Beiträge von Vyserhad

    So, ich habe mal den Wasserpalast nach ner Lösung gespielt. Und ich muss sagen, das Problem des Schlüsselsuchens war wie weggeblasen


    Ich habe die hiesige Lösung genutzt: http://zeldaeurope.de/spiele/oot/walk/017.php


    Bis zu dem Punkt "Die 3. Steintafel" reicht sie um mein reguläres Schlüsselproblem zu beseitigen. Den Rest empfand ich immer denn einfach.


    Im Endeffekt sind es vier Schlüssel die man benötigt um an den Wasserfall zu kommen. Und wenn man da einen vergessen hat, na danke.

    Nee, Eastereggs sind absichtlich eingebaute DInge, die amüsieren und ehren sollen...


    Was ich meine sind auffällige sachen, welche einfach in kein Quest hineinpassen und dennoch drin ist. Wie zum Beispiel der Gang in der Mühle, den man nur mit dem Enterhacken erreicht.


    Und die Hymne des Sturms kriegts du zwar in der Mühle, doch häötter der Typ auch an jeden anderen Ort stehen können um dir das lied beizubringen. Auf dem friedhof, neben den Brunnen, am Eingang des Dorfes...
    Und warum sollte die Mühle mit dem Wasserstand des brunnesn verknüpft sein?

    Ja hiermit will ich Geheimnisse zur Diskussion stellen. Dinge, welche man entdecken kann, die jedoch sinnlos erscheinen. Und da eignent sich OOT ja besonders wie kein anderes Zeldaspiel dafür.
    Ich fange mal mit einem etwas anderem Punkt an.


    DIe Mühle in Kakariko. Ist sie nur Zierde das denke ich nicht.
    Weil
    1. Man kommt so schlecht auf die Plattform dahinter...
    2. Die öffnung in der Mühlen Front, wo man sich hinhangeln kann. Sie ist nur ein sinnloser Gang.
    3. Man betritt sie und wird mit einem Fragezeichen begrüßt
    4. Sie ist mit Boris Grab verbunden, wo man ebenfalls mit einem "?" begrüßrt wird.


    DIes alles Zusammmengenommen lässt in mir eine Ahnung aufkeimen.
    Ist die Mühle ursprünglich als Tempel gedacht gewesen?


    Eure Meinungen dazu!Und andere Auffällig sinnlose DInge bitte!

    Sumpfpalast 2


    Wie kannst du Lighti den Enterhaken raten lassen. Er scheint sehr gut raten zu können, wenn ich mir so seine LPs angucke... g*


    Diese Ecke ist die nervigste im ganzen Schloss, besonders weil das schieben der Statue immer wieder so furchtbar nervig ist.


    In dem Wasserfallraum (wo dudurch die Wasserfälle gehst), hast du eine Truhe vergessen. DU kannst nämlich einen Stein verschieben und es entsteht eine Truhe


    Wasserläufer kannst du mit Feuermedaillon beseitigen. Aber ud nutzt die ja nicht so gerne g*, ich nutze sie häufig, weil einfach einfacher ist.


    Den Endgegner kannst du von allen seiten treffen. Da dusie immer von obern getroffen hast,, hat sie dir jedesmal Herzen abgezogen beim nach oben fliegen... Meine Methode ist mit der wirbelattacke rangehen g*


    Ansonsten wieder daumen Hoch für die Doppelmoderation.


    Achja die GBA texte sind doof!


    Glückspielfails


    Die Schweine(z.B. bei 7:56), die mehr Herzen geben sind aber die die ihre Speere werfen und nicht die Ritterschweine g* Zusätzlich geben die lebenden Steine auch mehr Herzen..., falls nicht noch ein anderer dir diesen Hinweis gegebne hat war ich das g*


    Das buddelspiel ist toll. Man kann stunden daran verbringen, grausam g*


    Wenn du nicht weiterkommst, gehe in die Lichtwelt, das ist meine devise g*, aber ist auch interessant das zu wissen... thx.


