Beiträge von der_unbarmherzige

    Nicht ganz einfach zu beantworten, aber ich will´s versuchen ...




    Pink Floyd:


    1. The Final Cut


    2. The Wall


    3. Wish You Were Here


    U2:


    4. The Joshua Tree


    5. Rattle And Hum


    6. The Best Of 1990-2000


    Ultravox:


    7. Vienna


    8. Monument, the Soundtrack


    Depeche Mode:


    9. 101


    10. Black Celebration


    The Sisters of Mercy:


    11. Floodland


    12. A Slight Case Of Overbombing - Greatest Hits Volume 1


    Red Hot Chili Peppers:


    13. Californication


    Die toten Hosen:


    14. Ein kleines bisschen Horrorschau


    15. Damenwahl


    Manowar:


    16. The Kingdom of Steel (Best of)


    Queen:


    17. A Night at the Opera


    18. Live Killers


    Dire Straits:


    19. Alchemy - Dire Straits Live


    20. Brothers In Arms


    Soundtracks:


    21. The Rock


    22. Gladiator


    23. Braveheart


    24. Dune, der Wüstenplanet


    25. Wag the Dog


    26. Apokalypse Now


    27. Der letzte Mohikaner


    28. Excalibur


    29. Ben Hur


    Klassik:


    30. The Ring (Wagner) without words




    Also mir würde noch wesentlich mehr einfallen ... Die Reihenfolge ist - abgesehen von meiner absoluten Nr. 1 = Pink Floyd, zufällig gewählt!

    Tja, eigentlich wurde die Frage von Jeanne und Squall bereits beantwortet ... Viel mehr kann man dazu gar nicht sagen.




    Exorzismus stammt aus einer Zeit, zu der man wenig bis gar nichts über psychische Erkrankungen wusste. Alles, was nicht normal war, war verdächtig und musste mit den zur Verfügung stehenden Mitteln bekämpft werden. Also einem Priester, der versuchte, das vermeintlich "böse" auszutreiben.




    Die Idee wurde übrigens filmisch bereits mehrfach umgesetzt ...

    Auch ich gehe ins Kino, um mich zu unterhalten. Einen Dokumentarfilm kann ich mir auch im Fernsehen ansehen.




    Trotzdem gibt es viele (Spiel-) Filme, die es zumindest ansatzweise schaffen, historische Ereignisse in rechte Licht zu rücken und halbwegs objektiv wiederzugeben.




    "The last Samurai" ist ein technisch gut umgesetztes Märchen, das auch mir gefallen hat - nicht mehr und nicht weniger.

    Radetzkymarsch finde ich wirklich ausgesprochen gut. Es ermöglicht einem zumindest ansatzweise, die damalige Zeit zu begreifen.




    Solaris (als Film) kenne ich nur in der "alten", ziemlich gelungenen Version. Die neue - ich glaube mit Clooney (?) - hab ich nicht gesehen. Werd ich aber nachholen ...




    King finde ich insgesamt sehr gut. Das meiste, was ich von ihm gelesen habe, hat mir auch recht gut gefallen. Leider wurden fast alle seiner Bücher ziemlich schlecht verfilmt ... Auch hier stellt "Needful Things" eine der wenigen Ausnahmen dar.

    Tja, ich denke auch, dass heute viel zu wenig gelesen wird ... Wer nicht lesen kann - oder will, wird sich später auch mit dem Schreiben schwer tun. Ich habe in meinem Leben unzählige Bücher gelesen und will mal versuchen, mich an die zu erinnern, die mir besonders gut gefallen haben. Einen Anspruch auf Vollständigkeit erhebt diese Auflistung natürlich nicht, ich habe mich bemüht, die Bücher in Kategorien einzuteilen.




    SciFi:




    Der Wüstenplanet - Frank Herbert


    Die Foundation Trilogie - Isaac Asimov


    Solaris - Stanislaw Lem


    Sterntagebücher - Stanislaw Lem


    Die Haarteppichknüpfer - Andreas Eschbach


    Die Küsten der Vergangenheit - Jack McDevitt


    Gottes Maschinen - Jack McDevitt




    Fantasy:




    Der Herr der Ringe - R. R. Tolkien


    Das letzte Gefecht (The Stand) - Stephen King


    In einer kleinen Stadt (Needful Things) - Stephen King


    The Green Mile - Stephen King


    Der Schwarm - Frank Schätzing


    Das Jesus Video - Andreas Eschbach




    Historische Romane:




    Die gesamte SPQR-Reihe - John Maddox Roberts


    Der Medicus - Noah Gordon


    Der Schamane - Noah Gordon


    Imperium - Robert Harris


    Pompeji - Robert Harris


    Das Halsband der Taube - E.W. Heine


    Der Name der Rose - Umberto Eco


    Die Eroberung Mexikos - Hernan Cortez


    Das Urteil am Kreuzweg - Iain Pears


    Shogun - James Clavell


    Der Schachautomat - Robert Löhr


    Radetzkymarsch - Joeph Roth




    und alles, was mit Geschichte zu tun hat - auch "Fachbücher" wie z. B.




