Ja. Danke für eure Komentare. Ich will es ja nicht so extrem machen, das ich keine Milch mehr trinken werde, aber ich will versuchen zumindest ein paar Wochen kein Fleisch mehr zu essen. Wenn ich das geschaft habe, dann werde ich wieder ein paar Wochen drauf setzen usw. Bis ich mich wirklich daran gewöhnt habe. Meine Mutter glaubt sowieso nicht daran, dass ich das schaffe. Aber wenn ich vielleicht sogar 1-2 Monate kein Fleisch mehr gegessen habe, werse ich mit ihr darüber sprechen und dann werde ich das mit dem Artzt machen.
Danke!
Liebe Grüße
Yliane
Veganer/Vegetarier
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Zieh dein Ding durch, Yli. Es ist schön, wenn sich die Leute so früh wie möglich auf einen gewaltfreien Weg begeben. Gesundheitlich wirst du im Normalfall nichts zu befürchten haben. Zeig deiner Mutter, dass du die Charakterstärke hast, bei der Guten Sache zu bleiben - daran werdet ihr beide wachsen.
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Ja, genau. Danke! Ich werde das durchziehen! :)
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Ich habe die Diskussion mit einer bereits bestehenden im entsprechenden Unterforum zusammengefügt. :)
Kurz zur Thematik selbst: Nach mehreren Jahren als Vegetarierin ernähre ich mich seit Anfang 2012 vegan. Mein Wohlbefinden hat sich seitdem noch weiter verbessert, ich fühle mich gut und gesund damit und bislang sind auch keine Probleme aufgetreten. Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass man sich eine solche Ernährung (vor allem die vegane) als Außenstehender häufig schwieriger vorstellt, als sie tatsächlich (für den Einzelnen) ist. Je länger man sich damit auseinandersetzt, umso selbstverständlicher und einfacher wird es.
Hauptsache ist, man bleibt am Ball. Ich finde deine Entscheidung gut, darum viel Erfolg, Yliane! =)
Bekehren möchte ich im Übrigen niemanden und ich rede eigentlich nicht darüber (oder bemühe mich wenigstens darum), wenn es gerade niemand hören möchte oder es nichts zur Sache tut. Allerdings habe ich Evelyn Jade inspirieren können, es auch zu versuchen ... *g*
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Ich bin weder Veganerin, noch Vegetarierin.
Ich würde ohne die ganzen Nahrungsmittel, ohne die man auskommen muss, wenn man eines von beiden Varianten ist, nicht auskommen. Schon gar nicht ohne Fleisch! ^^Allerdings habe ich großen Respekt vor den Leuten, die es schaffen, das durchzuhalten.
Mir persönlich würde es nicht gelingen, egal wie oft ich es versuchen würde^^
Außerdem ist es glaube ich auch ein wenig ungesund, aber die Entscheidung muss jeder selbst treffen.:linksmile:
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Zitat
Mir persönlich würde es nicht gelingen, egal wie oft ich es versuchen würde^^
Wer nicht kämpft, hat schon verloren.ZitatAußerdem ist es glaube ich auch ein wenig ungesund, aber die Entscheidung muss jeder selbst treffen.
