Ich würde mich über Furchtbarer Mensch freuen; und der Account von Volodia kann einfach den Rang RPG-Charakter bekommen. Dankeschön im Voraus, für Zeit und Mühe! :)
Beiträge von Regin
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Am 09.10.2013 werde ICH mal ein Konzert besuchen, und zwar als Geschenk für einen Geburtstag, heißt, meinen letzten. Wie vielleicht irgendjemand weiß, bin ich ein Max Raabe-Freund - also nicht direkt, hust -, höre seine Musik gerne, was kaum überraschend sein wird. Freue mich sehr darauf! Denn der Herr ist bekannt dafür, eine hohe Qualität bieten zu können (live wie auf der Platte), und ein Garant für Kompetenz, ich werde bestimmt nicht enttäuscht sein, nach dem Ganzen. Noch weiß ich allerdings nicht, wen ich mitnehmen soll; es will keiner meiner besten Freunde, schade, aber man kann ja nicht alles mögen. *über sein Privatleben jammer*
Das Orchester, Palastorchester also, wird natürlich ebenso dabei sein. Ah, es ist doch sehr interessant, die Sänger, die man mag, einmal "in echt" zu hören - klingt naiv und kindlich, aber ich bin eben seltenst auf Veranstaltungen, die sich nicht um orchestrale oder chorale Musik drehen; ein Solist allein auf der Bühne ist dann noch einmal etwas ganz anderes. Etwas Besonderes, ich darf mich wohl freuen, wie erwähnt.
Ansonsten hätte auch ich einen Konzerttraum, nämlich das Alexandrow-Ensemble; einmal, weil ich russische Volks-/volkstümliche Musik sehr mag, und natürlich wegen der Gruppe an sich sowie der Musik, die sie macht. Leider hört man von ihnen sehr wenig im Westen, was schade ist, denn sie sind für atemberaubende chorische Präzision und Fähigkeit bekannt. Von Opern- bis Kommunistenliedern ist dabei alles in ihrem Repertoire vorhanden, und stets versehen sie das fragliche Stück mit ihrem unverwechselbaren, sonoren Klang; trotz der Zeit, seit der das Ensemble besteht, nämlichden Anfängen der UDSSR, hat sich ihr Stil zwar erweitert, aber nicht an das Moderne angepasst, und das gefällt. Finde mal 200 Sänger, die alle ein Diplom haben! Als Mitglied in einem verhältnismäßig kleinen Chor wäre das für mich nochmal besonders attraktiv, man wird sehen, was sich ergibt. ^^
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Ich schließe mich dem allgemeinen Gehuddel an, ein schöner Hintergrund, sehr frisch und hell. Besonders den perspektivischen Effekt finde ich interessant - es wirkt, als schaue man am Schwert hinauf in den Wald, hübsch.
Werde ich einstellen, schon wegen der Abwechslung. Allmählich kann ich den SS-Background nicht mehr sehen, das ist sehr willkommen. Danke! ^^
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Nun darf ich auch einmal gratulieren! Ich freue mich, ja.
Und ganz besonders freue ich mich natürlich für EUCH, liebe fowo, lieber Touriantourist! Meinerseits kann ich nur sagen, dass ich absolut sicher bin, dass ihr gute Arbeit leisten werdet - also, einer hat das ja bereits und tut es weiterhin, während ich die andere ja schon einigermaßen erleben durfte. Daher: willkommen im Team, auf eine gute Zusammenarbeit.
Was werden wir einen Spaß miteinander haben. Waha!
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Zeit für neue Ränge! Innovation, Innovation!
Herrschaftszeiten!
würde mich daher sehr freuen. Ich bedanke mich wie immer im Voraus.
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Und ich bedanke mich zuletzt auch noch, man kann ja nicht immer da sein, ich bin ein vielbeschäftigter Mann, meine Welt ist ein einziges am-Schreibtisch-Sitzen und ich...
Scherz beiseite, vielen Dank. Ich habe da immer besonderen Respekt vor - also vor deiner Arbeit -, denn ich verstehe so etwa nichts davon. Toll gemacht, wirklich, und praktisch allemal. Die Transparenz wächst und wächst! =D
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Zitat
@Zitat von mir
ich befürworte das Schweigen zwischen den Konfessionen auf jeden Fall nicht, denn es schadet, wie jetzt im Allgemeinnutz, denen, die wirklich übergreifend wirken wollen.Ich habe das versucht, deutlich zu machen. ^^
Ja, es ist nicht gerade unberechtigt, darauf zu verweisen, dass diese "guten Werke" im Zeichen eines bestimmten Ideals getan werden; ich wünschte mir allerdings auch, dass diese Distanzen zwischen den Religionen - in eben dem Fall - überwunden werden, denn, wie gesagt, es schadet nur denen, die unabhängig irgendwelcher Lehren helfen wollen, und natürlich denen, die dann diese Hilfe erhalten. In dem Sinne wollen wohl die meisten, dass sich die interreligiösen Dialoge mehren, damit dann gemeinsam etwas getan werden kann. Würde ich auch befürworten, ganz klar, schließlich ist Kooperation im allgemeinützigen Bereich wirkungsvoller als das Tun einer allein dahindümpelnden Einrichtung.
