Beiträge von ZeldaVeteran

    Ich weiß dass ich bereits in diesem Thread geantwortet habe, doch ich werde noch einmal antworten, da ich meine Antwort viel ausführlicher gestalten will.


    Wie viele von euch sicherlich bereits wissen, neige ich nicht sonderlich dazu etwas in Zelda, oder von Zelda zu "favorisieren". Deswegen sind die folgenden Charaktere nicht wirklich meine jeweiligen Favoriten der einzelnen Spiele, sondern vielmehr einige Figuren, die mir überdurchschnittlich gut gefallen haben. Doch: Es sind nicht meine Favoriten^^


    OoT
    Dunkler Link: Obwohl das Aussehen vom Dunklen Link ziemlich identisch zu dem "richtigen" Link ist, hat er dennoch eine vollkommen eigenständige Präsens, die diesen Charakter so einzigartig macht. Die tiefe Stimme, sowie der epische Kampf passen perfekt zu Links böser Seite.
    Shiek: In meinen Augen ist Shiek weiblich, da Sie ja eigentlich Prinzessin Zelda ist. Die markante Kopfbedeckung, sowie das Shiekah-Symbol runden den gesamten Charakter ab. Desweiteren passt das Thema sehr gut zu Shiek, aber nicht, wenn sie männlich wäre.
    Eisenprinz: Der Eisenprinz zählt wohl zu den mächtigsten Gegnern in der Zelda Reihe. Deswegen hat man sie wohl auch so langsam gestaltet. Das macht gerade den Reiz dieses besonderen Gegner aus. Da er sich so langsam mit kleinen Schritten mit einer gewaltigen Axt auf Link zubewegt, lässt ihn sehr episch erscheinen. Ein ganz besonderer Gegner


    MM
    Grimmiger Link: Der grimmige Link zählt bereits zu den Figuren der Serie, die mir wirklich sehr gut gefallen haben. Seit der ersten Minute in der ich diesen grandiosen Charakter gesehen habe, habe ich ihn "geliebt". Sein gesamtes Aussehen, sowie seine Fähigkeiten sind außergewöhnlich. Desweiteren hat man es ja nicht alle Tage, dass man mal seinen Charakter in einem Spiel als Gottheit spielen kann.
    Majoras Maske/ Horror-Kid: Mir persönlich hat die Gestaltung von Majoras Maske sehr gut gefallen. Eine herzförmige Maske mit Stacheln und riesigen offenen, gelben Augen. Das verstehe ich unter einem Omen des Bösen. Der Schrei von dem Horror-Kid ist wirklich Horror... Deswegen passt er auch so gut^^
    Aveil/Piratinnen: Weibliche Piraten, die Zora-Eier stehlen? Wenn sie dich finden werfen sie dich knallhart raus... Das müssen echte Piraten sein. Deswegen hat mir es auch so gut gefallen, als man das Wespen-Nest runter schießen musste, um Aveil und Co. zu vertreiben. Da hat man gesehen, dass es sich bei den Piratinnen, wirklich um Frauen handelte. Schön.


    TWW
    Salvatore: Er hat mir gezeigt, dass man als Alleinunterhalter die Leute sehr gut unterhalten kann. Die Show von ihm ist einfach traumhaft. Die wohl selbstgemalten Bilder finde ich auch schön. Bei hm kann man sehen, dass man in Zelda viele merkwürdige Charaktere sehen kann.
    Tingle: Als heimlicher Tingle-Fan habe ich keine Abneigung zu diesem wirklich merkwürdigen Zelda-Charakter. Vor allem fand ich es lustig, dass er seine Brüder befohlen hat seine Turm zu drehen. Und dass, obwohl fast niemand den Turm sieht! Desweiteren fände ich es auch beeindruckend, dass Tingle wütend wird, wenn man seine goldenen Statuen ins Wasser wirft, wenn man den GBA angeschlossen hat.
    Krabbe: Diesen "Charakter" habe ich mein Herz geschlossen, da ich erst sehr spät darauf kam, eine Krabbe zu fotografieren und in die Minitendo-Gallerie zu bringen. Sehr merkwürdig...
    Medolie: Diese sehr sympathische Orni hat ihren ganz eigenen Charme, der sie so besonders macht. Ich finde es schön, dass sie sich so um Komori sorgt. Auch, dass man sie im Laufe des Spieles selbst spielen kann, bringt den Spieler "näher" an Medolie. Die Aktionen dabei halten sich zwar sehr in Grenzen, doch man hat es nicht alle Tage mal in einem Zeldas-Spiel einen anderen Charakter als Link zu spielen. Vor allem durch ihr niedliches Aussehen wird so liebenswert.


