Aonuma hält Majora's Mask 3D für möglich

  • Im Rahmen eines Interviews in der August Ausgabe der Nintendo Power hält Zelda Entwickler Eiji Aonuma es für möglich, dass ein Majora's Mask 3D seiner Ansicht nach eine realistische Zukunft besäße.


    Ausschlaggebend für das Remake von Zelda: Ocarina of Time für den Nintendo 3DS war der Gedanke der "Nostalgie", noch einmal das erfolgreiche Abenteuer der Serie für Fans als auch für die Menschen zu kreiieren, die bisher noch keine Gelegenheit hatten, Zelda: Ocarina of Time kennen zu lernen. Dieser Gedanke könnte auch bei einem Zelda: Majora's Mask 3D ausschlaggebend werden.


    "Es ist 13 Jahre her, seitdem Ocarina of Time zum ersten Mal veröffentlicht wurde, und einer der Hauptgründe, warum wir dieses Remake wollten, waren die "Gefühle der Leute", die (uns) sagten, sie würden gerne dieses Spiel (auf dem 3DS) sehen. Wir sagten, wir könnten das in 3D und das taten wir auch. Bestimmt, meine ich, wenn da ein ähnlicher Aufruf der Fans für ein Remake von Majora's Mask käme, wäre es gar nicht so unwahrscheinlich."



    Aonuma betont, dass es kein Hindernis sei, Zelda: Majora's Mask 3D umzusetzen. Er spielt dabei auf das Zeitsystem in Majora's Mask an; in Kombination mit dem Nintendo 3DS seien durchaus einige interessante Funktionen möglich. Als Beispiel könnte der Spieler seinen Nintendo 3DS zuklappen und das Spiel zu einem späteren Zeitpunkt weiterspielen; ohne das die interne Uhr weitertickt:


    "Wenn ich jetzt darüber nachdenke, ein Handheld für Majora's Mask, wo man einfach spielt wann man möchte - zumachen, zur Seite legen und später wiederkommen - ist vielleicht ein Gameplay Element, das manche Fans jetzt und auch in Zukunft schätzen würden. Gerade weil man im Original wirklich durch das Spiel hetzen musste, zumindest in gewisser Weise."



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