Beiträge von Heath

    Ich liebe es ja immer wieder, wie solche Wettbewerbe immer zu den unpassendsten Momenten kommen.
    Mal schauen, vielleicht mach ich mit. Müsste mich nur schnell entrosten :D


    Ich nehme an, die Kunst-Szenen müssen nicht canon sein, oder? Innerhalb der kurzen Zeit kommt bestimmt eh niemand zum Ende =D

    Ach, ich vermisse die Zeiten, wo ein veröffentlichtes Spiel auch wirklich 100% fertig war und alle weiteren Ideen auf ein Sequel verschoben wurden.


    Ich bin grundlegend eher skeptisch auf DLCs gestimmt, was nicht heißen soll, dass die positiven Beispiele an mir vorbeigehen; es gibt definitiv Franchises, bei denen sie korrekt benutzt wurden. Allein von Nintendo fallen mir die DLCs zu Mario Kart 8 und Hyrule Warriors ein, welche ziemlich faire Preise zu guten Inhalten hatten und welche (zumindest meine) Spieldauer verdreifacht hatten. Aber nach den höchst überteuerten DLCs zu Smash Bros. bin ich mir nicht sicher inwiefern Nintendo die gute Praxis nochmals wiederfindet.


    Alles in einem hinterlässt diese Neuigkeit einen sehr bitteren Geschmack.
    Warum genau werden DLCs geplant, wenn das Spiel noch nicht draußen ist?
    Ich möchte nun wirklich nicht Nintendo unterstellen, sie würden Inhalt aus dem Spiel schneiden und getrennt verkaufen, aber einen Monat vor dem Launch anzukündigen, man würde nicht das gesamte Spielerlebniss kaufen... es wirf definitiv einige Fragen bezüglich des Zeitmanagements auf. Wann hat die Programmierung an diesen DLCs bitte stattgefunden? Wieso integrieren Sie nicht einige der einfachen Sachen ins Spiel? Eine Drillhöhle irgendwo einzufügen ist im Vergleich zum restlichen Spiel nun wirklich nichts besonderes und wenn der "Hart"-Modus sich nur auf das typische "Gegner üben mehr Schaden aus" beläuft, bin ich verwirrt, wieso dies nicht schon von Beginn aus dabei war. Generell... Für eine Schwierigkeitsstufe zu bezahlen, verlangt mir ein sehr besorgtes "Hä?" ab. Definitiv einer der Sachen, die ich nicht erwartet hätte, jemals zu sehen.
    Generell wirkt der erste Teil des DLCs eher wie ein Patch und weniger wie etwas, für das man Geld verlangen sollte. Eine Drillhöhle ist im Zelda-Universum schon beinahe gefragt; dass die Idee erst zu Ende der Produktion kam, ist sehr unwahrscheinlich. Dazu kommt ein unbekanntes Map Feature; womöglich nutzvoll, doch ich bezweifle, dass dieses großen Einfluss haben wird.


    Die einzig wirklich interessanten Sachen im DLC sind der Dungeon und "mehr Story". Ein bisschen traurig stimmt mich das schon. Wo Anouma im Trailer noch die breite Welt vorstellte und angab, man könne überall hin, muss es jetzt wohl einen Bereich geben, der mit einer Paywall geschützt ist.
    Der Preis macht mich auch stutzig. 20 Euro ist ein Drittel des Spielpreises und ich fühle mich nicht so, als ob der DLC-Inhalt einem Drittel des Spieles entspricht. (Und wenn es das doch tut... trauriges Statement.) Aber klar... Um diesen besser beurteilen zu können, braucht man mehr Information. Ist der "Hart"-Modus vielleicht eine komplette Änderung des Spiels à la "Master Quest"? Umfasst der Dungeon viel mehr Spielzeit, als drei echte? Ist das Map Feature vielleicht allein schon 20 Euro Wert? (lol)


    Ich werd' mal schauen, wie sich das entwickelt. Werde ich es mir holen? Nah, wahrscheinlich nicht. Ich bin weder von der Praxis begeistert, noch habe ich das Geld, um es aus dem Fenster zu schmeißen... und ein Verlangen, mich als "echter Nintendo-Fan" zu beweisen, hatte ich schon lange nicht mehr. Ich würde ja gerne alle Facetten des Spieles ausprobieren, aber wenn nun Sachen hinter DLCs (oder mein persönlicher Dorn im Auge: Amibos) versteckt werden, muss ich wohl eben damit klarkommen.
    Meh.

    Keine Sorge Ôra, ich empfand es nie so, dass du dich als radikalfeministisch durch diesen Thread kämpfst.


    Ich stimme dir zu; wenn es um Frauenlöhne und deren Vergleich mit Männerlöhnen geht, fehlt es einfach schlicht an Transparenz.


    Zitat

    Original von Ôra
    Ich kann mir jedoch nur schwer vorstellen, dass hinter entsprechenden Publikationen oder Ansprachen, radikale Feministinnen sitzen, die sich freudig die Hände reiben, weil sie die ganze mediale und öffentliche Vorstellung von diesen Themen nach Gutdünken lenken und formen...


    Nun, vielleicht ist diese Darstellung etwas überspitzt, aber wenn du bedenkst, dass es so etwas wie einen "Professor in Gender Studies" gibt, der sich der Öffentlichkeit als Experte zu solchen Statistiken zeigt, lassen sich Daten subjektiv formen. Inwieweit dies nun auf Deutschland zutrifft, kann ich nicht sagen, weil ich eben diese Fächer nicht studiere und da nicht genügend Einblick habe, doch in den USA wurden solche Fälle bereits in Hinsicht auf die Rape statistics bekannt. (Dann wiederum... Hey, es ist die USA).