    Für die Freiheit sterben - James M. McPherson


    Lee - Freeman Douglas Southall


    Wege aus der Finsternis - Peter Arens




    Sonstige:




    Alles von John le Carre (Dame, König, As, Spion, ...)


    Vieles von John Grisham (Die Firma, ... )


    Einige von Dan Brown (Sakrileg, ...)


    Einige von Philipp Vandenberg (Das fünfte Evangelium, ...)


    Einige von Frederick Forsyth (Des Teufels Alternative, ...)


    Einige von Henning Mankell (Der Mann, der lächelte, ...)


    Alaska - James A. Michener

    Zitat

    Original von Master Hank


    ...fehlt bloß noch dass die Samurai zusammen singen, wie beim guten alten Disney^^




    Ja, das trifft genau den Punkt!




    Im übrigen waren auch die "guten alten Ritter" in Europa meist weit weniger nett, als uns das Filme und Geschichten vermitteln wollen.




    Also Mr. Cruise ist mir persönlich - wie auch alle anderen Schauspieler - ziemlich egal. Ich sehe mir die Filme an, was die Schauspieler privat so treiben, kümmert mich wenig. Was den "Krieg der Welten" betrifft, gebe ich Master Hank 100%ig recht. Ein unglaublich schlechter Film ...

    Stimmt, auch ich habe Bombadil sehr vermisst. Allerdings habe ich dafür gewisses Verständnis, da der (die Filme) sonst noch viel länger geworden wären. Ich denke, dass dieser Teil der Geschichte einfach nicht spektakulär genug war, um ihn einzubauen. Ich kenne einige Leute, die sich grundsätzlich nur die Schlachten ansehen und am Rest des Filmes bzw. der Geschichte eigentlich gar nicht interessierrt sind.




    Stimmt, ein Film kann ein Buch nie ersetzten. Abstriche muss man auf jeden Fall machen, da die Filme sonst stundenlang dauern würden.

    Eine der besten Buch-Verfilmungen die ich kenne. Vor allem die "Extended-Versions" sind hervorragend. Leicht ist es nicht, so einen Stoff zu verfilmen und sich dabei nicht zu verzetteln bzw. sich auf das wesentliche zu beschränken.




    Trotzdem empfehle ich jedem, auch die Bücher zu lesen. Alles konnten die Filme nicht abdecken.


    Wenn möglich in der (alten) Originalübersetzung von Margaret Carroux.




    Was ich persönlich Mr. Jackson übel nehme, ist die Tatsache, dass er vor der Schlacht bei "Helms Klamm" die Elben aufmarschieren lässt. Die hatten dort nichts zu suchen - wenn man die Bücher als Grundlage für die Handlung betrachtet. Ein Zugeständnis an das amerikanische Publikum, das angeblich jubelnd aufsprang, als die Elben kamen ...

    Ein (technisch) sehr gut gemachter Film. Auch ich habe eine gewisse Schwäche für das "alte" Japan, allerdings kommen die Samurai in diesem Film viel zu gut weg.




    Eine Gesellschaft, in der ein Menschenleben nichts zählt, erscheint mir wenig erstrebenswert. Ehre im Sinne von "Kadavergehorsam" ist nicht unbedingt mein Ding. Dass die "guten" Samurai wegen geringfügiger Vergehen Menschen töteten, ja ganze Dörfer ausradierten, wird ebenfalls nicht erwähnt. Ziemlich einseitig erzählte Geschichte - für meinen Geschmack jedenfalls.




    Das Ende halte ich für ziemlich kitschig, aber insgesamt durchaus sehenswert. Alleine wegen der tollen Aufnahmen.

    Nur zur Erinnerung ... Japan hätte keine Truppen gebraucht, um sich zu verteidigen, wenn es nicht vorher über ganz Südost-Asien hergefallen wäre.




    Es waren japanische Streitkräfte, die 1932 zu ersten Mal gezielt Zivilisten angriffen. Ein Flächenbombardement, das. ca. 18.000 Tote und über 200.000 Obdachlose zurückließ.


