Immer wieder hört man, wie schlimme Wassertempel doch in den Zeldaspielen sind.
Ok ein wenig mag zwar dran sein und bei OOT sehe ich es auch. Aber der viel verfluchte Wassertempel in MM den finde ich klasse und kann es gar nicht nachvollziehen.
Der Wassertempel in alttp den finde ich nervig, wegen den Wasserblubbel. Und in LA, finde ich anstrengend, dass man die Flossen erst in dem tempel findet und ständig ins Wasser fällt.
Ich glaube das anstrengende ist eher die 3D. Man würde wahrscheinlich auch fluchen, wenn man fliegen könnte. Diese Tempel gehen auch in die Höhe und tiefe, was bei normalen tmpeln nicht so ist.
Zu OOT. Furchtbar, ich vergesse imer einen Schlüssel und komme denn nicht weiter. In MQ finde ich diesen tempel jedoch leichter. Warum kann ich aber nicht genau definieren.
Zu MM: herrlich, man muss doch nur systematisch vorgehen. erst unten denn oben, denn hat man alles abgearbeitet. Falls die Reihenfolge verwechsle ich immer, ist dennoch kein Problem g*, macht man den ersten gang halt nochmal. Sobald man denn das Wasser gedreht hat, arbeitet man wieder die Etagen ab. Ganz einfach.
Was ist eure meinung? Generell sage ich auch, dass Wasserwelten schwer sind, auch in anderen Spielen (ich sage da nur Mario auf N64). Also ich höre eure Meinung...