    Zitat

    Also zu erst einmal möchte ich anmerken, dass es auch viele Frauen gibt, die Suizid begehen, und dass es eine nahezu anmaßende Andeutung ist, hinzustellen, dass eine erhöhte Suizidrate von Männern damit zu tun habe, dass Frauen...ja, was eigentlich, Männer dominieren, ausnutzen, austauschen? Oo
    Wie soll das gehen?


    Also das ist nun sehr kryptisch und an den Haaren herbei gezogen und steht im starken Kontrast zu der Nüchternheit, die Du im Rest deines Beitrages vorgewiesen hast.
    (Und wie war das nochmal mit Beweisen?)


    Nichts für ungut, aber so eine Aussage finde ich schon echt...arg.


    Ich bin etwas verwirrt über diese Aussage. Mit keiner Silbe habe ich davon gesprochen, dass Frauen Männer dominieren, ausnutzen usw und dies der Grund für die erhöhte Suizidrate von Männer ist. Wie kommst du darauf?
    Wenn ich von der Ersetzbarkeit rede, meine ich nicht "Mann kann jederzeit mit einer Frau ausgetauscht werden" sondern es geht darum, dass ein Mann als Person einer Gesellschaft als "Standard" gilt, während Frauen als "speziell" gelten. Man kümmert sich somit vorwiegend um das Leid der Frau, sollte aber ein Mann Hilfe brauchen, kann er jederzeit durch jemanden ersetzt werden, der "sein Leben in dem Griff hat".


    Eine ausführliche Erklärung befindet sich im Spoiler.


    Ich hoffe, dass konnte den Begriff "Ersetzbarkeit" etwas besser beleuchten. Definitiv meine ich nicht, dass jedes Individuum das Gefühl besitzt Männer seien nicht wichtig oder nutzlos, nein, wenn es um Freundschaften und Familien geht, dann spielen ja noch andere Sachen mit ein und ob uns eine Haltung, die so weit in unserer Biologie zurückliegt, bewusst wahrnehmen, ist eine Diskussion für sich.
    Doch die generelle Haltung der Gesellschaft ist es: Wenn du die Wahl hast, eine Frau überleben zu lassen oder einen Mann überleben zu lassen, dann wähle die Frau.
    Der Frau wird geholfen. Der Mann hilft sich selbst.
    Die Frau ist besonders. Der Mann ist ersetzbar.


    Grundlegend glaube ich, dass dies einer der Gründe ist, warum Männer eine höhere Suizidrate haben als Frauen. Sie fühlen sich nicht, als ob sie Hilfe verlangen dürfen und die Gesellschaft erkennt deren Verlangen nicht als dringend an. Ich habe nicht behauptet, dass Frauen kein Suizid begehen, genauso wie du niemals behaupten würdest, dass Männer nie vergewaltigt werden. Ich deute nur auf den Trend an.
    Die Frage ist nur: Wenn es so viele Einrichtungen für misshandelte Frauen gibt (die im Durchschnitt gesehen ja öfter vergewaltigt werden), wieso ist es dann so schwer Einrichtungen zu erstellen, die sich speziell den männlichen Suizidgefährdeten annimmt?
    Wenn wir einen Trend wahrnehmen, sollten wir nicht reagieren?


    @Rücksicht und Provokanz:
    Eine persönliche Entschuldigung an Stardust und Raen. Sollte sich jemand verletzt fühlen, tut es mir leid. =)
    Ich habe nur die Erfahrung gemacht, dass provokante, direkte Kommentare öfter eine Antwort erhalten, als diejenigen, die sich freundlich durch die Threads schleichen. (duh, das ist ja auch der Sinn von Provokanz. Man siehe sich nur diesen Thread an: 3 Seiten in einer Woche. So viel Traffic hatte eine Diskussion schon seit Jahren nicht mehr.)

    Ich finde es ja immer interessant zu hören, dass die meisten Leute glauben, niedrige Frauenlöhne seien auf Diskriminierung zurückzuführen.
    "Frauen verdienen so und so viel weniger für dieselbe Arbeit als Männer."
    Leute, wenn die Arbeitgeber einfach so damit durchkommen würden, würden sie NUR Frauen einstellen, weil es hieße, sie müssten für die selbe Arbeit weniger bezahlen. Offensichtlich sind da andere Sachen mit am Werk. Wie genau sich der Rang innerhalb des Berufes, die Babypausen mittendrin, die überwiegende Entscheidung zur Teilzeit und das Engagement seiner Freizeit für den Chef zu riskieren, da mit reinspielen, lässt sich schwer abschätzen, vor allem wenn man nur Zahlen ohne Zusammenhang vor sich stehen hat.


    Feminismus zu kritisieren, ist für mich sehr schwer und im Grunde genommen ohne Einschränkungen gar nicht möglich. Mittlerweile hat Feminismus als Ideologie genauso viele Varianten wie der Christentum angenommen. Die einen glauben immer noch, dass Frauen aktiv unterdrückt werden, die anderen denken, dass sich lediglich das soziale Denken noch nicht von den Geschlechter-Rollen gelöst hat. Es gibt welche, die sagen Geschlechter-Rollen sind erzogen und das sollte man minimieren, während es welche gibt, die sagen, sie sind angeboren und man sollte die natürliche Entfaltung fördern. Für manche sind sexy Videospielcharaktere total sexistisch und frauenfeindlich, während andere sie als Power-Fantasien akzeptieren.
    Die schlimmste Sorte ist auch noch die, die sich selbst widerspricht. Sexy Videospiel-Charaktere sind frauenfeindlich, aber hört auf mit Slut-Shaming. Wir wollen Menschen nicht nach Geschlechtern unterscheiden, aber her mit der Frauenquote. Ähm, was?


