Beiträge von LinkBelaB

    Hatte vor ein paar Tagen Briefwahl gemacht. Wie schon auf Discord erwähnt macht mir die aktuelle politische Situation Sorgen. Habe auch etwas bange vor dem Wahlergebnis am Sonntag. Bin zum Glück mit meiner Improtheatergruppe über das Wochenende auf einer Freizeit, was mir etwas Ablenkung schafft. Auch wenn ich ohnehin, als jemand mit geringen Einkommen, mir ohnehin keinen Kanzler Merz wünsche (was im übrigen nicht der einzige Grund ist), hoffe ich doch sehr, dass er am Ende kein Büdnis mit der AfD eingeht...

    Eine andere Sache die mir bezüglich der Wahl durch den Kopf geht, ist das ewige Dilema der Kleinparteien. Seit Dekaden gibt es immer wieder bei Bundes- oder Landtagswahlen einen wichtigen Grund warum es vielen nicht sinnig erscheint, trotz Unzufriedenheit mit den größeren Parteien, eine Kleinpartei zu wählen (die vielleicht sogar näher an den eigenen Positionen wäre) .Schon seit Jahren habe ich den Eindruck, dass das wählen aus Überzeugung und weil man sich durch Partei x/y repräsentiert fühlt immer weiter zurückgeht oder gefühlt kaum noch vorhanden ist. Klar will man am Ende, dass die eigene Stimme auch Früchte trägt und sich nicht umsonst anfühlt weil die gewählte Partei es dann nicht in das Parlament schafft. Doch gerade weil bei Kleinpartei x/y so viele dasselbe denken, hat sie unglücklicherweise auch nie die Chance es je zu schaffen. Natürlich spielen auch Aspekte wie die öffentliche Berichterstattung eine Rolle. Auch Wahlumfragen haben da auch einen nicht zu unterschätzenden Einfluss. Leider sind nur damit ewig ein einer Spirale des taktischen wählens oder des wählens des kleineren übels bzw. des kleinsten gemeinsamen nenners. Auch ich habe seit ich wahlberechtigt bin seither nur genau das gemacht und aus gennanten Gründen mich nie für eine Kleinpartei entschieden. Leider bleiben im Allgemeinen bei großen Wahlen ungefähr ein viertel aller Wahlberechtigen Zuhause. Zumindest war das bei der BTW 2017 und 2021 der Fall. Wenn man die Anzahl als eine Partei abbilden würde, bekäme sie die meisten Stimmen. Die Gründe dafür sind natürlich unterschiedlich. Jedoch habe ich den Eindruck, dass dieses nicht von größeren Parteien repräsentiert zu fühlen ein großer Faktor ist. Das ist jetzt nur ein Gedankenspiel, aber: Würde jeder davon das wählen was er oder sie von den Postionen her am besten findet, dann kann ich mir gut vorstellen dass mehrere Parteien es über die 5 Prozenthürde schaffen könnten. Kann natürlich auch sein, dass ich mich gerade verrechnet habe und das gar nicht mal aufgehen würde. Ich verstehe natürliche Gründe für das taktische Wählen. Nur glaube ich das es zwar langfristig gut aber um Demokratie wieder zu leben und zu stärken langfristig eher schlecht ist.

    Es ist schon etwas länger her, dass ich mir Dave the Diver gekauft habe. Und ich kann es empfehlen, es hat mich echt für einige Stunden beschäftigt und es hat definitiv etwas sehr "cozyhaftes" an sich. Zumindest wenn man damit zurecht kommt, dass man Fische umbringen muss und diese anfangen zu bluten, wenn man sie verletzt - es ist eine 2D-Pixelgrafik, die Gewaltdarstellung hält sich also trotzdem in Grenzen. Ich fand auch den Soundtrack sehr cool. Irgendwann wird das Gameplay repetitiv, aber bis dahin gehen einige Abende ins Land.
    Habe mir das Spiel selbst einmal vor einigen Monaten geholt und ich kann dem nur zustimmen. Der Suchtfaktor ist eindeutig nicht zu unterschätzen :D. Fand vor allem den Kochanteil in diesem Spiel sehr gut gelungen. Bin nur Storytechnisch irgendwann nicht mehr weiter gekommen. Mit "Dead Cells" einer der besten Indie Spiele!

