Beiträge von Sinthoras

    Hallo Drachenbauer.


    Mach dir keine Sorgen, dass du die Schaufel verlieren könntest. Wenn du sie gegen den Bumerang getauscht hast, musst du nur die Höhle verlassen und wieder betreten. Der Händler bietet dir dann an, die Schaufel für 300 Rubine zurück zu kaufen.


    Der Bumerang ist allerdings wirklich keine zwingend notwendige Waffe. In der Adlerfestung gibt es noch andere Kristallschalter, die du evtl. zuerst betätigen musst, um an den von dir erwähnten zu kommen.


    Grüße,
    Sinthoras

    Ich glaube auch nicht, dass das mit den Stalfoss-Rittern so hinhaut. Die würden ja nun so gar nicht in den Wald passen. Die Verwandlung in einen Baum wäre da stimmiger. Und sagte das Kokiri-Mädchen in OoT nicht über den Hühnertyp: "Wahrscheinlich hat er sich längst in eine Pflanze verwandelt."?
    Das mit den Horrorkids kenn ich aber auch. Ich glaube, Navi erzählt, das Horror Kids Kinder sind, die sich in den Wäldern verlaufen haben.


    Mir hat sich da die Idee gebildet, dass es vielleicht tatsächlich eine Alterssache ist: verirrte Kinder werden zu Horror Kids, Ältere zu Pflanzen. In den Verlorenen Wäldern als Gebiet an sich scheint ja Kindern sowieso eine besondere Rolle zuzukommen. Die Kokiri sind da ja das beste Beispiel.

    Kennt ihr den Fall "Bungee-Jumping ohne Seil"? Auf die Art und Weise hab ich Link inOot stilecht um die Ecke gebracht.
    Wenn Link in Oot aus großer Höhe ins Wasser springt macht er ja nen schönen Kopfsprung mit ausgebreiteten Armen. Tja, das hab ich von der Gerudoschlucht aus in den Fluss versucht. Nur hab ich nicht den Fluss getroffen, sondern eine Uferstelle an der fester Boden war... und da Link ja beim Fall aus großer Höhe Herzen verliert, war ich da mal eben alle los.

    Ich stimme Joko zu. Würden wir ständig daran denken was mit den armen Familien ist kämen wir au dem Trauern nicht mehr raus. es sterben jeden Tag viele Menschen, und ich wage zu unterstellen das der Großteil auf tragischere Weise stirbt als Haider.
    Was ich viel schlimmer finde ist dass jetzt plötzlich sämtliche Rechtsparteien der Länder falsche Tränen abdrücken um internationale Aufmerksamkeit zu bekommen. Siehe die Rechtspopulisten-Chefs aus Italien und den Niederlanden.

    Ich müsste lügen wenn ich sagen wollte dass mich sein Tod trifft.
    Mal abgesehen von seiner eher zweifelhaften politischen Einstellung und seinen ebenso zweifelhaften Verdiensten in der Politik; ER ist selbst Schuld daran dass er gestorben ist. Mitten in der Nacht bei viel zu hoher Geschwindigkeit ein Überholmanöver anzusetzen ist nun mal blöd genug um derart bestraft zu werden. Dass das ins Auge gehen würde hätte er sich vorher denken können. Von daher verstehe ich auch dieses ganze Geschleime um seinen ach so tragischen Tod nicht. Das war nicht trageisch, das war einfach nur dumm. Und wenn er fünfmal Spitzenpolitiker war, das machts auch nicht besser.

