Quelle: www.t-online.de
Der in Paraguay lebende Rheinländer Jürgen Hass will nach einem Bericht des Nachrichtenmagazins "Der Spiegel" bis Jahresende die Vaterschaft von 1000 ausländischen Kindern aus armen Ländern anerkennen. Sie erhalten somit die deutsche Staatsbürgerschaft und haben dann die Möglichkeit zu Ausbildung oder Studium und den Zugang zu deutschen Sozialleistungen.
Der frühere Versicherungskaufmann und FDP-Kommunalpolitiker aus Rees (Niederrhein) nutzt dabei eine Grauzone des Kindschaftsrechts-Reformgesetzes von 1998, das Männern die Anerkennung der Vaterschaft erlaubt, wenn die jeweilige Mutter zustimmt und niemand anderes sich als Vater erklärt.
Seine Pläne begründete Hass mit einem persönlichen Rachefeldzug gegen Deutschland. Er war 1987 wegen Betrugs zu 3 Jahren Haft verurteilt worden, fühlte sich aber unschuldig.
Eigener Kommentar: Er könnte ja auch unsere Kinder retten wenn er so viel Geld hat, unsere Waisenhäuser sind voll damit. :rolleyes:
--------------
In Großbritannien hat ein Vogelpaar Polizeischutz bekommen, damit es seine Eier ausbrüten kann. Die beiden Blaumeisen haben sich ausgerechnet in einem Aschenbecher ihr Nest gebaut, der an der Außenwand eines Polizeirevier in der südenglischen Stadt Dorchester hängt. An Stelle von Asche und Kippen liegen in dem Metallgefäß jetzt zehn Eier.
Zum Schutz der Vögel wurde ein Plastikband aufgezogen, wie es zur Absperrung von Tatorten verwendet wird. "Wir haben die Gegend abgeriegelt, damit die Vögel nicht gestört werden und sich um ihre Eier kümmern können", sagte der Polizeibeamte Dave Stroud. Wenn alles gut geht, werden die Blaumeisen samt Nachwuchs ihr ungewöhnliches Nest bis Ende Juli wieder verlassen.
Eigener Kommentar: Auch Naturschutz hat seine Grenzen o_O Man hätte sie auch einfach umsiedeln können....
-----------------
In japanischen Supermärkten gibt es nicht nur Getränke, sondern künftig auch Sauerstoff aus der Dose. Wer erschöpft und gestresst sei, könne sich auf diese Weise jederzeit und überall mal schnell eine Dosis "leckeren Sauerstoff" genehmigen. Das berichtet die japanische Tageszeitung "Mainichi Shimbun" am Freitag.
Der Sauerstoff aus der 3,2 Liter-Dose wird mit einer Plastikmaske, die als Kappe auf der Dose steckt, inhaliert. Sie soll den Kunden zum Beispiel bei Autofahrten oder am Arbeitsplatz erfrischen. Die Innovation wird unter dem Namen "O2-Supli" verkauft.
Eine Dose kostet rund vier Euro. Sie wird von Seven Eleven, einem Betreiber von 24-Stunden-Nachbarschaftsmärkten, in zwei Versionen herausgebracht. Sie unterscheiden sich nur im angehängten "Aroma"-Stoff. Bei der einen ist er in Pfefferminzöl getränkt, bei der anderen in ein Öl aus Grapefruitessenzen. Beim Einatmen vermischt es sich mit dem Sauerstoff.
Eigener Kommentar: Die spinnen.. die Japaner
--------------------
Dass ein Einbruch auch positive Seiten haben kann, hat eine Frau in Tokio am eigenen Leib erfahren. Sie kam in den Genuss einer stundenlangen Massage, bevor sich der Dieb mit ihrem Ersparten davonmachte. Ermittlungen haben ergeben, dass der Einbrecher die 29-Jährige erst an Arm- und Fußgelenken fesselte, bevor er mit seiner Massage begann und mit ihr über Computer fachsimpelte. Das berichtete die Zeitung "Asahi Shimbun" am Freitag.
Durch die Massage schlug der Mann die vier Stunden tot, bis die Bank der Frau öffnete und er mit ihrer Karte am Geldautomaten ihr Konto abräumen konnte. Nach der Tat schickte er der Frau dann wie versprochen ihre Bankkarte mit der Post zurück. Nichtsdestotrotz wurde er wegen Diebstahls von insgesamt umgerechnet 8500 Euro festgenommen.
Eigener Kommentar: Vier Stunden Massage O.o Und die unterhält sich gefesselt noch über Computer? O.o joa ne.. okay... ^^ wenn die meinen ;)