• Was das Leben betrifft, es ist nicht komplizizierter. Es sei denn man vergelicht es mit einen Stein.


    Aber das Leben besteht aus vielen Zufälligen prozessen die eine Entscheidung hervorrufen können.


    Der setin liegt da, wird bewegt und liegt. Das leben hat tausende von Zellen die, auf gelenkten Bahnen, dennoch zufällig, agieren und in ihrerm Zusammenspiel das Leben ausmachen.


    So sind die Prozesse im Leben sehr berechenbar. jedoch durch ihre große Anzahl an miteinander in Verbindung stehende Zufallsprozesse, wird das Leben in grober Hinsicht sehr uznberechenbar. Niemand kann die Gedanken, Gefühle und Entscheidungen so berechnen. Man kann es nur vermuten. Aber auch diese vermutungen sind unberechenbar, da sie ja auf den selben Prinzipien wie Entscheidungen basieren.

  • Immer dieses "Man kann es nicht berechenen". "Man" kann es nicht, aber ein allwissendes Wesen, ein angenommer Laplace- Dämon weiß jeden Einzelzustand dieser Zellen, die da in deinem Kopf kreisen. Er könnte die Summe dieser Einzelheiten genau berechnen und so sagen, wie deine Entscheidung ausfallen wird - sogar schon 1 Jahr bevor du diese treffen wirst. Ich glaube nicht, dass diese Zellen, nur weil sie im Menschen eigebaut sind, auf einmal ganz zufällig handeln können...
    Dennoch hat der Laplace- Dämon ein Problem. Er könnte garnicht jeden Zustand wissen. Diese Probleme hängen aber nicht mit der Entscheidungsfreiheit eines Menschen zusammen. Er könnte auch nicht genau wissen was ein Stein tun würde, wenn er hinunterfällt. Es hängt da mit mathematischen Blockaden und Unschärfe in der Quantentheorie zusammen.

  • Wenn du das ganz so aufrollen willst, könnte ein Wesen welches in der Lage wäre alle Kombinationen welche zu einer Entscheidung führen könnten diese auch notieren. Nur wäre dies für ein Entscheidungspunkt unendlich viele verschiedene Varianten. Und da ist es eindeutig Zufall, welche gerade in Kraft tritt. Nicht umsonst gibt es den Begriiff Wahscheinlickeit.


    Dennoch bin ich der Meinung, dass es einen Unterschied macht, das ganze von der physischen und der philosopischen Seite zu betrachten. Die philosophische Gedankenwelt, lässt andere Schlüsse zu, welche sich auf eine eher weniger wissenschaftliche und Erfahrenstechnische Ebene bezieht.

  • In der realen Welt, tritt Berechnung immer eher in Wahrscheinlichkeiten auf. Aber prezisieren sich diese mit genauerer Berechnung immer mehr. Klar, es wären sehr sehr viele Daten, die man kennen müsste und auch garnicht kennen kann, aber theoretisch.. rein mathematisch...
    Ja und zu deiner zweiten Aussage muss ich dir zustimmen. Denke auch, dass man da unterscheinden muss. Philosopie ist viel menschlicher, während reine Physik nur Logik und triste Theoretik ist... Phlosopie ist viel schöner und bunter und lässt wie du schon sagtest, viele andere Schlüsse zu, die für einen Menschen selbst von größerer Bedeutung sind als diese Theoretik..

  • Ich denke nicht, dass es möglich ist etwas genau zu berechnen. Man kann nur die Wahrscheinlichkeiten berechnen. Sicher ist jedoch, je näher man einer Entscheiung jkommt, desto gewisser kann sie berechnet werden. Es gibt nämlich so viele Varianten, dass man nur eine einzige öglichkeit genau berechnen kann, wenn man alternativen außer Acht lässt.


    Die Philosophie ist noch heute ein wichtieger Bestandteil. Viele Disziplinen, wie auch die wissenschaft, oder politik und religion haben sich darraus entwickelt.
    Vieles was Sophokles und Aristoteles prägten ist noch heute gültig. Dennoch finde ich es legitim auch physikalische mathematische und Technische Dinge heutzutage zu verwendne, da es einfach mit dazu gehört. Man sollte nur die Theoretik nicht gänzlich an die Stelle von der Philospohie stellen.


