Beiträge von Aster

    Seit ich auf den detaillierten Hintergrund zu Tingles Charakterdesign in der Hyrule Historia gestoßen bin hab ich mich ganz ehrlich in den Burschen, der ein Elf sein möchte, verguggt. Da stecken so viele Details drin und man merkt das das Team diesen Charakter selber total lieben muss - ich schätze sowas immer und fands toll mal einen Blick hinter Tingles Oberstübchen werfen zu können. Und in seinen Rucksack mit dem Ersatzballon.


    Das es ein Spiel von ihm gab wusste ich bisher aber nicht. Wieder was gelernt. *gleich mal suchen geht*

    Nur um drei (mögliche) Beispiele anzubringen, was die Gefühle angeht, auf die angespielt werden könnte:


    1. Nostalgie [in der TES Reihe wird inzwischen verstärkt wie auch in der Zeldareihe üblich auf "running gags" und bekannte Charaktere gesetzt - man nehme nur mal Mai'q den Khajiit oder die Sweet Role Dauerwitze, dazu unzählige Anspielungen in Skyrim auf andere Spiele (Pacman, u.a.); allein der Dragoborn DLC war ein einziger Rückgriff auf die "gute alte Morrowind" Zeit]


    2. Der Überraschungsfaktor und das kribbeln beim Erkunden weil man nicht weiß was hinter der nächsten Biegung lauert [fehlt in den letzten Zeldateilen zunehmend, wie ich finde - es bleibt im Großteil der Spielzeit beim Verfolgen eines roten Storyfadens, man absolviert Rätsel und schwerer werdende Kämpfe gegen altbekannte Gegner, nebenher darf man Ausrüstung aufstocken oder Schätze und Herzteile finden, das ist aber nur selten mit kleinen Geschichten verbunden (man denke nur an die Herzmedallien in SS, wodurch ein Großteil solcher "kleinen" Nebenaufgaben einfach verloren gingen); dazu gehört auch die Frage ob ein Spiel in abgeschlossenen Kapiteln aufgebaut ist, oder ob man jederzeit zurückreisen und Orte wiederbesuchen kann um evtl verpasstes nachzuholen]


    3. Der Wiederspielwert, der auch die Kreativität des Spielers fordert, wenn Rätsel auf verschiedene Arten gelöst, Gegner auf verschiedene Weise besiegt und Dungeons in freier Reihenfolge bespielt werden können; also allgemein die Spielerfreiheit in der Spielwelt


    Nur was mir so spontan einfiel, als alter TES - Fan. :D


    Danke fürs verlinken zum Artikel! Ich find sowas immer wahnsinnig interessant.


    Nachtrag: Ich sollte so spät keine Posts mehr schreiben, da muss ich immer zigmal korrekturlesen bis ich alles gefunden hab. :xugly:

    Also zum bebildern kannst du Bildhoster wie imgur.com nutzen (den nehm ich jedenfalls immer hier, klappt auch gut). Da klickst du dich dann einfach durch (Computer - Bilddatei raussuchen - Start Upload) und nimmst dann den schon fertigen mit, den du hier eins zu eins einfügst. Gut ists auch immer die Bilder vorher per Paint richtig groß zu machen - sonst zersprengt es das Format.


    Nun zu deinen Überlegungen an sich. Meine Meinung ist, das eine einheitliche Karte schwer bis unmöglich umsetzbar ist. Dazu sind die Konzepte des Teams bei jedem Spiel einfach zu stark abstrahiert.


    Beispiel: Man findet in der Historia auf S. 18 auch eine Konzeptskizze zu SS, die einfach nur mit "Wald" "Feuer" "Wüste" bezeichnet ist.



    Hyrule Historia, englische Ausgabe, S. 18


    Dazu kommt z.B. in Four Swords noch "Eis" oder in OoT "Wasser", "Wind" und "Sumpf". Ich denke auf diese grundlegenden Designelemente der Welt kann man die Spiele (incl ihrer Dungeons) immer wieder runterbrechen. Aber deren Anordnung ist in meinen Augen relativ unzusammenhängend.