Glaube ist keine Entscheidung, sondern eine Beschreibung des Wissensstandes. -
Zitat
Original von GhostBride
Mir persönlich würde es nicht gelingen, egal wie oft ich es versuchen würde^^ :linksmile:DAS habe ich auch damals gedacht. Dann habe ich JustForFun von einem Tag auf dem Nächsten mir gesagt - "so mal schaun, wie weit du damit kommst". Zunächst war das nur ein reines Ausprobieren, dann habe ich das einfach fortgesetzt, dann hatte ich keine Lust mehr auf Fleisch. Das selbe folgte dann mit Milch, Eiern - nur mit dem Fisch tat ich mich lange Zeit sehr schwer, denn ich liebe Meeresfrüchte und Garnelen und einfach alles aus dem Meer. Aber wenn du allein schon weißt, dass die Konservierungsmittel darin, was du isst, eine ganze Ratte töten... wird dir ganz anders. Mit der Zeit kam aber dann auch das Interesse für gesunde Ernährung, gegen Tierleid, gegen Ausbeutung anderer Länder und Unterstützung von Regionalen Produkten - das unsere Bauern gute Produkte anbauen können, die Leute wieder mit guten Dingen Geld verdienen und Nachhaltigkeit in unserer Gesellschaft entsteht, wovon wir alle profitieren, statt einzelne Konzerne, die uns das Essen aufdiktieren und den Markt beherrschen. Das alles ist mir heute wichtig - nicht nur für mich, sondern auch für meine Umwelt Verantwortung zu übernehmen. Für mich muss kein Tier sterben oder sich quälen.
Es stimmt schon, was Arez sagt - desto mehr man weiß, desto mehr trifft man auch eine Entscheidung, ganz bewusst. Ungesund ist es keinesfalls, Vegetarier und Veganer leben im Durchschnitt gesünder und länger.
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Ich probiere ab - und zu vegetarisch zu leben.
Und ich hatte ja schon in einem anderen Thread gesagt, dass ich nur Fleisch von unserem Dorfmetzger essen, der seine Tiere ziemlich gut behandelt. Die Tiere darf man auf dem Bauernhof im Nachbarort besuche nud sogar streicheln *-*
Die haben viel Platz, und bevor sie geschlachtet wurden, ein echt schönes Leben. :3
Aber übertreiben muss man es nicht, das ist richtig.Allerdings ist bei mir das Problem, dass "Vicis Magen größer als ihr Gehirn ist" ~ Zitat meiner Oma.
ich hatte leider schon immer einen sehr, sehr gesunden Appetit.
Tja, ich bin daran, mir das abzugewöhnen. ^^ -
Zitat
Original von GhostBride
Außerdem ist es glaube ich auch ein wenig ungesund, aber die Entscheidung muss jeder selbst treffen.ZitatOriginal von Evelyn Jade
Es stimmt schon, was Arez sagt - desto mehr man weiß, desto mehr trifft man auch eine Entscheidung, ganz bewusst. Ungesund ist es keinesfalls, Vegetarier und Veganer leben im Durchschnitt gesünder und länger.Der Behauptung, dass Vegetarier und Veganer gesünder (und dadurch gegebenenfalls länger) leben, würde ich mich anschließen - als solcher setzt man sich mit seiner Ernährung wohl schlichtweg häufiger auseinander als ein Omnivore, der sein Leben lang diese nicht hinterfragt, sondern an dem festhält, das er von jeher kennt. Als Vegetarier oder Veganer kann man der Thematik dagegen langfristig nur schwer entgehen (obwohl man sich genauso ungesund ernähren kann), man lernt dazu, wie man ausgewogen isst, damit keine Mangelerscheinungen auftreten, und konsumiert bewusster.
Zum Beispiel fallen durch Zutaten wie Gelatine und Süßmolkenpulver bereits zig Süßigkeiten für Vegetarier weg, tierisches Lab schränkt die Auswahl an Käse ein; man kann sich eigentlich nicht mal eben eine Fertigpizza in den Ofen schieben, wenn man nicht weiß, mit welchem Lab der Käse hergestellt worden ist. Wobei das natürlich zugleich eine Frage der persönlichen Gewichtung ist.
Damit will ich übrigens nicht behaupten, dass man sich ungesund ernährt, sobald Fleisch auf dem Speiseplan steht. Ich habe nur in meinem Umfeld beobachten können, dass in diesem Zusammenhang seltener über eine bewusste, ausgewogene Ernährung nachgedacht wird.