    Satanismus ist für mich nicht unbedingt anders als andere spirituelle Bewegungen, um das mal allgemein zu formulieren, auch. Das umfasst auch das, was alle als "Religionen" bezeichnen.
    Jede gesellschatliche Gruppierung setzt bestimmte Maßstäbe was recht sein soll und was nicht, nicht nur Religionen. Aber der Mensch ist nunmal bestrebt alles zu definieren, und wenn etwas als absolut verboten oder böse ist, wie in diesem Falle Satan, ist es nur normal dass es auch Menschen geben muss, die genau das faszinierend finden. Und sei es nur durch die Frage "Warum ist es verboten?" Es ist als würde man einem Kind verbieten in eine bestimmte Schublade zu sehen und dann den Raum verlassen. Klar guckt das Kind rein, und das zu einem nicht unwesentlichen Teil gerade deshalb, weil es ihm verboten wurde.
    Ein anderer Aspekt wird wohl sein, dass sich die Menschen fragen was denn so schlimm an Satan sei, wenn er doch wichtig ist. Wie meine Vorposter breits erwähnten, Luzifer war Gottes höchster und Gottes liebster Engel. Und auch in den mittelalterlichen Schriften kam der teufel nicht um wahllos Leute zu töten, sondern er holte die Seelen der Sündiger. Er ist also zwar ein Antagonist, aber trotzdem die Rechte Hand Gottes gelieben. Er und Gott sind die Personifizierung des Sprichwortes: "Ohne Schwarz kein Weiß" Wenn wir nicht wüssten das der Teufel böse ist, wie wollten wir dann Gott als gut klarstellen? Unter diesem Aspekt widmen sich Satanisten eigentlich nur der Seite von Religionen besonders intensiv, die die Religionen krampfhaft ausblenden wollen.


    Natürlich lässt sich über die Methoden von Satanisten streiten, aber es wurde ja schon erwähnt, das nicht alle Satanisten gleich sind. Und auch in den anderen Religionen gibt es Exzesse, man bedenke nur die (Selbst)Geißelungen bei Opus Dei oder den Schiitischen Passionsspielen.


    Ich halte mich dem Satanismus gegenüber neutral. Mir kommen auch andere Religiöse Praktiken und Ansichten starrköpfig und teilweise auch durchaus verzweifelt vor. Wenn es Leute gibt die dem ganzen anhängen wollen sollen sie das tun.

    Ich hab keinen Führerschein, Fahrschule noch nicht mal angefangen. Ich muss mich selbst versorgenund studieren, da hab ich weder das Geld noch die Zeit.
    Ich hab mir von dem Geld das ich gespart hatte erst mal lieber nen Laptop gekauft, was ich bis jetzt auch nicht bereut habe. Ohne wär ich aufgeschmissen.
    Aber irgendwann...


    Ich finde, es sollte nicht nur die Diskussion sein, wie jung jemand zum Autofahren sein darf, sondern auch wie alt.
    Es ist inzwischen wirklich so, dass es neben rasenden Jugendlichen auch die teilweise völlig überforderten Rentner sind, die nicht selten Unfälle verursachen. Ich selbst glaube ja, meine Großmutter hat ihren Führerschein nur bekommen weil sie dem Fahrlehrer versprochen hat ihn aus dem Wagen zu lassen.

    Ich glaube nicht dass es das Wissen ist, das die von dir genannten Probleme mit sich bringt. Wissen selbst ist neutral, erst derjenige, der es einsetzt, kann es gefährlich oder nutzbringend machen. Von daher würde ich sagen, ja, es ist gut und richtig in seinem Leben so viel Wissen wie möglich anzusammeln und zu behalten. Damit meine ich nicht nur die Wissenschaft, sondern auch das von dir angesprochene Gebiet auf sozialer Ebene. Je mehr ich über einen Menschen weiß, desto mehr kann ich mich in ihn hineinversetzen, ich weiß wie ich mit ihm umgehen muss, wie ich ihm helfen kann. Meiner Ansicht nach gibt es nichts, was unausgesprochen bleiben sollte, sondern nur die Frage nach dem rechten Zeitpunkt, um es auszusprechen.


    Worin ich das weitaus größere Problem sehe, sind wir selbst. Es gibt nichts erbärmlicheres und boshafteres als den Menschen. Das Wissen, das wir uns beschaffen, wird der Mensch früher oder später immer dazu einsetzen, seine eigenen Interessen durchzusetzen, egal was die Folgen für andere sind. Das ist so sicher wie das Amen in der Kirche.
    Und auch das gilt wieder nicht nur für die Wissenschaft. Wenn ich einen Menschen sehr gut kenne, kann ich ihn mit demselben Wissen zerstören, mit dem ich ihm helfen könnte.


