Beiträge von Maya-Bo

    Ich würd gern kurz Ôra für ihren Beitrag bezüglich der Alterssache knuddeln, dann brauch ich dazu nichts mehr sagen, und ich hätte das eh nicht mal annähernd so gut hinbekommen.


    Ansonsten werd ich mich ab jetzt einfach aus dieser Diskussion raushalten. Ich hab keine Lust mich jetzt irgendwie zu "verteidigen" und dein Beitrag, Sönke, geht eigentlich kaum noch um Feminismus sondern nur um meinen angeblich so eingeschränkten Horizont.


    Stardust, yop, sorry, hatte schon wieder vergessen, dass das im Auskotz Thread und nicht auf dem Ursprünglich Diskussionspunkt begonnen hatte. Das hätt ich in dem Punkt mehr berücksichtigen müssen.


    Warum alles, was ihr jetzt nochmal wiederholt habt in meinen Augen nicht so besonders sinnvoll ist hab ich schon erklärt, und ich werd's nicht wiederholen, nur weil man versucht mir das Wort im Mund umzudrehen.


    Ich wollt nur bescheid sagen, damit ihr jetzt nicht entweder denkt, mir würde nicht mehr einfallen, was ich sagen soll (weil das einer meiner Wenigen wunden Punkte ist ^^") oder dass ich euch einfach ignorieren würde (weil das asozial wär).
    Falls noch irgendwas besonders wichtiges ist, was ich fast nicht annehme gibt's ja sonst PNs :)

    Ich hoff, dass ich das ganze jetzt hier möglichst sachlich rüberbringen kann, weil ich doch entsetzlich entsetzt über einige Beiträge hier bin…wo fang ich an…


    Es darf sich mal jeder der möchte die Frage stellen, ob der Satz "Es gibt doch gar keinen Krieg, ich seh' zumindest niemanden sich gegenseitig erschießen wenn ich nach links oder rechts gucke" sinnvoll ist.
    Ich hoffe, dass die meisten zu dem Schluss kommen, dass wir das eher dem Sinnloshaufen zuschieben.
    Dann frage ich mich, was bitte mit dem Satz


    Zitat

    Sönke
    Zudem brauche ich persönlich keinen Feminismus da in meinem Kopf Frauen und Männer gleichberechtigt sind


    ist. Sorry, Sönke, dass DU keinen Feminismus brauchst ist ziemlich offensichtlich, und ich find's cool, wenn du jemand bist, der Frauen und Männer gleichstellt, aber Du bist ja nun leider nicht die Welt. Andere Menschen sehen das anders, und andere Frauen leiden darunter, und deshalb braucht die Welt Feminismus.


    Zitat

    Sönke
    Viele Frauen, besonders in der Feministen-Szene sind überzeugt davon, der bessere Mensch zu sein und wer denkt der bessere Mensch zu sein der will nicht mehr nur die Teilhaberschaft an der Macht, er will sie ganz.


    Auch das klingt für mich grad irgendwie total sinnentfernt. Falls sich mal irgendjemand den ersten Beitrag in dem alten Thread, zu dem diese Diskussion hinzugefügt wurde durchgelesen hat, oder eine andere Definition, und sich nicht nur auf das beruft, was er meint gehört zu haben weiß, dass Feminismus sehr wohl für Gleichberechtigung und nicht für die Weltherrschaft der Frauen kämpft. Das sind dann die von Ôra so schön benannten Feminazis, die allerdings keine Vertreter des eigentlichen Feminismus, sondern eine Radikalfraktion sind.
    (ich hoffe jetzt keinen weiteren Shirtstorm damit auszulösen, aber nur weil ich eine politisch eher linke Meinung vertrete find ich's noch lange nicht gut, dass Linksextremisten 'n Molly auf ein Auto geworfen haben oder whatever. Und es ist unfair, faul und pauschalisierend zu sagen "Das sind alle linken" bzw in unserem Fall alle Feministen/innen.)


    Ich gebe zu, dass der Begriff "Feminismus" irreführend klingen mag, und hab früher auch gedacht "was ein Schwachsinn, die Bevorteilung von Männer in einigen Teilen mit der Bevorteilung von Frauen bekämpfen zu wollen", aber das ist es eben nicht.


    Zitat

    Sönke
    Desweiteren habe ich die Erfahrungen gemacht, dass die Frauen die sich zu doll für den Feminismus einsetzen eher Frauen sind die ein Problem mit der Männerwelt, mit allen Männern oder mit einigen Männern haben.