    Ich persönlich kann Feminismus nicht leiden. Und es tut mir Leid Ôra, wenn ich jetzt "Extreme" anspreche, aber man muss immer festhalten: Es sind die Extremen, die etwas verändern, nicht die stumme Mitte, die ihr normales Leben lebt. Und diejenigen, die ihr Leben dafür einsetzten, ein Feminist zu sein, bringen mir nur Gleichgerechtigkeitsbedrohungen. Ich will hier nur nochmal betonen. Es geht hier nicht um den Mainstream-Feminsmus a la "Frauen und Männer sollen gleichberechtigt sein", den so ziemlich jeder Mensch schon längst lebt, sondern um den akademischen Feminismus, der versucht Gleichheit zu erzwingen. (Btw. hat dieser sogar ein eigenes Studienfach: Gender Studies. Ich wiederhole. Eine Ideologie, die studiert werden kann. What a time to be alive.)
    Das sind natürlich auch diejenigen, die glauben, dass Geschlechterrollen komplett erzogen sind und wenn man erst einmal die Frauenquote einführt, eine 50/50-Verteilung in allen Berufen entsteht. Guess what: Es wird nicht klappen. Übrigens finde ich es interessant, wie du Stardusts Vergleich mit einer Männerquote im Studium einfach abwehrst, Raen.
    "Jeder hat die Möglichkeit zu studieren, es ist Zufall, dass mehr Frauen studieren als Männer."
    Ok, akzeptiert, aber wo sind deine Beiweise, dass das in den Führungspositionen nicht genauso ist? Sie haben noch eine alte Hierarchie und wollen deswegen hauptsächlich Männer einstellen? Das kann ich umdrehen: Die Universitäten sind so versessen darauf, zu zeigen, dass sie Frauen unterstützen, dass sie hauptsächlich Frauen akzeptieren.
    Merkst du wie beide Beispiele all die Arbeit auf das Geschlecht reduziert? Was wenn Männer einfach ehrgeiziger im Beruf sind? Was wenn Frauen einfach das nötige soziale Verständnis besitzen, um in eine Universität zu kommen? Ich kann dein Zitat auch umdrehen:
    "Jeder hat die Möglichkeit sich nach oben zu arbeiten, es ist Zufall, dass mehr Männer in Führungspositionen sind als Frauen." Beweise, Raen, beweise.


    Übrigens, wenn man einem Real-Life Feministen mal begegnet, merkt man erst wie subjektiv Sexismus eigentlich sein kann. Im Endeffekt wird alles, was einem nicht mehr gefällt, als sexistisch oder misogyn abgestempelt (so wie du es bei Stardust gemacht, Raen, sehr merkwürdig) und alles, was einem gefällt? Hey, das hätte schon längst ein Menschenrecht sein sollen! Besonders wenn ich höre, wie Menschen versuchen "alltäglichen Sexismus" durch Predigten einzudämmen, krauseln sich mir die Fingernägel zusammen. Auf einmal haben dann Frauen Angst rauszugehen, weil sie jederzeit ein Vergewaltiger anspringen kann oder auf einmal ist das Make-Up so teuer und die Produzenten sind frauenfeindlich oder die Ablehnung vom Job war dann, weil sie eine Frau ist oder Jungs gucken sie die ganze Zeit an, weil sie sexy gekleidet ist und sie mag es nicht oder die Jungs gucken sie nicht an und das mag dann ne andere nicht oder die Frau schläft gerne rum und möchte nicht mehr als Schlampe angesehen werden oder "Omg, ich war so betrunken, jetzt bin ich aufgewacht und bereue es, also hat der mich vergewaltigt". Lady, das sind PERSÖNLICHE Probleme und DEINE Unsicherheiten. (außer Letzteres, damit zerstörst du sogar das Leben eines Individuums... Juhu)
    Gilt übrigens auch für die Kerle, deren Dating-Leben eine Sahara ist. Sorry Jungs, das hat nichts mir der Frauenpopulation zu tun. Ihr seid einfach nur unattraktiv von der Persönlichkeit her oder kennt zu wenig Leute, die zu euch passen... Und je mehr ihr euch beschwert, desto unattraktiver werdet ihr.


    Übrigens: Das Gefühl, dass die Gesellschaft nur Männer bevorzugt, geht Hand in Hand mit dem Gefühl, dass Frauen bevorzugt werden, jedoch scheint Ersteres zu erwähnen weitaus akzeptierter zu sein als Letzteres. Klar, mir behagt die Ausdrucksweise von Stardust nicht unbedingt, aber wenn man mal von seinen Dating-Problemen absieht, erwähnt er einige wahre Kerne, die hier einfach übergangen werden.
    Die ständige Ersetzbarkeit von Männern, sei es jetzt in Arbeit, Krieg oder Beziehungen, oder auch bei solchen Sachen wie Vergewaltigungshilfe, hat damit geendet, dass sie ihr Leben als nicht wertvoll ansehen. Oh und siehe da. Es gibt eine hohe Suizidrate von Jungs und Männer? Und sie steigt?


    Witzig. Da hätte doch der Feminismus was tun können.


    Rina: Wenn du nach Variation in von Frauenbildern in Spielen willst, musst du sie auch suchen. Steam ist ein guter Startpunkt. Es finden sich einige, vor allem was Indie-Games angeht. Wenn du eine Liste willst, PN mich.
    [Nicht, dass ich sage die Variation der Frauenrollen sei besser, aber man muss sich vor Augen halten, dass mit Ausnahme von Nintendo und Indie-Games die Männerrollen auch nicht gerade variabel sind]


    PS: Bitte schreibt niemals in eurem ganzen Leben. "Also wenn man über Feminismus diskutieren muss, dann wird doch nur klar, dass Feminismus notwendig ist." Es sagt nichts aus, außer dass die Ideologie sich selbst rechtfertigt. So etwas ist gefährlich und motiviert zu Schwarz-Weiß denken. Ich schaue auf dich, Raen.