    Trotzdem wäre ich neugierig deine Skizzen mal zu sehen. Ich lasse mich ja gern eines besseren belehren. :D

    Sandor Clegane mochte ich in den Szenen mit Sansa schon sehr.
    Und was Jaime angeht stimme ich dir zu, Areßeus, auf der Reise hat er mich mehrmals überrascht und das zum positiven. Noch leben einige "gute" Charaktere, was mich auch weiterschauen lässt.


    Manche Szenen, wie etwa Theons Folter, überspringe ich inzwischen aber schon. Ist mir einfach zu starker Tobak. Kann mir da jemand weiterhelfen? Was stand am Ende des Briefs, den Theons Vater in der finalen Episode bekam, für ein Name? Wieso wird er nun wirklich gefoltert?


    Das seine Schwester ihn jetzt befreien will und sein Vater auf die Forderungen nicht eingeht hab ich soweit verstanden. Derzeit fehlt mir aber noch der Bezug zum restlichen GoT-Universum. :xugly:


    Zu guter letzt noch was zum Lachen. :D
    https://www.youtube.com/watch?v=xbEhByk4Icg

    Ich fand den finalen Endkampf in SS besonders toll, weil die Story diesesmal besonders schön aufgebaut hat. Das "Vorspiel" mit dem Massenbashen durch die Feindeshorden wie auch die Cutscene in der Girahims Schicksal offenbar wurde... es blieb einfach ununterbrochen spannend, ich stand unter Strom wie sonstwas und vor allem die Idee mit den Blitzen hatte was. Vom Setting des letzten Kampfplatzes ganz zu schweigen - war einfach sehr intensiv. Wie sich alles mit dem Verbannten anbahnte. also die Hintergrundgeschichte mit dem Siegel, fand ich auch sehr spannend, auch wenn man beim Design der Vorstufen sicher mehr hätte rausholen können.


    Frau Oktopus (ich habs nicht so mit Namen, sorry, jedenfalls die am Ende von dem coolen Piratenschiff-Dungeon xD) hingegen fand ich ein wenig zu wiederholungslastig vom Gameplay her. Nach dem großen Auftakt, wo sie das Schiff auseinandernimmt (das fand ich richtig cool) und der kleinen Haarschnitteinlage zwischendurch, blieb es dann beim bloßen Knöpfehämmern. Und auch vom Aussehen her fand ich sie eher wie eine Beleidigung der Original-Medusa, sie sah eher aus wie ein Plüschtier. Wirklich aufgeregt oder hektisch war ich in dem Kampf nicht, was ich schade fand - das hätte sicher echt gruselig werden können, so ein Zombiekrake im Cthulhu-Stil oder so.


    Da Ilohm hat von Kampfaspekt her genau das wiederum richtig gemacht, was mir bei ihr gefehlt hat. Als ich dachte, es sei schon vorbei hat er nochmal richtig aufgedreht und noch einen draufgesetzt. Das war super. :D

    Wie bei so vielen Neuerungen stehe ich dem ganzen gelassen und neugierig gegenüber. Mal schaun was in 5 Jahren so bei den Ebook Readern abgeht, ich bin kein "will ich haben"-Mensch, sondern schau lieber erst zu wie gut sich solche Sachen bewähren oder ob sie wie bei den Iphones nach kurzer Zeit reihenweise den Geist aufgeben.


    In meinem Umfeld waren es zuallererst Personen ab 40 aufwärts, die ich mit einem Kindle gesehen hab. Mütter in meinem Bekanntenkreis, Anzugträger auf der Zugfahrt, Siemens-Leute in der Mittagspause. Auch weil man sie damals nicht unter 100€ bekommen hat. Das ist jetzt 3-4 Jahre her. Die positiven Aspekte (Schriftgröße, Helligkeit, Gewicht) stimmen, wie ich das mitbekomme, auch immer noch, aber keiner von ihnen hat deswegen seine Büchersammlung aufgegeben. Allerdings horten sich nun Schnäppchen allerart auf deren Kindlegeräten und ich hab schon mehr als einmal den Vergleich gehört es sei "fast so schlimm wie bei Steam" (das ist eine Datenbank, über die man Spiele kaufen kann). Es entfacht so eine Art Sammlerdrang in manchem Leser und ich könnte mir sehr gut vorstellen, das mehr gekauft als gelesen wird.