    Des Weiteren habe ich die Erfahrung gemacht, dass sich nur die Leute gegen Feminismus aussprechen, die noch nie wirklich größere Probleme von Frauen diesbezüglich mitbekommen haben, und sich auch nie damit beschäftigt haben.
    Frauen sind sehr wohl noch in vielen Feldern benachteiligt, von denen man nur selbst vielleicht nichts weiß.
    Ich hatte nie wirklich große Probleme an die ich mich erinnern könnte, weil ich ein Mädchen war oder 'ne Frau bin. Was daran liegen mag, dass ich noch zur Schule gehe, und das Problem dort tatsächlich noch nicht so ausgeprägt zu scheint, wie zum Beispiel wenn es darum geht sich für einen Beruf zu bewerben. Beispiele wie die, dass Frauen einfach nicht eingestellt werden, weil sie schwanger werden könnten, auch wenn sie versichern, dass sie das nicht einmal wollen! Erkläre mir bitte keiner, dass das keine Benachteiligung ist (obwohl ich irgendwo auch die Seite des Arbeitgeber zumindest nachvollziehen kann).
    Ich hatte nie Probleme mit meinem Vater und die meisten von den wenigen Freunden die ich bisher hatte waren tolle Menschen, die ich auch jetzt noch mag. Auch da hatte ich also nicht wirklich irgendwelche Probleme. Trotzdem Feministin? Und da bin ich nicht die einzige, da geb ich dir mein Versprechen.


    Dass die Frauenquote hierfür nicht die wirkliche Lösung ist, wurde mehr oder weniger einstimmig festgestellt, und ich bin da auch kein Fürsprecher. (Jedoch würd ich auch hier gern darauf hinweisen, dass Frauenquote nicht gleich Feminismus ist. Das ist nur eine einzelne Facette dessen und offenbar nicht die beste. JA, ich bin Feministin, schlachtet mich auf Dins Opfertempel wenn ihr meint, das ist richtig, aber trotzdem bin ich gegen sowas wie die Frauenquote).


    Aber wie ebenfalls schon gesagt wurde, ist es traurig genug, dass es so etwas gibt.
    Ich glaube (und sorry, falls ich das gerade verwechsel') Stardust meinte jedoch, warum es dann keine Männerquote gibt. Relativ einfach: weil die wohl kaum so große Probleme zu haben scheinen in einigen Bereichen eingestellt zu werden, und wenn es einmal mehr Frauen als Männer gibt, scheint es tatsächlich daran zu liegen, dass nun einmal mehr Frauen diesem Beruf zugetan sind. (Ich erwähne hier mal Erzieherinnen und Krankenschwestern, da wird Händeringend nach Erziehern und Pflegern gesucht.


    Bezüglich der Gleichstellung in Deutschland (jetzt schon wieder einmal abgesehen von den Ländern, die es noch viel offensichtlicher nötig haben als wir): Ja, vor dem Gesetz sind wir "angeblich" gleichgestellt, und vielleicht mag das in vielen Fällen bei einer Gerichtsverhandlung oder so funktionieren, keine Ahnung, da hab ich keine Fakten, aber in vielen Bereichen ist es eben nicht so. Nur weil irgendwo in der Verfassung steht, als deutscher Staatsbürger habe man die Natur zu schützen und zu schonen schmeißen ja trotzdem alle ihren Müll weg, ohne dass es jemanden interessiert, oder nicht?


    Um nochmal das Wort "Gleichstellung" zu betrachten, es geht hier nicht darum zu sagen "Männer und Frauen sind gleich" sondern zu sagen "Männer und Frauen sind gleichberechtigt", was noch mal ein Unterschied ist.
    Denn klar sind Männer und Frauen verschiedene, in ihren Denkweisen und grundlegenden Verhaltensmustern und so. Aber hier möcht ich noch mal zu Raen querknüpfen, dass Feminismus in vernünftigen Ausführungen auch gegen dieses Rollenklischee etc kämpft. Genauso unfair ist es, dass Man als Mann nicht einfach in Kleid oder Rock rumlaufen kann (jetzt vielleicht mal vom Schottenrock abgesehen) ohne mit Sicherheit blöde Kommentare zu bekommen, wie das es Frauen passiert dass sie als "Kampflesben" oder "Mannsweiber" bezeichnet werden, wenn sie sich nicht feminin genug verhalten. Das Ziel ist, dass sich jeder so verhalten kann, wie er es will, ohne dafür verurteilt zu werden.