Daher bin ich auch kein Freund der, wie jetzt, war ja das Thema, katholischen Prinzipien, die Andersgläubige kategorisch für ihre Institutionen abweisen. Das Fakt, dass jemand offensichtlich bereit ist, Gutes zu tun, sollte meiner Meinung nach reichen. Es wäre sicher ein deutliches Zeichen für mehr Offenheit; denn braucht es unbedingt den christlichen Glauben, um anderen ein Freund zu sein? Auch ein Muslim, Hinduist, Buddhist oder Jude kann schließlich, auch unabhängig seiner Religiosität, Unterstützung leisten - Atheisten nicht ausgenommen. Es wäre ein kluger Schritt, den Willen hinter der Tat zu erkennen, das muss ja nicht zwangsläufig auf dem Boden der Spiritualität gebaut worden sein. ^^ -
Midna & Askel
So, ich habe gerade Nachrichten gesehen und muss mich korrigieren. Ihr habt durchaus Recht mit dem, was ihr sagt. ^^"
Zuerst einmal ist jetzt verlautet worden, dass nicht die Ärzte direkt, sondern eine zuständige Pflegerin die Anfrage ablehnte - weil sie ihre Kündigung fürchtete. Damit traute sie sich nicht, sich über die Vorschriften hinwegzusetzen.
Jetzt sind Klagen laut geworden, seitens der opferlichen Seite wie der der Krankenhäuser (die Leitung hat sich, was erstaunlich ist, bereits distanziert); man hätte, Midna hat das ja schon erwähnt, die potenziell Vergewaltigte nicht abweisen dürfen, wenn ich mich nicht irre, will die Staatsanwaltschaft sogar den Verdacht auf widergesetzliches Handeln prüfen. Und ja, der Hypokratische Eid ist mir nicht in den Sinn gekommen, und ja, das Bürgerrecht steht vor dem einer Glaubensgemeinschaft in der Republik - ich habe mit meinem Wissen argumentiert, aber in der Beziehung habe ich das schlichtweg nicht bedacht. Entschuldigung dafür. Es sollte klar sein, dass ich (wie eigentlich jeder im Umkreis) das Handeln des Hauses verurteile, nur ohne ausreichendes Vorwissen, ja. Die Rechtslage ist eindeutig, scheint es damit ja. ^^Zu deiner Frage, Askel: damit dürfte sich das erklärt haben, das Kirchenrecht steht hinter dem des Bürgers, oder eben des Notleidenden. Auch hier hätte man eine rasche Behandlung durchführen müssen, wie du es als Beispiel anbrachtest.
Andererseits widerspreche ich dir noch einmal: die Kirche diskriminiert Angehörige anderer Religionen nicht direkt - es ist wahr, ein Muslim wird es äußerst schwierig haben, in einem katholischen Zweig zu arbeiten, und das vielleicht nicht ganz unberechtigt. Denn, Beispiel Caritas: alles, was diese Organisation für behinderte Menschen tut, steht im Zeichen der Ideale der Kirche (Caritas = Nächstenliebe). Ebenso ist es bei den Krankenhäusern, Stiftungen, allgemeinnützigen Institutionen etc., sie alle tun "gute Werke" (so bezeichnen es die Katholiken) im Zeichen ihres Glaubens, ihrer Lehre. Man mag von dem Fakt, dass dabei Andersgläubige den Kürzeren ziehen, halten, was man will; allzu widersinnig ist es nicht. Die Einrichtungen, die von der Kirche geschaffen wurden, taten das im Schatten ihrer Dogmen, und die sind allgegenwärtig in dem Berufswesen einer Person, die eben nun dort arbeitet. Denn man sollte nicht vergessen, die Krankenhäuser, wie jetzt in unserem Fall, sind religiös geprägte Stiftungen; wer in ihnen tätig ist, sollte (zumindest der Form halber) mit der spirituellen Ausrichtung des katholischen Arbeitgebers übereinstimmen, da er ja nunmehr in wie mit ihr wirken soll. Dass das nun, wie du ja als Beispiel wähltest, bei dem Islam nicht der Fall ist, erklärt sich zwangsläufig.
