Beiträge von Adi

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    Original von TourianTourist
    Der Schlag muss richtig sitzen, sonst prallt er nur gegen den Schild. Ich hab mir meine Ratschläge ja jetzt nicht ausgedacht... ich hab Zelda II schon mehrfach durchgespielt und meine die wichtigsten Tricks und Kampftaktiken zu kennen. ^^

    Aber dann braucht man schon extrem viel Glück ^^ Wie auch immer hat es irgendwie funktioniert, weil ich mich auf irgendeine Weise zwischen Ritter und Wand ein gebuggt habe und der dann recht schnell mit dem Downward-Angriff erledigt (ich hab jetzt immer noch keine Ahnung davon, was da Abging :D)

    In dem Sinne: Das Thema hat sich erledigt. Danke für die Hilfe und der Threat kann im Prinzip geschlossen werden.

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    Ja.... so siehts aus wenn ich von der Arbeit mit dem Handy poste... Mir faelt grade der Byrna Stab aus Alttp ein. Der Weg ist nicht die Welt, lediglich den Weg zu finden :D

    Öhm, naja, ich bin immer mit drei Feen einfach straight durchgelatscht^^ Erschien mir die einfachste Methode zu sein.

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    Das mit dem Wolf seh ich ein, aber auf Zelda trifft das ja wiederum nicht zu, sie muss ihren Sheikah-Umhang gegen die Magie tragen, also kann das auch nicht so richtig stimmen.

    Seit wann ist der denn gegen Magie? Wird das im Spiel überhaupt erwähnt? Soweit ich weiß trägt sie den Umhang nur aus Trauer gegenüber ihrem Volk. Bei dem zweiten Treffen hätte sie ihn dann ja eigentlich ausziehen können, hatte ihn aber immer noch an. Muss ja eigentlich schwül unter so nem Ding werden.
    Ich glaube da eher, dass das auch was mit dem Triforce der Weisheit zu tun hat. Oder vielleicht hat Zanto auf sie so einen Zauber gewirkt, damit sie sich nicht in eine Seele verwandelt. Oder sie ist einfach Zelda und Zelda als Seele wäre voll blöd gewesen :ugly:

    Vielleicht sollte man Mut nicht nur auf Tapferkeit bezogen sehen. Könnte ja auch sein, dass das Triforce des Mutes den Träger schützt oder so. Einen normal Sterblichen müsste Ganondorfsmagie ja eigentlich wegpusten, gerade wenn sie durch das Triforce der Kraft noch verstärkt wurde.

    In TP hat Link das Triforce des Mutes ja auch schon von Anfang an, man kann es auf seiner Handfläche sehen und als er das erste Mal die Schattenwelt betritt, leuchtet es auf, kurz bevor er sich in den Wolf verwandelt. Auch in diesem Sinne beschützt das Triforce ihn, das es ihn nicht in eine Seele verwandelt, sondern die Macht sozusagen abschwächt.

    Im übrigen ist Link in SS am Ende Träger aller drei Triforceteile (wenn ich das richtig gedeutet habe), also ist Link in diesem Fall nicht der Benachteiligte. Ich glaube, dass es letztendlich auch diese Kräfte sind, die es Link ermöglich den Todbringer zu erledigen.

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    Original von TourianTourist
    Prinzipiell musst du nur nach vorne springen und gleichzeitig zuschlagen, so dass du ihm am Kopf triffst. Dabei sollte es egal sein, wie er seinen Schild hält, der Kopf ist immer ungeschützt. Das ist alles. Prinzipiell ist es total easy, wenn man das erstmal weiß.

    Nope, der Kopf ist auch geschützt. Hab das schon einmal probiert. Da kommt dann immer dieses komische "Tsching"-Geräusch und er leuchtet auch nicht, wie es bei einem Treffer der Fall sein sollte. Es ist aber auch verdammt schwer zu dem Endgegner zu kommen und nebenbei noch genug Mana zu haben. Immerhin muss man auf dem Weg selbst mehrmals den Jump-Zauber anwenden.

