Beiträge von Arez

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    Wie wär's mit Wii X (also Sports, Fit, etc. - eine komplett neue Marke), Nintendogs, Art Academy, Another Code, Art Style, Captain Rainbow, Excite Truck & Bots, Disaster, Dillon, Endless Ocean 1 & 2, Kawashima, Flingsmash, Pandora's Tower, The Last Story und Xenoblade?


    Na da hast du ja genau die richtigen Titel aufgelistet. Die letzten drei sind gute Rollenspiele, der Rest mehr oder weniger Nonsense.


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    mit der gewohnten Qualität weitergeführt werden, als dass man sie vernachlässigt, um sich auf einen neuen Titel zu konzentrieren.


    Um Qualität geht es mir ja nicht. Jedes Nintendo-Spiel ist gut. Definitiv. Aber wenn ich zum 100. Mal das gleiche bekomme ist die Qualität doch Nebensache. Varietät, Mut und Kreativität ist das, was ich bemängele.


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    Was für Spiele meinst du denn konkret?


    Man kann sich ja mal umschauen, was für Titel groß und gut waren auf dem NES. Castlevania war der Hit, oder Contra, Double Dragon, Bionic Commando, Metal Gear, Final Fantasy, Star Wars. Alles keine Knuddelspiele. Sowas gab es mal bei Nintendo. Doch man hat sich konsequent auf andere Marken konzentriert.
    Selbst Spiele, die anfangs nicht bunte Grinsespiele waren wurden und werden auf die Kinderschiene geschoben, eben auch teilweise Zelda.


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    Dass dir auf die Art einige tolle Spiele entgehen, ist freilich dein Problem.


    Toll liegt im Auge des Betrachters. Ich finde es nicht toll jedes Mal den faden Aufguss des Altbekannten zu bekommen - egal wie toll die Basis ist und war.



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    Sie sind aber jedenfalls einprägsamer und fantasievoller und, so finde ich jedenfalls, weitaus sympathischer als der 08/15-Muskelmann in Dosenuniform mit fetter Wumme in den Händen.


    Na sicher sind sie sympathischer. Spongebob und Mickey Mouse sind auch sympathischer als Robocop und Terminator. Aber ich kann ja nicht immer nur Zeichentrick gucken.

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    Das stimmt beides nicht. Nintendo hat sowohl am DS als auch auf der Wii einige neue Titel herausgebracht.


    Was denn? Kirby?


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    Über's Wiederbeleben brauchen wir gar nicht groß diskutieren.


    Star Fox, Luigis Mansion und Donkey Kong waren meiner Meinung nach nie tot. Ich rede von Spielen, die auf dem NES liefen oder vielleicht noch auf dem SNES. Zu Zeiten als Nintendo noch nicht auf die Knuddel-Schiene gefahren ist. Comicfiguren und fragwürdige Tiermenschen haben sie ja am laufendem Band "wiederbelebt", doch die etwas raueren Titel liegen in ihren ewigen Gräbern.


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    Eine Frage aus Interesse, boykottierst du auch Zelda?


    TP habe ich noch gekauft, SS nicht mehr. Da war bei mir dann das Maß voll.


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    Thema nicht ernst nehmen;


    Schauen wir mal die bekannten Gesichter Nintendos an:


    Mario (Knollennasiger Klempner in Latzhose mit roter Mütze und Schnäuzer)(Sammelt Münzen, Pilze und sonstige Merkwürdigkeiten)
    Link (Androgyner Teeny mit Schwert und grüner Zipfelmütze)
    Fox (Fuchsmensch mit Laserkanone)
    Donkey Kong (Gorilla mit Krawatte)(Sammelt Bananen und kämpft gegen Krokodilmenschen)
    Samus Aran (Frau in Kampfanzug)
    Kirby (rosafarbene Kugel mit riesigem Mund, saugt alles ein, kann fliegen)



    Da ist es doch auch kein Wunder, dass die Leute Nintendo nicht ernst nehmen. Samus Aran und Link sind allgemein vertretbar, aber den Rest könnte man nirgends anders als bei Nintendo bringen.

