ALBW: Alles zu den ersten zwei Spielstunden

  • Verschiedene Magazine wie IGN oder Gamespot durften The Legend of Zelda: A Link Between Worlds bereits antesten und teilen nun ihre Erfahrungen zum Anfang des Spiels. Wir listen alle Details für euch auf, warnen aber vor Spoilern. Wenn ihr in das Spiel einsteigen wollt, ohne zu wissen, was euch zu Beginn erwartet, lest hier besser nichts.


    • Link ist in dem Spiel der Gehilfe eines Schmieds (wohl die Familie, von der er schon Artwork zu sehen gab). Ihm plagen in letzter Zeit aber Alpträume, weshalb er regelmäßig zu spät kommt.
    • In diesen Alpträumen wird Prinzessin Zelda von einem schweineartigen Bösen entführt.
    • Link bekommt dann den Auftrag, ein Schwert abzuliefern. Wohin genau, wird aus den Berichten leider nicht klar. Aber nachdem er von den Schlosswachen abgewiesen wurde, geht es in die Kathedrale.
    • Um in die Kathedrale zu kommen, nutzt Link den altbekannten Minidungeon, welcher den Untergrund von Schloss Hyrule mit der Kathedrale verbindet. Dies dient genau wie in A Link to the Past als Einführungsdungeon, wo ihr Fackeln anzündet, Fledermäuse besiegt, aber auch das klassische Rästel mit zwei Hebeln überstehen müsst, wo man bei falscher Wahl mit Giftwürmern eingedeckt wird.
    • Die Untergrundpassage betritt man diesmal über den Friedhof, wo ihr auf Boris trefft. (Auch in A Link to the Past gab es übrigens beim Friedhof ein Loch, welches euch in die Tunnel führte.)
    • Hier erhält man die Lampe im Spiel als erstes Item, was gleichzeitig auch eine Einführung in die neue Magieleiste, die sich von selbst wieder auffüllt.
    • In der Kathedrale trifft man dann das erste Mal auf den Bösewicht Yuga, welcher eines der sieben Weisen, das blauhaarige Mädchen Ceres entführt, indem er sie in ein Gemälde einsperrt.
    • Link wird ohnmächtig und wacht wieder in seinem Haus auf, wo man Majoras Maske an der Wand erblicken kann. Hier trifft man das erste Mal auf Ravio, der Links Haus prompt in einen Laden umwandelt und Link nach Schloss Hyrule schickt, um Prinzessin Zelda zu warnen.
    • Bei Prinzessin Zelda trifft man auch auf Impa als alte Frau.
    • In Schloss Hyrule gibt es einige Gemälde, die von Ganons Verbannung durch die sieben Weisen berichten.
    • Der erste Dungeon im Spiel ist der Ostpalast. Für diesen benötigt man den Bogen, den man von Ravio als erste kostenlose Kostprobe ausgeliehen bekommt.
    • An diesem Punkt öffnet sich das Spiel und man kann bereits viel erforschen.
    • Auf dem Weg zum Ostpalast trifft man auch auf eine Hexe (vermutlich Irene), welche euch verschiedene Tränke im Tausch gegen Items anbietet, die ihr von besiegten Monstern bekommt - darunter Eingeweide, Hörner und Schwänze.
    • Die Tränke können Link heilen, ihn unverwundbar machen oder gar alle Gegner in der Umgebung schädigen.
    • In Kakariko könnt ihr von einem Wahrsager die Hinweisbrille bekommen. Für die Hinweisgeister, die man damit sehen kann, benötigt ihr aber die Spielmünzen des Nintendo 3DS. Eine Münze pro Hinweis.
    • Der Ostpalast ist ebenfalls ein komplett neuer Dungeon mit vielen sich bewegenden Plattformen, die den 3D-Effekt gut ausnutzen.
    • Yuga ist der erste Bossgegner im Spiel. Am Ende des Kampfes bekommt Link die Fähigkeit, sich in ein Gemälde zu verwandeln.
    • Danach bekommt man das erste Spielziel: die drei Amulette der Kraft, Mut und Weisheit zu suchen, um genau wie im Klassiker das Masterschwert in Anspruch zu nehmen. Aber hier ist die Reihenfolge der Dungeons variabel.


    Quellen:
    Gamespot: Two Hours with The Legend of Zelda: A Link Between Worlds
    IGN: How A Link Between Worlds Rewrites The Rules of Zelda

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