    Sönke, Du meintest, dass Frauen gar nicht wollen, für was sie kämpfen, was auch verkehrt ist. Klar freuen wir uns, wenn uns der Typ die Tür aufhält, die Einkaufstaschen abnimmt etc, aber ihr würdet euch doch bestimmt auch freuen, wenn ihr nach Hause kommt und eure Frau/Freundin hat ein wunderschönes Candlelight Dinner oder auf was für Kram ihr halt steht herbeigezaubert.
    Genauso halte ich einem Mann oder meinem Freund gern die Tür auf, nehm ich was ab, wenn er schwer zu tragen hat und freu mich, wenn er abends für mich gekocht hat.
    Es sollte einfach kein Zwang hinter dieser Rollenverteilung stecken müssen.


    (Und mal ne Frage an die Männerwelt hier im Thema, vielleicht geht das ja nur mir so, aber ich glaube als Frau hat man halt ab und an so den Wunsch nach Geborgenheit und Sicherheit, die einem auch die Umarmung einer besten Freundin nicht geben kann, sondern nur ein Mann. Ist es es für euch dann nicht so, dass ihr euch wünscht, die Frau die ihr liebt beschützen zu können und für sie da zu sein?
    Nicht 24/7 oder sonst was, sondern einfach eben manchmal?
    Und das find ich nicht verkehrt, sondern logisch. Evolution und so'n Quatsch, Gleichberechtigung heißt nicht Gleichheit. Sondern dass jeder das Recht hat, das zu tun, was ihm lieber ist.


    Was ich hier noch gern zum Thema des sexuellen Bereichs einer Beziehung anmerken würde ist, dass ich von den Erfahrungsberichten die ich so kenn wesentlich öfter die Frauen sind, die zum Beispiel am Anfang ein Problem mit Sex oder so haben als die Männer, und das für die irgendwie einfacher zu sein scheint. Klar wollen wir Frauen nicht nur Blümchensex, aber wir wollen auch, dass ihr es halt respektieren könnt, wenn wir grade noch nicht bereit dazu sein, oder grade mal nicht wollen. (Falls das jetzt auch andersherum exitsiert, und ich davon nur nichts mitbekommen hab tut's mir leid, da gilt das halt genauso).


    Um damit gleich kurz den Sprung zum Thema Vergewaltigung zu wagen, es ist sowohl die Wahrheit, dass Frauen öfter die Opfer sind, als dass es auch Männer trifft, und das viel zu oft unter den Teppich gekehrt wird. Aber diese Ausreden von wegen "sie hat's doch provoziert" durch Trinken oder knappe Kleidung ist, wie schon erwähnt, das letzte.
    Denn wohl kaum einer der Jungs oder Männer hat einen zu kurzen Rock getragen, und keines der 9 Jähirgen Mädchen hat ihre Brüste zu weit heraushängen lassen.
    Zumal ich mal einen interessanten Artikel nach Interviews mit Vergewaltigungstätern gelesen hab, und es meist kaum die Frauen mit den Knappen Röcken und weiten Ausschnitten sind, denn, ziemlich logisch, wenn man mal dran denkt, suchen sich die Täter eher die Frauen, die so Mauerblumenmäßig und nicht wirklich selbst bewusst wirken, weil die kaum um Hilfe schreien, und man ja möglichst wenig Aufmerksamkeit will. Eine Frau, die Selbstbewusst genug ist einen kurzen Rock und weit geschnitte Bluse oder whatever zu tragen wird weitaus eher bereit dazu sein, sich zu wehren oder um Hilfe zu rufen, und spätestens das ist der Punkt, wo der Täter meistens Leine zieht.
    Wenn es jemanden interessiert kann ich gucken, ob ich den Artikel noch finde und verlinken. Wenn nich kann ich mir die Suche aber sparen xD


    Und nur um nochmal ganz kurz auf Stardust einzugehen mit seinem "Männer begehen mehr Suizid" yo, super, und mehr Frauen als Männer sind Depressiv. Was bringt uns das? nüscht, gut erkannt Watson. Das hat mit Feminismus in dem Sinn erstens überhaupt nix zu tun, und wie Rea und ich ja jetzt auch schon gesagt haben, kämpft "richtiger" Feminismus auch gegen solche falschen Rollenbilder, dass der Mann 24/7 den harten Macker markieren, mit krassem Six Pack durch die Wohnung rennen und die Frau immer zuerst ansprechen muss.


