Beiträge von gomes

    Für alle Nicht-Sporedianer unter uns: http://spore.4players.de/


    (Wobei ich auch dazu gehöre, aber na ja egal :D )


    Nebenbei: Die "kleinen Gohmas" werden per Computer erzeugt kostet dem Spieler also nur einen Mausklick.


    Ich habe selbst mal versucht Spore-Kreaturen herzustellen (hab nur das Labor-Pack) und das ist schon recht schwierig, wenn man versucht reine Fantasiegestalten herzustellen. Also hat der "Künstler" meinen vollen Respekt.

    Zitat

    Original von Cassius deNayru
    Reduziert man den Glauben einmal auf die grundsätzlichen Verhaltensregeln (lassen wir die schwachsinnigen aus der Genesis mal raus), dann lässt sich das im Großen und Ganzen schon sehr auf die zehn Gebote verringern, die aber, da sie (da muss ich widersprechen!) noch kein perfektes Konstrukt darstellen, noch "verschärft" wurden durch Jesus, der auch noch einen menschlichen Umgang miteinander gefordert hat.


    Jesus hat die Regeln aber nicht "verschärft". Ganz im Gegenteil, die 10 Gebote sind, wenn man sie bis ins letzte Detail (also nicht nur wörtlich versteht, sondern auch den Sinn dahinter) versucht im normalen Leben des 21.Jahrhundert zu erfüllen, einfach viel zu "hart". Lest euch hierzu mal durch, was Jesus in der Bergpredigt über das Einhalten des Gesetzes sagt: http://www.2jesus.de/online-bibel/luther-matthaeus-5.html


    Jesus hat die Gesetze eigentlich "entschärft", indem er das Gesetz auf einen einfachen Grundsatz heruntergestuft hat, nähmlich: Liebe deinen nächsten wie dich selbst.

    Dann klinke ich mich auch mal wieder ein.


    Vorab: ja ich bin bekennender katholischer Christ^^



    -> Mereko:
    "btw: ich bin ein großer fan der sünde^^ wollust, vollerei, trägheit, neid... ich bekenne mich schuldig in sinne der anklage. die 10 gebote... oder besser die hinteren 8... schön und gut, aber jemand der so lebt, lebt nicht menschlich. menschlich sein heißt für mich frei sein. ich verwähre mir lieber das paradies, als mir das leben zu vermießen."


    Du hast den "springenden Punkt" erfasst. Man lebt nicht mehr "menschlich" wenn man alle Gebote mit ihren Bedeutungen einhält. Es ist sogar gar nicht für den Menschen möglich dies zu tun.
    Das liegt einfach daran, dass die 10 Gebote nie dazu gedacht waren, dass man siie alle bis ins letzte Detail befolgt. Sie sollten uns lediglich einen Spiegel vorsetzen, der uns zeigt: So musst du leben, um vor Gott gerecht zu werden. Und das ist für den Menschen aus eigener Kraft unmöglich.


    Und genau aus diesem Grund hat sich Jesu für uns geopfert. (vgl Galater 3)


    (Das heißt natürlich keineswegs, dass man nun im vollen Bewustsein mordend und plündernd durch die Straßen ziehen darf. Das Christentum spricht ja so schön von der Vergebung der Sünden, die einem gewährt wird wenn man wenigstens versucht hat, seinen nächsten wie sich selbst zu lieben.)


    -> Mereko:
    "ja also, das jesus diese wunder vollbracht hat, dass muss man jetzt einfach mal glauebn."


    Richtig und wenn dein Physik-Lehrer dir etwas über unsere schöne Welt erzählt, wird das alles sofort als unfehlbar richtig und bewiesen angesehen.
    Was manche vergessen ist, dass die Wissenschaft, und vorallen die Physik, keineswegs die Wirklichkeit abbilden, sondern sie zu erklären versuchen.


    Was zum Beispiel sind Elementarmagnete? Oder Energie? Oder Ladung? (Falls etwas während der 13. Klasse oder dem Studium "erklärbar" ist, bitte sagen, dann muss man aber trotzdem nur eine Stufe genauer hingucken)(Wobei ich jetzt nicht wissen möchte, was sie bewirken. sondern was sie konkret sind.)