Ich wünsche mir auch mehr (gegenseitige!) Toleranz der Religionen; doch das ist zurzeit noch nicht der Fall. Damit ist es zwar nicht ganz fernliegend, weshalb Angehörige des Christentums bspw. auch nicht in muslimischen Stiftungen leicht Zutritt erhalten (und umgekehrt), aber unerfreulich; gerade im öffentlichen Sektor sollten die alten Grenzen überwunden werden. Jedoch diskriminiert die Kirche nicht, sondern gründet ihre Einrichtungen auf ihrem katholischen Grund, der es Anhängern des Islam nun einmal nicht ohne Mühe ermöglichen kann, bei ihr zu wirken; auch bei den anderen Glaubensrichtungen ist das nicht selten der Fall. Erstaunlicherweise tätigten vergangene Päpste bereits einige, noch kleine Schritte, um die Distanzen zu überwinden: als erstes Oberhaupt betrat Johannes Paul II eine Moschee, betete an der Klagemauer und war bekanntermaßen eng befreundet mit dem Dalai Lama, der ihn sogar im Vatikan besuchte. Dass der jetzige Papst bescheiden wenig für mehr interreligiöses Verständnis tut, ist daher traurig und wird sich hoffentlich mit dem nächsten Pontifix wieder ändern. Man wird sehen; ich befürworte das Schweigen zwischen den Konfessionen auf jeden Fall nicht, denn es schadet, wie jetzt im Allgemeinnutz, denen, die wirklich übergreifend wirken wollen. -
Askel
Nun aber mal nicht übertreiben, bitte. Auch ich habe mir den Artikel über die Krankenhaus-Affäre in Köln durchgelesen, und auch ich empfinde das als absolut unangebracht. Es ist in der Tat die Pflicht des Arztes, Notleidende anzunehmen – man mag nun von dem Dogma halten, was man will, aber in diesem Fall war es nicht gegen das Gesetz, die Frau abzuweisen, so hart das jetzt auch klingen mag. Die katholische Kirche hat es in ihren Idealen verankert, keine Abtreibungen durchzuführen, zu unterstützen oder ihren Gläubigen bewusst zu legitimieren, sie hat zwar nicht das Recht des Verbots, aber des religiösen Rates. Ich lasse meine Meinung zu der Affäre außen vor, aber so lautet der Standpunkt dieser Konfession, geht es um Abtreibungen. Hier wäre nach der Untersuchung potenziell ein Gespräch zur eben, wenn denn gegebenen Schwangerschaft und deren Abbruch nötig gewesen; sowie die Einnahme der Pille danach. Das ist den behandelnden Ärzten in den betroffenen Krankenhäusern untersagt, es widerspricht dem Katholizismus.Und außerdem: wenn du mit der Verfassung argumentierst, dann auch richtig. ^^
ZitatNiemand darf wegen seines Geschlechtes, seiner Abstammung, seiner Rasse, seiner Sprache, seiner Heimat und Herkunft, seines Glaubens, seiner religiösen oder politischen Anschauungen benachteiligt oder bevorzugt werden. Niemand darf wegen seiner Behinderung benachteiligt werden.
Das war alles nicht der Fall. Die Frau ist weder wegen ihrem Geschlecht, ihrer Rasse, Abstammung, Sprache, Heimat und Herkunft, Glaubensrichtung noch religiösen oder politischen Anschauung benachteiligt worden, auch eine Behinderung war nicht der Grund. Der Auslöser der Abweisung war und ist legitim: nämlich das Kirchenrecht der katholischen Kirche, das alles, was in einer Abtreibung enden kann, strikt ablehnt. Als akzeptierte Glaubensgemeinschaft ist es ihr überlassen, mit Stiftungen, öffentlichen Institutionen etc. so zu verfahren, wie sie es, solange es ihrer Lehre entspricht, entscheidet: hier kommt die religiöse Freiheit zum Zuge, denn in der Hinsicht hat die Kirche ihre Freiheit, vertreten durch die Ärzte, genutzt. Freilich könnte hier mit der Behandlungspflicht des Arztes argumentieren, aber auch diese ist, im Rahmen der staatlich anerkannten Religiosität, jetzt explizit unter dem Dach der katholischen Positionen durch die Kirche, hinfällig: die genannte Pflicht ist in bestimmten Maßen eingeschränkt, sobald es dem Standpunkt des (allgemeinnützig wirkenden) Arbeitgebers widerspricht. Die Krankenhäuser können in dieser Richtung nicht schuldig gemacht werden, weil es einfach der Lehre ihrer Betreiber – der Kirche – deutlich als Gegenteil gegenübersteht. Diese steht nämlich damit, dass jedes Leben, vom Menschen beabsichtigt oder nicht, heilig und durch Gott gewollt ist, dem möglicherweise eintretenden Gespräch um eine Beendigung der Schwangerschaft, was den Säugling durch den Menschen tötet, komplett gegenteilig vor Augen.In dem Sinne: die Mediziner haben gemäß der Vorschrift gehandelt. Ob sie sich dem hätten widersetzen sollen, um der potenziell Vergewaltigten zu helfen, ist eine andere Frage, die ich hier nicht beantworten möchte, aber es dürfte klar sein, was moralischer gewesen wäre; nun auf den (vielleicht!) gegebenen Fall einer kommenden Abtreibung und dem Drumherum durch die Krankenhäuser zu verweisen, ist erlaubt, aber im Rahmen der Situation nicht angebracht. Und es ist ebenso keine Diskriminierung, Askel. Wer weiß, ob das Opfer katholisch war? So oder so, die Abweisung erfolgte auf ziemlicher Bürokratie. Man hätte darüber hinwegsehen können.
Und dazu…
ZitatWas betreibt die Kirche als nächstes und sucht sich ihre "Kunden" aus? Busse und Bahnen? Oder die Feuerwehr vielleicht? Wann werden da endlich mal Stimmen laut? Wenn wir wieder Zustände wie im 3.Reich haben?
Zuerst: die öffentlichen Mittel, die du hier aufreihst, werden sicherlich nicht an die Kirche gehen. Und zu den Stimmen, die laut werden sollen, ist eins zu sagen: Ja, die Kirche beharrt in vielen Teilen auf ihren konservativen Positionen, und auch ich wünsche mir Reformen, die, hoffe ich zumindest, mit der nächsten, jüngeren Generation in der Spitze in Rom eintreten werden. Das jedoch ist kein Grund für deine Aussagen: du redest hier von Zuständen wie im Dritten Reich. Nicht persönlich nehmen, aber das ist ausgemachter Blödsinn, und zwar komplett.
Denn: was machte denn die Situation in Nazi-Deutschland aus? Rassismus, natürlich, und der ist in der katholischen Kirche nicht vorhanden (bitte jetzt keine Sonderfälle von rassistischen Klerikern, das fällt aus der Norm und ist in jeder Einrichtung möglich – siehe z.B. das glücklicherweise verbotene kreuz.net), denn dieser ist in keiner der Lehren vorhanden. Das beweist allein der Klerus an sich: ist da irgendetwas von Diskriminierung bestimmter Völker zu erkennen? Es gibt farbige wie weiße Geistliche, und nicht eine Richtlinie spricht von Einschränkungen, die aus der Abstammung entspringen könnten. Die Führung der Gemeinschaft ist bestrebt, jedem Menschen die Türen zu öffnen, da gibt es keine Abstrafungen wegen der Hautfarbe oder sonstigen Eigenschaften.
Und auch die Beraubung jedweder Freiheit, jeder Individualität etc. machte das von dir genannte Reich aus; alles nicht Ziel der Kirche, dafür muss ich nur in unsere Pfarrei schauen, oder in meine Schule, die auch von der Kirche betrieben wird. In keinem Fall beraubt man die Gläubigen ihrer Eigenständigkeit; man will das Evangelium verkünden, nicht aufzwingen. War ehemals gegeben, bspw. im Mittelalter, aber nicht mehr jetzt, im 21.Jahrhundert. Es ist jedem Menschen selbst überlassen, wie er das Wort dieser Institution auffassen will. Einen Vergleich mit den Nationalsozialisten zu ziehen, ist daher etwas gewagt, wenn du verstehst – denn zentral zielt man, wie immer wieder deutlich gemacht wird, auf den Frieden ab, egal, für wen dieser Frieden herrscht. Du sprichst von der totalitären Macht-Kirche der Vergangenheit, die es nicht zuließ, die Menschen außerhalb ihrer Kontrolle und ihres Einflusses zu sehen.Aber wie gesagt, nicht persönlich nehmen. Ich wollte das nur nicht so stehen lassen, und es ist durchaus erlaubt, für die Kirche zu sprechen; das im Fall der abgewiesenen Vergewaltigten andere Schritte devinitiv nötig gewesen wären, ist mir ebenso klar. Sieh nur von solchen Vergleichen ab, denn das zeugt von einer gewissen gedankenlosen (und vielleicht auch ahnungslosen? Woran machst du das mit dem Dritten Reich eigentlich fest?) Haltung, aus der heraus nicht Derartiges geschrieben werden sollte. Verurteilen kann man die Sache schon, sollte jedoch nicht allzu übertreiben dabei.
Das wäre es von mir dazu. ^^
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Ich muss hier einfach etwas zu sagen. Ich muss.
Zuerst: ich fahre jeden morgen mit dem Bus zur Schule, mittags zurück und auch nicht selten zu Chor, Sport etc. Dabei ist durchaus einiges zu nennen, was so beim Fahren - mit eben dem Vehikel - passiert. Daher zuerst das Positive daran, man will ja auch nicht misepetrig dastehen:
Der Bus bietet einen hohen Grad an Unterhaltung, das werdet ihr wissen. Ich bin nun kein Lauscher, vielmehr sehe ich mir gerne die Leute an, die so einsteigen, überlege, was sie aussehen lässt, wie sie aussehen, und wer sie wohl sind. Dabei muss nicht nur nach dem Äußeren gegangen werden, oftmals will ich mir gar nicht erlauben, ein, nun, "Urteil" zu bilden. Ich kenne diese Menschen nicht, wie sollte ich sie denn erkennen können? Das maße ich mich nicht an. mag sperrig klingen, aber ich verlange das bei anderen so wie sie das bei mir tun werden.