    Und es war wirklich der dritte Tempel? Bei den ganzen Tempeln verliere ich schon manchmal den Überblick :D Ich glaube, ich habe den Todesberg versehentlich mitgezählt.

    Ansonsten Level ich micht jetzt einfach noch ein bisschen auf, und dann sehen wir mal weiter ^^

    Niemals hätte ich gedacht vor einem Endgegner scheitern zu müssen, Schande über mich....

    Was mein Problem ist, ist das ich den blauen Ritter, Endgegner aus dem vierten Tempel aus Adventure of Link nicht besiegen kann. Im Tempel selbst trifft man ja bereits auf zwei, wovon ich aber nur einen mit Müh und Not besiegen konnte. Wer AoL gespielt hat, wird warscheinlich ungefähr wissen wovon ich rede. Diese blauen Ritter schmeißen nämlich ständig Energiesträhle (was ja eigentlich nur Link bei vollem Leben kann), und rennnen immer zurück, wenn man ihnen hinterher rennt, was es enorm schwierig macht auch nur einen Treffer zu landen, immerhin blocken die ja alles mit ihrem Schild ab.
    Die erste Phase ist ja mehr oder weniger ein Kinderspiel: Das Pferd, auf dem er herumreitet einfach per Sprungattacke angreifen und nach fünf Treffern fällt er ja hinunter. Und dann beginnt der Kampf, in dem der Ritter seine Schwertzeugs nach mir wirft. Komme ich auf ihn zu, weicht er dann zurück und geht aus dem Bildschirm heraus, sodass er für mich unangreifber wird. Sprungattacken funktionieren nicht. Laufe ich dann von ihm Weg, kommt er hinterher und schmeißt wieder Zeug nach mir. Ein ewiger Teufelskreis.

    Naja, vielleicht bin ich auch einfach zu blöd dafür :xugly:

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    Original von Audi~
    Welches Mag hat denn SS eine höhere Wertung als SS gegeben? Finde ich jetzt auch etwas seltsam.


    Öhm, ja ich auch :xugly:
    Aber ich weiß ja, dass du mit einem SS warscheinlich OoT meinst^^
    Zu diesem Thema: Manche Zeldateile kann man nicht miteinander vergleichen und bei SS und OoT ist das einfach nicht möglich. Dazu liegen die beiden Spiele zeitlich zu weit auseinander. Ein älteres Spiel hat häufig eine schlechtere Grafik, aber ist ja eigentlich nur logisch. Man teilte zu beiden Zeiten andere Ansichten, wie denn das Spiel werden sollte. Bei OoT wurde sehr viel Wert auf Story gelegt. Beliebt war es ja vorallem wegen der 3D-Grafik, die zu damaliger Zeit noch recht neu war. Bei SS kann man mit sowas nicht mehr punkten, weil 90% des Videospielmarktes aus Spielen in einer 3D-Welt bestehen. Also lag der Fokus mehr auf dem Gameplay. Zwischen OoT und SS liegen Welten, um nicht zu sagen, Dimensionen, sowohl im Hinsicht auf Grafik, als auch im Hinblick auf die Story und das Gameplay.
    Im Prinzip ist Zelda immer Zelda, weil Link immer irgendwo hingeschickt wird um eine Frau zu retten (meistens Zelda), dabei mindestens vier Dungeons durchläuft und einen Haufen an Items findet, wie übergroße Hammer oder riesige Bögen, die er in klitzekleinen Taschen mit sich herumträgt. Solange diese Prinzipien erfüllt sind, ist es in meinen Augen ein Zelda. Also ist es relativ irrelevant, was irgendwelche Magazine zu einem Spiel sagen. Für die ist jedes Spiel ein Einzelstück, das immer nach gleichen Kriterien gewertet wird, meist ohne Hinblick darauf, wie Vorgänger gestaltet waren. Der Spieler kann sich im Prinzip sein Urteil nur selbst bilden, in dem er das Spiel selbst spielt. SS wurde auch als bestes Zelda aller Zeiten angeprießen und dennoch ist der Wiederspieltwert bei mir gleich null.