    Ich stimme dir soweit größtenteils zu. Die Pandemie hat Gesellschaftlich etwas verändert was ich selbst nicht wirklich begreifen oder sinnvoll in Worte fassen kann. Das erste Pandemie Jahr, vor allem der erste Lockdown, war tatsächlich für mich noch ganz angenehm und irgendwie etwas entschleunigend. Jedoch war das Jahr darauf einfach nur ne richtige Katastrophe. Hatte eh nicht viele Freunde, geschweige denn einen richtigen Freundeskreis, aber ich hatte zumindest Umfeld in dem ich mich wohl gefühlt habe. Dieses ist aber 2021 komplett zebrochen und Ausseinder gegangen. Es war schwer in dieser Zeit neue Menschen kennenzulernen und ein neues Soziales Netz aufzubauen. Es war auch im übrigen nicht förderlich in dieser Zeit auf Berufssuche zu sein. War nach Ende meiner Ausbildung 2 Jahre lang in den Startlöchern, nur um am Ende in dem Bereich den ich gelernt habe nix zu finden. Das war natürlich super frustrierend....

    Obwohl 2022 die Pandemie als "offiziell beendet" erklärt wurde, habe ich gerade dort die Nachwirkung erst so richtig am eigenen Leibe gespürt. Naiver weise dachte ich tatsächlich ne lange Zeit, dass sobald der Spaß vorbei ist, dass das Leben wieder so weiter geht wie ich es vor Corona kannte. Aber ich lag falsch. In besagtem Jahr bin ich nach Köln gezogen um ein neues Leben anzufangen. Ein Neustart in eine neue Stadt ist eh immer mit einer Herausforderung verbunden. Aber mit der Tatsache, dass wir 2 Jahre in einem Sonderzustand lebten, war es doppelt schwer. Gerade wenn es darum ging neue Menschen kennenzulernen und Freunde zu finden. Da die meisten eher unter sich waren und längst nicht mehr so offen sind wie z.B. 2019., zumindest nach meiner Wahrnehmung.

    Allgemein fühlte es sich so an als hätte man mich in der Blütezeit meines Lebens bestohlen, auch wenn ich 2020 schon 23 war. Vieles was die meisten mit ihren anfang/Mitte 20er erlebt haben, hab ich nie wirklich erleben können. Zumindest nicht so wie ich es mir gewünscht hätte. Bis zum letzten Jahr, kam es mir so vor als hätte sich alles bei allein trotz Corona weiterentwickt und nur bei wäre alles stehengeblieben. Als wäre ich als einziger 2 Jahre "eingefroren". 2022 war deshalb viel vom Existenz Ängsten geprägt....

    Vieles hat sich dann letztes Jahr zum Glück gebessert. Dennoch sind Nachwirkungen deutlich spürbar. Die Menschen sind, wie du schon sagst, gefühlt viel weniger sozial geworden. Laut einigen Studien sind die Menschen einsamer den je. Dennoch ist es sehr ironisch, dass bei steigender Einsamkeit und dem digitalen Zeitalter es so wenige Menschen wirklich zu einander finden.

    Achja, ich weiß nicht ob es mit Corona zusammenhängt, jedoch kommt es mir so vor als würde das soziale miteinander immer oberflächlicher werden. Gerade das knüpfen tieferer Bindungen jeglicher Art stellt sich als schwieriger heraus.

    Ich sitze zudem nachwievor nicht gerne neben anderen Menschen in der Straßenbahn. Manchmal stehe ich sogar lieber um Abstand zu haben xD .

    Ich entschuldige mich an der Stelle für das ein oder andere Abschweifen oder für einige Wortwiederholungen. Gerade dieses Thema beschäftigt mich schon lange und ich hab mir daher etwas von der Seele geredet. Hoffe das ist okay 😅

    Was wären denn eure eher ausgefallenen Meinungen zu Zelda Reihe, die vielleicht sonst niemand oder nicht viele so Vetreten?
    Es kann zu einezelnen, Games Charakteren oder zur Story sein. Ich bin gepannt darauf eure Meinungen zu lesen :ugly:

    Jeder von euch der*die schon einmal etwas von der Open World Schöpfung MiHoYo's (heute besser unter HoYoverse bekannt) gehört oder gesehen hat, dürfte eventuell aufgefallen sein, dass sehr viele Insperationen oder Ideen von Zelda Breath of The Wild übernommen wurden.

    Die Frage, die sich vor allem an diejenigen stellt die dieses Spiel mal zumindest angespielt haben: Wie gut findet ihr die ähnlichen Elemente in Genshin von BoTW umgesetzt? Was hat Hoyoverse besser gemacht oder ist alles eurer Meinung nach nur billg und schlecht umgesetzt kopiert?