Und ansonsten: die Fahrt schenkt auch manche... interessante Erfahrung, wie beispielsweise einen Mann/eine Frau, die sich alkoholisiert neben mich setzt. Nichts gegen diese Personen! Sie werden ihre Gründe haben, sie als verwahrloste Existenzen zu Lasten der Gesellschaft abzustempeln, widerspricht mir ebenso wie in den Fällen, die ich bereits nannte - denn kennen wir ihre Hintergründe?Aber zurück zum Thema. Und zwar zu den Aspekten, die mir missfallen. =D
Da sei einmal etwas bemerkt, was ich wirklich elementar finde, nämlich die Verlässlichkeit unserer Busse. Vielleicht ist das ein Einzelfall, aber kann es wirklich sein, dass die Transportmittel - auch in den Schulzeiten -, die absolut bedeutend sind, einfach verlässlich immer zwanzig- bis dreißig Minuten zu spät kommen, auch, wenn keine Baustellen oder ähnliche Ägernisse vorhanden sind? Wie kann das sein, und warum grinsen einen die Fahrer dann immer so sadistisch an? Oder bilde ich mir das ein? *HUST*
Und außerdem, wie ist es möglich, dass die Hälfte aller Leute, die uns da durch die Welt fahren, nicht wissen, wohin sie müssen? Es sollte einem Unternehmen möglich sein, seine Arbeiter hinreichend auszubilden, besonders, wenn dieses Unternehmen die Stadt ist. Aber Trier und Umkreis ist sowieso bettelarm und recht zweifelhaft, was Politik angeht. Meine ich, man muss sich nur den Stadtrat ansehen. Ein NPDler (!), der Rest etwa gleichauf CDU und SPD, die sich kontinuierlich die Köppe abreißen. Wie soll das funktionieren? ^^ -
Hm. Wenn ich überlegte, was denn eine große Sorge meinerseits wäre, dann ist es der Erfolg. Klingt profan, aber na ja.
Man nimmt sich ja gewisse Ambitionen, man hat Vorstellungen, Träume, Hoffnungen. In meinem Fall wird beispielsweise der Beruf, den ich anstrebe, enorme Veränderungen in meinem Leben bewirken, aber er ist, wie erwartet, eines meiner größten Ziele, die ich im Auge habe. Hier erfogreich zu sein, ist mir sehr wichtig. Aber nicht nur dort, sondern bei allem, das auch zu ihm hin führt, will ich nicht unbedingt Niederlagen erleiden müssen, denn sie sollen schließlich meine Zukunft an sich formen - oder eben nicht. In dem Kontext könnte man somit auch Veränderungen (die nicht geplant seien) zu jenen Störfaktoren zählen, die die Sache nicht leichter machen.@Aki
Du schreibst von Entscheidungsängsten, ich kann dir nur zustimmen. Ich habe mir leider angewöhnt, vor jeder Entscheidung zu überlegen "Hmhm, was wird passieren, wenn...", nehme nun an, das fällt unter die Kategorie. So ist es mir lieber, wenn andere das manchmal für mich übernehmen - ansonsten lasse ich die Dinge kommen, wie sie geschehen. Die Zukunft kann man nicht ändern, man muss sie annehmen, wie sie eben kommt. Dann heißt es, weiterhin zu denken, um die Gegenwart mitzugestalten.Gott, klingt das weise.
SönkesAdventure
Das ist ein bisschen... na ja, kurz? Vielleicht sagst du dazu ein paar Sätze, sowas einfach in den Raum zu werfen, ist wenig hilfreich. Was meinst du dazu? Persönliche Erfahrungen oder ähnliches? ^^ -
Hm. Ich hab in letzter Zeit so viel gelesen, da wundert es mich doch, dass ich hier so wenig sage. Also: da ich jetzt nicht alles aufzählen will, lege ich einfach mal mit Glennkill los, einem Roman von Leonie Swann. Freunde haben mich drauf gebracht.
Zur Handlung ist nicht viel zu sagen, man will ja auch nichts verraten. Gerade in ihr liegt auch der Grund für die regionale Beliebtheit des Buches, denn die gesamte Geschichte wird von Schafen erzählt. Ebendiesen Schafen wird ihr Schäfer auf brutale Art und Weise genommen, er liegt nämlich eines Morgens tot im irischen Gras - der Spaten, welcher aus seiner Brust ragt, weist deutlich auf sein Ableben hin. So nimmt die Herde denn ihre Ermittlungen auf, angeführt von Miss Maple, die als das klügste Wolltier der gesamten Welt gilt. Ihr folgen allerlei originelle Exemplare, die mit ihrer... Schlichtheit des manchen an ihre Grenzen stoßen, wie etwa bei dem örtlichen Pfarrer, den sie, da er oft von diesem spricht, als Gott bezeichnen, während der Metzger als der Tod in ganzer Form dasteht. Das Ganze ist ein großer Spaß.
Möchte man meinen. Betrachtet man das Buch nun einmal objektiv, dann könnte man es gewiss auch als reine Unterhaltung abstempeln, ich hingegen finde, dass in ihm auch ein Funken Weisheit steckt. Dieser Zusatz zum Amüsement, das ohneso gegeben ist, erschafft einen eigenen Charme, der Glennkill für mich sehr ansprechend gestaltete. ^^
Zum Zweiten habe ich gerade die Bartimäus-Trilogie von Jonathan Stroud beendet (gut, es gibt noch einen vierten Band), und kann nur Gutes davon sagen. Schade finde ich nur, dass es nicht allzu bekannt ist, denn das hat es, meiner meinung nach, nicht verdient. Aber nun zur Geschichte.
Wir finden uns im London des 20.Jahrhunderts wieder, doch die Verhältnisse, die damals golten, sind längst nicht dieselben wie in der Realität. Das britische Weltreich (noch beständig) wird von der Hauptstadt durch Zauberer regiert, die über die sogenannten Gewöhnlichen herrschen; diese sind ebenjene, die nicht der Magie bewandert sind.
Der Kern der Zauberermacht liegt in nur einer Sache zugrunde, nämlich können sie kraftvolle Dämonen beschwören - dies geschieht durch Pentagramme, hochkomplizierte Sprüche etc. Dabei wird ein Tor zum sogenannten Anderen Ort geöffnet, das die Geister zwingt, ihren Rufern zu dienen sowie gehörig zu sein. So auch der Zauberlehrling Nathanael; er strebt danach, ein, wie er selbst sagt, "rechtschaffenes Mitglied" der Regierung zu werden (dass dieses nicht unbedingt der Fall ist, braucht kaum erwähnt zu werden). Dabei gerät jedoch einiges außer Kontrolle, und der Junge wird gezwungen, mit dem Dschinn Bartimäus zusammenzuarbeiten, wobei sich ihre Partnerschaft über die Bände hinweg, auch durch Nathanels Wandel, immer mehr verändert. Das Thema Freiheit, dabei adaptiert auf die Dämonen, die für die Menschen eher Sklaven entsprechen, wird immer mehr herausgestellt.Viel muss ich nicht sagen. Ich habe diese Bücher geliebt, die, das hätte ich fast vergessen, auch noch sehr witzig sind. Die Gespräche zwischen dem schnieken Nathanael und seinem Diener sind unbezahlbar. xD
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Midna
Du hast recht, und mir fällt das erst jetzt auf. Vielleicht sollten wir eine Liste mit den Namen erstellen, oder einige Verlinkungen zu lesenswerten Artikeln? Vielleicht könnte man ein paar Ratschläge geben, wo sich Nützliches findet.
Und wie gesagt, ich kann nur zustimmen: es sollte nicht allein um den Täter gehen, sondern auch um die Opfer. Was die Familien durchmachen müssen, kann ich mir kaum vorstellen - es sind nicht nur die Toten, die leiden, auch die Lebenden werden immer den fehlenden Menschen bemerken. Es muss eine unfassbare Situation sein. Mehr kann ich dazu nicht sagen.Aber zu einem anderen Punkt... warum sollte der Täter der Mittelpunkt des ganzen Desasters werden? Vielleicht bin ich falsch gesetzt, aber in meinem Umfeld sind hauptsächlich die Namen derer gefallen, die betroffen sind. Dabei spielen beide Parteien eine Rolle, aber doch weit mehr die der Opfer. Oder habe ich da Unrecht? In den Nachrichten wird, geht es um den Tathergang, ausschließlich von dem jeweilig Verantwortlichen gesprochen - sonst stehen aber die Hinterbliebenen im Vordergrund. Die einzige Position, die dann der Schuldige einnimmt, ist die desjenigen, dessen Innenleben wir uns kaum vorstellen können. Da möchte ich mich weit mehr in die Familien einfühlen als in einen, der unfassbar fern ist. Denke ich an diesen Fall, dann fällt mir nur die Trauer der Menschen darum ein, aber nicht sofort die Grausamkeit des Mörders. Obwohl das bei den Medien nicht immer der Fall ist, ja.
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Ich möchte, da ich jetzt nicht auf alle Beiträge eingehen kann, noch einen weiteren Punkt anbringen. Am wichtigsten erachte ich es, abgesehen davon, Anteilnahme zu zeigen, etwas aus der Sache zu lernen. Es wird freilich nicht möglich sein, derartige Taten zu verhindern - so wie sie stattgefunden haben, werden sie auch in Zukunft immer wieder eintreten. Es muss (im Idealfall) alles unternommen werden, sie zu verhindern, und da das nie zuverlässig möglich sein kann, sollen auch Schutzmaßnahmen ergriffen werden. Klingt erstmal ziemlich allgemein gehalten, darum sollten wir, wie schleifenbaumj schon gesagt hat, besonders darauf achten, im Alltag freundlich wie verständnisvoll zu sein. Bei fast allen Amokläufern rührten eben ihre Taten aus Ausgrenzung und daraus folgender Vereinsamung. Wobei im Fall Lanza noch längst nicht alles klar ist, wie die Umstände lagen, soweit ich darüber informiert bin.
Zum Schutz, was ist da zu tun. Betrachtet man die Lage jetzt mal in den USA, kann ich nur eins sagen: was soll da noch groß getan werden? Die Schulen haben Pförtner, es wird durchaus kontrolliert. Das Problem liegt eher im Gesetz an sich. Wie bereits erwähnt, verändern wird sich eher wenig, daher müssen wir das Problem erst einmal von uns aus angehen. In die Abgründe des Ganzen einzusehen, das möchte ich mich nicht anmaßen, dazu bin ich zu behütet aufgewachsen, somit kann ich es nur objektiv betrachten - hier scheitere ich leider an dem Thema selbst, um ehrlich zu sein. Moralisch ist die Sache eindeutig, aber längst nicht politisch. Was soll man dagegen tun? Zurückschießen ist keine Lösung.
Zu schleife noch einmal.
Du sprichst von hochgepushtem Entsetzen. Mit aller Ehrlichkeit, mich entsetzt die Sache sehr - auch wenn ich sie nicht nachfühlen kann geschweige denn dass sie weit weg stattgefunden hat. Das soll weder geheuchelt noch unecht sein, ich betrachte es als wichtig, es zeigt, wie menschlich wir sind, aber auch, dass wir unsere Augen nach Newtown schicken. Soll aber jeder für sich entscheiden, ich betrachte es als human.Man verzeihe mir, wenn ich nicht allzu präzise in dem Thema werde. Ich bin da etwas unbegabt.
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Wir alle sind wohl zu Recht entsetzt über den Amoklauf an der Sandy Hook Elementary School in Conneticut, der am 14. Dezember verübt wurde. Es sind, soweit der Stand der Ermittlungen, 28 Menschen gestorben/getötet worden, und eine halbe Grundschule ist traumatisiert, ebenso müht sich das kleine Städtchen, mit dem Drama fertig zu werden. Es werden Trauerdienste und Andachten in der örtlichen Kirche gehalten, überall legen die Leute Kränze aus, die Regierung bekräftigt ihre Anteilnahme, will sowohl den tatsächlichen Tathergang sowie -ursprung erfahren als auch Konsequenzen auf politischer Ebene folgen lassen. Wir müssen uns wieder fragen, wie so etwas passieren konnte, aber auch, wie in Zukunft derartige Fälle verhindert werden können.
Allein an dem Statement von Parteien und Einzelpersonen kann man nun voraussehen, dass ein neuer, in den Vereinigten Staaten besonders reich diskutierter Punkt erneut in das öffentliche Bewusstsein gerückt werden wird: das sehr liberale Waffengesetz. Denn es stellt sich die Frage: wie können jährlich 350.000 bewaffnete Verbrechen geschehen, wie können 11.000 Menschen ihnen zum Opfer fallen? Anstatt sich defensiv zu geben, ziehen die Lobbyisten den Angriff vor: so sagt ein Sprecher der Gun Owners of America, dass, wenn an Schulen Waffen legalisiert wären, die Lehrer etc. zurückschießen gekonnt hätten.
Meine Meinung:
Ist das moralisch? Ich denke, dass so noch eher ein Zirkel aus Gewalt geschaffen wird, als dass seine Existenz verhindert wird. Ab dem Punkt, ab dem an staatlichen Institutionen der Bildung zum Selbstschutz Gewehre gegeben sein müssen, gibt man dem Tötungsdelikt immer mehr Normalität wie Nähe - nicht, dass man es nicht ernst nehmen sollte, nein, ich sage vielmehr, dass das Problem am Kern angegangen werden muss. Doch wie soll das getan werden? Ich weiß es nicht.
Nebenbei möchte ich noch hinzufügen, dass mich die These des GOA-Vertreters entsetzt - in Angesicht eines Dramas wie diesem eine (äußerlich) durchaus lukrativ angehauchte Meinung zu verkünden, ist respektlos und absolut unangebracht. Generell wünsche ich mir, dass die gesamte Situation des Waffenbesitzes in Amerika endlich geändert wird. Wir können nur hoffen, dass es nicht nur ein Wunsch bleibt.[HR /]
Über eure Meinung zum Amoklauf direkt, wie aber auch der Gesetzeslage in den USA würde ich mich freuen. Dabei bitte ich euch, nicht direkt meine Aussage zu diskutieren; schreibt doch erst einmal, was eure Ansicht ist. Es sollte hier nicht um den Autor des Threads, sondern um die Sache an sich gehen.