    Alles Sachen, die als selbstverständlich hingenommen werden.
    Wenn also dein Physik-Lehrer dir im Unterricht erklärt:" Dieser Stoff ist magnetisch, weil sich die Elementarmagneten innerhalb des Stoffen ausrichten", ist dies keineswegs ein Grundsatz für die Ewigkeit, sondern kann schon im nächsten Jahr wieder umgeworfen werden.


    Und dies wird als bewiesen hingenommen.


    Da eine Seite vorher nach dem Beweis der Existenz Jesu gefragt wurde. Es gibt schon glaubwürdige Quellen außerhalb der Bibel, indenen Jesus erwähnt wird, wie z.B. in der Abhandlung eines römischen Schriftstellers (Name leider vergessen, ich suche nochmal) in seinem Buch über Kaiser Nero.

    Ich kenn mich jetzt in den technischen Sachen nicht wirklich aus, aber hätte nintendo dann nicht zusätzlich Hürden zu überwinden, um die Zelda-Elemente richtig zu verabeiten? Das Team von Zelda hat schließlich jetzt Erfahrung mit der Wii und wenn die X-Box nicht zufällig ziemlich gleich ist müssten die sich ja erst wieder reinarbeiten, was bedeutet, dass wir Verzögerungen oder haben oder gar komplette Passagenausfälle, weil das Betreffende einfach mit der anderen Konsole nicht machbar ist, und das schlägt sich dann in Inhaltsstreichungen oder supotimale Spielinhalte um.


    Wie gesagt, reine Vermutung, kenne mich da im technischen Bereich nicht aus.


    Allerdings, wenn das so ist, würde ich nicht eine bessere Grafik nicht gegen das eintauschen wollen.


    (Vorallen da die Steuerung der Wii doch so vielversprechend ist :D )


    1.) Ich sprach von diesen Verwandelten Kerlen.
    2.) Mir fallen zwar nicht mehr alle orte ein, aber z.B. in der Wüste sind die Kerle auch nach der Befreiung der Lichtgeister erschienen.
    3.) Weißt du, was die alles machen, wenn du nicht hinsiehst :D

    ah, auf so ein Thema habe ich quasi gewartet. :D


    Also, ich habe mir auch mal Gedanken gemacht was in einem neuem Zelda vorkommen soll.


    - Grafik:
    Bitte kein Cel-Shading(wird doch so geschrieben, oder?)!
    Eine Tp-artige Grafik fände ich um Längen besser, natürlich mit ein paar Verbesserungen (is ja schließlich Wii-only, da muss man nicht mehr auf die schlechtere Leistung des GC achten.)


    - Welt:
    Da Wii-only hoffe ich mal, dass die Welt noch größer als in Tp ist. Außerdem wäre es gut, wenn außer Hyrule noch ein paar Länder drum rum angesiedelt wären. Vllt könnte man die auch in die Story einbinden, sodass nicht von Anfang an klar ist, was Link zu tun hat. Z.B. könnte Hyrule am Anfang mit einem Nachbarland im Krieg liegen und Link armes Dorf liegt genau auf der Grenze und wird immer öfters von einfallenden Soldatentruppen angegriffen, sodass Link nach Hyrule-Stadt geschickt wird, um Hilfe zu holen.


    Zudem sollte man Hyrule und (falls vorhanden) den umliegenden Ländern ein wenig mehr Leben einhauchen. Will heißen, dass Händler-Karawanen die Steppe durchqueren, Tiere (Rehe usw.) im wald umherhuschen und man Menschen in den Dörfern bei ihrer Arbeit zusehen kann. Außerdem sollte man die Anzahl der Dörfer/Städte erhöhen, vorallem in den Gebieten der Goronen und Zoras.


    Bis jetzt (in tp) stehen die ja nur vor ihren Tempeln rum, beschweren sich wie schlecht es ihnen doch geht und erzählen Link welches böse Monster in ihrem Tempel ist.
    Außerdem wird man auf direkten Weg mit wenig zwischen Stationen zum Tempel geschickt.