    Ich denke zum Breispiel, dass jede Entscheidung auf eine 1-0-Entscheidung ausläuft. Das ist die kleinste Einhit die wir Menschen auffassen könne. Wie ein Computer, der uns ja immitiert.
    Nur sind viele 1-0- Entscheidungen uns nicht bewusst, da wir in der Lage sind sie im großen Umfang zusammen zufassen und zu beantworten.

  • So etwas wie Zufälle gibt es nicht. Es gibt auch keine Bestimmungen. Alles geschieht aus einem Grund. Also wenn ein kleiner Meteor auf der Erde landet passiert das deswegen weil etwas seine Flugbahn verändert hat. So Menschliche Zufälle gibt es, was meinen ersten Satz schon völlig wiederlegt. Zum Beispiel wenn sich zwei Personen zufällig in einem Kaffee treffen. Das ist ein Zufall, das ist ein Schicksal sondern ein Zufall. Das sich diese zwei Personen sich treffen hat keinen Grund weil es keinen Auslöser hat warum sie sich ,,zufällig'' treffen.Manche Menschen Glauben daran wenn man sich mit einem bekannten trifft, dem man sehr nahe steht, hätte einen Grund. Nein das ist Zufall.


    Deshalb alles was einen Grund hat, hat auch einen Speziellen Auslöser.
    Wie wenn Wellen auf die Küste treffen. Das hat einen Grund.


    Alles das was keinen Grund hat ist kein Zufall
    Wie wenn sich zwei bekannte Menschen ohne Grund also aus Zufall in einem Kaffee treffen.

  • Zitat

    Original von PeterGriffin


    Deshalb alles was einen Grund hat, hat auch einen Speziellen Auslöser.
    Wie wenn Wellen auf die Küste treffen. Das hat einen Grund.


    Alles das was keinen Grund hat ist kein Zufall
    Wie wenn sich zwei bekannte Menschen ohne Grund also aus Zufall in einem Kaffee treffen.


    Ja, das Aktion-Reaktions-Prinzip. Du hast sicher Recht, das allem etwas vorangeht und etwas folgt, dennoch heißt das noch lange nicht, dass der Zufall keine Rolle spielt. Man könnte die Bahn eines Kometen vorrausrechnen, und die Bahn eines anderen Kometen. Wann sie sich treffen und die darrausresultierenden Bahnen. Im Endeffekt ist es aber dennoch ein Zufall, das die beiden Kometen sich genau zu dieser Zeit, an diesem Ort treffen. Und sofern du nicht jede Information des Universums mit nutzen kannst für die Rechnungen, ist es Zufall.


    Zufall ist nur ein Konstrukt der Menschen um etwas zu beschreiben, wie du es ja selber tust. Zwei Menschen treffen sich zufällig in einem Kaffe. Warum? Weil beide beschlossen haben zu dieser zeit an dem Ort zu sein. Auch alles vorherbestimmbar, wenn man jede Entscheidung kennen würde.


    Die Frage ist die Informationsmenge die dir zurverfügung steht. Hast du genug, kannst du ein Vorfall vorrausbestimmen, da dies jedcoh nie der Fall sein wird, ist es nur eine Ahnung, da eine Situation von vielen Entscheidungen abhängig ist.


    Somit ist der Zufall ja eigentlich eine Beshriebung, von dem Unwissen anderer Vorgänge.

  • PeterGriffin, dein Satz ist nicht ganz korrekt. Alles hat einen Grund. Zufall ist es, um auf dein Beispiel einzugehen, wenn die beiden Gründe unabhängig voneinander sind. Aber puren Zufall gibt es nicht, denn das wäre wie erläutert wenn das Ereignis unabhängig von irgendwelchen Faktoren ist. Ob sich zwei Leute in einem Café treffen, hängt erstens von den Öffnungszeiten von diesem ab, auch von den Zeitplänen der beiden Personen. Wenn sie zur selben Zeit Zeit haben, um in's Café zu gehen, dann ist vorprogrammiert, das sie sich treffen.

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