    TP
    Agnetha: Dieses sehr merkwürdige Mädchen habe ich auch in mein Herz geschlossen. Als ich in das Haus kam und diese...diese Musik gehört habe, dachte ich nur: WO BIN ICH DENN HIER? Als ich dann noch diese eigenartige Inneneinrichtung, sowie Agentia selbst gesehen habe, wollte ich zuerst nur noch raus. Doch sie birgt viele Fragen. Wie alt ist sie eigentlich? Warum lebt sie alleine? Käfer? Warum Käfer? Diese ganzen Fragen werden in dem Spiel nicht richtig beantwortet. Sie ist also ein sehr interessanter Charakter, der die Zelda-Serie bereichert.
    Midna: Ich denke mal, dass es fast keinen Zelda-Fan gibt, der Midna nicht ins Herz geschlossen hat. Viele sehen in ihr eine viel bessere Begleitung als Navi. Ich enthalte hier meine Meinung^^. Die ganzen guten Kommentare geben ihr einen netten Keck, und dieser kleine Körper ließ sie so hilflos erscheinen. Als sie sich dann aber am Ende in ihre eigentliche Form verwandelt hat, saß ich dann mit offener Kinnlade vor meiner Wii und dacht nur: WAS? Ja Minna ist schon was besonderes.
    Zanto: Ok. Zanto zählt wirklich zu der Gruppe von Figuren im Zelda-Universum, die ich sehr stark in mein Herz geschlossen habe. Allei seine Maske, sowie seine Schuhe(!) passen perfekt zum Umhang. Da er Leider nicht oft in Zwischensequenzen zu sehen ist, hat man als TP Spieler nur viel von ihm, wenn man gegen ihn kämpft. Und dieser hat es in sich. Die vollkommen verrückte Musik und die abwechslungsreichen Bereiche machen ihn zu einem sehr gut gelungenen Charakter. Vor allem der Schrei von ihm hat mich fasziniert.
    Wolf-Link: Da ich früher ein wenig in Hunde vernarrt war, fand ich es super, das Link sich in einen Wolf verwandeln kann. Das Midna sogar noch auf ihm ritt, gab diesem "Paar" einen besonderen Touch. Das Heulen hatte zwar Leider nicht einen solchen (großen) Anspruch wie das Okarina spielen in OoT, doch wenigstens hatte Nintendo daran gedacht, einen Wolf auch heulen zu lassen. Vor allem die Tatschade, dass man als Wolf-Link an bestimmte Gegner, wie z.B. an einen Lizafos dran springen konnte, und ihn daraufhin beißen kann, macht das Kampfsystem etwas abwechslungsreicher.


    PH
    Linebeck: Dieser ziemlich merkwürdige Geldgierige Seemann passt perfekt in die Rolle des Begleiters von Link auf hoher See. Sein markantes Thema, sowie seine stark ängstliche Art machen ihn zu einem der merkwürdigsten Figuren der Zelda-Serie. Mir persönlich hat es gefallen, dass sich am Ende seine mitfühlsame Art gezeigt hat. Auch die Tatsache, ihn als letzten Boss zu konzipieren hat mir zugesagt.


    ST
    Zeldas Geist: Ich persönlich finde es mal originell Zelda nur als Geist in einem Zelda-Spiel darzustellen. Dadurch ist es für Zelda möglich als ständiger Begleiter für Link da zu sein. Das finde ich toll. Man hat ja schließlich nicht alle Tage Zelda als Begleiterin. Desweiteren fand ich auch toll, dass sie sich in eine Phantom Rüstung zwängen konnte, und diese so anschließend steuern konnte. Die Rätsel mit Zelda waren meisterlich.
    Glaiss: Als ich zum ersten Mal Glaiss sah, dachte ich nur: WOW... Was für ein geniales Cahr Design. Ein kleiner Minister in Grün mit zwei grünen Zylindern. Solche Figuren mag ich. Leider hatte ich sofort eine Vermutung, dass er der Böse in ST sein musste, naja man merkt das an seiner Art, und so wie er immer grinst. Das Thema passt auch wunderbar zu ihm und unterstreicht seine verrückte Art.
    Delok: Wie auch bei Glaiss hat mir bei Delok sofort die Gestaltung dieser Figur gefallen. Dieses Klauen ähnliche Werkzeug an seiner Hand, passt perfekt zu seinem etwas vermummten Körper. Er hat irgendwie etwas von einem Wüstenkrieger, oder sowas in der Art^^Das Thema passt auch bei ihm, genauso wie bei Glaiss, perfekt zu Delok und unterstreicht ebenfalls seine magische Erscheinung. Mir hat es außerdem gefallen, dass er sich am Ende noch auf die gute Seite gestellt hat. Ein kleines Happy End.


    Link, Zelda, sowie Ganondorf muss ich ja sicherlich nicht erwähnen. Es ist doch klar dass diese drei Figuren, wie keine anderen in das Zelda-Universum gehören. Diese drei einzigartigen Charaktere haben mir natürlich ebenfalls sehr gut gefallen.



    Soooo... Für alle, die sich das hier wirklich durch gelesen haben: Vielen Dank fürs lesen^^. Desweiteren hoffe ich, dass ihr es mir nicht übel nimmt, dass ich einige Serien-Ableger ausgelassen habe. Doch ich glaube nicht, dass das wirklich schlimm ist:) Naja, vielleicht werde ich ja auch noch mal einige aktualisieren;)

    Ja, so die Hälfte war drinn. Um ehrlich zu sein etwas weniger als die Hälfte. Mich freute es aber, dass man gleich zu Beginn ein wenig zocken konnte. Der Akku von dem 3DS ist aber für meine "Bedürfnisse" ein wenig zu knapp geworden. Mal ehrlich: Wer will nach vier Stunden den 3DS wieder aufladen, obwohl er "nur mal" auf der höchsten Helligkeitsstufe, sowie mit 3D-Effekt spielen wollte. Bei einem Handheld erwartet man doch, dass man viele Stunden unterwegs zocken kann. Vor allem auf einer langen Busfahrt, oder sowas wäre ein größerer Akku durchaus besser.