    Und wenn du schonmal am friedhof warst, hättest du dir auch den Mantel holne können. Einfach beim rechten Grab teleportieren. Geht auch jetzt schon...


    Truhenspiel, wie du lighti an der nase mit 3 truhen geführt hast g* schön...
    Ich wähle immer die inneren in der zweiten reihe... wenn man immer bei der selben bleibt finde ich die wahrscheinlichkeit größer das Herz zu kriegen.


    Aber allzuviel ist in diesem Part ja nicht passiert, dennoch nett anzuschauen...


    Glücksspeil macht süchtig g*

    wie niedlich ist das denn mit dem Dämonenring.
    Da liest du Schwerkraft obwohl es Schwertkraft heißt. Echt genial. Der Ring ist so mies, und du legst ihn an.


    Ich bin noch nicht weiter. Aber hast du schon rausgefunden, dass er deine Schwertkraft halbiert und deinen (den du erhälst) Schaden verdoppelt?


    Echt genial, ich habe mich schief gelacht g*
    [hr /]
    Nach 11 Minuten bist du erst darauf gekommen, das der Subrosianer dir das vortanzt und du es nachahmst?


    Wie geil ist das denn? :rofl: :rofl: :rofl: :rofl:


    sorry, aber der Lachfisch musste sein g*
    das du aber danach so lange gebraucht hast ist normal für das erste mal g*


    Dabei ist der Tanz einfach. In OoA bei den Goronen ist er um einiges schwerer.... und den musst du denn auch noch zweimal machen

    die weisen werden doch erst zu weisen im verlauf des spiels.


    Ich stelle es mir in etwa so vor wie bei den Auserwählten Link, Zelda und ganny. Sie werden vom Schicksal wegen ihrer Eigenschaften ausgesucht und in ihre Position gebracht. Von daher denke ich, dass es eine Fähigkeit der weisen ist, sich in solch leuchtenden Punkte zu verwandeln.


    Wenn man das noch mit TWW vergleicht, wo die Vorgänger der Weisen ja verstorben sind (welche auch nicht mehr die originalen aus OOT waren), sterben sie irgendwann und gebe ihre Macht weiter.


    Aber nach dem Tempel sind sie nicht gestorben. Nein, das denke ich nicht.


    Was mich aber interessiert? Wieso sieht man nach dem tempel nur noch geisterhafte gestalten von den Weisen? Ich erinner mal an die Verbannungsszene und dem Abspann wo sie in voller Pracht zu bewundern sind.

    Hier nochmal genaues zu dem Krieg, was der Spross des Dekubaumes berichtet (ich hoffe ich erzähle das jetzt im richtigen Thread g*, ich wollte ja nochmal nac<hdem ich es gespelit habe infos geben)



    Das heißt: Der Krieg dauerte fünf Jahre, war sehr gefährlich (wie jeder Krieg), und kann nur sieben Jahre vor OOT stattgefunden haben.


    Wer die Parteien sind wurde nicht gesagt. Sondern nur dass er in Hyrule stattfand.
    Von einer Mutter die sich in einen Baum verwandelte steht da nichts. Von daher denke ich, war sie einfach vom Kriege zu tode erschöpft und ist normal gestorben (wie gesagt, was der Manga erzählt, werde ich nict berücksichtigen)

    1. Mein Feedback zur Serie:


    Mir hat sie immer gefallen. Stargate war immer toll mit ihren albernen Geschichten. Besonders später hat mir dieser rote Faden über die Antiker gefallen, der sich denn bis zum Schluss durchgezogen hat.


    Die Gua´uld ja die waren toll, am anfang. Aber zum Ende hin wurde es acuh immer alberner mit denen. Ich fand es erfrischend mal neue Feinde hinzuzubringen. Was ich leider weniger toll fand, war das ausscheiden des Hauptprotagonisten. Aber ich fand Daniel und Samantha ehe immer viel besser und hätte Jack jedes mal den Hals umdrehen können, wenn er ihre ausführungen gestoppt hat.