    Es waren japanische Streitkräfte, die 1937 ca. 300.000 Zivilisten und Kriegsgefangene ermordeten und nebenbei noch mindestens 20.000 Frauen und Kinder vergewaltigten.


    Diese Liste ließe sich noch fortsetzten ... Ein wirklich friedfertiges Völkchen also.




    Soviel zu meiner Sicht der Dinge.

    Ehre? Niveau? Was bitte hat das mit Drogen zu tun? Irgenwie fällt mir da der alte Spruch "Reden ist Silber, Schweigen ist Gold" ein. Mit anderen Worten - manchmal ist es besser, nichts zu sagen (schreiben) ...




    Zurück zum Thema. Drogen ... Für mich ein Oberbegriff für alles, was psychisch oder physisch abhängig - sprich süchtig - macht. Für mich fallen also nicht nur Cannabis oder härtere Drogen unter diesen Oberbegriff, sondern auch Alkohol und Nikotin. Meiner Ansicht nach haben übrigens auch "spielsüchtige" gewissermaßen ein Drogenproblem.




    Ich selbst bin nikotinsüchtig (zwar kein Kettenraucher) und weiß daher aus leidvoller Erfahrung, wie schwer es ist, eine Sucht wieder loszuwerden. Ein paar Mal habe ich es geschafft, bin aber immer wieder rückfällig geworden.




    Cannabis halte ich für weit weniger harmlos, als es gerne dargestellt wird. Ich kenne persönlich einige Menschen, die psychisch davon abhängig sind - für mich kein Unterschied zum Alkoholiker.




    Meine Meinung: Drogen - no way.

    @ Squall




    Hat zwar mit dem ursprünglichen Thema nicht mehr viel zu tun, aber die Frage, was Japan hätte tun können, ausser das eigene Land zu schützen finde ich doch etwas eigenartig ...




    Japan hätte kapitulieren können - vor dem Abwurf der Bomben. Japan hat einen überaus aggressiven Krieg geführt, dem Millionen von Menschen zum Opfer gefallen sind. Vor allem unschuldige Zivilisten. So gesehen hält sich mein Mitleid - historisch gesehen - in Grenzen!




    Natürlich kann man Unrecht nicht mit neuem Unrecht gut machen - trotzdem war die Entscheidung aus meiner Sicht verständlich bzw. nachvollziehbar. Das bedeutet aber nicht, dass ich sie gutheiße !!!




    @ Master Hank




    Lincoln (?!) - das musst Du mir näher erklären ... Vietnam, Irak, etc. Auch unsere Großväter und Urgroßväter haben viele Sachen gemacht, auf die wir nicht stolz sein können. Wir haben aus unseren Fehlern gelernt - hoffe ich zumindest!

    Das mit dem "Schimpfen auf die da oben" war nicht auf Dich bezogen, sondern eine allgemeine Feststellung. Ich wollte damit zum Ausdruck bringen, dass viele von uns ihren Beitrag leisten und darum auch mitverantwortlich sind, dass etwas schief läuft. Die Rosinen werden herausgepickt, jede (subjektiv gesehen) Verschlechterung wird verteufelt. So kann (wird) das nicht funktionieren. Leider hat noch niemand ein Patentrezept gefunden.




    Man darf nicht vergessen, dass diese oft geschmähten Politiker von uns gewählt wurden (zumindest von jenen, die alt genug dafür sind). Die wenigsten machen ein Geheimnis aus ihren Zielen bzw. Programmen. Wer sich von Wahlversprechen täuschen lässt, ist meiner Ansicht nach selber schuld. Ich habe nicht vor, Politiker in Schutz zu nehmen - allerdings haben sie weit weniger Spielraum, als viele glauben. Zu wählen, um dann erstaunt festzustellen, dass sich wenig bis gar nichts ändert, halte ich für blauäugig.




    Trotzdem steht es jedem frei, es besser zu machen! Zumindest könnte man es ja versuchen. Ist aber mit viel Zeit und Aufwand verbunden. Einfacher und bequemer ist es natürlich, am Stammtisch - oder in einem Forum - über Politiker zu schimpfen.




    Also ich weiß was Du meinst und gebe Dir auch grundsätzlich recht. Allerdings sollte man nicht vergessen, dass diese "Randgruppen" zum Teil jahrhundertelang verfolgt bzw. unterdrückt wurden. Und es gibt immer noch viele Menschen, die diese "Randgruppen" ausgrenzen wollen. Aus Überzeugung - oder weil sie entsprechend erzogen wurden.




