Wie vor kurzem in Hyrule Historia Hinweise zur Namensgebung von Prinzessin Zelda genannt wurden (wir berichteten), sind heute dank der aktuellen Übersetzungsarbeiten seitens der Fans weitere Details zur Hintergrundsgeschichte von Zelda II: The Adventure of Link ans Licht gekommen.
Diesmal geht es um den geheimnisvollen Magier, der Zelda in einen endlosen Schlaf versetzt hat und dabei vergeblich versucht hat, die Geheimnisse des Triforce zu enthüllen. Wer war er wirklich?
Zum Verständnis ein kurzer Rückblick auf die Hintergrundsgeschichte von Zelda II: The Adventure of Link. Diese erzählt, dass jeder König das Triforce dazu nutzte, um sein Reich aufrecht zu erhalten und für Wohlstand im Land zu sorgen.
Würde er eines Tages dahinscheiden, würde er das Triforce seinem Sohn überlassen, dem Prinzen und dem baldigen König. Doch in einer Generation entschied sich der König das Triforce seiner Tochter zu überlassen, Prinzessin Zelda, weil diese mehr Barmherzigkeit zeigte und eher für diese Bürde geeignet schien, als ihr Bruder. Daraufhin beschwor der Prinz einen Zauberer, der Zelda in einen langen Schlaf versetzte, bis ein Held sie erwecken würde. Impa beauftragte Link die Monster des Landes zu töten, welche allesamt an der Wiederauferstehung Ganons arbeiteten.
Hyrule Historia kommentiert die Erscheinung des Magiers:
"(Der Zauberer) stand dem jungen König sehr nahe. Er opferte all seine Kräfte, um einen Zauber auf Prinzessin Zelda zu sprechen und starb direkt danach. Betrachtet man seine Hartnäckigkeit im Zusammenhang mit der Suche nach dem Geheimnis des Triforce, ist es denkbar möglich, dass seine wahre Identität einer von Ganons Alteregos gewesen sein muss, wie etwa der dunkle Zauberer Agahnim (A Link to the Past), oder dass er zumindest unter Ganons Befehl stand."
Beim Zauberer handelt es sich also um einen von Ganons Schergen oder möglicherweise ein Abbild von Ganon. Wie seht ihr das?
Quellenangaben: GlitterBerri via ZeldaUniverse