    Deine Oma ist da meiner nicht unähnlich ;) Aber auch hier gaube ich nicht dass es am Fortschritt liegt. Viele ältere Leute haben heute ein Handy. Ich glaube eher, es hat was mit dem Nutzen zu tun. Der Nutzen eines Handys ist offensichtlich, aber ein Computer? Für uns auf jeden Fall, für Recherchen, um in Kontakt mit anderen über eine große Distanz zu bleiben, nur so zum Zeitvertreib...
    ...aber für jemanden, der das sein ganzes Leben lang nicht brauchte? Die einzig notwendigen Recherchen sind in diesem Alter die Tagesnachrichten. Schließlich muss meine Oma keine Vorträge mehr halten oder Abeiten schreiben. Der Kontakt mit anderen ist zwar wichtig, aber dazu hat man ja inzwischen das Handy. Reden ist doch viel besser als lesen. Und der Zeitvertreib? Da gibt es genügend Dinge, die man tun kann, man muss ja nicht Stundenlang vor der Kiste hocken.
    Das wären so ungefähr die Argumente, die ältere Leute dabei anbringen. Und auch hier gibt es ja Außnahmen. Es gibt auch Rentner, die einen PC besitzen oder mit ihren Enkeln Konsolenspiele spielen. Es kommt weniger darauf an ob man hinterherkommen kann, sondern vielmehr ob man hinterherkommen will.

    @ Cel: Ach, findest du? Es ist keine Frage des Alters, wann man einen Herzinfarkt bekommen kann, es gab schon Fälle von 10-Jährigen, die einen erlitten. Das ist zwar selten, weil mit zunehmendem Alter das Risiko steigt, aber es ist möglich. Für einen Herzinfarkt kann man im Prinzip nicht zu jung sein. Wenn dead sich damit beschäftigt und sich damit eine Diskussion ankurbeln lässt, warum denn nicht?




    @ Topic: Als Herzinfarkt gefährdet seh ich mich nicht, ich denke dass ich mich relativ gut an unterschiedliche Situationen anpassen kann. Wenns zu viel wird wirds zu viel, aber dann hab ich auch kein Problem damit die Schotten dicht zu machen.


    Wenn du weißt das du zu wenig Schlaf hast, warum nimmst du dir nicht einfach die Zeit, dich mal aufs Ohr zu hauen? Guck halt mal nicht bis spätabends Fernsehen, oder schlaf nachmittags mal ne Runde.


    Wirklich Sorgen brauchst du dir, denke ich, nicht zu machen, aber ich bin kein Arzt. Wenn du glaubst dass sich Probleme mit deinem Herzen einstellen könnten und dir das keine Ruhe lässt, kannst du doch mal zur Vorsorge zum Arzt gehen und ihm sagen was los ist. Ein Rundumcheck sollte dir weiterhelfen.


    Aber vielleicht brauchst du auch wirklich einfach nur ne Auszeit.

    Also erst mal wollen Good Charlotte nicht als Punks bezeichnet werden, da sie sich selbst nicht als solche sehen und auch nichts davon halten. Außerdem haben auch Good Charlotte derartige Aussagen gemacht, siehe "We believe" oder "The World is black". Die Art, wie sie es sagen, mag vielleicht nicht jedem gefallen, aber was sie sagen ist es, das wichtig ist.


    Weiterhin gibt es verschiedene Arten in der Musik, wie Künstler gesellschaftliche oder politische Fehler aufgezeigt haben. In der DDR haben das Bands wie City oder Karat so gemacht, dass man zwischen den Zeilen lesen musste. Heute haben Korn oder Pink mit Liedern wie "Evolution" oder "Dear Mr. President" direkt mit dem Finger reingebohrt, dasselbe wie P.O.D. mit "Youth of the Nation". Und denk mal an Bono von U2.