    Zeldameister:


    Nun, das meckern nützt sehr wohl was. Wenn Nintendo merkt, dass nicht viele Leute die DLCs kaufen, können ihre Wachhunde ruhig die Gründe dafür im Internet suchen, die Empörung über die Preise ist nun wirklich nicht klein. Und es ist möglich, dass sie es billiger machen, um mehr Kunden anzulocken. Möglich, aber mittlerweile unschlau, weil es bereits einen großen Anteil gibt, die den überteuerten Schman kaufen und sich dann natürlich verraten fühlen würden.


    Sollte Nintendo also mehr Kunden beibehalten wollen, sollte es den Beschwerden nachkommen und (zumindest in zukünftigen DLCs) den Preis senken. Wenn man sich jetzt nicht beschwert, werden die zukünftigen Preise auch nicht besser.
    Denn in erster Linie ist Nintendo ein Gewerbe, welches Geld verdienen will und wenn es merkt, dass die mit einem eben mal so hergestellten Charakter mal fix so viel Kohle machen können wie mit einem Spiel, werden die diese Taktik auch weiterhin benutzen. Wenn sie jedoch das Gefühl bekommen, dass billigere Preise mehr Verkauf bringen, weil sich ein Haufen Leute vorher beschwert hat, werden die das wohl auch tun.
    Alles eine Frage der freien Marktwirtschaft ;)


    Ich finde die Praxis hinter den amibos übrigens auch nicht gut, habe mir deshalb auch nie einen gekauft. Ist ein anderes Konzept mit demselben Ergebnis, nämlich das man für den vollen Spielinhalt zu viel Geld blechen muss.



    Übrigens: Jeder hat das Recht seine Unzufriedenheit mit diesem System herauszulassen =)

    Von all den DLCs sind Ryu und seine Stage das einzige, was auch wirklich neu ist. Stages und Charaktere sind ja alles von früheren Spielen und auf die Mii-Outfits kann ich verzichten, dazu kämpft man zu selten mit den Miis. (vor allem online, lol)


    Ich hab auch keine Ahnung, welchen unfähigen Finanzberater die sich da zur Rate gezogen haben, das alles so überteuert zu machen. War das ihnen bei HW und MK8 zu wenig Profit?Die DLCs kosten jetzt schon die Hälfte von eigentlichen Spiel ohne nur annähernd dieselbe Fülle an Inhalt zu liefern und dann die tun die noch richtig stolz die Miiverse-Stage als umsonst zu präsentieren. Och man, Leute xD
    Das Traurige daran ist noch, dass es eben immer noch Leute geben wird, die das ohne zu zögern kaufen und Nintendo in dieser dämlichen Idee unterstützen.


    Relevantes Video

    Zitat

    Original von TourianTourist
    Ähnlich wie auch schon bei Hyrule Warriors und Mario Kart 8 lassen sich in den aktuellen Update-Daten von Smash4 einige Hinweise auf kommenden DLC finden. So gibt es hier Sounddateien zu Lucas (der ja eh schon angekündigt wurde), Ryu (aus Street Fighter), Roy (aus Melee) und Kirby's Dreamland (N64-Stage).


    Es kommt noch besser. Es wurden auch Video-Dateien gefunden und zwar die, die am Ende spielen, sollte man mit dem jeweiligen Charakter Klassik durchgespielt haben.




    Oje, Nintendo.

    @LTG: Ich würde sogar weitergehen und sagen, dass du keinen Spoiler brauchst, da du nur abstrakt über die Charaktereigenschaften redest, die sofort in Episode 1 klar werden =)


    Zitat

    Original von LadyThumperGirl
    Dann bin ich wohl die Einzige die Chloe hier leiden kann. Ich mag sie eigentlich ganz gerne. Vielleicht weil ich mich gut in sie hineinfühlen kann. Klar ist das, was Max macht, sehr egoistisch, aber gleichzeitig müsst ihr dabei bedenken: Sie ist immer noch ein Teenager. Da macht man nun mal Fehler. Und ich möchte jemanden sehen der mit SO ETWAS gut umgehen kann. Da können einen schon Fehler unterlaufen.


    Du scheinst etwas missverstanden zu haben. Ich finde Chloe egoistisch und kindisch und nicht Max. Nach den ersten zwei Episoden zu behaupten, dass Max egoistisch sei, käme mir nicht in den Sinn, da tut sie genügend, um uns vom Gegenteil zu beweisen.


    Da ich annehme, dass du zu Chloe auch sagen würdest "Sie ist immer noch ein Teenager", lass mich hier darauf eingehen. Ein Teenager zu sein, rechtfertigt keinen schlechten Charakter. Und egal wie viele schlimme Dinge in ihrem Leben passiert sind oder passieren, solange sie sich die ganze Zeit darüber aufregt, wie die Welt sie hasst, obwohl sie aktiv hinausgeht, um den Hass zu provozieren, wird sie sich nicht beliebt machen.


    Ich kann ihren Charakter verstehen, ja, solche Leute wie sie existieren in der Welt, aber das Verständnis reicht nicht aus, um sie zu mögen. Ich glaube, im Grunde fehlen ihr einfach positive Charaktereigenschaften, die vermisse ich ihn ihr. So wie sie jetzt ist, finde ich sie einfach nur unsympathisch.

    Ich kann Chloe mal überhaupt nicht leiden. Sie ist frech, egoistisch und so ein typisches YOLO-Girl. Ich bin auch sehr verwirrt, was Max (und andere Spieler) in ihr sehen, sie nutzt die Power nur für ihr eigenes Vergnügen aus, kehrt sich einen Dreck um die Konsequenzen und pöbbelt fast jeden anderen Charakter an. "Ja, aber ich werde immer nur verletzt, buhu". Halt die Klappe und werd erwachsen!


    Ergebnisse stehen fest:


    Schweden am ersten Platz
    Russland am zweiten Platz
    Italien am dritten Platz


    Deutschland natürlich letzter mit 0 Punkten zusammen mit Österreich =D


    Interessant war, dass es bei Russland so starke Schwankungen gab. Manchmal 12 manchmal sogar 0 Punkte. Fand das da dann schon schade, dass die Politik mal wieder durchscheinen musste.


    Schweden's Lied kam mir übrigens sehr bekannt vor, obwohl ich es zum ersten Mal gehört hatte. War sehr überrascht, dass es so ein Favorit wurde, aber definitiv ein Lied, dem man den Sieg ruhig gönnen kann.

    Ich wollte hier eigentlich noch etwas hinschreiben wie „Leute, hört auf alle Tierhändler mit dem großen Pinsel der Quälerei zu bemalen“ oder so etwas wie „Hört auf Panik zu machen, die Menge macht das Gift“, aber ich glaube, dass muss ich auf später verschieben, denn ich muss hier mal auf viiiieeele Dinge eingehen, die gesagt wurden und die nicht unkommentiert stehen gelassen werden dürfen. Jade… vieles richtet sich an dich.


    Zitat

    Zitronensäure, kann industriell aus Zyankali gewonnen werden...


    Das stimmt zwar, dass es möglich ist, aber diese Möglichkeit wird höchstens in der organischen Laborchemie verwendet… In der Lebensmittelchemie? Vergiss es. Niemand macht es. Warum auch? Die Produktion aus Pilzen hat sich schon über Jahre bewährt und ist deutlich billiger und ungefährlicher.


    Zitat

    Es ist eine Unverschämtheit, dass die Lebensmittelindustrie so unverantwortlich mit ihren Konsumenten umgeht und die zahlreichen Volkskrankheiten verursacht hat


    Die Lebensmittelindustrie hat nicht die Verantwortung für die individuelle Ernährung eines Menschen zu tragen. Wenn Menschen zu viel Zucker essen, liegt es daran, dass sie sich für diese Ernährung entschieden haben und wenn die Konsumenten zu viel von einem bestimmten Stoff essen, ist der Konsument selbst verantwortlich. Es gibt immerhin Alternativen, falls Zucker einem missfällt. Niemand zwingt einen viel Zucker zu essen, es gibt genügend Speisen mit moderatem Anteil oder schlicht weg gar keinem (du selber machtest ja diese Diät). Selbiges gilt für Zusatzstoffe, wobei diese konzentrationstechnisch so ausgelegt sind, dass sie selbst bei chronischer Fehlernährung nur schwer an die gefährliche Dosis kommen.


    Zitat

    Es ist eine Unverschämtheit, dass ihre Geiz ist Geil maximaler Profit Marketingstrategie sich dadurch äußert, dass sie durch Lobbyarbeit es schaffen, dass sie Gifte und andere gesundheitlich gefährliche Substanzen ("Nicht für Babynahrung geeignet") in unser Essen schmuggeln


    „Nicht für Babynahrung geeignet“ ist nur leider kein Indiz für Gifte oder gefährliche Substanzen. Oder sind Äpfel für dich gefährlich? Nüsse? Hülsenfrüchte? Blattsalat? Geil, wieder was gelernt =D
    Der Grund, warum das auf Sachen draufsteht ist, weil Kleinkinder zu unterentwickelt sind, um die grundlegendsten Sachen abzubauen. Die Verdauungssysteme sind noch nicht differenziert genug, die Anlagen selbst sind aber da und werden erst mit dem Alter aktiviert.


    Zitat

    (…) die offiziellen Kontrollstellen gekauft sind ("95% der wissenschaftlichen Studien werden durch die Industrie finanziert")


    Auch wenn ich dir zustimme, dass jegliche Bio-Stempel und Kontrollprüfungen verdammt leicht erkauft werden können… Wissenschaftliche Studien zu 95% als korrupt zu bezeichnen ist totaler murks. Der allgemein akzeptierte Konsens liegt eher bei 30% und bezeichnet die allgemeine Käuflichkeit und nicht speziell von den Industrien. Versteh mich nicht falsch 30% ist immer noch zu viel, aber Panik zu verbreiten, weil ja „die ganze Wissenschaft gegen uns ist; 95% lügen uns an!“, ist unsinnig und veranlasst nur Leute paranoiden Umgang mit dem Essen zu entwickeln.
    Übrigens sei hier gesagt, dass die Käuflichkeit bei Themen besonders auffällt, wenn es mehrere, aufeinanderfolgende Studien mit verschiedenen Befunden gibt. Und die Industrien, die die wissenschaftliche Arbeit finanzieren, haben nicht immer den Erhalt einer Substanz im Sinn. Es ist genauso oft vorgekommen, dass Studien „gekauft“ wurden, die sich einfach vehement gegen einen bestimmten Zusatzstoff aussprachen. Du fragst, was es einer Firma bringt, unschädliche Zusatzstoffe zu dämonisieren? Einfach: Man macht die Konkurrenz schlecht und sich selber attraktiv. Du dachtest hoffentlich nicht, dass die Leute, die Essen „ohne Zusatzstoffe“ verkaufen, weniger korrupt handeln?


    Zitat

    Stichwort Milch - sie sei gesund. Nein, ist sie nicht. Ein Glas Leitungswasser gibt uns genauso viel Calcium; bei Milch sorgt das Eiweiß dafür, dass unsere eigenen Calciumdepos abgebaut werden statt aufgebaut, abgesehen von den Antibiotika und Stresshormonen, die darin sind und Milchkühe nie eine Weide zu Gesicht bekommen


    Fakt 1: Leitungswasser hat keinen konstanten Calciumgehalt, diejenigen mit hartem Wasser haben deutlich mehr, als die mit weichem Wasser.
    Fakt 2: Milch enthält 125mg Calcium/100g Milch; hartes Leitungswasser 16,8 mg Calcium/ 100g Wasser
    Fakt 3: nur 20% Calcium (macht 25mg /100g) aus der Milch kann durchschnittlich resorbiert werden, das ist immer noch mehr als im Leitungswasser
    Fakt 4: Um die Resorption von Calcium aus der Milch zu erhöhen, braucht man Vitamin D. Dieses stellt man her, wenn man ins Sonnenlicht geht…
    Das mal nur als Anregung für „gesunde Lebensweisen“. Woher du annimmst, dass Calciumdepos abgebaut werden, ist mir ein Rätsel. Es gibt sicherlich viele gute Effekte der Milch, die man hervorhebt, (Knochenaufbau, senkt das Darmkrebsrisiko, senkt Herzinfarktrisiko und Bluthochdruck), aber wenn du unbedingt negative Effekte haben willst, such bitte welche, die auch wirklich Relevanz haben. Antibiotika und Stresshormone sind ja schon ein guter Anfang.


    Zitat

    „Ja, unser Körper braucht Salz. Aber nicht das, was wir im Supermarkt als Kochsalz angeboten bekommen. Da sind die 80 Mineralien herausgefiltert und mit Jod stattdessen angereichert - das Zeug entzieht deinem Körper die Mineralien, anstatt dir welche zu geben = Gift. Steinsalz oder Meersalz sind Alternativen. Sagt dir auch niemand, leider.


    Ok, FULL STOP! Was du hier gerade erzählst, ist nicht nur falsch, sondern ist schon fast lebensgefährlich. Zuerst: Iodierte Speisen entziehen dem Körper keine Mineralien… Wie kommst du darauf? Dann: Iod ist überlebenswichtig! Du kannst nicht ohne Iod überleben, weil deine Schilddrüse dann nicht mehr richtig funktioniert. Dein ganzer Stoffwechsel ist davon abhängig! Da gibt es kein wenn und kein „ja, aber vllt Gift, lol“… Es ist unentbehrlich! Du brauchst es! Der Grund, warum so viele Speisen iodiert werden, ist eben die Tatsache, dass das deutsche Volk im Durchschnitt ZU WENIG Iod einnimmt und das auch nur weil der Hauptlieferant „Fisch“ nicht mehr so oft gegessen wird.
    Man kann essen wie man will, aber wenn man solche Informationen in die Welt hinausträgt, sollte man doch bitte darauf achten, dass sie niemanden in blinde Gefahr führen. Danke sehr.


    Zitat

    Die Natur hat es vorgesehen, Milch als erstes konzentriertes Nahrungsmittel für Säuglinge / Jungtiere zur Verfügung zu stellen. Danach verlieren die heranwachsenden Säugetiere das Enzym für die Abbau der Lactose (Stichwort Lactose Intoleranz) und können keine Milch mehr als Nahrungsmittel nutzen. Durch Mutation ist es in unseren Gefilden uns Europäern (und damit einhergehend den Amerikanern) möglich, Lactose auch im Erwachsenenalter zu nutzen. Du kannst einmal nachschlagen, der Rest der Menschheit hat eine Lactose Intoleranz. Als Säugling verwertet unser Organismus Milch anders als Erwachsener.


    Also erst einmal hat die Natur nichts vorgesehen. In der Natur passieren einfach Dinge und die die sich durchsetzten bleiben halt, da ist kein Ziel und keine wahre Art der Ernährung.
    Zu sagen, dass es falsch ist Milch zu trinken, weil wir in einer anderen evolutionären Phase keines trinken konnten, macht keinen Sinn. Unsere Vorfahren haben diese Mutation entwickelt und es hat sich durchgesetzt; das bedeutet: Die Eigenschaft Milch noch im Erwachsenen-Alter zu trinken hat ihnen einen evolutionären Vorteil gegenüber den Nicht-Trinkern gegeben und sie konnten sich besser verbreiten und mehr Kinder zeugen, die genauso Milch trinken konnten. Wenn überhaupt zeigt das doch eher, dass Milch hilfreich im Leben ist und Vorteile bringt.


    Es tut mir Leid, wenn ich das so sage, aber viele Aspekte, die du genannt hast, waren Halbwahrheiten oder nicht ordentlich recherchiert. Zwar sollte sich jeder Ernähren, weiß er will, aber wenn es dazu kommt, dass man jegliches Gerücht als Beweis für "Schädlichkeit" nimmt, wird man damit nicht glücklich.