    Abgesehen davon gibt es viele "Heteros", die auch nicht damit aufhören können, allen mitzuteilen, was sie doch für tolle Typen seien - so nach dem Motto "ich hatte schon hunderte Frauen - oder umgekehrt (ganz im Sinne der Emanzipation).




    Ich persönlich habe kein Problem mit gleichgeschlechtlicher Liebe, jedem das Seine! Um die ursprüngliche Frage zu beantworten - ich bin heterosexuell.

    Es gibt Bilder aus dem Vietnam-Krieg, die brennende Kinder zeigen. Übeltäter ... Haben die amerikanischen Piloten - als Massenmörder - dafür den Tod verdient? Krieg ist immer schrecklich und grausam, oft gibt es kein gut oder böse - es gibt bestenfalls Grauzonen.




    Fest steht, dass zum ersten Mal (seit dem amerikanischen Bürgerkrieg) Menschen IN Amerika getötet wurden - daher ein ziemlich traumatisches Ereignis für alle Amerikaner. Auch ich traue den Amerikanern einiges zu - aber um "Kriegsbegeisterung" zu erreichen, hätte es gereicht, irgenwo ein Flugzeug mit einigen amerikanischen Passagieren in die Luft zu jagen.




    Eine der unfähigsten Regierungen überhaupt? Wer kann das beurteilen? Ich nicht. Amerika ist nicht leicht zu regieren, war es nie. Auch wenn es an sich nichts mit dem 11. September zu tun hat, ich habe (historisch gesehen) Verständnis für den Abwurf der Atombomben. Eine Rechtfertigung für den Tod von Unschuldigen wird es ohnehin nie geben. Ob nun "reguläre" Bomben, Atombomben oder die Bomben von Terroristen dafür verantwortlich sind!

    Also ich habe für "ist mir egal" gestimmt.




    Ich halte Satanismus für eine Art Modeerscheinung, bestenfalls für eine Art Sekte. Meiner Ansicht nach geht es dabei in erster Linie um ein bisschen Gänsehaut und den Wunsch "anders" bzw. "interessant" zu sein.

    @ Master Hank




    Also ich versuche sicher nicht, etwas schönzureden. Allerdings nerven mich all jene gewaltig, die anscheinend genau wissen, wie die Probleme der Welt zu lösen wären, jedoch nichts tun. Ausser jammern und schimpfen natürlich. Wer wirklich etwas verändern will, muss auch Verantwortung übernehmen. Es reicht nicht, aufzuzählen, was alles schlecht ist.




    Auch wir Österreicher haben keinen Grund zur Fröhlichkeit. Das liegt aber zum Großteil daran, dass wir alle 2 Autos, 4 Handys, mehrere Computer, etc. etc. brauchen. Zumindest lassen wir uns einreden, dass wir das alles brauchen. Lächerlich!




    @ Fredinator




    Die Eltern zu "manipulieren" ist ja schon einmal ein Anfang. Eine Partei, die all meine Vorstellungen in sich vereint, gibt es nicht. Vermutlich wird es sie auch nicht geben. Also wähle ich das (für mich) geringste Übel. Wie gesagt, man muss Kompromisse eingehen. Zumindest denkst Du ernshaft darüber nach und schimpfst nicht nur über die Politiker, die angeblich an allem Schuld sind.




    @ dead




    Sehr aussagekräftig!

    Also ich halte alle diese „Verschwörungstheorien“ für ausgesprochen unsinnig.


    Es wurden nicht alle Unterlagen veröffentlicht? Wie erstaunlich … Welche Regierung lässt sich gerne in die Karten gucken. Besonders dann, wenn dabei herauskommen könnte, dass man gegen manche Bedrohungen rein gar nichts tun kann – oder noch schlimmer – einfach schlampig war.


    Spielt es wirklich eine Rolle, was genau den Einsturz der Gebäude ausgelöst hat? Baumängel, zusätzlich Sprengladungen, was auch immer. Einige tausend Menschen haben ihr Leben verloren. Dafür die Bush-Administration verantwortlich zu machen, halte ich persönlich für lächerlich. Um zu erreichen, dass die Amerikaner einem neuerlichen Krieg zustimmen, hätte man einen wesentlich weniger spektakulären Anschlag inszenieren können.


    Ganz abgesehen davon frage ich mich, was der Abwurf der Atombombe im zweiten Weltkrieg mit all dem zu tun haben soll. Sind WIR alle für immer und ewig böse, weil unsere Großväter Polen überfallen haben?