    °Thread ausbuddl° ??? °noch viel Tiefer buddeln°


    Ok, ok... Ich weiß, dass dieser Thread schon WIRKLICH alt ist, aber ich werde dennoch mal antworten, da ich auch Mal meine Meinung zu LCT an dieses Forum bringen möchte.


    Viele Zelda-Fans sehen in LCT nicht wirklich ein gutes Spiel, manche sogar sicherlich nicht Mal ein Zelda-Spiel. Meine Meinung zu LCT sieht aber deutlich positiver aus. Die Wii-Steuerung schreit ja förmlich schon nach Rail-Shootern. Die Wii bietet in diesem Gerne zwar nicht so viele Spiele an, doch da fast alle erst bei 18 beginnen, ist es schwer ein gutes Spiel unter 18 zu finden. Heutzutage kommen Rail-Shooter wohl kaum noch ohne Zombies und Co. aus. Doch LCT beweist da das ganze Gegenteil. Zwar bietet dieses Spiel keine Story, wie es sonst bei Zelda-Spielen üblich ist, doch eine Story braucht es auch nicht unbedingt. Im Fokus des Spieles stehen eindeutig die präzise Steuerung, sowie das gut durchdachte Combo-System. Der Umfang des Spiels fiel Leider etwas ernüchternd aus, doch die Tatsache, dass man seine Rekorde Ständig überarbeiten kann, macht das wieder wett. Wenn man gut ist hat man diesen Shooter in 1-2h durch, wenn das überhaupt reicht. In erster Linie gefällt mir persönlich, dass alle Welten an Zelda: TP angelegt sind, und so immer noch ein Zelda-Flair aufkommt. Auch die Musik ist schön anzuhören. Den Multiplayer Modus hätte Nintendo eigentlich weg lassen können, da ich mich mit meinem Mitspieler auch abwechseln könnte. Alles in allem bietet LCT eine etwas zu knapp geratene Kampagne, doch dafür sehr gut durchdachte Level. Das Combosystem sorgt für eine kleine Langzeitmotivation, da man seine Rekorde ständig überbieten will. Unterm Strich: Ein würdiger Gerne-Vertreter im netten Zelda-Spiel


    P.S.: Die Mumien, sowie die Stalfoskrieger zähle ich nicht als "Zombies". Mit Zombies meine ich explizit die ganzen Monster in Resi und Co. Also nicht wundern, da ich ja gesagt habe, dass Rail-Shooter ohne Zombies nicht mehr auskommen^^

    Zelda TWW hat viele tolle Inseln... Doch eine als die beste zu bestimmen? Ich weiß nicht. Hier mal meine drei Favoriten:


    Drakonia
    Bei Drakonia hat mir in erster Linie die Musik gefallen. Die ist einfach Klasse. Doch auch die gesamte Gestaltung dieser Insel hat perfekt zu den darauf lebenden Ornis gepasst. Der Tempel der Insel war auch Recht gut. Ein wenig schwerer hätte er aber schon sein können. Na gut... Es war ja der erste Tempel des Spieles^^(ohne Verwunschene Bastion) Der Boss Gohma war episch, und das soll auch so sein. In Cel-Shading sah das Feuer wirklich gut aus.


    Port Monee
    Port Monee stand schon immer hoch oben auf der Liste der Zeitvertreibe in TWW. Man kann dort soviel machen... Und das macht auch noch Spaß. Zum einen haben mich die Auktionen gefesselt, aber nur solange bis ich da alle tollen Gegenstände abgeräumt habe. Zum anderen gab es da noch das lustige Schiffe versenken Spiel, welches ich auch lange spielen konnte. Ich habe es dort nun sogar geschafft in 17 Zügen zu gewinnen. Das man auf Port Monee sogar noch den Helden-Talisman bekommt, bekommt diese Insel noch weitere Pluspunkte von mir.


    Links Insel
    Allein, dass man weiß, dass man der alleinige Besitzer der Insel ist, macht den besonderen Reiz dieses Eilands aus. Der merkwürdige Buttler des Hauses gibt der Insel sogar noch einen magischen "Touch". Das Minispiel, wo man diese Scheiben zu einem Bild aus dem Spiel zusammen schieben musste(weiß jetzt Leider nicht den gesamten Namen) hat mich viele Stunden gefesselt. Das lag wohl daran, dass ich ein solches Spiel noch niemals zuvor so ausgiebig gespielt habe. Nach einer gewissen Zeit habe ich mir dann selbst eine Strategie angeeignet. Die Ernüchternde Wahrheit danach war aber Leider, dass man, wenn man alle Puzzle fertig hat, wider von vorne anfangen muss. -.-. Das "Ahnengrab" unter dem Haus ist auch eine weitere gute Bereicherung der Insel. Alles in Allem ist die Insel gut durchdacht.


    Welche Insel man auch nicht vergessen darf zu erwähnen: Tanntopia. Da es dort die Minitendo-Galerie gibt. Es hat Wochen gedauert, bis ich endlich alle Figuren da drin hatte...


    P.S.: (Ich weiß, dass das nicht mal der richtige Ordner ist, aber irgendwo wollte ich es halt mal posten^^) Heute kam meine Zelda OoT 3D CD von Nintendo:)

    OKAMI???
    Hey, das Spiel habe ich vor ein paar Tagen auch mal wieder ausgegraben. Ich bin ebenfalls von dem Game mehr als begeistert. Die Grafik gefällt mir am besten. Wenn das Spiel WiiMotionPlus verwenden würde, dann wäre das Spiel fast perfekt, da die Malsteuerung bei mir sehr oft rumbockt:( Das Spiel weiß, wie man einen Spieler fesselt. Es hat einen riesigen Umfang, doch ich glaube nicht, dass ich die Kraft habe, alle 100 Perlen zu sammeln... Darf man fragen wie weit du bereits bist? Ich bin nur neugierig^^ (Da du in deinem Post "und ein großes Finale" geschrieben hast, deute ich das fast so, dass du es bereits durch hast, oder sehe ich das falsch?)