    So, zurück zum Thema:
    Angefangen hat alles mit A Link to the Past, vor knapp 12 Jahren auf einer SNES. Auch jetzt finde ich das Spiel sehr toll, vorallem weil es auch relativ schwer ist. Es gibt ein wares Füllhorn an Items (und die Bienen *-*), die nicht mal alle zwangsläufig erworben werden müssen. Find ich top.

    Majoras Mask und Ocarina of Time teilen sich den gleichen Grafikstil, den ich auch sehr schön finde (quadratisch, praktisch, gut :D). Beide Spiele überzeugen vorallem durch ihre düstere Atmosphäre, die bei MM sogar noch einen Tick düsterer ist. Weil ich OoT schon einige Male durchgespielt habe, ist es für mich keine Herausforderung mehr. Aber beim ersten Durchspielen auf dem GC habe ich schon gemerkt, das mich das Spiel gefordert hat. Bei Majoras Mask finde ich den Zeitdruck einzigartig auf seine Weise. Er verleit dem Spiel diese düstere Atmosphäre. Auf der anderen Seite ist es ein Faktor der das Spiel schwer macht. Vertrödelt man zu viel Zeit, kann man den Dungeon schon nicht mehr abschließen und muss alles noch einmal von vorne machen. Mich hat das ziemlich gefrustet, aber so war es eben eine Herausforderung auf seine Art.

    The Wind Waker war ja wegen seiner Grafik etwas besonderes. Aber hinter dieser niedlichen Atmosphäre versteckt sich eine wahre Perle eines Zeldaspiels. In vielerlei Hinblick ist es sogar grußeliger als OoT. Als Beispiel führe ich mal die Undtoten (Dieser Schrei 8() und das Geisterschiff auf. Aber vorallem ist da dieses große Meer, das erkundet werden will. Etliche Inseln und nicht viele ohne Geheimnisse oder Höhlen. In diesem Sinne fühle ich mich in keinem Zelda freier, als in TWW. Aber auch die Art und Weise wie Link sein Schwet führt ist einzigartig. Denn in keinem anderen Zelda kann Link solche Paraden ausführen, wie man es in TWW kann. Damit meine ich sowohl die Konter, als auch die Angriffe per B-Knopf-Kombinationen.

    Und schließlich Twilight Princess. Klar, es hat die beste Grafik bisher. Aber auch das Kämpfen hat mir sehr viel Spaß gemacht. Gerade wenn man solche Ritter wie Darknut oder diese Morgenstern schwingende Echse vor sich hat, fängt das Spiel an richtig Spaß zu machen. Auch die okkulten Künste geben dem Spiel das gewisse Etwas. Es gab in dem Spiel auch Items, die es so nicht mehr gegeben hat (Kopierstab, Falkenaugen, Morgenstern). Auch wenn die Bosskämpfe recht einfach sind, ist das Auftreten dieser Ungeheuer meist sehr episch inszeniert. Es macht einfach sehr viel Spaß gegen sie zu Kämpfen und es wäre sehr schön gewesen, wenn es auch später eine Möglichkeit gegeben hätte sie erneut herauszufordern.

    Also kann man folgende Reihenfolge ablesen:
    4. A Link to the Past
    3. Majoras Mask und Ocarina of Time
    2. The Wind Waker
    1. Twilight Princess

    Seit gestern bin ich auch im Besitz dieses Meisterwerks :yippie:
    Es hat mich gestern den ganzen Abend über gefesselt, bis ich irgendwann um 23 uhr gemerkt habe, wie spät es ist :D
    Wirklich, ein wunderschönes Buch. Die ganzen Artworks und Skizzen zu den Spielen sind wirklich das Highlight. Es bekommt auf jeden Fall einen Ehrenplatz in meinem Regal, irgendwo, wo es gut zu sehen ist und jede Menge Platz wegnimmt^^

    Bei sowas bekomm ich ja grade Lust alte Legokisten rauszuholen^^
    Aber Zelda im Legoformat wäre richtig genial. Definitiv auch etwas, das ich mir kaufen würde. Nicht zuletzt deswegen, weil ich Lego früher geliiiebt habe *-*