    Ich bin auch nur noch am Verzweifeln was Nintendo angeht. Sie kommen einfach nicht von ihrer Schiene runter. Seit Jahrzehnten fahren sie auf Mario und Zelda rum, die in ihrer Entwicklung stillstehen. Bei Mario gab es quasi seit Super Mario 64 keine echten Neuerungen mehr. Trotzdem sind alle Spiele super, aber ich habe einfach keinen Bock mehr, Mario zu sehen. Jedenfalls nicht, wenn er weiterhin so bleibt, wie er seit 20 Jahren ist. Mario ist charakter- und eigenschaftslos - Charakterdesign aus der Spielhallen-Zeit - bis heute unverändert weitergetragen.
    Nintendo könnte neue Hausmarken entwickeln - tun es aber nicht. Sie könnten auch alte Spiele wiederbeleben - sie tun es aber nicht. Wenn was neues von Nintendo selbst kommt, dann so ein Kindergarten-Spielspaß wie Nintendoland. Disney wird oft als prüde bezeichnet, Nintendo ist 100 Mal schlimmer - da wird nicht mal ansatzweise etwas Erwachsenes angedeutet. Klar - die bunten Spaßspiele machen auch Erwachsenen Spaß - aber doch nicht bis ans Ende aller Tage. Irgendwann ist Schluss.
    Wenn ich mir die PS3 anschaue, die ihr Uncharted hat oder Microsoft, die ihr Halo haben... das sind auch keine düsteren oder blutrünstigen Spiele - die sind auch noch allgemein zugänglich - doch nicht mal an sowas wagt sich Nintendo. Nintendo ist festgefahren - und die Verkaufszahlen der millionsten Super Mario Kopie bestätigen sie ja auch noch. Ich kaufe definitiv kein Mario mehr - allein schon aus Prinzip.


    Ich kann Nintendo nicht ernst nehmen. Ihre Spiele sind ideenlose Kopien ihrer Vorgänger oder einfach nur bunte Nonsense-Spiele, ihre Konsole ist (zur Zeit) nichts wert, weil es keine richtigen Spiele für sie gibt, sie haben scheinbar keine Absicht in naher Zukunft neue Spiele zu bringen, die über ihren Horizont hinausgehen.

    Heil der Königin! *verbeugt sich so tief, dass seine Nase den Boden berührt*


    Ich bin untröstlich an dieser Anmaßung teilgehabt zu haben, eure Durchlaucht. Zweifelsohne ist alles in bester Ordnung.


    Beste Wünsche! *entschwindet im geduckten Rückwärtsgang der Szenerie*

    @ fowo: Den Leuten geht es weder darum, wie du in die Position gekommen bist, noch ob die fähig dazu bist sie auszuüben. Daran will gar keiner zweifeln.


    Es geht nur darum, dass du erst einen Monat hier bist. Du kannst dementsprechend kein Hintergrundwissen zu den Leuten im Forum haben. Die meisten User sind für dich aktuell nur Usernamen mit Avatar-Bildchen. Ein Moderator sollte ein alt eingesessenes Mitglied sein, das die Community kennt und mit den einzelnen Charakteren vertraut ist.


    Es läge hier nicht an dir - deine Bewerbung war legitim. Der Fehler liegt bei demjenigen, der es bewilligt hat.



    Ich wäre dafür, dass man, um Moderator zu werden, mindestens 6 Monate im Forum aktiv sein muss.

    Es gibt solche und andere. Es gibt keinen klaren Normwert an Spiellänge bei Rollenspielen. Nur kann man allgemein sagen, dass diese bei Rollenspielen allgemein am längsten ist. Ich rate mal, dass du aktuell Skyrim spielst. Da liegt es in der Natur der Sache, dass es so ewig lange dauert. Es hat unzählige Höhlen und Gebiete, die man alle erkunden kann, aber nicht muss. Man kann 200 Stunden dort Spielen, kann aber auch ganz direkt die Hauptstory durchspielen und ist in vielleicht 10 Stunden durch.


