Mittlerweile ist von Produzent Eiji Aonumas Panel auf der New York Comic Con ein komplettes Video erschienen, wo ihr euch die Konferenz in voller Länge anschauen könnt, inklusive der GamePlay-Szenen. Auch hatte Kotaku die Gelegenheit genutzt, direkt vor Ort ein Interview mit Herrn Aonuma zu führen, wo wir wieder auch ein wenig schlauer wurden.
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Eine Zusammenfassung der Gameplay-Szenen findet ihr auch nochmal hier und alles zum gezeigten Trailer gibt es hier. Interessant bei dem neuen Video ist vor allem die Diashow zur Entwicklung des Spiels, wo ihr sehen könnt, wie die Umgebungen von A Link to the Past in 3D übertragen wurden.
Kotaku war außerdem vor Ort und konnte ein paar neue Sachen von Aonuma erfahren.
Zum einem beschreibt Aonuma Prinzessin Hilda als einen guten Charakter unter negativen Umständen. Genau wie Zelda liebt sie ihr Königreich und will dies retten. Allerdings ist Lorule wesentlich schlechter dran, als Hyrule ist es. Und Hildas Ambitionen, ihr Königreich zu retten, sind wesentlich stärker ausgeprägt, als es bei Zelda der Fall ist. Das ist das, was im Endeffekt den Unterschied zwischen beiden Charakteren ausmacht.
Auch wird sich die Zelda-Reihe in Zukunft einigen Veränderungen stellen müssen, um interessant zu bleiben. The Wind Waker HD und A Link Between Worlds liefern einen Vorgeschmack darauf, aber Aonuma erhofft sich wirklich viele neue Ideen und Änderungen vom kommenden Zelda-Spiel für die Wii U.
Was genau sich ändern wird, wollte er noch nicht sagen, da es dafür noch zu früh ist und einige Änderungen vielleicht wieder verworfen werden.
Auch sprachen sie Aonuma nochmal auf seine Aussage an, dass es in A Link Between Worlds Hinweise auf Majora's Mask geben soll. Es soll sich dabei um etwas handeln, was man beim Spielen nicht unbedingt sofort bemerkt und einen dann vielleicht überrascht, sobald man es sieht. Mehr wollte er nicht verraten, um die Überraschung nicht zu verderben.
Quellen: Kotaku, NintendoEverything