    Ja, da spricht das Kind aus mir :D

    Versuche den Feuertempel mithilfe eines der Warplieder zu verlassen, aber besser nicht mit dem Bolero des Feuers. Da landest du nämlich wieder direkt im Vulkan ^^
    Geeignet wären Kantate des Lichts (zur Kathedrale), Menuett des Waldes (vorm Waldtempel) und insofern du es bereits gelernt hast, die Serenade des Wassers (beim Hylia-See). Ansonsten: Raus aus dem Tempel, abspeichern und ausschalten und dann wieder einschalten. Dann bist du automatisch wieder in der Kathedrale in Hyrule-Stadt.

    Games within a game... Gameception!

    Ach, Minispiele sind schon ganz witzig. Bei Minispielen muss ich immer an die Spiele aus Mario Party denken, bei denen es immer um Leben und Stern ging. Grauenhaft wars dann immer, wenn grade der Scheiß dran kam, den man nicht kann. Ironischer Weise kann man manche Spiele sogar gewinnen ohne irgendetwas zu tun...

    Aber besonders Zelda sprüht beinahe förmlich über mit Minispielen. Neben Bogenschießen, Pony reiten und Löcher graben gibts auch immer was ganz originelles. Bei TP zum Beispiel das Kanu fahren fand ich sehr spaßig^^

    Bei Pokemon gabs eigentlich auch immer den ein oder anderen Müll den man machen konnte, zum Beispiel diese Spielautomaten, obwohl man bei denen eigentlich fast nie was gewinnt.

    Ansonsten: TETRIS!!! *-*
    Ich liebe es Klötze auf Klötze zu werfen. Nein, aber das Spiel mach mir wirklich Spaß. Es ist echt mein liebster Zeitvertreib, den ich auch diesem Grund mir auch auf Handy gezogen hab, obwohl ich ja eigentlich mehr so ein Konsolen-Kind bin^^
    Früher ham die Leute noch Tetris gepsielt, heute isses halt Minecraft... die Grafik hat sich dabei kaum geändert...

    Also ich persönlich hatte ja in AoL auch so meine Probleme an den Hammer ranzukommen. Da ich das Spiel aber noch nicht durchgespielt habe, kommen da sicher noch heftigere Dinger.

    Was aber auch ziemlich schwer zu bekommen ist, ist der Feentau aus der Drillhöhle in TP. Gefühlte hundert Ebenen und unzählige Gegner stehen einem da im Weg. Obwohl ich wirklich sagen muss, gerade die letzten Drei Ebenen haben echt Spaß gemacht^^

    Und dann fällt mir noch der Lichtkompass aus ST ein. Keine Ahnung, ob es nur mir so geht, aber ich habe wirklich ewig gebraucht um den Weg durch dieses letzten Teil des Götterturms zu finden. Das war der schwerste Part in dem eigentlich so leichten Spirit Tracks (Flöte spielen mal ausgenommen)

    Tipp: Immer auf Auto-Fokus bleiben und Seitwärtssprünge machen. Gerade bei den Lasern funktioniert das prima. Wenn die Quallen um sie rumfliegen und sie sich mitbewegen, auch immer schön in Bewegung bleiben und -ganz wichtig- den Bumerang werfen wie ein Verrückter. Wenn ich mich recht entsinne hat Barinade vier Phasen
    1. Sie hat die Quallen um sich und ist fest in der Mitte des Raumes veranktert. Attackiere die verschieden farbigen Schläuche, mit denen sie an der Decke hängt. Wie gesagt. L-Knopf drücken und schön um sie herum laufen, während man den Bumerang nach den Teilen wirft. Wenn alle drei getroffen sind, fällt sie von der Deckem und es beginnt die zweite Phase.

    2. Sie bewegt nun die Quallen um sich herum. Versuche dem Hauptkörper durch Rollen näher zu kommen und greif ihn dann mit dem Bumerang an. Pass aber auf die Quallen auf, denn die erwischen einen gerne, besonders am Anfang. Sobald du den Hauptkörper mit dem Bumerang paralysiert hast, greif die ganzen Quallen mit dem Bumarang an. Ein Treffer für jedes sollte reichen.