    Ein Beispiel zur Veranschaulichung wie ich es gerne hätte (Goronengebiet):
    Link ist mal wieder auf der Suche nach seinen Amuletten/magischen Relikten und eins davon ist im Feuertempel versteckt, der ja bekanntlich im Goronengebiet ist.
    Link betritt also das Goronengebiet und stößt auf ein kleines Goronendorf im Gebirge. Da Link diemal nicht genau weiß, wo sich der Feuertempel befindet, beschließt er sich im Dorf einmal umuhören. Recht bald begegnet er einem jammerden Goronenschmied, der sich seiner Existenzgrundlage beraubt sieht, da die einzige Verbindung zu hießigen Mine, und damit auch die einzige Eisenquelle, der Drachenpass, durch ein Erdbeben verschüttet wurde.
    Durch Links Gegenwart erfährt er den Geistesblitz, den Pass mit einer Bombe freizusprengen.
    Leider fehlen dazu die benötigten Materialien, also wird Link ins umliegende Gebirge geschickt, um diese zu besorgen.


    Dort trifft er auf einsame Goronen, die z.B. nach köstlichen Steinen schürfen oder Dodongos züchten, um diese dann an Schmiede als lebende Glutessen oder an die Mine als Packesel zu verkaufen und Link bekommt dann schließlich auch seine Materialien für die Bombe.
    Der Gorone ist überglücklich und macht sich direkt auf den Weg Richtung Mine. Er kommt allerdings nicht weit, da ein Namensvetter des Drachenpasses plötzlich Kohldampf auf leckeren Goronen hatte und unseren armen Schmied "gegoronapped" hat (Seine Kinderches sollten ja schließlich auch etwas abbekommen . :zwinkern: ).


    Link macht sich also auf den Goronen zu befreien, steigt dazu Richtung Drachenhöhle und muss einen weg finden den Drachen abzulenken, um den Goronen zu befreien. Schließlich kann der Befreite den Drachenpass freisprengen und Link kann die Mine erreichen.


    Dort ist allerdings vom Feuertempel nichts in Sicht, Link bekommt jedeglich eine alte Steinplatte, die mit Alt-Goronisch beschrieben wurde, eine ausgestorbenene Sprache, welche nur die Ältesten in Goronia beherrschen. Leider ist Goronia wegen Kriegsfall für alle Nicht-Goronen gesperrt. Link braucht also eine Erlaubnis vom Goronenanführer persöhnlich.
    Da dieser allerdings in Goronia selbst ist, ist er unerreichbar. Aber er hat einen Sohn, der sich öfters in der Heißwasserquelle am Rande des Gebirges aufhält.


    Also schleunigst dorthin. Nachdem ein Weg an den Goronenwächtern vorbei gefunden wurde, spricht man den Häuptlingssohn auf ein "Visum" an. Dieser ist auch sofort bereit auf einen Deal. Er hat nähmlich ein wertvolles Familienrelikt verloren, welches Link suchen soll, um in Goronia Eintritt zu bekommen. Schnell stellt sich heraus, dass dieses gestohlen wurde und Link muss den Dieb in ein altes Gebiet (z.B. den Wald , der ja immer vor dem Feuertempel kommt) verfolgen. Dort muss er (vllt mit der Hilfe des Goronen, welcher dann auch spielbar ist, also ähnlich wie Kafei aus MM) in dessen Anwesen eindringen, das Relikt erbeuten, um dann endlich Zutritt zu Goronia zu erlangen. Der dortige Bibliotheksvorsteher (ja auch Goronen haben sowas :zwinkern: ) übersetzt die Schrift. Sie beschreibt die Lage einer alten Goronenstadt, welche das gesuchte Feueramulett/relikt beherbergen sollte. Diese befindet sich unterhalb der Mine. Also zurück zur Mine (Ab hier kann Link ein Goronenschnellreisesystem, Rollstrecken unter der Erden, per Dodongowagen benutzen, um nicht so lange laufen zu müssen).


    Der Eingang zum Tempel/Stadt ist schnell gefunden, allerdings wird er von Gesteinsbrocken blockierd, welche nur vn einer speziellen Dodongoart weggeschmolzen werden kann.
    Die Lieferung von solchen Dodongos sollte schon vor Wochen eintreffen, also wird link zum Züchter am Gebirgsrrand geschickt. Dieser erklärt ihm dann, dass er nicht liefern kann, da ein feindlicher Gebirgsstamm und eine Drachenunterart Jagd auf seine Ware macht. mit Link als Eskorte kann er dann doch endlich liefern und der Weg zum Tempel ist frei, puh.


