Mensch gegen Maschine

  • Ich denke oft darüber nach...




    immer mehr nehmen uns technische Hilfsmittel die Arbeit ab, imemr mehr Roboter werden gebaut und auch schon im Militär werden unbemannte Geräte eingesetzt.


    Außerdem sollen die immer intelligenter, immer selbstständiger werden, doch wo soll das alles hinführen? werden sie auf ewig unsere willenlose Sklaven sein?


    Ich glaube nicht, irgendwann wird der Punkt kommen an dem sich unsere eigene Schöpfung sich gegen uns verschwört, wir unsere eigenen Kreationen in Schutt und Asche legen werden, oder sie uns?


    In vielen Filmen Büchern, Internetseiten und anderen Medien ist dies großer Bestandteil des Inhalts doch was denkt ihr darüber?


    Ich finde das diese zeit heute schon angefangen hat, das unser Kampf, zwar kämpfen nicht alle aber zumindest einige von uns, schon begonnen hat. Wir müssen nur in große Fabriken schauen wo Maschinen den Menschen abgelöst haben oder auf die Modernen Schlachtfelder wo Menschen durch die Hand von Robotern sterben.


    Natürlich helfen sie uns im Alltag sind nützlich und "billig", aber wir sollten unsere Zukunft nicht allzusehr in ihre Schwingen setzen und uns weiterhin Autonom verhalten.


    Vllt seh ich das zu Konservativ und engstirnig aber wenn ich mir die Situation in Korea anschaue wo sie schon Schützenroboter an der Grenze platziert haben kommt mir schon dieser Gedanke.

  • ja es ist schon schlimm das die Roboter den Menschen den Arbeitslätzen wegnehmen.


    Aber ich denke nicht das sie eine eigene intelligenz entwickeln könnte und sich gegen die menscheit verschwören können.


    Klar durch einen Kurzschluss oder so kann es vieleicht vorkommen das so ein Ding mal außer Kontrolle gerät aber sonst?


    Ne da glaube ich nicht wirklich dran.


    Sie haben doch gar kein richtiges Gehirn.


    Ich glaube einfach sie werden Maschinen bleiben ohne irgendwelche Gefühle.


    es wird nur warscheinlich so weit kommen das durch diese maschinen viele Arbeitsplätze für menschen verloren gehen.

    Nur wer die Schmerzen der Niederlage kennt,kann Freudentränen über seinen Sieg vergießen.
    Und wer seinen Blick vom Tod abwendent,der wird auch das Leben nicht sehen.Glück ist,wenn man dankbar sein kann für das,was man hier und heute hat.


    Es scheint leicht zu sein-aber es ist schwer ;
    es scheint schwer zu sein -aber es ist leicht.

  • Ja denke ich auch, denn eine Maschine kann nur das, was man ihm beibringt und nichts darüber hinaus. Wie sollen Elektroteile lernen? Selbst ein Bewusstsein, kann man einer Maschine nicht beibringen, geschweige den Gefühle. Jeder Mensch hat individuelle Gefühle und drückt diese auf seine eigene Art aus. Eine Maschine würde nur das wiedergeben, was programmiert war.

  • Ich denke, ich bin mir sicher, dass es eines Tages Roboter geben wird, die lernfähig sind und sich selbst programmieren können. Ab dem Zeitpunkt wären sie besser für alles Denkbare geeignet als ein Mensch. Rechnen, Tragen, Zielen, Lernen, usw. werden sie besser beherrschen können. Vll. beschließend ja eines Tages die Roboter, dass der Mensch unnütz und im Weg ist. Wir werden es wohl nicht mehr erleben. Obwohl ich mir den Roboter, der besser als ein Mensch ist, schon in weniger als 100 Jahren vorstellen könnte.




    Von der Angst, dass Roboter und Maschinen uns die Arbeit stehlen und uns schaden, sollte sich die Gesellschaft endlich trennen. Irgendwann muss die Gesellschaft verstehen, dass dies ein Segen ist. Man stelle sich eine Welt vor, in der jeder Arbeitsprozess durch eine Maschine erledigt wird und jeder Mensch arbeitslos ist, weil es einfach nicht nötig ist zu arbeiten. Ich denke, schon heute könnte man eine solche Welt zumindest ansatzweise schaffen. Dafür müsste man aber ein Einheitseinkommen erstellen, welches von der Arbeit unabhängig ist. Dafür sind die Menschen aber zu egoistisch :D.

  • gut geschrieben @ Sindor ;)


    Es wäre theorethisch möglich, einen Robotor so zu programmieren, damit er lernfähig wird und Gefühle vortäuscht. Man muss ihn nur so programmieren, wie er in der entsprechenden Situation handeln soll oder bei unbekannten Situationen, welches Handlungsschema er auszuwählen hat. Wenn man dann einen Roboter nahezu perfekt programmiert hat, dann kann er sogar neue Verknüpfungen von alten programmierten Scripts knüpfen und sich so weiterentwickeln und wird so lernfähig.


    Die Gefahr wird dann sein, wenn die Roboter die Menschen als überflüssig betrachen, weil sie ja die ganze Arbeit tun und die Menschen sich nur bedienen lassen, könnten sie sich gegen das Übel Menschheit wenden (Matrix, Terminator, I, Robot, etc.). Das wäre dann aber das Horrorszenario. XD


    Wenn man jetzt wieder einen Schritt zurückgeht und auf den 2.ten Textblock von Sindor einggeht, sind die Roboter wirklich ein Segen für die Menschheit. Alles wird einfacher und komfortabler.
    Aber zum Einheitseinkommen: Das hat in der Sowjetunion auch nicht geklappt, weil man keinen Anreiz hatte, sich anzustrengen und zu verbessern. Der marktwirtschafliche Wettbewerb fehlt einfach. :(
    Für so ein Utopia sind, wie du es gesagt hast Sindor, die Menschen einfach zu egoistisch und irrational. Viele Menschen fühlen sich nur besser, wenn sie sich über andere Menschen zwecks ihrer Statusgüter, Stellung im Berufsleben, Freund erheben und auf andere Menschen hinabschauen können.


    Gruss Yeto

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!