    Es gibt lineare und unlineare Rollenspiele, welche in Open-World und ohne. Sowas kann dann variable Spieldauer verursachen.

    Der beschäftigt sich nach Feierabend mit zählen. Das ist nach der Nachmittags-Schicht. Dann kannst du mit ihm spielen. Wenn du zu spät kommst, ist er schon im Bett.

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    Sagt ihrs mir. Hab ich was vergessen?


    Die "Alterdustinksteinbisschenabartig"-Umarmung, wo man zwar richtig zupackt, aber die Nase rümpft,


    die Gesäßgrabscher-Umarmung, wo man sich ordentlich an den Allerwertesten langt


    und natürlich


    die "Waspassiertdenndahinterdir"-Umarmung, wo man von etwas abgelenkt ist, was hinter dem anderen passiert und sich dementsprechend nicht auf die Umarmung konzentriert.

    Schöne Beiträge Tourian. Man merkt, dass du dich hier am meisten mit Zelda auseinandergesetzt hast. Stimme dir zu. Bei ist es so, dass eindeutig OoT und MM meine Lieblingsteile sind, ohne dass ich im Detail sagen konnte warum. Dank dir weiß ich es jetzt :D

    Es gab ein Hyrule vor SS, doch kann dort kein Zelda angesiedelt sein, da die Figuren Link, Ganon und Zelda dort erstmalig in Erscheinung treten und der ewig wiederkehrende Zyklus dort beginnt - Die Legende von Zelda hat quasi dort ihren Anfang. Man könne aber Spiele mit anderem Titel und anderen Figuren im gleichen Universum entwickeln, die dann vor SS spielen.

    Höre ich gerne, wenn ich irgendwas am PC mache oder spiele, was nicht so aufregend ist, bzw. mein Gehör nicht braucht. Man will ja nicht in die Verlegenheit kommen, einen Sinn zu unterfordern :rolleyes:

    Großeltern auf der einen Seite waren Landwirte, auf der anderen Seite wars die Marine. Mehr kann ich eigentlich schon nicht sagen.
    Ich hatte Lokomotivführer und auch Müller als Vorfahren, aber was sagt das schon. Halte Ahnenkunde über die Großeltern hinaus auch nicht für zweckmäßig, weil es sich in jeder früheren Generation die Vorfahren verdoppeln und sich oft nur auf die Interessanten konzentriert wird, obwohl jeder einen gleichen Anteil an meiner Person hat. Im Endeffekt sind es Menschen, die ich nicht kenne und deren Leben nichts über das meine aussagen. Nur Fremde Namen auf Papier.

    @ Zweistock: Ich würde sagen der Leistungsdruck ist eben doch angestiegen. Wenn ich mit Leuten im Alter von 60, 70, 80 rede, dann sagen die, dass es früher viel stressfreier war. Als diese Leute jung waren gab es tatsächlich Arbeitermangel in Deutschland, mehr Arbeit als Leute. Wenn die dem Chef gesagt haben, ich komm morgen nicht, weil ich keinen Bock habe, dann war das teilweise einfach so. Der Chef war auf seine Arbeiter angewiesen und konnte sie nicht kurzerhand austauschen. Wirklich wahr, sowas wurde mir öfters erzählt. Ein alter Maurer hat erzählt, wie sie auf der Arbeit sich einfach besoffen haben und als der Chef kam und meinte sie müssten nun mal arbeiten, kam nur ein"Halt dein Maul, morgen vielleicht!" zurück. Selbst wenn der Chef einen rausgeschmissen hätte, wäre direkt um die Ecke der nächste Arbeitsplatz frei gewesen.


    Man musste früher körperlich härter arbeiten, aber nicht so mit Druck und Existenzangst im Nacken. Man schaue sich auch die alten staatlichen Unternehmen an, wie die Bahn oder die Post, die ja sogar daran kaputt gingen, dass die Leute einen "zu" entspanntem Job hatten.
    Vorschriften und Gesetze wurden nicht so ernst genommen wie heute. Da hat der Beamte noch mal gerne ein Auge zugedrückt und der Zimmermann schwarz gearbeitet.