    Die gleiche Debatte um das Thema "Sterben die Printmedien" ist ja auch bei der Debatte um die Einführung der Onlineauftritte der großen Zeitungen gekommen und wieder gegangen. Wird mit dem Kindle wohl ähnlich sein. Wobei es hierzu auch schon sehr interessante Ideen gibt - kostenlose Onlinebibliotheken etwa, bei denen man die Datensätze für eine Zeit kostenlos "ausleihen" kann. Sobald das umgesetzt wird und wenn mir das Literaturangebot gefällt, kauf ich mir mit Sicherheit auch einen Kindle. :nick:


    Den Aspekt "er ergänzt einfach gut" finde ich super. Ich könnte es mir auch gut vorstellen grade die dicken Romanschmöker aus meiner eigenen Regalsammlung (ich schiele grade zu den 7 Bänden des dunklen Turms hinauf, die ich mir jeweils für n paar Euro auf dem Flohmarkt zusammengeklaubt habe, dazu die zig Bände der Black Jewels und die ganzen Anne Rice Bücher) digital leichter zu horten. Wie auch einige andere Fantasyschmöker, die ich aber eigentlich zum Großteil gebraucht erwerbe und dann per Bookcrossing wieder auf Reisen schicke. Dieses weiterschicken halte ich an und für sich für etwas essentielles und würde es stark befürworten, da man Bücher ja auch immer ausleihen, verschenken und weitergeben konnte. Nun müsste man das ganze Gerät ausleihen, was bei dem Preis freilich keiner macht.


    Was ich aber nicht digitalisieren kann (und will) sind meine altdeutschen Märchenbücher oder meine vielen halbtotgeliebten Reclambücher. Es gibt auch irrsinnig viele Bücher die zu alt sind und nicht mehr aufgelegt werden, die mir aber viel bedeuten, die ich bei mir behalte bis ich alt und grau bin.
    Dazu gehören unter andrem Bildbände, so richtig dicke und schwere Schinken, Pflanzenbücher, einige vergriffene Bände von Ursula Isbel, Antiquitätenkataloge und andre Bücher (Anatomie usw.) die ich zum zeichnen verwende. Und dann sind da noch die Poesie-Bände meiner Lieblingsdichter und die vielen Liederbücher oder meine Noten. Ich könnte mir nicht wirklich vorstellen am Fluss zu sitzen oder in der Badewanne zu liegen und meinen Lieblingslyriker aus dem Kindle in meiner Hand zu zitieren. Oder am Lagerfeuer wie ein Gespenst von unten vom meinem Kindle beleuchtet zu werden, wenn ich eine Geschichte vorlese (ausser es ist eine Gruselgeschichte... also ... :ugly: )


    Anderes Thema: Textmarkierungen
    Im Kindle kann man zwar digital Markierungen anlegen und (angeblich) Zitate raussuchen und in einer Art Bibliothek hinterlegen, was ich mir bei Fachliteratur sehr praktisch vorstelle, aber ich bin jemand der mit Zeitungen, Zeitschriften und Büchern auch arbeitet.


    Zeitschriften werden zerschnippelt, Mangas (die in ihrem Heimatort oft nach einmaligem lesen eh im Papierkorb landen) auf Leinwände aufgezogen oder coloriert. Nicht selten sind meine Bücher wie ein geliebtes Kuscheltier abgegriffen, es finden sich herabgefallene Ahornnasenzwicker oder Kleeblüten vom letzten Sommer oder Sand vom letzten Urlaub zwischen den Seiten. Und dann natürlich die endlosen Bleistiftmarkierungen, Eselsohren und eingekringelten Herzchen - Zitate meiner Lieblingsstellen in diesen Büchern. Ich glaube diesen Aspekt der Erinnerung die wirklich zwischen den Seiten "hervorrieselt", wie auch der angesprochene Duft, könnte ein Kindle mir nicht geben.