    (Die Geschichte ist doch länger geworden als erwartet :D)


    - Gameplay:
    1-zu-1-Steuerung. Will heißen, dass link exakt die Bewegungen macht, die ich vormache (mit WiiMontionPlus sollte das möglich sein). Dabei ist dann die "Fernbediehnung" das Schwert und der Nunshuk das Schild. An sonsten kann das Gameplayy bleiben, wie es ist.


    - Sonstiges:
    Die atmo sollte auf jeden Fall düsterer sein und es sollte viel mehr Sidequests geben.


    Außerdem sollte man vllt auch die hylianische Armee ein wenig mehr mit einbeziehen, vorallen wenn man aufgrung der Story Krieg hat. Bis jetzt machen die ja nichts anderes, als in der Ecke zu sitzen und Däumchen zu drehen. Man muss ja nicht gerade die Tempel von tausenden von Soldataten niedertrampeln lassen, aber ein paar Patroullien und ein paar Lager am Rande Hyrule, welche sich dann Gefechte mit den Eindringlingen liefern, wären schön.


    So das wäre erst mal alles, vllt fällt mir noch was ein, wenn ich ein wenig mehr drüber nachdenke.

    Zitat

    Original von Hopeless One
    Aber ich lebe meinen Glauben nicht intensiv, also ich gehe nicht in die Kirche oder bete regelmäßig, es sei denn um Kraft zu schöpfen.


    Du musst auch nicht in die Kirche gehen, um deinen Glauben zu leben. Und niemand zwingt dich zu beten. Beides sind freiwillige Tätigkeiten.


    Wie man wahrscheinlich schon merkt bin ich gläubiger Christ und Anhänger der katholischen Kirche. Trotzdem bin ich durchaus interessiert an naturwissenschaftlichen Erkenntnissen und Theorien; viele Leute meinen ja das wäre ein Widerspruch in sich, warum auch immer...


    Shiek: ein Atom kannst du auch nicht anfassen ... und es gibt bis jetzt auch noch kein richtiges Bild davon, trotzdem wird allgemein angenommen, dass daraus die Welt besteht.

    Da wir das Thema letztens in PoWi hatten, schreibe ich auch einmal mein Wissen/ meine Ansichten hier hinein.


    Also, ... In Amerika hat sich eine "Schuldenblase" gebildet, da viele Banken an Gott und die Welt (also an Leute die keinerlei Sicherheiten hatten) Kredite vergeben hatten und außerdem noch durch ein neues Kreditsystem im Immobilienbereich riesige Gewinne erhofft. Das neue System war eine Art "Falle". Ahnungslose, ärmere Menschen wurden durch niedrige Zinsen angelockt Kredite aufzunhemen, um Häuser zu bauen/ sie zu kaufen. Doch nach einiger Zeit explodierten die Zinssätze (das wurde im Kleingedruckten festgehalten) und unser armes Opfer konnte nicht mehr zahlen und musste das Haus pfänden. Leider, für die Banken, haben das sehr viele gemacht, sodass am Ende sich wegen der hohen Zinsen fast niemand mehr ein Haus leisten konnte, aber es aufgrund der Pfändungen viele zum Verkauf gab.


    Also haben wir ein großes Angebot bei extrem niedriger Nachfrage, und jetzt kann man sich denken, wie es um den Preis für Immobilien steht....
    Auf jeden Fall saßen die Banken nun auf ihren Häusern und "faulen Krediten" (das sind Kredite an Menschen, die keine Sicherheiten hatten, sprich die Kredite nicht zurückzahlen können), es hat ein paar Banken umgenietet und damit wurde eine Art Domino-Effekt gestartet.


    Die Banken brauchen nähmlich, um ihre Geschäfte abzuwickeln, täglich spontan große Geldmengen, welche sie sich von anderen Banken leihen. Die Banken sind also abhänig voneinander. Jetzt sind ein paar Bankrott gegangen, was zur Folge hat, dass sie die Kredite an die anderen Banken nicht mehr zurückzahlen können worauf auch diese riesige Verluste machen und so setzt sich die Kette fort.


    In Deutschland sollte unser Erspartes eigentlich sicher seien, da wir so etwas schönes wie eine Bankenaufsicht haben, die eigentlich verhindern sollte, dass soetwas passiert. (Sprich: Sie verhindert zu riskante Geschäfte, bei denen eine Bank bankrott gehen könnte.) Ich sage eigentlich, da es eine schon (fast) erwischt hat.