    Nusma: Du... hast für das Spiel 18h gebraucht? Ist deine Uhr evtl kaputt? Nee, Nut Spaß, aber 18h??? Ich weiß zwar nicht wie weit ich in der Story bin, aber ich habe bereits 30h auf dem Buckel. Ich glaube Okami hat sich so 800.000-1.000.000 Mal verkauft.


    P.S.: Jaaa, ich spiele in letzter Zeit wieder sehr viele verschiedene Spiele - Ferien:)

    Mmmhh... Irgendwie hat mich der Spaß bei BAYONETTA FAST verlassen...
    Ich dachte ich hätte wirklich mal Lust das Spiel wieder zu zocken, doch das war ein Irrtum. (Na gut... Ich spiele es immer noch ein wenig. Ich habe ja Ferien^^)


    Jetzt mache ich mich wieder an OoT: 3D, Links Crossbow Training, sowie MM ran. Ja, ich spiele derzeit drei Zelda-spiele auf einmal. Ich habe ja auch Ferien^^


    OoT 3D lässt mich einfach nicht mehr Los. Ich weiß auch nicht, ob ich damit aufhören kann, wenn ich bereits alle sechs Spielstände voll habe, naja mal sehen:)


    In LCT versuche ich weiterhin vergebligsts neue Rekorde aufzustellen. Bei der Wilden Fahrt auf dem Zoras Fluss ist mir das sogar geglückt. Doch nun stehe ich wieder einmal vor lauter Rekorden, die alle nocheinmal gebrochen werden wollen. Obwohl viele meinen, dass LCT nicht so gut war, vertrete ich die Meinung, dass dieses Spiel sehr viel Potential hat. Zumindest mehr als die anderen Rail-Shooter, die ich kenne. Das beste an dem Spiel, ist wohl in erster Linie, dass es die verschiedenen Schauplätze von TP beinhaltet. Deweiteren hat es auch eine gewisse Langzeitmotivation, da man seine Rekorde immer wieder überbieten kann. Ja, es ist ein wirklich gutes Spiel:)


    In MM spiele ich nicht unbedingt die Story oder mache gar ein paar sindequests. Nein, ich spiele einfach nur so drauf los. Ich brobiere ein paar lustige Bugs aus, rede mit Leuten, oder spiele einfach ein paar Minispiele. Diese Tätigkeit ist spannender als man glaubt.

    Ich habe mich mal wieder durch gerungen ein paar Tage BAYONETTA zu zocken. Obwohl ich es schon durch habe (und das schon mehrmals...) fesselt dieses wirklich grandiose Game mich weitere Stunden. Ich habe jetzt schon knapp über 100h gespielt, doch es gibt immernoch so viel, was man endtecken kann. Ich habe es sogar schon geschafft in der Weltrangliste(!) auf Platz zwei von ca. 200.000 zu kommen. Dieser Platz zählt aber nur für ein Level, auf einem Schwirigkeitsgrad.


    Für alle die, die das Game nicht kennen:
    In Bayonetta spielt man eine Hexe, die Bayonetta heißt (was für ein Wunder^^) und ihr müsst euch durch 17 atemberaubende Levels kämpfen, bis ihr vor dem letzten Boss steht. Das nimmt eine Zeit von ungefähr 10h ein. Doch danach ist keineswegs schluss: Man bekommt einen schwireigeren Schwirgigkeitsgrad und gaaaanz viele tolle Sachen. Hier möchte ich aber nicht zu viel ins Detail gehen;) Was ich persönlich an diesem Spiel so toll finde ist die Non-Stop Action, die scheinbar niemals aufhört, sowie der riesige Tiefgang, den dieses Spiel bietet. Ihr habt nämlich zahlreiche Waffen, die sich alle unterschiedlich miteinender kombinieren lassem, sprich: Bayonetta kann jeweils eine Waffe in der Hand tragen, die andere klemmt sie sich an die Füße. Das Kampfsystem ist auf den ersten Blick Recht simpel gehalten... Man drückt Y (für Schläge) oder B (für Tritte), die man unterschiedlich kombinieren kann. z.B. AABBA, oder ABA. Hinzu kommt noch eine Pause. Mit der Pause ist gemeint, dass man einen kleinen Moment warten muass, bevor man die nächste Taste drückt. Aufgeteilt word das anschließend noch in Bodenkombos und Luftkombos. Eine waffenkombi hat an die 60 verschiedenen Angriffe, welche alle ersteinmal berherrscht werden wollen. Da es so viele Waffen gibt, entstehen auch unzälige neue Kombos, die man mit einer bestimmten Waffenkombi ausführen kann. Kurz gesagt: Man kann im Kampg gaaanz viel machen. Das Besondere an Bayonetta, was das Spiel von anderen Gerne-Vertretern unterscheidet, ist ganz klar die Hexenzeit. Wenn ihr im richigen Moment ausweicht, wird alles ganz langsam außer ihr (so wie bei Matrix). In diesem Modus könnt ihr ganz leicht die Gegner plätten und ihr bekommt sogar doppelte Kombopunkte. Dieser Modus bringt noch einmal extrem viel Tiefgang in das Gameplay. Was mir außerdem noch sehr gut an dem Game gefallen hat, sind die zahlosen Extras, die man freischalten kann. Das Spiel hat einen riesen Umfang...