    Den Vorteil von wegen "umweltfreundlich" halte ich allerdings für fragwürdig. Der Strom den ein Kindle frisst, ist sicher alles andre als "umweltfreundlich". Und wenn das Ding ins Wasser plumpst kauft man sich eben doch am nächsten Kiosk wieder Urlaubsliteratur. :D


    Noch ein Wort zum "Wiederverkauf" von Büchern. Das lohnt sich per se eigentlich nur bei Fachliteratur, bei allen andren Büchern ist der Wertverfall so immens das es das verschicken schon gar nicht mehr lohnt. (wer andre Erfahrungen gemacht hat, darf mir gern verraten wer meine Harry Potter Bücher über 2€ das Stück ankaufen würde xD) Daher finde ich es beim Kindle nicht sooo schlimm, das es diese Option nicht gibt. Gelesene Bücher sind in unsrem Land leider nahezu wertlos.


    Allerdings zahle ich lieber 1ct oder 1€ und hab dann wirklich was in der Hand, als einen kostenlosen Datensatz auf einem Gerät zu haben. Wenn schon horten, dann richtig. Und da ich ein kleiner Geizfuchs bin, der gern über Flohmärkte streunt bleib ich wohl bei meinem prallgefüllten Bücherregalen. Wie schon gesagt wurde, ein Bücherregal sagt viel über einen aus und macht wie eine Musik- oder Filmsammlung schon was her. Wenn Besuch kommt ist es immer ganz toll zu hören "oh du musst aber klug sein, wenn du soviel liest" :D


    Nachtrag: Bin eben auf bookriot auf diesen großartigen Ort gestoßen:
    Hay on Wye, ein "Bücherdorf das Bibliophile aus aller Welt anzieht". Hat 40 Gebrauchtbücherläden und in dem walisischen Ort sind Kindle verboten.
    So eine "Bücherstadt" (den Begriff gibt es wirklich) ist auch Langenberg in Deutschland.
    http://bookriot.com/2013/06/10…ookish-places-hay-on-wye/


    Extrem das sie Kindle verbieten, aber ich finds extrem cool das es sowas wie "Bücherstädte" gibt. Jeden Tag im Jahr über Bücherstände schlendern können... das hat was utopisches für mich. :D

    Robs Frau war mir auch immer ein wenig unheimlich. Ich hatte aber eher gedacht das sie eine unheimliche Vergangenheit verbirgt, als das sie selber zur Gefahr wird. Obwohl Rob ja gezeigt hat das die, die Liebe über Politik stellen bekommen was sie verdienen... ich war schwer enttäuscht von ihm, als er mit der Heilerin angebandelt hat. Wenigstens wissen wir jetzt wie man das Spiel um den eisernen Thron nicht spielt. :D


    Tja, ich bin seit der 1. Staffel schon ein riesiger Fan von Tyrion und Arya. Und der Arya-Moment in diesem Staffelende hat mir sehr viel Spaß gemacht (ich fands genial wie sie ihn erst abgelenkt und dann angesprungen hat und dann die "Woher hast du den Dolch"-Szene, einfach nur cool :D ), ähnlich wie die Hochzeitsnacht in der letzten Folge. "And so my watch begins".


    So langsam aber sicher lichten sich die Reihen der "Guten" jedoch. Da fand ich das Ende die Szene mit Daenerys richtig wohltuend. Und ja, ich hatte Tränen in den Augen vor Freude. Ich fand das Abschlussbild mit den Drachen auch richtig cool und gönn ihr den Moment von Herzen.

    Wie peinlich, mit blutender Nase vor Bram Gomesz zu stehen.
    So wirklich sicher war ich mir ja bis eben nicht, weil ich Brams Charbogen für eine fiese Finte hielt. Aber nachdem Haid hier zugibt das Bram an Dracula angelehnt ist, sind eure Beiträge noch einmal so unterhaltsam. :D


    Ich hab die Gerüchteküche und die Posts um den mächtigen Bram ja gespannt verfolgt und finde vor allem dieses verschwinden in der Nacht sehr ... interessant. :D
    Derzeit stell ich mir das wie beim Rattenfänger von Hameln vor, Bram hat sicher so einen diskreter Butler, der die blutleeren Ghule im Morgengrauen wie eine Herde zurück in ihre Häuser treibt. Jemand muss sich ja die Hände für ihn schmutzig machen und die Pflöcke spitz halten, wenn der Frauenheld äh ich meine Kommandant seine Nachtschichten einlegt. :ugly:


    Schöne Sache auf jeden Fall, wird das was größeres Haid? Also eine eigene Quest?
    Knipst Hyrule bitte nicht das Licht aus, ja?