    Allerdings werden riesige Geldmengen in den Finanzmarkt gepumpt, sodass uns wahrscheinlich, wenn nicht bald eine Lösung herkommt, eine Inflation bevorsteht.

    Zitat

    Original von Fheeyn
    ohne Epona ist für mich kein Zelda spiel mehr Zelda
    Sie gehört einfach dazu und ist unerlässlich als Links Partner. ich fänds einfach doof wenn Link dann irgendwie zusammen mit nem Hund rumlaufen oder andauern mit der Eule fliegen würde. Das würde einfach nicht passen


    Dann zählen für dich nur OoT, MM und TP als richtige Zeldas? *baff*
    Denn bei TWW kann ich mir kann Pferd vorstellen und soweit ich weiß haben die Handheld/2-D-Zeldas auch keins.

    Zu 27 % sind Sie: Ein Gerudo. Du bist ein echter Einzelgänger. Aber du hast deine Freunde. Außerdem liebst du Orte an denen man sich schön bräunen kann.



    Frag mich nicht, wie das zustandegekommen ist ... hätte eigentlich etwas anderes erwartet.

    Zitat

    Original von r4ind4nce


    Naja man wird nich zum Huhn, aber wenn du halt lange genug auf Hühner drischst, kannst du sie für kurze Zeit steuern... das is lustig, ich flatter mit denen dann immer ins Wasser und plansch 'ne Runde^^


    wie geil :ugly:


    Also generell finde ich, dass Epona dabei bleiben sollte, vorallen da ich hoffe, dass die Welt noch riesiger wird.
    Allerdings fand ich die "Abwechslungen" in TP, wie die Wildschweine, genial und wünsche mir mehr davon.

    [x] Ikana Canyon, dabei fand ich vorallen die Hintergrungspekulationen interessant, wo anhand von diesen Skulpturen dort Ähnlichkeiten zwischen MM und dem Turmbau zu Babel festgestellt wurden.


    Außerdem waren die beiden Diener und der König göttlich.
    Und die Untotenmaske war genial.

    Trotzdem bleibst eine Rennerei von Tempel zu Tempel :grimacing_face:


    Was man meiner Meinung nach noch ein bisschen hätte ausschmücken können, ist die Befreiung der Twillights (heißen die wirklich so?).
    Einfach son paar "Sonnenkugeln" (Name vergessen) aus einem Nachbargebäude holen, wirkte auf mich ein wenig einfallslos, obwohl ich die Jagd mit der Hand interessant fand.


    Dabei sind mir eine Ungereihmtheit aufgefallen:


    Die Sonnenkugeln sind sozusagen der Ersatz für unsere Sonne. Und soweit ich mich errinern kann bewirken sie, dass die Schattenbestien sich zu Twillights zurückverwandeln. Nur warum können die dann durch unsere Sonne spazieren, ohne dass ihnen auch nur irgendetwas passiert?

    Als Gegner von Anglizismen (außer in Online-Spielen :zwinkern: , wo es wirklich für manches keine gescheite Übersetzung gibt) heißt es bei mir immer noch Hürule.


    Weiterhin:


    Zelda = Selda


    Ganondorf = Gahnondorf


    Link = Link


    Midna = Midna (Mid-na scharfes d)

    ganz eindeutig Wüstenburg, hatte schon immer eine schwäche für antike Gebäude und untergegangene Kulturen (gut hier wars nur ein Gefängniss, ist aber doch fast das selbe :zwinkern:)


    Zudem gabs ne Bombenaussicht vom Dach aus.

    Zitat

    Original von PipeTobi
    Ich hatte mich so gefreut, als es hieß "Breche auf in die Gerudo-Wüste" :O IMO hätte man die Wüste eher Molblin-Wüste nennen sollen...


    Das liegt aber an der Übersetzung. Ich glaube im Englischen heißt es "Great Desert" (-> riesige/große Wüste).


    Kakariko an sich fand ich nicht schlimm, es hatte eben einen anderen Stil als in OoT, was an sich ja nichts schlimmes.
    Ebenso Ordon und Hyrule.


    Was aber verbessert, bzw überhaupt eingefügt werden sollte, sind "Städte" für die Goronen bzw Zoras. Die armen Kerle tun in tp nichts anderes als vor ihren Tempel rumzustehen.