Die Bäume in den Schneebergen werden gefällt und zu einer großen Hütte verarbeitet.
Innen ist ein einfaches Bett mit einer Länge von 2,20m vorhanden, dazu vier Kissen - zwei kleine und zwei große - direkt unter/etwas abseits gelegen von einem Fenster mit Blick auf die Bergwand nebenan.
Eine Feuerstelle mit einem großen Kessel ist direkt gegenüber der Tür mittig an der Wand gebaut mit einem Schornstein aus grauem Gestein.
Holzscheite liegen einen halben Meter links in einer offenen Kiste aus Eisen.
Draußen bunkere ich kein Holz, sondern besorge es mir wenn ich es brauche. Aber auch Äste werden eingesammelt und verwendet. Tote Bäume werden mit der Säge in handliche Stücke gesägt und heim getragen.
Dafür verwende ich einen robusten Rucksack aus Leder der entweder schwarz, blau oder silbern ist.
In der Hütte wird auf Vorhänge/Gardinen sowie Teppiche verzichtet.
Dafür existiert aber ein Gemälde der Wüstenburg.
Ein mittelgroßer Esstisch mit vier Stühlen stehen in direkter Nähe zum Kamin. Der Tisch ist mit einer dunkelblauen Tischdecke bezogen die etwa 5-10cm an jeder Seite rüberhängt.
Polsterung für die Stühle existieren nicht.
Es gibt einen kleinen Raum der als Bad genutzt wird. Ausgestattet ist das Bad mit einer Toilette (ohne Hand), ein Waschbecken mit einem eckigen Spiegel, Seife, Toilettenpapierrollenhalter und Haken für Handtücher und Waschlappen.
In einem kleinen Schrank der an der Wand hängt befindet sich eine Haarbürste, eine selbstgemachte Nagelfeile und Seifenvorrat, sowie ein Becher für die Zahnbürste.
In einer großen, schlichten, schwarz behandelten Truhe befindet sich meine Kleidung.
Der Wetterlage entsprechend gibt es nur Kniehohe Stiefel.
Vor der Haustüre liegt von außen eine Eisenmatte wo man sich zunächst das Fußwerk abtritt. Im Inneren liegt noch einmal eine größere Matte um Restschnee abzutreten. Schuhwerk wird in meiner Hütte ausgezogen und man erhält Gastschuhe in Universalgrößen.
Pflanzen machen sich bei dem Klima schlecht, aber ich finde sicherlich eine Pflanze die an das Gebiet angepasst ist und züchte davon ein paar in meiner Hütte, die ich später dann in der Wildnis aussetze.
Darüber führe ich Buch und erstelle eine detaillierte Karte die den genauen Standort und die Entfernung zu meinem Heim und den einzelnen Pflanzen aufzeigt.
Überwiegend ernähre ich mich von Fisch und der Kürbisssuppe von Yeto. Im Austausch bringe ich Dunstforellen mit.
Die Zoras bezahle ich dafür dass ich bei ihnen angeln darf.
Ich wäre ein Einsiedler, würde aber Fremde bei Schneestürmen für 50 Rubine pro Person – Kinder ebenfalls – durch das Gebirge führen. Immerhin unterstehe ich einem gewissen Risiko selbst abzunippeln und finde den Preis daher gerechtfertigt.
Normale Führungen werden für eine Gebühr von 20 Rubinen pro Person – ebenso Kinder – erhoben.
Kostenlos sind nur meine Weisheiten.
Darüber hinaus behalte ich es mir vor, Fremde mit Schneebällen zu bewerfen, weil es mir Spaß macht.
In meiner Freizeit Snowboarde ich zur Bergruine runter oder halte mich bei den Zoras auf.
Abhängig davon wie ich lustig bin, besuche ich vielleicht auch einmal andere Orte, aber als Schneeliebhaber fühle ich mich in meiner Heimat doch am wohlsten.