    Wie würden wohl gebissene Goronen / Zoras / Dekus aussehen? *stellt sich einen Knoblauch-Deku vor* und gibt es Wesen, die immun gegen Vampirismus sind? *stellt sich vor wie Bram sich am Lavablut eines Goronen den Mund verbrennt* Hmmm... Und ist Bram der erste Vampir im Spiel? In der "Familie" sah Telamon Peleus doch fast auch wie einer aus. Kennen sich die Vampire dann auch untereinander? Ja ich bin aufgeregt wie sonstwas weil es wirklich Vampis im RPG gibt und werd euch mit Popcorn in der Hand weiter verfolgen. =)

    Zelda 1 und 2 waren mir immer viel zu schwer. Ich bin da schneller abgekratzt als ich irgendwas finden konnte und die Erfahrung hat mich geprägt. Ähnlich wie bei OoS und OoA werf ich ein Spiel irgendwann in die Ecke, wenn der Frust zu groß wird oder durch Logik nicht weiterzukommen ist - nur durch intensives wiederholen und ausprobieren bei Geschickeinlagen (und dazu zähle ich das schreckliche Kampfsystem der ersten beiden Teile definitiv). :D


    Da ich beim ersten Mal spielen auch nie Spielhilfen konsultiere stecke ich da noch in einer Zwickmühle. Aber ich denke, die wichtigsten Punkte wieso es nicht so oft zitiert wird wurden ja gesagt - Grafik und Schwierigkeitsgrad entsprechen nunmal nicht den aktuellen Ansprüchen.


    Ansonsten kommen die ersten vier Teile bis Ocarina of Time vielleicht auch einfach deswegen kürzer, weil erst mit OoT der Hype um Zelda wirklich entstand. Zumindest kam es mir damals so vor das "Zelda" ein Begriff war, den man in Magazinen, im Fernsehen usw sehen konnte.


    Erinnert sich noch wer an die grottigen Werbungen für die alten Zeldaspiele? Oder diese "Excuse Me Princess"-Zeichentrickfolgen? Manchmal glaub ich ja bei solchen Sachen auch, weil Zelda sich selber nicht ganz so ernst nimmt bietet es auch kaum Stoff zum Zerriss. Es ist sozusagen eine sich ewig selbst parodierende Parodie.


    (ich hoffe das macht Sinn :D)


    Aber mir fielen einige Anekdoten aus dem 3. und 4. Teil ein.
    Oder wieso hat noch niemand diese gif , die inzwischen täglich auf meinem tumblr landet, mit dem Flaschenhändler aus ALttP kombiniert? Das war immer mein Highlight, dem den Fisch um die Ohren zu werfen. :D


    Vielleicht liegt es aber wirklich daran, das man mit der Zeit vieles vergisst und die alten Spiele einfach nicht so präsent sind wie die neuen. Und man ist nicht retro sondern antik, wenn man der einzige ist, dem solche Anspielungen noch was sagen.


    *auf signatur deut* :D

    So ein Held wie Link sein zu wollen kenn ich irgendwie gut. Ich fand es toll das Land zu bereisen, Geheimnisse zu entdecken und Völker miteinander zu verbinden.


    Aber ich sehe uns eher als ein Team. Dinge mit einem Metallhammer zu Brei hauen, dafür bin ich dann doch zu sehr der Pfadfinder-Typ im privaten Leben. Obwohl - verpennt bin ich auch, Flöte spielen kann ich und ich kann Bogenschießen. Das wars dann aber auch mit den Gemeinsamkeiten, glaub ich. (Leider. Ich hätte auch gern so nen Knackpopo :D ) Der Teamgedanke blieb jedenfalls hängen, weshalb ich mich bei spielen oft eher mit den Begleitfiguren wie Ezelo, Midna, Phai oder Navi identifiziere.


    Ich glaube fast ich fände ein Leben als "freiwilliger" Held ist angenehmer, als von den Göttern erwählt zu sein. Sowas ist sicher 'ne ziemliche Bürde. Wobei ich fest glaube, das in jedem Menschen ein Held steckt. Mit kleinen guten Taten und Engagement kann man auch sehr viel bewirken, es muss nicht immer ein Drache sein.


