Letztes Wochende fand, zur Feier des 30. Jubiläum von' The Legend of Zelda', ein von Nintendo veranstalltetes Konzertin Japan, Kyoto statt. Viele Ehrengäste waren ebenfalls vertreten, darunter auch die Köpfe der Zelda-Serie: Shigeru Miyamoto, Eiji Aonuma, Takashi Tezuka und Koji Kondo.
Miyamoto erklärte während der Veranstaltung, das für ihn 'The Legend of Zelda' vergleichsweise stets wie ein kleiner 'Bruder Mario' folgt, wenn es ein Jubiläum gibt, da diese sehr nahe be einander liegen. Die Musik und die Instrumente seien beide ein wichtiger Teil in Zelda und haben einen großen Einfluss auf die Entwicklung.
Aonuma äusserte sich, das sie in der Zeit zwischen Zelda: Skyward Sword und Zelda: Breath of the Wild zwar in der Lage waren, zwei Zelda Spiele zu veröffentlichen (Zelda: Triforce Heroes und Zelda: A Link Between Worlds), aber ein "richtiges" Zelda am Ende gute fünf Jahre Entwicklungszeit brauchte. Weiterhin sei nicht bekannt, warum Link in 'Zelda: Breath of the Wild' eine blaue Tunika trägt, aber Anouma scherzte darüber, das es sich um das gleiche Blau handelt, dass das Shirt von Link in 'Zelda: The Wind Waker' am Anfang trägt. Die Farbe soll einen wichtigen Punkt in der Story einnehmen und er hofft, die Fans freuen sich auf den neuen Teil der Serie.
(Für weitere Aussagen der Entwickler könnt ihr die Statements hier nachlesen)
Am Ende wurden außerdem noch ein paar Bilder aus der Entwicklung des allerersten Zeldas (1986) gezeigt. Hier wurde noch einmal darauf eingegangen,, dass bei der Entwicklung nur die Hälfte des Speichers der Kassette ausgenutzt wurde, sodass die Idee der zweiten Version des Durchlaufs aufkam, in dem die Dungeons komplett anders aufgebaut sind.
Quelle: Nintendoeverything.com