    Eure Meinung dazu würde mich interessieren :)

    Mein zuletzt gesehener Film, war zum Glück mal wieder ein Anlass nach 2 1/2 Jahren mal wieder ins Kino zu gehen. Es handelt sich hierbei um FB3 (Fantastic Beast 3 - Secrets of Dumbledore).

    Der Cast ist das beste an diesem Film. Die Neubesetzung von Gellert Grindelwald durch Marks Mikkelsen, hat dem Film tatsächlich überhaupt nicht geschadet sondern war sogar einer der größten Pluspunkte des Films. Das Acting war klasse und die Effekte sollten ebenfalls nicht unerwähnt bleiben.

    Dieser Film hat einige Fehler und Macken des Vorgängers Fantastic Beast 2 - Crimes of Grindelwald wieder wett gemacht. Jedoch lässt das Storytelling und Worldbuilding an manchen Punkten doch zu wünschen übrig. Kein Meisterwerk aber dennoch ein guter Film der sich für einen entspannten Abend loht!

    Bei Interessse kann ich gerne mal eine genauere review hinterlassen :eyes:

    Ich bin jetzt mal so dreist und erwecke einen Thread von vor ca. 3 Jahren wieder zum Leben xD
    Also naja es ist kompliziert. Ich selbst würde mich eher als Agnostiker betitteln. Ich bin zwar katholisch getauft, habe aber schon länger nicht mehr daran geglaubt und wollte bald früh oder später aus diesem Verein austreten...

    Im großen und ganzen glaube ich an die Wissenschaft und deren aktuelle Erkenntnisse. Jedoch bin ich mir sicher dass es etwas außergewönliches gibt, dass wir Menschen nicht odr noch nicht begreifen...
    Mir ist bewusst, dass die Definiton eines Agnostikers daraus besteht erst dann an etwas zu glauben, sobald es einem bewiesen wird. Jedoch würde ich das ganze weiter spannen. Ich glaube dann, oder hätte zumindet eine Vermutung über etwas, wenn ich etwas fühle oder wahrnehme, dass ich selbst nicht verstehe oder die logische Erklärung was es bedeuten könnte mir nicht undbedingt aussreicht und ich deshalb denke dass etwas mehr dahinter sein muss.

    Mir fällt es beispielsweise sehr schwer einfach nur an Zufälle zu glauben. Klar im Einzelfall sicherlich schon. Allerdings wenn es eine Anreihung mehrerer zufälliger Ereignisse gibt sieht es für mich meist schon wieder anders aus. Ich bin im grundegenommen der Übzeugung, dasss selten oder kaum etwas ohne Grund oder nur aus Zufall besteht.

    Tut mir leid wenn ich es etwas kryptisch formuliert habe xD.

    Hey!

    Also durchgespielt bis jetzt habe ich (jedoch nicht 100%): Oot, MC, Alttp, BotW und Albtw.
    Majoras Mask habe ich mal angefangen, bin verwzeifelt und habe es seitdem gemieden. Das 3D Remake gammelt immer noch irgndwo und hab es seit dem kauf noch nicht wirklich gespielt :grinning_face_with_sweat: . TWP hatte ich mal vor jahren mit einem Kumpel gezockt aber nie die Story abgeschlossen. Skyward Sword wollte ich schon länger mal anfangen liegt aber immernoch ungetasten in meinem Switch Speicher. Zelda I habe ich zumindest mal bis zum letzten Dungeon geschafft.

    Den rest habe ich noch nie gespielt oder habe es nie vor zu spielen. Looking at you Triforce Heoroes and Phantom Hourglases :eyes: .

    Super Smash Bros Ultimate

    Joa habe dort mittlerweile über 500 spielstunden, immer wieder etwas schönes für zwischendurch.

    Genshin Impact

    Spiele dort auf dem Asia Server, da eine*r eine*r Freund*in von mir es mir empfohlen hat. Hinn und wieder ziemlich schön, allerdings hat die Story und das gameplay nichts was mich momentan längerfristig und dauerhaft packt.

    Natürlich das meiste von John Williams:

    Duell of the Fates - Star Wars Ebisode I
    Battle of the Heroes - Star Wars Ebisode III
    Jedi Temple March - Star Wars Ebisode III
    A Jedi's Fury - Star Wars Ebisode VI

    Fawkes the Pheonix - Harry Potter und die Kammer des Schreckens

    The Raiders March - Indiana Jones

    Vor kurzem habe ich die vierte Staffel von Cobra Kai beendet und warte gespannt auf Staffel 5. The Witcher bin ich gerade dabei die jetztige Staffel zu schauen, hab aber zwischendurch pausiert da die Handlung mich aus irgendeinem Grund nicht so sehr fesseln konnte wie in S1. Natürlich verfolge ich als exzesiver Star Wars Fan aktuell noch The Book of Boba Fett :D.