    Nachtrag: Ich hab eben gesehen das du am liebsten der Link aus OoT sein würdest. Gibt es bestimmte Gründe dafür, wieso grade der und kein anderer? :)


    Der TP und SS Link wären doch auch ganz ansehnlich. :D
    Besser ein Wolf als ein pinker Hase im Schattenreich auf jeden Fall... ^^


    Aber ich glaube wenn ich Link sein könnte, würde ich der aus Minish Cap sein wollen. Sich klein machen, mit Tieren reden und Geheimnisse entdecken ist die Kombi, die mich glücklich machen würde glaub ich.

    Mir gehts wie Marek, die Minispiele haben bei mir auch das größte Nervpotential. Grade wenn sie vermeintlich "niedlich" und "einfach" rüberkommen und man dann voll eins auf die Nuss bekommt, wenn man nichtsahnend reinstolpert.


    3. Krabbelminen in OoT. Argh. Das Huhn! Ich treff immer das Huhn! :D Das ist auch meist das letzte Herzteil, das ich hole.


    2. Goronenrennen in MM. Dazu muss man denke ich nichts sagen, oder? :D


    1. Die beiden Tanzspiele in den Oraclespielen. Ich habs damals deswegen hingeworfen und bis heute nicht wieder angerührt. ... Und ich glaube das werde ich auch noch eine ganze Weile nicht. :D




    Das Angeln fand ich witzigerweise unglaublich toll. Ich hatte den Dreh irgendwie raus, kannte die eine Stelle auf dem Ast wo der Dicke anbiss. Und ab da gehörte das auch zu meinen Lieblingsminispielen. <3


    Derzeit beiße ich mir in Minish Cap zwar die Zähne an Vaati aus (vor allem da ich meine Rubine fürs Muschel kaufen verprasst hab und mir keinen Heiltrank kaufen konnte... muss ich wohl doch Rubine farmen gehn. Mit drei Feen und der Essenz wird das nix) aber ich finde es herausfordernd, wenn Bosse knifflig sind.


    Da Ilohm war in SS auch ein echtes Highlight grade weil ich so oft an ihm gestorben bin. :D


    Und wenn so eine Herausforderung gemeisert ist, hat man das befriedigende Gefühl echt was geschafft zu haben.

    Link's Awakening. Der Gameboy war nur geliehen (wir drei Kinder sollten ihn uns teilen, während die Konsolen lange noch "Erwachsenensache" waren) und ich konnte oft nur auf längeren Zug- oder Autofahrten spielen.


    Wobei ich die drei ersten Teile schon kannte, aber nur vom zuschauen bei Verwandten, vor allem bei meinem Papa. Zelda liegt in der Familie bei mir. =)

    Ich wollte einfach nur Danke für den tollen Erlebnisbericht sagen, TourianTourist. Grade die so ausführlich beschriebene Setlist hat bei mir Entzücken hervorgerufen. Auf so etwas hatte ich gehofft. Mit "Finale" waren die letzten drei Titel ja recht kurz auf der Homepage abgehandelt, das sich dann mit die drei geilsten Titel darunter befinden konnte man ja nicht ahnen.


    Aber wirklich... Leute... ich sitze grade hier und höre in die Aufnahme der Ballade vom Windfisch rein (mit Abstand das Lied, das für mich als Kind schon den heftigsten Gänsehautfaktor hatte und für das ich gefühlte 100x vom Telefonhäuschensave zum Ei hinaufgeklettert bin...) und es ist in der Orchesterversion, die ihr genießen durftet, einfach nur unbeschreiblich schön. <3


    Auf dem Foto sieht man euch allen die Begeisterung an, freut mich das der Abend ein voller Erfolg war. Jade gewinnt den Preis für das strahlendste, ansteckendste Lächeln :herz: dicht gefolgt von Akira.


    Sooo schön hier mitzubekommen wie das war an dem Abend.


    Wie sieht es eigentlich in der Gerüchteküche um eine offizielle Aufnahme der Symphony of the Godesses Tour aus? Hat man davon beim Konzert etwas mitbekommen (keine Ahnung, Videokameras für eine mögliche DvD, installierte Mikrofone...?) Oder gleichen sich manche Titel mit dem 25 Jahre - Album? Da es dort nur 8 Titel waren bin ich ein wenig verwirrt... kommt da noch was?