    Dass sich Musiker politisch engagieren und das auch zeigen ist kein Ausnahmefall, viele der Künstler sehen das als ihren eigentlichen Beruf, ihren Status in solcher Art geltend zu machen. Videos mit solchen Aussagen gibt es viele, neben den Genannten fallen mir da noch ein:


    Phil Collins- Another day in Paradise


    Michael Jackson- The Earth Song


    The Black eyed Peas- Where is the Love


    Bob Marley- Get up Stand up


    Die Ärzte- Schrei nach Liebe


    und sogar die Herren Berliner Rapper. Wie sie es sagen kann ich nicht ausstehen, aber was sie teilweise sagen ist durchaus richtig. Ich glaube da war mal ein Lied das hieß "Ausländer" oder "Ich bin ein Ausländer" oder so. Die Aussage des Liedes war gut, nur das drumherum war, höflich ausgedrückt, Geschmackssache.

    Was mich an dem Film am meisten gestört hat war Tom Cruise. Vor allem am Ende. Die Samurai, die ihren Prinzipien treu bleiben. Alle reiten los wie immer, sie sterben, aber sie sterben stolz. Und wer überlebt das Ganze als Einziger? Natürlich, der Superstar Mr. Cruise. So einer darf ja nicht sterben, schon gar nicht im Film, wo kommen wir denn da hin? (Ironie)


    Bäh.


    Es hätte stimmungmäßig weitaus mehr hergemacht, wenn er mit gefallen wäre. Man muss dem Jungen doch nicht ständig ne Extrawurst braten.

    Ich kann die neue Sängerin von Nightwish nicht ausstehen. Tarja hatte immer diese distanzierte Coolness. Die neue hüpft an dem Mikro rum wie eins von Bohlens Absenkern, nach dem Motto "Guckt mal wie toll mein Haar schwingt! Wo ist die Kamera?"


    Von der Stimme ganz zu schweigen. Die erreicht nicht mal im entferntesten die frühere Klasse. Will ick nich haben.

    Doch, im Eistempel von ALttP gabs so grüne Kampfpinguine, die immer auf dich zugerutscht kamen.


    Und auf der Lichtung im selben Spiel gabs noch irgendwelche Laufvögel und Eichhörnchen und natürlich die Wespen.


    In OoT und MM gabs noch ne Eule, fällt mir grad ein.

    ich finde die neue Musikrichtung von LP gut, und ich kann ehrlich gesagt einfach nicht verstehen, warum so viele dasitzen und rumheulen dass LP früher mehr gerockt hat. Auch die Jungs werden erwachsen, und das wirkt sich nun mal auf die Musik aus. Mir liegt sowieso mehr daran, WAS sie sagen, und nicht WIE. Ob Mr. Bennington sich da die Lungenflügel glühend schreit oder ob er es auf die ruhige Tour vermittelt, wichtig ist mir, dass ich mich mit dem Inhalt der Lieder identifizieren kann (ein Hoch auf Englisch-leistungkurs :D ).




    Außerdem sagten Linkin Park seit Beginn ihrer Karriere, kein Album von ihnen soll so sein wie die vorherigen. Und darin sind sie die einzige Band die ich kenne, die das wirklich durchgezogen hat und auch dazu steht. Es gibt viele Bands sie Veränderung angekündigt haben, und sobald da plötzlich wer gemeckert hat haben sie nen Rückzieher gemacht und das nächste Album war wieder wie vorher. Super. Und dann über Kommerz beschweren.


    Wer darauf hofft beim nächsten Album von Linkin Park wieder so etwas wie bei Hybrid Theory zu bekommen wir höchstwahrscheinlich enttäuscht werden, und ich finde dass es auch nicht anders sein sollte. Dass sie ihren Stil ständig ändern ist nun mal ein Teil von Linkin Park.