GhostBride
Ich kann dir versprechen, auch als Vegetarier und Veganer kann man sich den Bauch so richtig vollschlagen, bis man platzen möchte, davon können Evelyn Jade und ich ein Liedchen singen.Es geht sogar richtig dekadent: Man betrachte das Rezept hier ... xD
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Ich bin der Meinung, dass McDonals abgeschafft werden muss. Denn sie haben ja 99%ig das Fleisch der gequälten Tiere - Pressfleisch aus Kämmen usw. Ich finde die Tierquälerei so abartig! So krank! Wenn ich 1 Jahr ohne Fleisch auskomme, will ich wie Jeanne Veganer werden - Ja! Wie sie schon gesagt hat "Für mich muss kein Tier sterben" - der Meinung bin ich auch. Und wenn ich auch nur irgend ein Tierquäler persönlich treffe, dann - glaubt mir - wird er es seeeehr tief bereuen, mich kennen gelernt zu haben! Bei solchen Menschen kommt mir echt die Galle hoch. Ich HASSE diese Leute! Ja, ich Hasse sie über alles!
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Zitat
Original von Jeanne
GhostBride
Ich kann dir versprechen, auch als Vegetarier und Veganer kann man sich den Bauch so richtig vollschlagen, bis man platzen möchte, davon können Evelyn Jade und ich ein Liedchen singen.Es geht sogar richtig dekadent: Man betrachte das Rezept hier ... xD
Das mag nun Spam sein aber... die weißen Brownies waren dermaßen Bombe. So sehr, dass ich nun auch eine Bombe bin. Aber es schmeckt so gut, ich könnt's schon wieder machen... lustigerweise, seitdem ich vegan lebe, habe ich Köstlichkeiten gegessen wie nie zuvor. Und ich bin gut darin, mich selbst zu mästen.
Jeanne weiß es!
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Mit der Moralkeule sollte man allerdings vorsichtig sein. Quälerei und Ausbeutung von Tieren müssen nicht zwangsläufig mit Fleischkonsum im Zusammenhang stehen (auch wenn es leider häufig der Fall ist - man denke nur an die Massen von Wurst- und Fleischprodukten im Supermarkt ...). Wer darauf achtet, woher er sein Fleisch bezieht - zum Beispiel vom Metzger, der Wert darauf legt, dass die Tiere möglichst artgerecht und respektvoll gehalten worden sind, wie GhostBride es erzählt hat -, schlägt damit auch einen guten Weg ein und bezieht Stellung.
Ich für meinen Teil finde nicht, dass sich alle Welt vegetarisch oder vegan ernähren muss, damit sich die Problematik löst. Ein bewusster Umgang mit dem Thema und vor allem eine Wertschätzung gegenüber tierischen Produkten sind genauso ein Fortschritt. Würde ich mich nicht zusätzlich vor Fleisch und anderen Lebensmitteln tierischen Ursprungs ekeln, ich weiß nicht, ob ich darauf verzichten würde, nur um die Welt zu verbessern (wobei das freilich eine begrüßenswerte Folge ist).
Zum Aspekt "Für mich muss kein Tier sterben" fällt mir außerdem noch folgender (reißerischer) Artikel ein, auf den ich neulich aufmerksam gemacht wurde: Vegetarier sind auch Mörder.
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Zitat
Original von Jeanne
Zum Aspekt "Für mich muss kein Tier sterben" fällt mir außerdem noch folgender (reißerischer) Artikel ein, auf den ich neulich aufmerksam gemacht wurde: Vegetarier sind auch Mörder.Ich sage persönlich nicht, dass sich die ganze Welt nun vegetarisch ernähren muss, wohl aber bin ich gegen die Massenindustrie und den Massenkonsum, gegen die Verbrauchertäuschung, Ausnutzung und Kriminalität, die die meisten unbewusst ein jeden Tag mitfinanzieren und von dem Kreislauf ich selbst wieder betroffen werde - als Folgereaktion. Wahrscheinlich gerade ich - ohne dass ich's merke. Der Artikel bietet in meinen Augen keinen vernünftigen Ansatz und schafft auch keine Grundlage.