    2. Ableger: Atlantis hatte was für mich von der Aufmachung als abklatsch. Dennoch fand ich die Idee mit den Wratith cool. Universe war mal ganz was neues und ich muss sagen mir hats gefallen.


    Aber, ist es jetzt eigentlich bestätigt, dass universe nicht weiterproduziert wird?
    Das fände ich schade, da in dieser Serie doch potenzial steckt. Will auf jedenfall noch die letzten Folgen sehen.

    es gibt einen unterschied zwischen den bällchen spuckende Schweine und den bällchen spuckende Kraken.


    Man würde ja auch nicht sagen das ein Deku, der auch bällchen spuckt ein bällchen spuckendes Schwein ist...

    Ich hoffe es nimmt mir keiner übel mal dieses +R mitzunutzen... ich möchte hier die Buchreihe "Die magsichen Städte" von Daniel Abraham vorstellen.


    Die magischen Städte
    von Daniel Abraham


    Teil 1: Sommer der Zwietracht Juli 2007
    Teil 2: Winter des Verrats Februar 2008
    Teil 3: Herbst des Krieges Februar 2009
    Teil 4: Frühling der Vergeltung Mai 2010

    Genre: Fantasy


    Allgemeines


    Diese Geschichte spielt in einer Welt, welche gänzlich anders ist als unsere. Sie spielt in einem Land welches von lebenden Ideen beschützt wird. Sie nennen sich Andaten und werden von den Dichtern beschworen. Da dies jedoch ein sehr schwieriger Prozess ist, versuchen die meisten Dichter die Andaten der alternden Dichter zu übernehmen.


    Die Idee der Andaten selber entstammte aus einem Alten Reich, welches durch deren Nutzung im Kriege unterging. Aus diesem Grund, muss jeder Dichter eine bestimmte Prüfung absolvieren.
    Die Andaten selber sind nur Ideen, welche in eine durch Gedanken in eine gestalt gepresst werden. Sie sind Abbilder der Gedankenwelt des Schöpfers und immer auf ihre Freiheit aus.


    Das Land, um welches es geht ist das worin die Städte der Khai liegen. Sie werden eben durch die Dichter und deren Andaten beschützt und haben durch eben diese eine wirtschaftliche Vormachtstellung.


    Die obersten Herrscher der Städte, die Khai, haben eine Erbfolge, welche den Lampf auf den Tod zwischen den Erben vorschreibt. Dies kann nur umgangen werden, wenn der Erbe ein Dichter wird. Von daher werden häufig Kinder des Khais Dichter.


    Inhalt


    Dieses Reihe behandelt die Geschichte geht es um Otah, den Sohn des Khais von Machi, einer Stadt im hohen Norden, welcher zum Dichter ausgebildet werden sollte, jedoch wegen den Grausamkeiten flieht.


    Das erste Buch erzählt die Geschehnisse in der Stadt Sarayketh, die Problem seines Dichters mit seinem Andaten, die Geschichte eines jungen Dichters, als auch die von Otha in dieser Stadt.


    Im zweiten Buch geht es um die Probleme in der Stadt Machi, der Heimatstadt Otahs und das Erbe des Khais.


    Der dritte Band berichtet von dem grausamen Krieg mit einem fremden Königreich, welches den Städten ihre mächtigste Waffe nahm und dem Ende der Städteherrschaft. Natürlich berichtet es auch weiter die Geschichte Otahs und die Geschichte eines grausamen Versuches...


    Das abschließende Band führt die Geschichte um Otah zu einem Ende. Es ist gleichermaßen der Versuch die Änderungen rückgängig zu machen und die alte Pracht wiederherzustellen. Es zeigt aber gleichzeitig die unterschiedlichen Auffassungen der Umwälzungen und deren Lösungen, mit teils grausamen Konsequenzen.