    Vielleicht ist es noch erwähnenswert zu sagen, dass ich das Game auf der X-Box gezockt habe. Auf der PS3 hat es nämlich mit FrameRate Einbrüchen zu kämpfen. Desweiteren sind auf Sonys Super Konsole die Ladezeiten viel zu lang.

    °Thread ausbuddel°


    Ich weiß, dass hier seit fast zwei Jahren niemand mehr etwas reingeschrieben hat, doch Ich verspüre irgendwie das Bedürfnis hier noch einen Beitrag zu verfassen^^


    Vorweg: Ich war von diesem Game mehr als nur begeistert. Allein die Tatsache, dass es das erste Zelda Game für den DS war, geben ihm schon einmal viele Plupunkte. Mir hat vor allem der Tempel des Meereskönigs gefallen, da mir das System gefiel, wie man ihn lösen musst: Immer wieder (fast) alles von vorne, um am Ende ein weiteres Kartenstück zu erlangen, um später wider rein zu müssen und wieder so lange spielen, bis man ein weiteres Stück zu erlangen. Hach, das hat Spaß gemacht. Etwas ernüchternd war jedoch die Reise mit dem Schiff. Einfach eine Route zeichnen, und die wird anschließend abgefahren? Da war das System bei TWW aber viel besser... Aber Ich denke mal, das hängt auch mit der Technik von dem Ds und dem GC zusammen, dewegen nehme ich dieses kleine Manko nicht so ernst. Doch bei dem Schiff hat Nintendo mehr Umfang eingebaut. Man kann sein Schiff jetzt umbauen... Ich weiß nicht, ob ich das zu den positive, oder zu den negativen Aspekten legen soll. Zum einen ist es doch mal ganz schön sein Schiff umzubauen, doch anderer Seits fühle ich mich auch mit dem Standardschiff Pudelwohl. Was die Items betrifft bin ich vollommen zufrieden. Man hat jetzt zwar nicht sooo viele zur Verfügung, doch die, die man hat sind sehr gut gemacht. Auch finde ich gut, dass man nun bei den Krabbelminen ihre Laufbahn einzeichnen kann. Der Unfang musst auch nicht Leiden. Was man in PH alles sammlen kann, ist schon ein großes Stück Arbeit. Vor allem die Tropfen finde ich ugut, da man immer was tolles bekommt, wenn man genug gesammelt hat. Das Leveldesign ist große Klasse. Jeder Tempel sieht auf seine Weise anders aus, und es gibt wirlich gute Rätsel. Mit der Steuerung konnte ich mich ebenfalls schnell anfreunden.


    Unterm Srich ist PH ein grandioses Spiel, welches man getrost auch zwei Mal hinterienander durchzocken kann^^

    Obwohl ich mir durchaus bewusst bin, dass dieser Thread womöglich nicht sehr viel Aufmerksamkeit bekommt, habe ich mich entschieden dennoch einen weiteren Boss zu posten. Ich hoffe ich kann damit irgendjemandem helfen^^


    3.Der Elektroterrestrische Biotentakel Barinade


    Barinade ist der erste Boss im Spiel, der vor allem im BBM ziemlich für Frust sorgen kann. Im Normalen Spiel kämpft man meist schon mit sechs, wenn nicht sogar schon mit sieben Herzen gegen dieses widerspenstige Geschöpf. Im BBM hat man Leider nur fünf.


    Die Grundtaktik
    Dieser Boss besitzt mehrere „Phasen“, die man nacheinander bezwingen muss. Zu erst steht er starr in der Mitte des Raumes und schießt mit Blitzen auf euch. Hier müsst ihr mithilfe eures Bumerangs die drei Tentakel durchtrennen, die Barinade an der Decke halten. Diese Aufgabe dürfte nicht allzu schwer sein, das man ja noch gegen einen stationären Gegner kämpft. Nachdem man bei Barinade alle Tentakel von der Decke getrennt hat, lässt er fünf Quallen um sich herum drehen. Die kann man zerstören indem man Barinade in der Mitte des Raumes mithilfe des Bumerangs paralysiert, und dann anschließend jede Qualle einzeln besiegt, Dies sollte man aber auch mit dem Bumerang machen, damit man kein Leben abgezogen bekommt. Nach diesem Part fängt Barinade an sich wild im Kreis zu drehen. Doch nicht nur das: er bewegt sich nun durch den gesamten Raum! Kurz nachdem er sich angefangen hat zu drehen, holt er noch weitere fünf Quallen hervor, die dann in kurzer Distanz um ihn herum fliegen. Mit etwas Glück kann man mit dem Bumerang Barinade wieder paralysieren und die Quallen nach und nach bezwingen. Dabei sollte man aber darauf achten, nicht zu nah an den Boss heran zu kommen, denn sonst schlägt er euch mit einer Art „Fühler“ zurück. Das kostet viel Zeit. In der letzen Phase dreht sich Barinade, nun mit einer hohen Geschwindigkeit durch den Raum, und schießt wie wild mit Blitzen auf euch. Dieses Problem lässt sich auch einfach mit dem Bumerang lösen: paralysiert ihn wieder. Danach könnt ihr mit dem Schwert einige Male auf ihn drauf hauen, bevor Barinade für einige Zeit im Boden verschwindet. Von dort aus wirft er aber immer noch weiter Blitze auf euch. Wiederholt diese Prozedur einfach einige Male. Danach heißt es wieder: rennt so schnell wie nur möglich zum blauen Licht. Wenn man das alles relativ gut bewerkstelligt, dann dürfte eine Zeit von ca. 2-3 Minuten drin sein.