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Ich hoffe, das ist jetzt kein Spam, aber:
ZitatIch für meinen Teil finde nicht, dass sich alle Welt vegetarisch oder vegan ernähren muss, damit sich die Problematik löst. Ein bewusster Umgang mit dem Thema und vor allem eine Wertschätzung gegenüber tierischen Produkten sind genauso ein Fortschritt. Würde ich mich nicht zusätzlich vor Fleisch und anderen Lebensmitteln tierischen Ursprungs ekeln, ich weiß nicht, ob ich darauf verzichten würde, nur um die Welt zu verbessern
Ja, hallo. Die Dame hat's perfekt zusammengefasst. Ich schließe mich an und kann dem auch gar nichts mehr hinzufügen!
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Zitat
noch folgender (reißerischer) Artikel ein
In der Gegenüberstellung wird biologisch wertvolle Fleischproduktion "Weidefleisch" mit biologisch katastrophaler Gemüseproduktion (Monokulturen, Pestizide) abgewägt. Ist in der Realität ein wenig sinnvoll, da "Weidefleisch" einen überschaubaren Anteil am gesamten Fleisch ausmacht, und das reelle Fleisch nur ein paar weitere Schritte dem monokulturellen Gemüseanbau hinzufügt. Und da ein Rind mehr frisst als ein Mensch ist die tote Kleintierrate vermutlich sogar noch mal deutlich höher.Jeder den man fragt behauptet, er kaufe Fleisch nur beim Dorfmetzger um die Ecke, der schon seit Jahren auf die Kinder aufpasst und wo man die Tiere noch streicheln darf, bevor der Kopf ab kommt. So viele Dorfmetzger gibt es gar nicht, wie man den Spruch hört.
Davon abgesehen werden oft selbst kleine Dorfmetzger von großen Schlachthöfen beliefert - oft liegt dort das gleiche Fleisch wie im Supermarkt - nur anders zerlegt.ZitatAusbeutung von Tieren müssen nicht zwangsläufig mit Fleischkonsum im Zusammenhang stehen
Naja. Fakt ist; Jedes Stück Salami fordert Blutzoll. Kein Fleisch ohne Mord. Das liegt in der Natur der Sache. Und wie könnte ich jemanden mehr ausbeuten, als mir seinen Kopf zu holen...So lange das Töten "im Kleinem" nicht mit Bedauern und Schuld betrachtet wird, wird das Töten im Großem nicht aufhören. So lange jemand mit Lust und Akkuranz einen anderen erschießt und frisst, so lange werden Menschen auch Krieg führen, sich gegenseitig umbringen und quälen.
Das Reitpferd ist mir meine Tochter, das Schlachtpferd esse ich ohne jedes Regung - das sind komplett divergierende Gefühle gegenüber der gleichen Art. Das ist genau so auf den Menschen zu übertragen - meine Familie ist heilig, ein Fremder darf sterben.
Wir sind konditioniert das Töten als alltäglichen Prozess zu sehen - das will ich nicht. Ich träume von einer Zukunft ohne Krieg und Leid. Mit Ambivalenz ist das nicht zu erreichen. Peace. Out? -
Der Udo
Passt schon. Danke. xDArez
Ich persönlich empfinde den Artikel auch als einseitig, weil er vor allem nur Argumente aufgreift, welche die aufgestellte Behauptung stützen, wovon du einige gut widerlegt hast. Es wird viel außen vor gelassen; nicht zuletzt wird Gemüse ja häufig zusätzlich zum Fleisch konsumiert. Aber gut, ähnliche Einschätzungen zu lesen.Den Spruch mit dem Dorfmetzger habe ich übrigens bislang noch nicht allzu oft gehört, zumindest nicht in der Form. Im Gegenteil, wenn ich in solchen Fällen nachgefragt habe, ob man denn wisse, woher der Metzger sein Fleisch beziehe und ob man ausschließen könne, dass er einen Teil von großen Schlachtereien hinzukauft, folgte betretenes Schweigen. Meine Familie denkt selbst, etwas Gutes zu tun, wenn sie Fleisch vom Metzger im Dorf holt, ohne sich genauer zu informieren - die Verarbeitung mag zwar vielleicht weniger industriell erfolgen, aber das ist wohl der größte Unterschied.