    Bewertung


    Wenn ich etwas daran aussetzen müsste, es wären die Einfallslosen Titel der Reihe. Die Story hat gar nichts mit Magie zu tun. Damit werden nur falsce Erwartungen verknüpft.
    Diese Reihe sucht seinesgleichen. Sie ist das genau Abbild von Person und Gefühl, dass man einfach miterleben kann. Es ist kein klischeebehaftetes Werk. Es ist mit soviel Geist geschrieben, wie man es nur selten erleben kann.
    Man sollte jetzt kein Epos erwarten. Es ist nur das Leben eines Mannes und seiner engsten Freunde. Es ist magisch und ein Muss für jeden Fantasyfan.

    Der Fisch Gyorg(?!), der hat einen immer von der Plattform geschubst, und kurz bevor man wieder drauf war gefressen, sodass man sich erneut hochquälen musste (und nochmal gefressen wurde.)
    Der Gegner war schon etwas anspruchsvoller, jhedoch so schwer auch nicht...

    Ahja Minishcap, den fand ich toll. Was mich da genervt hat, war aber immer das ins Wassergefalle, wenn man auf dem Eis rutscht...
    Aber der Endgegner (der gefrorene riesige Steinspucker) war genial. Erstens war es ein Gegner aus dem ersten Zeldaspiel (nur größer g*) und denn war es sehr innovativ ihn zu besiegen. Mit ner Lampe g*

    aber vielleicht müsste dafür von den Schöpfer mal Werbung gemacht werden?


    Ich habe es nur durch Zufall gefunden und dachte es ist tot. Dennoch habe ich es in die RPG-Tafel mitaufgenommen (falls du nicht weist was ich meine benutze mal den Tafellink in meiner Sign), weil ich die Idee gut fand.
    Aber ohne wissen um dieses Projekt... kein Wunder das es eingeschlfaen ist.

    also liegts an der stilistischen Umsetzung. Nun ja da ich leider auch kaum Ahnung habe, wie sowas gemacht wird, kann ich dazu auch nicht wirklich was sagen.


    Ich hatte es mir eher so vorgestellt, dass es so eine Seite wird, wie für die Profiübersicht. Da ich aber nicht weis wie sowas umzusetze ist, versuche ich mich einfach in brainstorming...


    Dabei mag ich auch gar nicht, dass die getrennte Veariante denn abgescjafft wird. Sie ist einfach eine andere Art der Übersichtlichkeit. Je nachdem was man sucht und einsehen will.

    Bereth: ich habe nie etwas davon gesagt die Gruppen auf einer Karte zu vermerken. Es soll nur eine Liste entstehen


    dazu @aki: DIe gruppenübersicht soll mit der Gefährtensuche funktionieren. Bei der Gefährtensuche wird ja explizit nach Begleitung gesucht. Aber Leute die bereits andere zum agieren haben, könnten ja sicher auch noch weitere Schreiber gebrauchen. So wird nicht nur unter den gerade suchenden gesucht oder Anzeigen für suchende erstellt, sondern man kann auch konkret überblicken, wer mit wem in der nähe spielt um dort den anzufragen. Das waren meine überlegungen dazu.


    zu Punkt 1: Es ist doch egal, ob andere wissen wer den Charakter spielt. Es gibt auch etliche zweit und drittcharactere die man aufgrund des anderen Accounts nicht zuordnen kann. Von daher wäre es kein großer verlust. Und um das ganze auf mich zu spiegeln. Ich und mein Char haben den selben Namen g*
    Aber, selbst wenn es jemanden interesseirt, man kann ja fragen. Dem lesen nimmt es nichts.


    zu der Charakterübersicht: Hast du jetzt etwas explizit gegen diese Idee? Wenn ja, warum?
    Ansonsten finde ich es sehr praktisch, da man da alle daten auf einen Blick über einen Charakter hat und man muss nicht immer erst auf 5 verschiedene Seiten schauen um sich darüber im klaren zu sein.
    Allerdings könnte auch Ganny einen Angriff auf diese Übersicht starten und gezielt Informationen rausziehen :-}