    Arez:
    Ich muss hier unbedingt nochmal erwähnen, dass Krebs (und andere Krankheiten) vorzugsweise durch „Zufall“ entsteht. Nur weil man 100%ig auf sein Essen achtet und alle krebserregenden Sachen meiden, heißt das nicht, dass man nicht schon mit 18 einen Tumor bekommen kann. Gleichfalls bedeutet das auch, dass ein übergewichtiger Kettenraucher noch mit 80 krebsfrei leben kann. Was man regulieren kann, ist die Wahrscheinlichkeit des Auftretens, nicht aber das Auftreten selbst. Was mir bei Askel also eher durchscheint ist zu sagen: „Ja, ok ich nehme lieber die 12% Krebs Chance wahr und esse das, was mir schmeckt, anstatt die 10% Krebs Chance zu nehmen und etwas zu essen, was mir keinen Genuss bereitet.“


    Ich würde da übrigens noch eine Ebene weitergehen und sagen, eine solch strenge Ernährung tut dem finanziellen Leben und dem sozialen Leben nichts Gutes. In letzter Zeit sehe ich immer mehr Leute, die, Stunden damit verbringen, die Speisen auf Stoffe zu „untersuchen“ und dann in jedem Supermarkt gucken, ob da auch wirklich keine E-Nummer draufsteht. Dass das soziale Leben darunter leidet, ist klar; selbst wenn man seine gewohnten Einkäufe standardisiert hat, kann man unmöglich mit Freunden Essen gehen oder kochen. Und auf Dauer ist das „Ich bringe mein eigenes Essen mit :3“ doch schon ziemlich ausgrenzend.


    Wer wirklich seiner Gesundheit etwas Gutes tun will, der sollte regelmäßig Sport machen, sich ausgewogen ernähren (Im Sinne von, möglichst verschiedene Speisen) und seinen Stress-Level regulieren. Übergewicht und Depressionen sind viel tödlicher und erschaffen deutlich mehr Krankheiten und Lebensrisiken als „potentiell krebserregende Substanzen“.

    Zitat

    Original von Zeldameister
    Wenn manche Leute nicht mal läppische 4 Euro ausgeben wollen, dann sollten sie es eben ganz bleiben lassen.
    Ehrlich, wie kann man nur so geizig sein? Man bekommt im Leben eben nicht alles geschenkt! :grinning_face_with_sweat:


    Vor allem nicht Geld für das tägliche Leben, also halte dich ruhig Sparsamkeit zu kritisieren.


    Mal schauen... Wenn Lucas und Charakter Nummer 3 auch 4 Euro kosten werden, haben wir bereits 3 Charaktere für 12 Euro und ob danach noch Charaktere kommen, die genauso viel kosten, liegt noch in den Wolken. Man kann also von 12+ € ausgehen, nur um die Charaktere zu vervollständigen, geschweige denn von den Kostümen.


    Das ist ein FÜNFTEL des eigentlichen Spiel Preises (51 Kämpfer + Spielemodi) für drei Charaktere. Würde jeder Kämpfer so viel Produktionskosten hervorrufen, wäre das Spiel mit den Modi extra ca. 230 Euro kosten. Und wir reden hier auch noch von zwei Charakteren, die seit einem Spiel fertig vorliegen und nur ein wenig gebalanced werden müssen. [Und in Lucas Fall sind seine B-Moves sogar Ness zugeordnet worden; die sind also auch schon drin] Was also rechtfertigt das Preisverhältnis?


    Klar, klingt 4 Euro nach nichts (und es klingt vor allem nach nichts, wenn man Geld zum Fenster rausschmeißen kann), aber auch kleine Überteuerungen stappelt sich böse auf. Kritisch mit dem Konsum umzugehen, ist nicht gierig und verdient meiner Meinung nach nicht solch beißende Kommentare von dir. Es ist immer gerechtfertigt auf den Preis zu gucken und sich zu fragen, ob der Preis fair ist.

    Sib:


    Ich höre in letzter Zeit öfter das "Argument", man solle sich doch bitte die anderen Hersteller angucken; ihre DLCs seien doch viel teurer, warum also sich bei Nintendo aufregen?


    Ganz einfach. Es ist überall viel zu teuer! Nintendo mit ihrem DLCs zu Mario Kart und Hyrule Warriors waren tatsächlich eine der wenigen Spiele, bei denen der Preis gestimmt hat und jetzt wo sie die Preise so hoch machen, gehen die Leute in die Richtung zu sagen, dass es eben absurd ist für einen Charakter 4 Euro zu zahlen.
    Und andere Firmen kriegen da auch ihren Fett weg, wenn man die Fanhorden außer acht lässt, die sich jeden Schman blind kauft und die Geldhaie unterstützen. Evolve wurde auch stark kritisiert, Bioware und EA werden auch kritisiert, sogar Square wurde schon beäugt.


    DLC-Aktionen im allgemeinen sind immer ein zweischneidiges Schwert.
    Will man uns wirklich mehr Inhalt geben, um uns zu unterhalten? Ist der Preis dazu da, die Arbeit zu entschädigen oder schnellen Profit zu machen? Hätte man die Charaktere nicht von vornerein drin haben können? Und das wichtigste hatte TT auch schon erwähnt. Wie steht das DLC-Preis-Inhalts Verhältnis zum Verhältnis des eigentlichen Spiels? Und das geht hier gerade hinter tolerierbare Grenzen.


    Ich persönlich werde mir die DLCs zu Smash wohl nicht holen. Je mehr Geld die durch so etwas verdienen, desto eher werden die verleitet, das zu wiederholen.

    Als ich die Pressemeldung heute Nacht mitbekommen hatte, hab ich auch erst einmal gedacht, die Welt dreht sich nicht mehr richtig. Bademoden-Sets? Dafuq?