    Von folgenden Serien warte ich aktuell ebenfalls auf Fortsetzungen:

    The Bad Batch S2
    The Mandolorian S3
    Locke and key? S3

    @Erolatilon Ich werde darauf achten. Tut mir leid für meine Ausdrucksart Zwischendurch... kommt nicht mehr vor.

    Anderes Thema: Nintendo hat seine neue Version der Timeline vorgestellt:

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    .

    Hier wurden Änderungen vorgenommen wie z. B. dass die Oracle Games nun vor Links Awakening spielen. Naja spätestens jetzt wird mir das zu viel und ich glaube, ich brauche mich jetzt erst recht nicht mehr nach der Timeline richten, da sie von Nintendo eh so oft umgeworfen wird wie sie lustig sind ^^. Achja und Termina ist nun keine Paralelwelt mehr sondern nur noch eine Illusion vom Horrkid. Also wenn das jetzt mal nicht schräg wird :D

    Hört sich nicht schlecht an, aber Monster gehorchen bereits schon Gannondorf und der ist bereits König der Gerudos. Und sonst haben diese ja keinen festen Anführer. Und jedes Volk hat ja auch eine Struktur und eine feste Armee, was bei den vielen Monstern leider nicht der Fall ist. Aber trotzdem danke ^^.


    YEAAAAY mein 100. Beitrag in diesem Forum *Konfeti werf* WUHUUU!!!! :upside-down_face: :upside-down_face: :upside-down_face:

    Naja Anarchismus ist nicht ganz ohne Regeln. Es gibt schon Regeln, jedoch werden diese auch in Kommunen gemacht und mehrheitlich bestimmt. Klar Praxis auch seine tücken aber die Idee wie es geplant ist finde ich nicht schlecht. Vieles davon funktioniert auf Vertrauensbasis. Was leider nicht einfach ist weil der Mensch allgemein schon sehr egoistisch denkt :/.

    Hallo Freunde,

    ich spiele wahnsinnig gerne Risiko. Auch spiele ich teilweise (so komisch sich das auch anhören mag). Mit und gegen mich selbst. Aber ich schaffe es trotzdem, dass es dann meist sehr ausgeglichen und unvorhersehbar ist :D. Versuche auch dadurch quasi ein neues Spiel zu entwickeln. Da es noch keine Zelda Risiko Edition gibt, hab ich mal überlegt, selbst mit dem klassischen Risiko zu spielen nur, dass die ganzen Farben die bekannten Völker und deren Element usw. darstellen:

    blau - Zoras
    rot - Goronen
    gelb - Gerudos
    schwarz - das Schattenvolk aus TP
    pink - Shiekah/Hylianer
    grün - und genau da ist mir nichts mehr eingefallen


    Das Problem ist ja, dass Kokiris ja nicht kämpfen können, ich meine wie auch? Das Kokiri Schwert gibt es nur 1x und das hat sich Link geschnappt. Die Dekus spucken nur ihre Dekunüsse aber eine wirkliche Bedrohung sind sie ja auch nicht.

    Darum wollte ich euch einmal fragen, ob euch denn noch Völker aus dem Zelda Franchise einfallen, die auch Kämpfen können oder eine Armee haben und die sich somit auch für die Farbe grün eignen könnten. Und überhaupt würde ich gerne wissen welche Völker überhaupt noch kämpfen können, aus denen die ich aufgestellt habe.

    Und nun die Frage wenn man eine Zelda Edition rausbrignen würde, mit welchen Gebieten würdet ihr den Spielplan versehen und welche Spiele würden sich von der Map und der größe her gut kombinieren oder würden sich generell für Risiko eignen.

    Bin mal gespannt was euch so einfällt

    Da ich gesten oder vorgestern ausversehen einen Doppelpost gemacht habe und das mit wenig Inhalt wollte ich das nochmal korrigieren und einiges neues dazuschreiben.

    Also meine Einstellung bezüglich Antifa und Antifaschismus, hat sich nach dem einem Post vor einem Jahr nicht geändert. Ebenfalls wie auch meine Kapitalismuskritik, die ist auch gleich geblieben. Jedoch mit dem Unterscheid, dass ich mittlerweile nicht einzelne Konzerne kritisiere wie ich es noch bis Anfang 2017 gemacht habe, sondern das ganze Kapitalistische System an und für sich. Da die System leider auch Bedingungen schafft, die leider innerhalb dieses Systems nicht wegzudenken ist. Allerdings wäre das Thema für einen extra Thread.