Allerdings habe ich bereits von Biometzgern gehört, die ernsthaft Wert auf das Ganze legen, darum wollte ich GhostBrides Aussage nicht sofort infrage stellen, da es durchaus möglich sein kann.
Deine Ausführungen zum Töten unterschreibe ich dagegen. Ja! Natürlich ist das wünschenswert, dass das Töten, der Krieg und das Leid aufhören. Zum Beispiel kann ich kein Tier töten - darum kann ich kein getötetes Tier essen. Einerseits sehe ich nur eine Leiche darin, andererseits lüde ich mir eine Mitschuld auf, es ist für mich gestorben, ohne dass ich den Mut hatte, mir selbst dafür die Finger schmutzig zu machen. Das geht für mich nicht.
Nur nehme ich an, dass diese, deine oder meine Sichtweise, nicht unbedingt allzu verbreitet ist und nie überall Fuß fassen können wird, da sie mir schwer mit der Natur des Menschen vereinbar zu sein scheint. Tiere werden seit Jahrtausenden getötet und verspeist, weil man die Möglichkeit dazu hat, weil es gut ist und schmeckt. Warum auf so etwas verzichten? Warum einen anderen, neuen und dadurch anspruchsvolleren Weg gehen, wenn der andere gut bekannt und leicht ist und zufrieden macht? Der Mensch ist ein Tier - vor allem ein Gewohnheitstier. Trotzdem: Ich möchte niemanden für seine Entscheidungen verurteilen.
Außerdem würde ich zwischen der industriellen Massentierhaltung und Tötung und der ländlichen, ursprünglicheren unterscheiden wollen. Es gibt noch heute Menschen, die ihre Tiere selbst aufziehen, hüten, versorgen und von ihnen leben; oder die tagelang auf die Jagd gehen. Diese Menschen haben etwas gegeben, ihre Kraft aufgewandt und wissen das Tier und was es ihnen zurückgibt, dadurch zu schätzen, denn ohne könnten sie kaum überleben. Darum glaube ich, dass sie zugleich eher ein Verständnis für den Wert des Tieres haben und es nicht mit Lust töten, sondern weil es notwendig ist, und ihm mit Respekt begegnen. Sie auf der Stelle auf eine vegetarische oder veganen Lebensweise umstellen zu lassen, das wäre ein zu großer Schritt, solange sie dazu in anderen Bereichen längst nicht in der Moderne angekommen sind.
Eventuell bin auch einfach ich in dem Punkt zu idealistisch. ^^"
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Wir hatten heute Frikadellen... und ich musste mich echt zusammen reißen -.- Ich liebe diese Dinger, aber da ich ja Vegetarier bin, esse ich das nicht. Oh Gott! Das war echt hart ><
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Hehe, aller Anfang ist schwer. Aber cool, dass du durchgehalten hast. Es gibt übrigens auch pflanzliche Alternativen - sehen genau so aus und schmecken ... vermutlich ähnlich :D
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Echt???? SAG!!! ICH WILLS WISSEN!!!! *___* Oh, sorry ^^" hauptsache es ist kein Fleisch.
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Zitat
Original von Yliane
Echt???? SAG!!! ICH WILLS WISSEN!!!! *___* Oh, sorry ^^" hauptsache es ist kein Fleisch.Heißt das nicht Tofu oder so? ._.
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