    Ja, ich weiß, nach Bayonetta und den DLCs zu Fire Emblem Awakening häääätte man damit rechnen können, aber ausgerechnet Zelda?
    Ich bin um ehrlich zu sein immer noch sehr zwiegespalten, was diesen DLC angeht. Irgendwas an der Vorstellung Link und Zelda halbnackt kämpfen zu sehen, behagt mir einfach nicht. Nicht das ich prüde wäre, aber eine Serie, die sich ihr Image eigentlich sehr ernst nimmt, hätte ich das nicht zugetraut.
    Auf der anderes Seite kann es Nintendo endlich das Geld in die Kasse bringen, das sie brauchen. Und strenggenommen ist Hyrule Warriors ja schon so die Epitome von Fanservice, warum also nicht gleich alle Arten abdecken?
    Außerdem es trifft immerhin auch Ganondorf, das ist dann schon fast ein Grund es doch zu kaufen. ;-)


    Ich bin auch schon gespannt auf die Trailer, wo die die Kostüme auch hoffentlich mal zeigen werden. Die Art, wie sie es beschrieben hatten wirkte mir viel zu "es sieht gut aus, vertraut uns", also hätte ich mich auch über Bilder gefreut.


    Apropo, ab welchem Nacktheitsgrad dürftet ihr die nicht mehr hierher verlinken? =D

    Ich hatte mich eigentlich schon immer gewundert, ob der Fan von Lulu einen nicht mal etwas besonderes geben könnte, stattdessen waren es immer nur 5 oder 20 Rubine. Scheint sich, soweit ich mitbekommen habe nicht geändert zu haben. Ist eigentlich klar, nach welchen Parametern die Geldmenge entschieden wird?


    Ich würde als gelungene Fotos vielleicht noch den weißen Affen im Sumpf und die Oktorok-Gegner hinzufügen, da man mit ihnen ein schnelles Sümmchen im Foto-Kontest verdienen kann. [zumindest war das in der N64-Version so. Ist es hier anders, will ich nichts gesagt haben =) ]

    Piratin-Kaiserin als Verwandlung? Wooot. Das kommt unerwartet. Öffnet auch sehr interessante Diskussionen (*hust* Fanfictions) zum Geschlecht =D
    Aber die Idee gefällt mir, da finde ich den Gewinner mehr als gerechtfertigt.


    Die Kuhdieb-Maske ist übrigens eine geniale Idee und ich könnte mir sie so sogar im Spiel vorstellen. Ich würde sie vielleicht nur selten benutzen, aber sie ist hilfreicher als manche canon Masken xD


    Ich bin sogar ziemlich überrascht, dass es so wenig Transformationsmasken als Vorschläge gab. Man sollte meinen, dass in einem Spiel, wo das das Haupt-Gimmick ist, gäbe es mehr Vorschläge dazu.


    Einen herzlichen Glückwunsch an die Gewinner, die Ideen sind echt toll =)

    Also langsam habe ich echt Angst um euch Leute. Ihr müsst lernen die Artikel zu lesen, die da gelinkt werden; da steht doch klipp und klar, dass das Ideen sind und nichts offizielles.



    Gizmo


    Zitat

    Und ich habe mit der Aussage niemanden persönlich angesprochen. Nur die jenige Gruppe von Menschen die sich beim kleinsten Anzeichen einer Neuerung direkt Vorurteile zusammenbrauen.



    Das mach nicht mal ich und ich bin bestimmt nicht unkritisch.


    Und eben die habe ich verteidigt. Sich Vorurteile zu bilden ist menschlich und meistens nicht zu verhindern; ich finde es also durchaus legitim sich eine Meinung zu den wenigen Informationen zu bilden, die man hat, solange man sich bewusst ist, dass es ein Vorurteil ist. Sollte ein Trailer erscheinen, würde ich definitiv jeden ermutigen, sich diesen anzugucken und seine Position zu überdenken/ zu festigen.


    Wie gesagt, solch eine Serie sagt mir von der Vorstellung nicht zu, aber die Möglichkeit besteht immer, dass da was Gutes herauskommen kann.


    Ich bin überrascht, was solch ein Artikel alles hervorrufen kann, ohne jemals Quellen anzugeben. Ich sehe über all stundenlange Disskussions-Videos in meinem Newsfeed xD

    Zitat

    Original von Gizmo
    Wenn es sich jemand nicht ansieht, weil dieser/diese zuvor beschlossen hat "Das ist total schlecht!", obwohl der/die jenige das eigentlich überhaupt nicht weiß, dann nennt man das Dummheit.


    Nicht wirklich. Niemand weiß im vornherein, ob etwas schlecht oder gut ist und die Entscheidung ob man nun Zeit und Geld in eine Serie investiert, muss dann halt dadurch bestimmt werden, ob es wahrscheinlich ist, dass einem die Unterhaltung geboten wird, die man sich wünscht. Wenn einem die gegebenen Informationen schon nicht gefallen, dann darf man das jeweilige Medium subjektiv als schlecht empfinden, ohne es gesehen zu haben.
    Wenn ich dir sagen würde, es käme ein Sonic Ego-Shooter heraus, würdest du dir wahrscheinlich auch deine Sachen denken und das unabhängig von der wahrer Qualität des Films.
    Leute als dumm zu bezeichnen, nur weil sie vorsichtig im Medienkonsum sind, finde ich dann etwas fehlgerichtet ^^'


    Und nein niemand zwingt jemanden die Zelda-Serie zu schauen, falls es eine gibt (Again: traut nicht gleich jedem Artikel im Internet). Frage ist natürlich, wie viel Geld und Zeit Nintendo verliert, sollte sie die Produktion tatsächlich in Arbeit bringen und wenn es dann niemand schauen würde, würden sie dadurch [noch mehr] Verluste machen. Wäre natürlich nicht so schön.
    Wie viel Profit so eine Serie dann aber tatsächlich bringen würde, ist natürlich schwer einzuschätzen... vor allem wenn die Nachfrage so gering ist.