    3. Sie bewegt sich nun selbst im Raum herum, während fünf Quallen um sie herum fliegen. Einfach anvisieren und den Bumerang werfen. Mit etwas Glück erwischst du eine Lücke. Versuche aber nicht in die Flugbahn von Barinade zu gelangen und weiche ihr mit Sprüngen aus. Sobald du sie mit dem Bumerang betäubt hast, folgt das gleiche Spiel wie oben: Die kleinen Quallen ausschalten

    4. Wenn du alle Quallen erwischt hast, wirft sie nun die Blitze nach dir. Einfach anvisieren und seitwärts laufen. Dann sollten sie dich nicht erwischen. Triff Barinade wieder mit dem Bumerang und greif sie dann mit dem Schwert an. Am besten sind dafür Sprungattacken geeignet, da Barinade nach einem Treffer im Boden versinkt und somit nicht verletzbar ist. Spring einfach weiter um sie rum, damit die Laser dich nicht erwischen, und sobald sie wieder rauskommt, greif sie wieder mit dem Bumerang an. Drei bis vier Sprungattacken sollten reichen.

    Hoffentlich konnte ich dir helfen =)

    Wenns mir mal Kacke geht, hilft mir Musik immer. Nur mit dem Humor ist das so eine Sache, über manche Dinge kann ich diesem Moment dann einfach nicht lachen. Ich dreh in solchen schlechten Momenten meistens irgendeins meiner Lieblingslieder richtig laut auf und mache irgendetwas anderes nebenbei. Meistens läuft dasselbe Lied bei mir dann auf Dauerschleife. Bestimmte Vorlieben habe ich bei Liedern sowieso nicht; es kann ein Laut aus jeder Musikrichtung kommen, sei es Hip-Hop, Alternative Rock, Pop, Reggae oder was weiß ich noch was es noch alles gibt.

    In erster Linie lenke ich mich ab, was auch immer ganz gut funktioniert, nur kommt es darauf an, was einen belastet. Wenn ich jetzt zum Beispiel mal eine schlechte Note geschrieben habe, höre ich mir halt irgendein Lied an und danach denk ich nur noch: "Ach was, beim nächsten mal ist es bestimmt schon besser." Aber es gibt halt auch andere Sachen, wie (mal ein extrem Fall) der Tod eines Verwandten oder des Haustieres. Solche Zwischenfälle sind natürlich nicht die Regel. Da ist man eben geknickt und in solchen Momenten hilft Musik da wenig. Unter Umständen neigt man dann zu irgendwelchen Die-Welt-ist-Scheiße-Songs und die machens nicht besser. Man hörts sich halt das Lied an, was die eigene Laune betont (ich tue das jedenfalls manchmal) anstatt sie zu bessern oder zu verschlechtern.

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    Man weint doch nicht, weil man dumm ist, man weint, weil man traurig ist. Ich weine zum Beispiel, weil andere Menschen dumm sind, denn das macht mich traurig.
    - Dr. Sheldon Cooper

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    Immer wenn ich traurig bin, höre ich auf traurig zu sein und bin stattdessen super drauf. - Barney Stinson

    Gehört warscheinlich eher zum Mainstream, aber klasse finde ich die Sprüche trotzdem.

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    Ich wäre dir bis zum Ende gefolgt, mein Bruder, mein Hauptmann, mein König. - Boromir zu Aragorn, bevor Boromir stirbt

    Ich glaube, ich habe die HdR-Trilogie sicher geschätzte fünfmal gesehen. Ich liebe diese Filme einfach und der Hobbit ist nicht weniger besser :D

    Ist mir neulich bei TWW spielen aufgefallen. Ich speichere so ziemlich nie. Es gibt nur zwei logische Gründe, warum ich speichere:
    1. Ich will ausschalten und habe keine Lust die drei Schattenwelten, die zwei Tempel und sämtliche gesammelte Herzteile erneut zu machen und zu suchen.
    2. Ich habe ein komisches Gefühl in der Magengegend, das mir sagt:
    Gleich ist der Strom weg, gleich ist der Strom weg! Los, los, geh speichern! :unsicher:

    Nach einer langen Zockereinlage, in der ich die letzten drei Triforce-Splitter gesucht habe, nach Hyrule zurückgegangen bin, davor aber noch einige Herzteile gesammelt habe und dann einen gloreichen Sieg über Ganny errungen habe, fiel mir auf: Habe ich überhaupt einmal gespeichert???
    Hin und wieder schalte ich dann auch einfach mal so aus ohne zu speichern. Ist dann immer ganz witzig, wenn man weiterspielen will und alles nochmal machen muss :rofl:

    Und ansonsten ist es das übliche: Mit Booten immer Hüpfen, über die ganze Ebene rollen,, gegen Bäume rollen (es könnte ja was runter fallen) und jeden Scheiß einsammeln, egal ob man es braucht oder nicht... ich glaube das habe ich vorher schonmal erwähnt :ugly:

    @Bosskämpfe
    Durch Kreise rennen schaft man sich einen taktischen Vorteil. Der Endgegner ist immer groß und schwerfällig, da kommt der gar nicht mit, wenn man so schnell um den rum rennt. Kein Mensch denkt daran, nach einer Schwachstelle zu suchen. Es wird sich schon irgendwo ein Auge oder ein Schwanz finden, auf den man einschlagen/einschießen darf. Davon man abgesehen: Besiege mal den Riesenkäfer Gigakules aus ST oder Ghoma aus TWW OHNE Kreise zu rennen.

    Passend zu meinem neuen Profilbild bitte:
    Adoring Fan

    Danke schonmal ^^

    Edit von Aki: Tut mir Leid, wenn ich jetzt einfach so etwas in deinen Beitrag schreibe, aber ich wollte nicht einen einzelnen, neuen von mir schreiben, wenn ich dir denn Rang nicht einmal eingestellt habe.
    Aber die Kombination Avatar und Rang ist einfach mega! Hast mich sehr zum Lachen gebracht. XD

    Die Suche nach einem Antagonisten.
    Ja, es ist zum Teil der Gegner, der das Spiel zu dem macht, was es ist.

    Inspiriert von Majoras Mask müsste es ja eigentlich einen Gegner geben, der die Maske vor Jahren geschaffen hat, nennen wir ihn mal Bößer Hexenmeister Majora. Wobei Majora eigentlich schon fast wieder ein weiblicher Name ist und ich gegen einen weibl. Endgegner auch nichts habe. Veran und Ghirahim waren ja eigentlich schon ganz nett :ugly: Also sagen wir: Böße Hexenmeisterin Majora

    Da sie logischer Weise Majoras Maske erschaffen hat, trägt sie die warscheinlich auch und wirft Energiebälle oder sowas. In einer zweiten Kampfphase verschmilzt sie dann mit der Maske und wir haben irgendso ein bösartiges Unding, das so ähnlich aussieht wie ein Spinne mit Schneckenaugen und Krebsklauen. [/Kopfkino Ende]

    Also, meiner Meinung nach sollte sie mehr oder weniger gut aussehend sein, vielleicht so etwas wie ein Midna-Verschnitt, nur eben bösartiger. Man könnte die Geschichte von Majora ja nach SS reinpacken. Man könnte ja davon ausgehen, dass der Todbringer eine Frau hatte, die jetzt Rache nehmen will und deswegen diese Maske erschafft. Und dann bringt sie Unheil und Verderben und wirft mit Monden um sich.

    Man könnte das alles noch mit einer anderen Story verbinden. Da sie merkt wie stark Link ist, erschafft sie sein Ebenbild aus der den Schatten. Und den darf man dann spielen und muss die Dinge suchen, die für die Herstellung von Majoras Maske gebraucht werden. Irgendwo mittendrin kommt dann der Umschwung, der Schatten-Link merkt: "Ich will doch gar nicht böse sein!" und stellt sich dann gegen sie. Das übliche eben :D