    @ Mikau: diese komischen Yaks sind Ordon-Ziegen.




    Mir fallen da noch ein:


    -Falken (TP)


    -Schweine (TP, TWW)


    -Schmetterlinge (TP, damit mein ich nicht die Goldinsekten)


    -Möwen (TWW)


    -Fische (OoT, MM)


    -Seepferdchen (MM)


    -Krebse (TWW)


    -Frösche (TP)




    Zählt man die ganzen Gegner und Nebencharaktere noch dazu sind das zusätzlich noch Möränen, Fledermäuse, Schildkröten, diverse Echsen, Wölfe, Motten, Würmer, Haie, Biber, Ratten, Hasen, Pinguine...

    Dass wird jetzt vielleicht ein wenig pikant, nicht dass sich hier jemand peinlich berührt fühlt.




    @ Cel: Trotzdem würde ich nicht sagen, dass Homosexuelle "anders" sind. Es gibt Grund zu der Annahme, dass es Homosexualität schon seit Beginn der Menschheitsgeschichte gibt. Wäre es wirklich nur aus der Sicht der Fortpflanzung an sich zu sehen, hätte die Evolution von allein dafür gesorgt, dass Homosexualität nicht mehr vorkommen würde.


    Natürlich sind Homosexuelle der eigentlichen Fortpflanzung nicht mächtig. Nur hast du dabei etwas wichtiges Vergessen. Der Mensch benutzt Sex nicht nur zur Fortpflanzung, sondern auch zur Festigung sozialer Kontakte. Und in der Hinsicht in der Mensch auch kein Einzelfall. Es gibt auch einige Affenarten, die das genauso tun, und zwar gruppenübergreifend und auch geschlechterübergreifend. Das bedeutet nicht dass alle diese Affen Schwul oder Lesbisch sind, sondern den Mittelweg: Alle diese Affen sind im prinzip Bisexuell, da sie keinen Unterschied machen, ob sie diesen sozialen Kontakt nun mit einem Männchen oder mit einem Weibchen tun.




    So komisch es auch klingt, im Prinzip ist unser Körper genau so. Ob wir es wollen oder nicht, unserem Körper ist es egal, wer sexuelle Reize auslöst und welches Geschlecht die betreffende Person hat. Das einzige das dem Ganzen dabei einen Riegel vorschiebt, ist unsere Gesellschaftsvorstellung. Und dieser Riegel spielt sich auch nur in unserem Kopf ab. Der Körper reagiert trotzdem.


    Homosexualität ist also alles andere als anders. Nüchtern betrachtet ist es für den Menschen sogar normaler, als viele wahrhaben wollen.

    Ich selbst bin weder Bi noch Schwul, aber ich habe einen schwulen Kumpel und einige Mädchen aus meinem Freundeskreis sind Bi.


    Allgemein komme ich mit solchen Leuten gut, teilweise sogar besser klar als mit anderen Heteros, weil die meisten von ihnen offener gegenüber bestimmten Themen sind. Ich kenne auch diese Art von Distanziertheit, die einige Männer in gegenwart eines schwulen Mannes haben, nicht. Mir ist es egal, wen wer anziehender findet. Das einzige was mich interessiert ist meine eigene Sexualität, und ich bin der Meinung alles andere geht mich auch nichts an.

    Ich dächte eher die Kriegsverschonung kommt daher, dass sich die Schweiz allem neutral gegenüber verhält oder?


    Gabs da nicht auch was wegen den Waffen zu Hause in Verbindung mit der Gründung der Schweizer Garde und dem Bündniss zwischen Uri, Schwyz und Unterwalden?




    @ Master Hank: Was hat denn die Schweiz mit Fidel Castro zu tun?




    Lücken und Schlupflöcher gibts ja überall, um wieder aufs Thema zurück zu kommen. Bei Computerspielen sei da nur das Erstellen von angeblichen Sicherheitskopien zu nennen. Wo ein Wille ist, ist auch ein Bush (wie ich politische Anspielungen liebe :D )