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Zitat
@Akadendoel
Aber was ist mit den Menschen, denen schon von vornherein alles in den Arsch geschoben bekommen? Die "Leistung" in dem Sinne als Leistung sehen, nur mit dem Finger zu schnippen und sich nicht z.B. für ein neues Auto abzurackern wie andere Menschen..!? Ist das dann auch "Realitätsnah"?Ich denke, dass sich Realität immer aus der Sicht der jeweilig Betroffenen definiert. Wenn es für diejenigen, die eben für nichts Mühen aufbringen müssen, angenommen, man erklärt "Mühen" nach unseren Maßstäben (also die Maßstäbe, die ein Fingerschnippen nicht als Leistung einstufen), eine Anstrengung ist, für ein Objekt, das sie begehren, fast gar nichts zu tun, dann ist das ihre Sicht auf die Realität. Was ist schließlich die Wirklichkeit generell? Jeder von uns lernt sie kennen, und damit ergibt sie sich auch unterschiedlich. Die meisten hier, auch ich, stufen die "harte" Realität als eine Welt ein, die oftmals gleichgültig ist und nicht auf die wartet, die sich nicht um das bemühen, was sie sich als Ziel ausgewählt haben. Werden keine Aktionen für den Erfolg getätigt, dann ist der Zug abgefahren, und es wird vielleicht auch keinen derer kratzen, die nun "Fahrgäste" sind (ich hoffe, ich schmeiße hier nicht zu sehr mit Bildern um mich). Damit ist die Ponyhof-Aussage erläutert, zumindest grob. Schaut man sich nun reiche und/oder einflussreiche Menschen an, die ihre Ambitionen weitaus leichter verfolgen können als wir, zeigt sich die Wirklichkeit anders - hier gibt es keinen, und wenn, dann einen im kleineren Kreis stattfindenden Wettbewerb, und selbst bei einer Niederlage müssen keine allzu verheerenden Konsequenzen in Kauf genommen werden, betrachtet man es jetzt mal außerhalb von Sonderfällen. Ein leichteres, möglicherweise sogar zuvorkommenderes Leben als jenes, das wir (schätze ich) hier haben, wir müssen uns tagtäglich mit allen erdenklichen Widrigkeiten herumschlagen.
Kurz gesagt: die Realität, denke ich, definiert sich für jeden von uns aus dem, was wir über sie/direkt von ihr erfahren haben. Somit variieren auch die Sichten auf die Mühen, die im Leben aufgebracht werden müssen, um etwas zu erreichen; es gibt eben verschiedene Maßstäbe. Für den einen/die eine mag es lästig/auf Dauer ermüdend sein, immer wieder alle Bediensteten zu kommandieren, dieses oder jenes nach seinem/ihrem Willen auszuführen - für den anderen/die andere ist es eine anstrengende Geduldsprüfung, für das erste eigene Auto zu arbeiten. Lange, kraftaufwendig zu arbeiten.
Ich hoffe, man versteht, was ich meine. Ehem. ^^"
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Ja, da darf man sich doch freuen. Und ich möchte noch einmal auf all die Leute hinweisen, die nun offensichtlich sehr bereit waren, für das Forum etwas aufzubringen! Abgesehen davon, dass man auch erst einmal über Mittel verfügen muss (hat man sie denn), ist es einfach etwas sehr besonderes, die Gemeinschaft als eine derartige zu sehen; das hat man nur sehr selten bis gar nicht in Internetforen, soweit ich darüber Bescheid weiß. Immerhin beruht unsere Community damit auf euren Beiträgen (ich spreche bewusst von "euren", ich habe nichts spenden können). Etwas sehr Bewundernswertes, wirklich.
Und natürlich auch Dank an all die guten Geister, die ihre gewiss nicht allzu reich bemessene Zeit zur Reperatur aufgebracht haben. Da ich die einzelnen Verdienste nicht wissentlich zuteilen kann, beziehe ich das einfach auf alle Beteiligten. Tolle Arbeit. =)Möge die Zukunft ZE gnädig gesinnt sein. Cheers! *mit Saihira anstoß*
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Was für ein göttlicher Name... sehr schnieke. Hat man ja sonst nicht bei Programmen.
Ja, also. Zuerst einmal schön, dass unser Technikmeister zurück ist. Soweit ich das erkannt habe, bist du ein sehr wichtiger Teil des Forums, aber das dürfte wohl klar sein. Alles Gute weiterhin.
Ansonsten: hurra, lasst uns jubeln, lobpreisen etc.! Besonders die Funktion zum Wechseln des Accounts ist ja mal sehr praktisch, und die zeitbedingte Abwicklung der Rollenspiel-Verhältnisse ist selbstverständlich auch eine tolle Sache. Der ich leider ein absoluter Laie bin, kann ich mir jetzt nicht konkret vorstellen, was da alles hintersteckt an Arbeit, aber ich schätze einfach mal unverblümt, dass es sich um einen sprichwörtlichen Haufen handelt. Dafür nochmals einen gesalzenen Dank und an die, die sowohl Ahnung davon haben wie auch dafür verantwortlich sind:Weiter so. =)
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Regin freut sich über ein Old School voraus!. Und er bedankt sich im Voraus, ihr Lieben. ^^
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Ja, sinnvoll, das. Gerade die festgelegten Jahreszeiten sind eine gute Idee, denn bisher ist mir, wie die anderen ja auch schon gesagt haben, nicht aufgefallen, dass irgendjemand sonderlich auf die Gegebenheiten einginge - vielleicht ändert sich das jetzt, wir werden sehen - wobei das natürlich wieder auf die jeweilige Situation ankommt. Wir werden sehen.
Nicht, dass ich schon besonders auf das Wetter eingegangen wäre, ehem.