    Erweiterte Taktik für 1 Minute und 20-40 Sekunden
    Um Barinade in solch einer Zeit zu bezwingen, sollte man in der zweiten Phase anstatt jede Qualle einzeln zu besiegen Barinade in der Mitte des Raumes mit dem Schwert bearbeiten. Dadurch werden auch alle Quallen besiegt. Wenn man sich jetzt noch in der letzten Phase von ihm treffen lässt, kommt Barinade schneller aus dem Boden wieder hervor. Jetzt dürfte man eine Zeit von 1 Minute und 20-40 Sekunden haben.


    Erweiterte Taktik für 55(!) Sekunden - ACHTUNG: große Frustgefahr!
    Bis man Barinade innerhalb von 55 Sekunden besiegt hat, kann es schon mal vorkommen, dass man dafür einige Stunden in Anspruch nehmen darf. Das ist aber die extremste Zeit. Da man sich für diese, fast schon legendäre Zeit, überhaupt keine Fehler erlauben darf, sorgen die vielen Versuche für richtigen Frust. Sobald der Kampf beginnt muss man sofort zu Barinade rennen und in Windeseile alle drei Tentakel von der Decke trennen. Dabei ist es notwendig, dass ihr sie anvisiert,da dies schneller geht. Danach müsst ihr aufpassen, dass ihr nicht von einer der Quallen getroffen werdet, die jetzt um Barinade herum kreisen. Paralysiert ihn mit dem Bumerang und schlagt genau fünf mal auf Barinade ein. Dabei werden die fünf Quallen, die um ihm herum kreisen, getötet. Dies spart locker 20 Sekunden. Bei dem fünften Schlag müsst ihr aber aufpassen, dass ihr nicht zu nah an Barinade seit, da ihr sonst sofort getroffen werdet, und es so unmöglich ist, dass ihr ihn in unter 55 Sekunden zu besiegt. Wenn er aus dem Boden wieder auftaucht müsst ihr in einem bestimmten Zeitfenster den Bumerang werfen, um ihn sofort wieder zu betäuben. Man muss ihn am besten betäuben, wenn die nächsten Quallen gerade so aus dem Boden sind und sich von Barinade lösen. Diese tötet man wieder mit dem Bumerang. Nun fängt ja Barinade sich wieder an zu drehen. Wenn man nun wieder statt normalen Angriffen, Sprungattacken einsetzt, so spart man ein wenig Zeit. Nun sollte man sich wieder treffen lassen, um Barinade schneller aus dem Boden wieder heraus zu holen. Diese Prozedur muss man noch zwei mal wiederholen, und anschließend hat man es geschafft. Wenn man jetzt noch in einer guten Zeit zum blauen Licht rollt, ist eine Zeit von unter 55 Sekunden schaffbar.


    Tipps für MQ
    Wenn ihr gegen Barinade in MQ antretet, dann solltet ihr unbedingt auf euer Leben achten, da ihr nur drei, anstatt fünf Herzen habt, und ja doppelten Schaden bekommt. Vor allem in der letzten Phase, wo ihr euch treffen lassen müsst, um eine möglichst gute Zeit zu bekommen, solltet ihr auf der Hut sein, dass ihr noch genügend Leben habt, damit ihr nicht plötzlich sterbt.


    Vielen Dank fürs Lesen!

    Mein persönlicher Favorit ist ebenfalls Unruh-Stadt, da dieser Ort das meiste Leben im Spiel enthält, und auch, genauso wie im Rest des Spieles, sehr stark auf viele Charaktere eingegangen wird. Die Palette an Aktivitäten ist auch schön groß: es gibt genügend Minispiele, die einen lange fesseln können, sowie viele schön detailierte Häuser, die man erkunden kann. Ebenso finde ich die Musik in der Stadt mehr als nur gut komponiert. Die einladende Atmoshäre der Stadt runden das Gesamtpaket noch etwas ab, und so entsteht eine fabulöse Umgebeung, in der man sich nur zu gerne aufhält.


    Auch noch Erwähnenswert ist der Ozean, da sich dort die Piraten-Festung, sowie Zoras-Reich befinden. Das letztere ist im Gegensatz zu OoT viel freundlicher und lebendiger geworden, aber es hat auch seinen königlichen Charakter verloren. Desweiteren gibt es dort außerdem noch die Biber-Brüder, gegen die man ein toll insziniertes Rennen schwimmen kann. Auch hier hat man viele Möglichkeiten der Beschäftigung, die einen für viele Stunden glücklich machen.

