Ja. Ich glaube jeder ist mit diesem Thema vertraut und genau deswegen will ich es ansprechen: Geld ist Macht, doch was wäre die Welt ohne Fantasie und Kreativität? Es gibt genug die mit ihren Hobby Geld verdienen (gibt mittlerweile echt schon genug Freikünstler). Das ist auch eines dieser Endlosthema, die mir immer wieder durch den Kopf gehen, aber meine Frage ist:
Was wäre die Geld ohne Welt?
Was wäre wenn es nicht so viele Machtpersonen gibt?
Und wo fängt diese Macht überhaupt erst an?
Ich bin jetzt nicht so vertraut mit der Politik, aber ohne Geld... na ja, wir handeln ja damit. Früher gabs die Mark und viel früher sicher auch noch Schafe, Wolle und all das Zeug. Gold ist glaub ich ja nach wie vor einer der wertvollsten Güter dieser Welt, aber ohne Geld... ich käme da echt ins Grübeln. Einerseits steuert Geld die Macht ja an, anderseits handeln wir damit, obwohl es wirklich ungerecht verteilt ist. Da versinken manche in Geld, wir müssen freilich dafür arbeiten und da verhungern welche weil sie jeden Cent hundertmal umdrehen müssen (übertrieben gesagt).
Und dann gäb es noch diese Machtpersonen die alles kontrollieren und lenken, doch was sin das überhaupt für Personen? Wirklich nur jene die viel Geld haben oder wirklich die Kategorie Chef, wieder jemand drüber, wieder jemand drüber, usw.? Wir werden von Gesetzen und Geld gelenkt... und dann wär da diese Macht. Wo fängt die überhaupt erst an? Sobald wir ein Mittel der 'Gewalt' haben können wir einen Menschen doch mehr oder weniger schneller kontrollieren.
Ich weiß grade gar nicht wo ich da ansetzen soll, dass in dem Thema so viele Baustellen gibt, aber mich würde interessieren wie euch das Thema so beschäftigt. Für meinen Teil regen mich diese reichen Futzis auf, die das Geld um sich schmeißen (wobei die ihre Mäuse auch schnell verlieren können - kommt auch auf den Umgang mit dem Geld an).