    Also meine Erfahrung in Form von Nacherzählung zeichnet ein ganz deutliches Bild.

    Ein bekannter von mir sagte mal: "Das Leben ist ein Ponyhof." und das kommt so auch hin würde ich meinen. Wenn man sich das Leben nicht unnötig kompliziert macht, dann läuft es. Man muss das Leben auf die Grundzüge runterbrechen; soziale Kontakte, gut Essen, Bewegung, Sonnenlicht. Hört sich dumm an, aber immer wenn ich mich scheinbar unbegründet schlecht fühle, fehlt etwas oder mehrere der Dinge. Aber natürlich ist es nur theoretisch so einfach und jeder hat seine Ängste und Verpflichtungen, die ihm vom glücklichen Leben abhalten.


    Zu mir: Ich war in der Kindheit ängstlich, weinerlich, jähzornig, habgierig. Ich ekelte mich vor Insekten, Spinnen, Dreck, hatte Angst in dunklen Zimmern, neidete jedem was er hatte und wurde oft wegen Kleinigkeiten extrem wütend.


    In der Pubertät habe ich viel Blödsinn gemacht, aber nie wirklich schlimme Sachen. Quasi nur Vandalismus und Diebstahl im winzigen Rahmen. Ich war ein grandioser Lügner (das bin icha uch heute noch, aber ich machs nciht mehr). Trotz vieler sozialer Kontakte war ich immer träge und später dann später pessimistisch, was in späteren Phasen ins depressive ging. Ich habe quasi jeden Tag über den Sinn des Lebens und den Unsinn der Gesellschaft gegrübelt, dass ich mich in ein lebensunfähigen Zustand verfrachtete, da ich alles und jeden ablehnte.


    Aus eigenem Gedanken heraus habe ich mich geändert. Wenn ich vor etwas Angst hatte, habe ich mich ihm bewusst ausgesetzt. Heute fürchte ich mich nie mehr vor irgendetwas. Was ich ekelig fand habe ich bewusst berührt - heute befreie ich verstopfte Toiletten mit der blanken Hand. Ich bin völlig unmaterialistisch, teilweise verschenke ich Geld, Leben bewusst immer auf dem Minimum. Mich bringt nichts aus der Ruhe, es ist fast unmöglich mich in Rage zu bringen. Ich bin der ehrlichste Mensch der man sein kann, ich sage nie etwas, von dem ich nicht überzeugt bin. Selbst zu meinem eigenen Zweck hin lüge ich nicht.


    Ich habe mich immer wieder stark verändert, heute arbeite ich immer dem Ziel entgegen, ein besserer zu sein, als ich gestern war. Das bestimmt mein Leben. Ich will so gut sein wie es möglich ist. Der weiße Ritter sein, das utopisch ethische Optimum eines Menschen. Aber alles in meiner Vergangenheit hat mich zu dem gemacht was ich heute bin und was ich morgen sein werde, deswegen lehne ich es nicht ab.


    Ich bin gnadenloser Optimist. Ich denke nicht mehr über über das Leben und die Gesellschaft nach, jedenfalls nicht mehr bis zur letzten Konsequenz - denn es führt zu nichts. Ich bin der Meinung es gibt nichts, was einem das Leben komplett zerstören kann, wenn man selbst positiv bleibt und nicht in Selbstmitleid versinkt. Die Leides-Gesellschaft ergötzt sich daran, dass es ihnen schlecht geht und teilt das jedem gerne mit "Ich muss so viel arbeiten, alles ist so teuer, früher wars besser" - Ich mach da nicht mit, ich bade nicht in meinem Leid - solange ich atme und esse ist mein Leben gut - und ich werde keinem was anderes erzählen um Aufmerksamkeit zu bekommen.