    Da Kikatzu die Karten gewonnen hat und hier zwei Berliner sitzen die nicht gehen können frage ich mich grade ob VIP-Karten übertragbar sind. *grübel*


    Oder sind Gewinne per se nicht übertragbar?
    Ach du Fuchs, da schnappst du sie uns weg und gehst nicht zum Konzert... *poke*
    Vielleicht sitzt ja ein Autofahrer in Kaiserslautern und würde als Begleiter mitkommen?


    Ich mein - VIP Leute! :D

    Danke auf jeden Fall für den Hinweis auf das Angebot TourianTourist. :)
    Leider kostet es bei mir im Endeffekt wieder genausoviel, weil die Bahnpreise inzwischen so hochgekraxelt sind... :D Schade.


    Aber ich wünsch auf jeden Fall schonmal allen die gehen einen unvergesslichen und wunderbaren Abend!

    Nun es ist nicht missverständlich nur dachte ich es gäbe einen Bezug von den neuen Regeln zu dem alten Lehrsystem (bezüglich der Dauer etwa oder was die 3 Skillpunkte angeht - maximal drei Dinge verbessern können pro Stufe). Aber wenn ihr alles sowieso freier gestalten wollt versuche ich einfach realistisch zu denken und die Fortschritte dann im Spiel einzubauen. Wird schon schiefgehen. :)

    Die sexy Hexy... ja, die war schon was. Der Kampf an sich war auch grandios. Aber dieses kreischende Lachen, neee du. xD
    Und ich denke, du hast eh schon einen "Hau-Wech"?! ;D
    Ach nicht mehr als jeder andre der dieses Spiel gespielt hat, denke ich. ;D

    Erinnert sich noch jemand an die 'Folterkammer' im Brunnen? Das war für mich mit am gruseligsten im OoT.


    Das Lachen von Koume & Kotake fand ich auch ziemlich übel... ich glaube wenn ich von den beiden aufgezogen worden wäre hätte ich auch nen Hau-Wech. :lol:


    Und Hyrule, bevölkert von den herumschlurfenden Zombies denen ich irgendwie nie so recht ausweichen konnte war auch schaurig... gegen Gegner die einen umklammern/einsaugen/abschlecken hab ich auch heute noch heftige Abneigungen in den andren Teilen.


    Und dann waren da noch die Gänge, die sich beim laufen mitdrehten und die Räume in denen man nicht wusste wo oben und unten ist... das gab auch immer ein merkwürdiges Kribbeln im Bauch. :D

    Zitat

    jeder, der einem Thema ein bestimmtes Maß an Hingabe entgegen bringt, ist ein Fan

    Das was Nusma dazu sagt, würde ich für mich so unterstreichen. Es braucht kein übermäßiges Hintergrundwissen aber um sich als Fan zu bezeichnen braucht es schon ein wenig mehr als die Spiele zum Zeitvertreib zu spielen.


    Was bin ich für ein Fan?
    Nun ich bin anders... xD Beispielsweise kenne ich die meisten Namen der Gegner nicht und ich bin nie auf dem aktuellen Stand was die Spielveröffentlichungen angeht sondern ziehe mit dem spielen immer nach - das aber hartnäckig. :D


    Ich glaube Fan-sein bedeutet auch immer ein wenig emotional mit dem Spiel verbunden zu bleiben. Und auch "Fan"beiträge wie Mangas, Kompositionen der Spielthemes und Artworks mit dem wahrgenommenen guten alten Erinnerungen zu verbinden. Seien es besonders schöne und lustige aber auch die düsteren und beklemmenden Gefühle.


    Da ich nach OoT einige Jahre lang nur durch Fanfics, Fanart und den Mangas "Fan war", weil ich kein Geld für eine Konsole hatte, die Reihe aber täglich durch Musikstücke auf meinen Ohren präsent blieb würde ich sogar wagen zu behaupten das man nicht aktiv spielen muss um Fan zu sein. Es genügt wenn das Herz hängen geblieben ist und sei es auch nur bei einem einzigen Spielteil. :nick: