helle Vollmond stört allerdings derzeit die Beobachtung, und die Wetteraussichten sind auch nicht besonders gut.




    Mischung aus Eis und Stein


    2022 wird der Schweifstern der Erde wieder ähnlich nahe kommen. Ob er dann jedoch wieder zu sehen sein wird, lässt sich noch nicht sagen. Kometen sind eine Mischung aus Eis und Gestein. Bei jeder Annäherung an die Sonne taut das Eis teilweise an, verdampft und bildet die sichtbare Wolke und den typischen Kometenschweif. Dadurch verliert ein Komet jedes Mal an Masse.




    "Bei Schwassmann-Wachmann 3 handelt sich um einen alten Kometen", erläuterte Hauschildt. "Er ist schon so oft an der Sonne vorbeigezischt, dass sich sein Eis weitgehend aufgelöst hat. Dadurch wird er so leicht und locker, dass er einfach zerbricht." Der Schweifstern kommt alle fünf Jahre und vier Monate in Sonnennähe. "Irgendwann wird sein Eis ganz weg sein, dann sieht man ihn gar nicht mehr", sagte der Astronom. Übrig bleiben schließlich nur noch die dunklen Gesteinstrümmer.




    Von Hamburger Astronomen-Team entdeckt


    Der Komet war im Mai 1930 von den Hamburger Astronomen Arnold Schwassmann und Arno Arthur Wachmann entdeckt worden. Er war die dritte Entdeckung des Astronomenteams.






    Eigener Kommentar: Also ich würde mich wahnsinnig freuen das Ding mal zu sehen. Leider bin ich mächtig unbegabt was das angeht aber die Sonne würde ich ja grad noch finden. Und den Mond auch. Es könnte klappen. *g*

    Quelle: www.t-online.de




    Der in Paraguay lebende Rheinländer Jürgen Hass will nach einem Bericht des Nachrichtenmagazins "Der Spiegel" bis Jahresende die Vaterschaft von 1000 ausländischen Kindern aus armen Ländern anerkennen. Sie erhalten somit die deutsche Staatsbürgerschaft und haben dann die Möglichkeit zu Ausbildung oder Studium und den Zugang zu deutschen Sozialleistungen.


    Der frühere Versicherungskaufmann und FDP-Kommunalpolitiker aus Rees (Niederrhein) nutzt dabei eine Grauzone des Kindschaftsrechts-Reformgesetzes von 1998, das Männern die Anerkennung der Vaterschaft erlaubt, wenn die jeweilige Mutter zustimmt und niemand anderes sich als Vater erklärt.


    Seine Pläne begründete Hass mit einem persönlichen Rachefeldzug gegen Deutschland. Er war 1987 wegen Betrugs zu 3 Jahren Haft verurteilt worden, fühlte sich aber unschuldig.




    Eigener Kommentar: Er könnte ja auch unsere Kinder retten wenn er so viel Geld hat, unsere Waisenhäuser sind voll damit. :rolleyes:




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    In Großbritannien hat ein Vogelpaar Polizeischutz bekommen, damit es seine Eier ausbrüten kann. Die beiden Blaumeisen haben sich ausgerechnet in einem Aschenbecher ihr Nest gebaut, der an der Außenwand eines Polizeirevier in der südenglischen Stadt Dorchester hängt. An Stelle von Asche und Kippen liegen in dem Metallgefäß jetzt zehn Eier.


    Zum Schutz der Vögel wurde ein Plastikband aufgezogen, wie es zur Absperrung von Tatorten verwendet wird. "Wir haben die Gegend abgeriegelt, damit die Vögel nicht gestört werden und sich um ihre Eier kümmern können", sagte der Polizeibeamte Dave Stroud. Wenn alles gut geht, werden die Blaumeisen samt Nachwuchs ihr ungewöhnliches Nest bis Ende Juli wieder verlassen.




    Eigener Kommentar: Auch Naturschutz hat seine Grenzen o_O Man hätte sie auch einfach umsiedeln können....




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    In japanischen Supermärkten gibt es nicht nur Getränke, sondern künftig auch Sauerstoff aus der Dose. Wer erschöpft und gestresst sei, könne sich auf diese Weise jederzeit und überall mal schnell eine Dosis "leckeren Sauerstoff" genehmigen. Das berichtet die japanische Tageszeitung "Mainichi Shimbun" am Freitag.


    Der Sauerstoff aus der 3,2 Liter-Dose wird mit einer Plastikmaske, die als Kappe auf der Dose steckt, inhaliert. Sie soll den Kunden zum Beispiel bei Autofahrten oder am Arbeitsplatz erfrischen. Die Innovation wird unter dem Namen "O2-Supli" verkauft.


    Eine Dose kostet rund vier Euro. Sie wird von Seven Eleven, einem Betreiber von 24-Stunden-Nachbarschaftsmärkten, in zwei Versionen herausgebracht. Sie unterscheiden sich nur im angehängten "Aroma"-Stoff. Bei der einen ist er in Pfefferminzöl getränkt, bei der anderen in ein Öl aus Grapefruitessenzen. Beim Einatmen vermischt es sich mit dem Sauerstoff.




    Eigener Kommentar: Die spinnen.. die Japaner :ugly:


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    Dass ein Einbruch auch positive Seiten haben kann, hat eine Frau in Tokio am eigenen Leib erfahren. Sie kam in den Genuss einer stundenlangen Massage, bevor sich der Dieb mit ihrem Ersparten davonmachte. Ermittlungen haben ergeben, dass der Einbrecher die 29-Jährige erst an Arm- und Fußgelenken fesselte, bevor er mit seiner Massage begann und mit ihr über Computer fachsimpelte. Das berichtete die Zeitung "Asahi Shimbun" am Freitag.


    Durch die Massage schlug der Mann die vier Stunden tot, bis die Bank der Frau öffnete und er mit ihrer Karte am Geldautomaten ihr Konto abräumen konnte. Nach der Tat schickte er der Frau dann wie versprochen ihre Bankkarte mit der Post zurück. Nichtsdestotrotz wurde er wegen Diebstahls von insgesamt umgerechnet 8500 Euro festgenommen.




    Eigener Kommentar: Vier Stunden Massage O.o Und die unterhält sich gefesselt noch über Computer? O.o joa ne.. okay... ^^ wenn die meinen ;)

    Hier is richtig vieeeeeeeeeeeeel Platz zum Austoben und Zetern. *g*




    :motz: X( :raah: :mauer:




    Natürlich dürft ihr hier auch mit schwerem Geschütz auffahren und alles putt machen....




    *mich schon mal im nächsten Panzer in Sicherheit bring* :ugly:

    Ich glaub Solomyr du solltest dir die Seite und das Forum noch etwas besser anschauen :ugly:




    YAY... die ersten Änderungen können losgehen ^^

    was auch immer du meinst es is scheissunwichtig ^^ es geht hier darum mehr schwung reinzubringen und das tut es... nix mit dem rpg ^^