    In The Wind Waker hat man eine große Palette an Items zur Verfügung, die alle auch sehr abwechslungsreich erscheinen. Meine Favoriten sind dabei:


    3.Stahlhammer
    Bei diesem Gerät des Unheils hat mir vor allem die Tatsache gefallen, dass der Hammer größer ist, als Link selbst. Auch das Aussehen von diesem sehr toll gestalteten Gegenstand, nämlich einen Totenkopf, sieht sehr gut zum ganzen Hammer aus. Da man ihn auch in einem normalen Kampf einsetzten kann, gibt das auch viele Pluspunkte^^


    2. Magische Barriere
    Dieser Gegenstand ist wohl das Gegenstück von Nayrus Umarmung, welches aber sehr stark gepacht wurde. Wo man bei OoT mit einer vollen Magieanzeige den mächtigen Zauber bis zu vier Mal einsetzen kann, kann man ihn bei TWW nur sehr stark begrenzt einsetzen. Eine tolle Stelle, um diesen besonderen Gegenstand einzusetzen, ist z.B. das große Schwein auf Präludien, wenn man es mal gerade nicht so unter Kontrolle hat. Ansonsten ist es aber eher nutzlos, da es im Spiel nicht wirklich schwierige Stellen gibt. Aber da man dieses Item erst nach einem langen Tauchgeschäft bekommt, erhält es von mir dadurch auch einige Pluspunkte, da mir persönlich schwer zu bekommende Items gut gefallen^^


    1.Helden-Talisman
    Dieses besondere Item, ist wohl eins der einzigartigsten in der gesamten Zelda-Serie. Wo man bei normalen Rollenspielen fast immer eine Lebensanzeige von jedem Gegner sieht, sucht man diesen in Zelda völlig vergebens. Doch mit diesem Item ändert sich das. Nicht, dass ich mir das in Zelda wünschen würde, doch es ist mal interessant zu sehen, wie sich ein Zelda mit ständiger Lebensanzeige der Gegner spielen würde. Das ist zwar nicht immer ganz sinnvoll, da einige Gegner schon mit einem Treffer tot sind, aber dennoch sieht man das Leben.^^ Hierbei gefällt mir vor allem, da jeder Spieler selbst entscheiden kann, ob er mit einem Lebensbalken der Gegner spielt, oder nicht.

    Alle Tempel in TP waren perfekt in Szene gesetzt und konnten sich alle sehen lassen, vor allem im Rahmen der Gestaltung.
    Hier mal meine drei Favoriten:


    3.Schloss Hyrule


    Bei diesem Tempel, der auch gleichzeitg der letzte im Spiel ist, hat mir besonders gut die Atmoshäre gefallem, die dieser Tempel mit sich bringt. Es war einfach ein epischer Augenblick, als man endlich im Garten fertig war und in das Schloss richtig rein konnte. Diese riesige Halle in Verbindung mit dem Thema von Schloss Hyrule...traumhaft. Desweiteren hat mir auch die Tatsache gefallen, dass man dort oft gegen Nymbus- und Schattengarden kämpfen musste, da diese wirklich gut animiert sind.


    2.Wüstenburg


    Hier hat mir auch die Atmoshäre zugesagt, da man in Zelda nicht alle Tage auf so einen Tempel stößt, in dem alles schon einmal tot war. Und das genau bringt diese tollte Atmoshäre, die ganzen Untoten Gegner. Auch der Boss konnte sich sehen lassen. Einen riesigen Endgegner, bei dem der Kampf nur vor epik gestotz hat.


    1 Seeschrein


    Mein Favorit ist eindeutig der Seeschrein, da er die beste Atmospähre rüber brachte. Als man in betrat musst man erstmal durch diese Gesteinsformationen schwimmen, die perfekt zum gesamtem Tempel gepasst haben....göttlich^^ Desweiteren haben mir auch die zum Teil kniffligen Rätsel zugesagt. Und zum Boss muss man ja nicht viel sagen;)
    Alles in allem ein grandioser Tempel.

    Ich habe mal ein wenig recherchiert...
    Goth mit Bogen zu besiegen kann durchaus die schnellere Variante zum Goronen-Link sein, aber nur, wenn man das Spiel perfekt beherrscht... Und damit meine ich wirklich perfekt. Man muss sich da irgendwie Am Anfang hinstellen, und warten bis Goth wieder um die Ecke kommt. Dann muss man ihm etwas entgegen kommen, und er hält an. Daraufhin schießt er unaufhörlich mit Blitzen und ihr habt die Möglichkeit ihn immer wieder mit dem Bogen zu beschießen. Nach ein paar Treffern gibt er den Geist auf und ihr habt gewonnen^^


    Bereth:


    Das mit Twinmold stimmt so nicht 100%... Wie ich das verstanden habe, bist du der Auffassung, das man Twinmold nur mit der Maske des Giganten bezwingen kann, richtig? Doch man kann ihn auch noch mit dem Bogen besiegen soviel ich weiß. Man muss dann einfach nur Schwanzende, oder Kopf treffen und nach ein paar Treffern ist er tot. Aber vielleicht habe ich auch einfach deinen letzten Post nicht richtig gedeutet... wenn das der Fall ist, dann ignoriert diesen Post einfach;)

    OHA...
    Daran habe ich garnicht gedacht... Link mit einer richtigen Stimme, wo er sogar noch richtige Sätze sagen würde.... Das wäre wirklich nicht auszudenken.


    Aber wenn man darüber hinweg schaut, dann wäre es eig. doch mal ganz lusig mit anzusehen, wie so ein Zelda-Film ausschauen würde. Ich meine, wie sollte man vor allem die ganzen Gegner in den Film portieren? Alles billige Computer Animationen? Ich weiß nicht, ob das einem Film so gut tuen würde, wenn der Großteil nur animiert ist. Aber naja... z.B Transformers, oder auch andere machens ja auch. Ich persöhnlich finde aber, dass man von Zelda keinen Film drehen sollte, da Zelda doch eine sher gute Videospielserie ist, und deswegen nichts im Filmgeschäft zu suchen hat. Stattdessen sollte dann Nintendo lieber ihre gesamte Kraft in das neue SS stecken, oder halt in das nächste Spiel. Na gut... Resi hat auch vier Filme spendiert bekommen, abder die waren doch auch nicht so weltenbewegend...