    Auch finde ich die Idee des Kommunismus immernoch nicht schlecht. Aber ich bin mittlerweile auch nicht der Idee des Anarchismus nicht abgeneigt. Wenn ihr mal etwas über die Vorteile des Anarchismus wissen möchtet, kann ich euch da gerne ein Video von dem lieben "MrWissentogo" empfehlen, der über dieses Thema sehr objektiv berichtet.

    Ich bin übrigens auch kein Freund der Extremismustheorie, da ich sie leider auch sehr ungenau finde und in manchen Punkten auch ihre tücken hat. Und mir ist immer wieder aufgefallen, dass der Begriff "Linksextremismus", nie in einem gut und sachlich verständlichen Begriff verwendet wird. Es wird nie definiert was damit gemeint ist. Für die AfD und ihre Anhänger z. B. gilt schon alles als Linksextrem was gegen sie spricht oder sie einfach nur kritisiert. Auch bei der CSU ist das meist ziemlich ähnlich, zwar nicht so heftig als bei der AfD, aber schon bei den Anti PAG Demos in Bayern (bei denen ich auch dabei war) wurden von manch CSU Anhängern die Teilnehmer als Linksextrem verunglimpft. Ich finde den Begriff auch deshalb schon Problematisch da er auch oft zur diffamierung von auch oft friedlichen Antifaschist*innen verwendet wird und oft verwendet wird um rechte Straftaten zu relativieren. Zum Beispiel in Gesprächen wenn es dann hieß:

    Ich: "Ich finde die Straftaten von Rechtsextremen bedenklich"
    AFD Anhänger oder ähnliches "Und was ist denn mit Linksextremisten die sind doch viel schlimmer"

    Ja solche Gespräche hab ich leider nicht selten erlebt oder mitbekommen. Naja aber auch jetzt schweife ich schon wieder ab und merke, dass ich jetzt schon 2 Themen für einen neuen Thread hätte.

    Achja und hier noch ein schönes Bild was meine Meinung noch mal dick untermalt ;).

    @Erolatilon Was ist mit doppelpost gemeint? Darf man gar nichts mehr zitieren? Ebenfalls verstehe ich gerade auch gar nicht was du mit Sachlichkeiten in meinen Beiträgen meinst. Könntest du mir das bitte nocheinam genauer erläutern? Wäre nett.

    Du sagtst Zelda war nie als Chronik gedacht gewesen. Das mag auch so sein. Jedoch hieß es damals bei dem release von Alttp, dass es die Vorgeschichte zu Zelda 1 wäre und bei Ocarina of Time hat Shigiru Myamoto gemeint, dass es quasi die vorgeschichte zu Link to the Past wäre. Also ganz ohne Chronik war es nie. Nur ab da an als MM erschien, fing es an kompliziert zu werden weil es der selbe Link wie aus Alttp war. Also eine Chronik war immer mal wieder als Idee da. Der Unterschied ist nur, dass man bis 2011 nie damit gearbeitet hat.

    Meine Lieblings Völker in Zelda sind die Hylianer und die Zoras. Alleine schon, weil die Zoras sehr elegant sind und unter Wasser tauchen können aber auch weil ich Wasser liebe. Von den Hylianer selbst sieht man außer Link und Zelda und manchmal dem König leider sehr wenig was ich sehr schade finde.

    Bei mir ist das eher so selten. Ich sehe ab und zu Menschen die Zelda Fans sind. Jedoch sind sie meist keine Hadcore Zelda Fans. Beduetet, sie haben mal die ein oder anderen Games gespielt, befassen sich aber wirklich kaum mit der Materie. Also so richtige Nerds die sich dann auch mit einzelheiten befassen wie z. B. der Timeline oder ähnliches, ist mir leider Gottes noch gar nicht über den Weg gelaufen und um ehrlich zu sein fehlt mir das auch ein bischen.

    Gerade in meiner Umgebung gibt es relativ wenige. Ich komme aus Aschaffenburg und wohne während der Woche in Würzburg. Jetzt hab ich eine Userin über dieses Forum kennengelernt die aus Würzburg kommt aber.... sie zieht im Juli nach Hamburg :(. Darum hoffe ich sehr, hier noch Menschen zu finden, die hier aus der Umgebung kommen.