    Um niemals in die Situation zu kommen, zu schwach für etwas zu sein, jemanden vielleicht nicht beschützen zu können, habe ich mit Kraftsport angefangen. Die vielleicht beste Entscheidung meines Lebens. Ich trainiere, damit Ich meine Mitmenschen vor allem schützen kann, was da kommen könnte. Mittlerweile bin ich nahezu jedem in der Umgebung entwachsen.



    Materielle Werte schwächen einen Menschen, je mehr er besitzt, desto mehr klammert er sich daran, wird unfrei, geizig und gerät in unmoralisches Verhalten um seinen Besitz zu wahren. Auch als Quasi-Protest gegen die Geldgesellschaft lebe ich am Minimum. Meine Lebenskosten inklusive Miete, Essen (hochwertige vegane 3500 Kalorien am Tag) und Fitnessstudio liegen bei 270 Euro - Beat it! Alles was ich mehr verdiene ist Überschuss - ich brauche es nicht und verballer es. Von mir aus könnten sie mir das Gehalt halbieren.


    Ich höre immer wieder von Leuten (auch aus meinem Freundeskreis), die sich die Birne dichtsaufen, weil sie über etwas Trauern oder mit einer Situation nicht fertig werden. Da frage ich mich immer, warum sie nicht mal ihre Probleme angehen, sich damit befassen, ihr Hirn einschalten - stattdessen vertagen sie die Probleme lieber hinter den Suff. Sie wählen Schwäche, wo sie Stärke gewinnen könnten. Probleme können einen stärken, wenn man sie richtig anpackt.


    Körperliche und geistige Stärke sollten das höchste Ziel eines Menschen sein, dann ist er frei und nichts kann ihn verletzen. Ich habe mich ritterlichen Tugenden verschrieben und es geht mir gut. Ich brauch kein Rumgehure, kein Gesaufe, nichts um irgendwelche fragwürdigen Triebe auszuleben, die so viele Leute nutzen um ihren Elend zu entgehen.




    Und wieder ein langer Text, der keinen Interessiert. Ich entschuldige mich für meinen egozentrischen Schreibwahn, der mich alle paar Monate mal überfällt.



    Natürlich beruhen all meine geistigen Ergüsse auf subjektiver Meinung und schlechtem Ausdruck, ich möchte Niemanden beleidigen oder dazu zwingen meiner Meinung zu sein.

    Mal schauen ob das Konzept aufgeht. Wollte hier einen Thread starten, bei dem man sein Wunsch-Zelda anhand von Bildern darstellt, bzw. erklärt.



    Ich fange an:



    Grafikstil:


    http://gamefan84.deviantart.co…n-link-complete-270561049


    Klar und realistisch, detailliert aber schlicht. So bleiben besondere Orte und Personen, die aus dem schlichten Stil herausstechen, außergewöhnlich.



    Link:


    http://pokepetter.deviantart.com/art/Link-Redesign-207905150
    http://cin320.deviantart.com/art/Link-52441222
    http://furan-san.deviantart.co…e-s-Knight-Color-43400305


    Link soll erwachsen sein, am besten ein Ritter Hyrules. Ich will mal oben anfangen und nicht immer als ein Niemand, der seine erste Schleuder sucht.



    Handlung:


    http://drucpec.deviantart.com/art/Link-of-Time-110436199
    http://nickroblesart.deviantar…art/Broken-Link-271968004
    http://veggie-burgerqueen.deviantart.com/art/Link-170848546


    Ich will Link leiden sehen. Mit Leid gibts auch richtig Leidenschaft. Link soll richtig wütend sein und eine starke Motivation haben. Ist mir egal wie es gemacht wird - aber bitte was fieses. Außerdem soll es ein bisschen schmutzig sein, nicht alles glattgewischt - ich will Angst-einflößende Dungeons und Gegner, schlimme Orte und Situationen.

    Bei dem Preis des Controllers hat die Konsole einen Verkaufspreis von etwa 100 €. Eine 100 € Konsole. Kein Wunder, dass da leistungsmäßig nichts rüberkommt. Hätte man lieber noch noch mal 100 draufgelegt, dann hätten wir Fortschritt.