    °Thread ausbuddel°


    Es gibts welche, die Goht mit Bogen besiegen? Ich dachte immer man muss ihn mit der Goronen-Haut plätten... Bei mir ging das so eig. immer ganz schnell. Man kann sich bei Goth, wenn er liegt, als Goronen-Link hinten in seinen Beinen "verhaken", und ihn so viel Schaden in einer kurzen Zeit zufügen. Wie schnell ist man ungefähr, wenn man ihn mit dem Bogen besigen will?


    MM hatte nach meiner Meinug ziemlich schwierige Tempel, vor allem, wenn man sie von den verirrten Feen her betrachtet. Es dauerte bei mir meist Stunden, bis ich alle hatte. Beim Felsenturm-Tempel benötigte ich glaube ich zwei, oder drei Anläufe, um alle zu bekommen. Doch der Wassertempel fiel mir beim ersten Durchgang am schwersten, da ich nie richtig wusste, wo ich jetzt hin musste. Doch dieses Problem hatte ich gottseidank beim 2. Duchgang nicht. Bei den Endgegnern hört der anspruchsvolle Schwierigkeitsgrad Leider wieder auf... Manche behaupten, dass Gyorg schwer sei, doch ich empfinde ihn als recht gut machbar. Also im Großen und Ganzen hat MM ziemlich anspruchsvolle Tempel, sowie eine haltsbrecherische riesige Sidequest (ich sag nur Kafei...) Das finde ich aber gut, da ich anspruchsvolle Games sher gerne zocke^^

    Obwohl Zelda:OoT 3D nun schon fast 1 1/2 Monate draußen ist, spiele ich es immernoch jeden Tag. Ich habe jetzt fast alle sechs Spielstände voll: zwei 100% Spielstände (einen in OoT und einen in MQ), zwei Speedruns und einen drei Herzen Spielstand in MQ. Das Spiel mit drei Herzen durch zuspielen war eine echt harte Nuss... Vor allem die Stalfos-Ritter. Wenn die dich mit ihrer doofen Sprungattacke ein Mal treffen bist du sofort tot. Das nervt gewaltig. Desweiteren arbeite ich auch ständig an neuen Strategien für den BBM (BossBattleMode).


    Eine große Erläuterung des Spieles muss ich hier an dieser Stelle sicherlich nicht loswerden, da hier sowieso fast alle das Game kennen, und auch wissen, was so besonders daran ist.


    Tja, das wars soweit von mir und Ich hoffe das ganze kommt jetzt nicht sooo freakig rüber. Aber wir sind ja hier auf einer Zelda-Fanseite...:)

    Ähm, naja....
    Eigentlich hoffte ich darauf, dass vielleicht einige Fans von hier daran teilgenommen haben, da ich auch daran teilgenommen habe, und man so seine Einsendungen evtl. austauschen könnte, doch wie es bis jetzt ausschaut gibt es hier keine. Wenn das wirklich der Fall seien sollte könnt ihr das Thema liebend gerne in den Müll verschieben.


    Ich hoffe es ist nicht allzu schlimm ein scheinbar sinnloses Thema zu erstellen.



    Ich warte ein paar Tage, ob es noch jemanden gibt, der sich darüber mit dir austauschen kann; wenn nicht, mach ich zu. ; )

    °Thread ausbuddeln°


    Meine Lieblingsszene in TP ist ganz klar die, wo Zanto das Schloss von Hyrule einnimmt. Wenn er dann so ganz langsam zwischen den beiden Schattenkreaturen zu Zelda hinläuft... Hach, das ist einfach zu episch. Deweiteren würde ich sagen, dass die Szene mit den Dunklen Links auch ganz schön mit anzusehen war. Auch hier war der "epigkeitsgrad" ziemlich hoch. Aber diese Szene war doh etwas ZU komisch, wenn ich es mir recht überlege...


    Zu guter Letzt meine ich, dass die Schlusssequenz auch eine Erwähnung verdient hat, da mich alle Schlusssequnezen in allen Zelda-Spielen traurig machen... Da weiß man immer, dass man das Spiel durch hat °schnüff°.

    OoT bietet eine Vielzahl von unterschielichen, aber dennoch wunderschön gestalteten Ortschaften, die es einem schwer machen, sich für eine bestimmte zu entscheiden.


    Das Gerudotal hat die mit Abstand beste Musik überhaupt und bringt eine tolle Atmoshäre rüber. Auch die Gerudos passen perfekt in das Gesamtbild.
    Deswegen ist das Gerudotal mein Lieblingsort.


    Die Steppe hat aber auch ihre Vorzüge: Man kann sie wunderbar mit dem Pferd bereisen und sie birkt viele Geheimnisse, wie Löcher und Nachtschwärmer.


    Zoras Reich ist aber auch nicht u verachten, da die Musik schön entspannend ist und die Umgebung sehr einladend aussieht. Hier hätte ich mir aber ein paar mehr Zoras gewünscht... (mal echt - da sind nur fünf Zoras drinn mit König und Ladenbesitzer...)