    Wie Ôra mega richtig gesagt hat, solltet ihr Typen (denn sorry, ihr seid's nunmal grad, die den Feminismus pauschal einfach ablehnen) nicht die schlechten Seiten des Radikalistischen als Feminismus darstellen, und glaubt mir, dass Frauen das auch mal heiß fänden, wenn ihr euch für ihre Rechte einsetzt, als nur immer den Harten zu spielen.
    Ich find's schade, wenn jemand sagt "Ich seh da gar nicht erst ein Problem" nur weil es euch selbst nicht direkt betrifft, denn viele andere Frauen, und ya, zu einem Teil auch Männer, betrifft es eben doch. Vielleicht kann man ja denen auch einfach mal helfen, ohne selbst ein Opfer gewesen zu sein, dann sind die Chancen, dass du zu einem wirst auch erheblich kleiner.

    Iiiiiiiich würde gern an meinem Benutzernamen eine Klitzekleinigkeit ändern und über das o am Bo ein Strich setzen, so dass es
    Maya-BM
    heißt


    Dass wär superlieb :3


    Edit: okay, ich seh grad, dass das hier im Forum irgendwie nicht zu gehen scheint, dass kann das einfach ignoriert werden ^^"

    Was eventuell noch wichtig sein könnte, ist dass es scheinbar nur zum Teil mit allen Browsern funktioniert.
    Mir wurde angezeigt, dass ich firefox oder safari brauch (und den unity web player) oder müsst NPAPI plug in bei chrome installieren (und den unity web player) damit das ganz funktioniert.


    Und yaa, ES IST SCHEISS FRUSTRIEREND AM ANFANG
    aber es is trotzdem awesome, und wahrscheinlich bin ich nur ne Spur zu noobig, und das hinzubekommen xD

    TourianTourist hab ich so auch nicht gesehen, keine Angst ^-^
    Wollte eben nur anmerken, dass du zwar auf der einen Seite definitiv recht hast, es nur eben auch umgekehrt vorkommen kann. Die Frage bei sowas im Endeffekt ist immer nur, was überwiegt.


    Ansonsten kann ich mich relativ Nusma anschließen, dass ich für meinen Teil mit den technischen Möglichkeiten die ZE bietet zufrieden, bin nur wie gesagt wenig Plan habe, und ja erwähnt wurde, wie mühsam es wohl ist, irgendetwas zu ändern. Wenn es tatsächlich zu dem Fazit kommen sollte, da was zu verändern, um es Moderatoren, vor allem den Technikern hier was einfacher zu machen würd ich fall's möglich gern helfen. Das einzige was nicht perfekt meinen Wünschen entspricht, ist das der Braune Rahmen immer bleibt, egal welches Design man wählt und ich persönlich kein Braun mag, aber das hält mich nicht davon ab das Forum trotzdem zu mögen ^-^


    Nochmal was den Chat angeht: ich glaube hier liegt einfach ein großer Ausschlag gebender Punkt darin, wie aktiv der genutzt werden würde, was ich einfach gar nicht einschätzen kann. Mir fiel gerade ein, dass ich zum Beispiel ebenfalls in einem anderen ziemlich großen Forum auf so eine Chatfunktion gestoßen bin, und auch da kaum was los war, es ja aber offensichtlich doch auch anders passiert.
    Solang der Chat tatsächlich nur für, naya, ich sag mal small talk genutzt werden würde, diverse größere Themen und Diskussionen aber im Forum bleiben würde ich da weniger Probleme sehen. Solang sich nicht die Gemeinschaft auf den Chat verlagert, sollte es auch für Neulinge nicht viel komplizierter sein als jetzt, vielleicht könnte man sogar eher bei kleinen Fragen, wenn man einfach irgendwas grad nicht findet in einem Chat nachfragen, als ne ganze PN für an einen Mod zu entwerfen. (Ich erinner mich, wie ich damals noch mega schüchtern keine Ahnung hatte, wie ich meine Fragen formulieren sollte, weil nur 'ne einzeilge PN zu schreiben sieht auch immer doof aus ^^")
    Wenn dem halt aber nicht so ist, und zu viel auch relevantes, was einen eigenen Thread durchaus vertragen könnte im Chat abläuft wär's halt mistig, weil wie gesagt die insgesamte Forenaktivität drunter leiden würde, und, wie Gizmo vollkommen recht hat, man einen Post für einen Thread einfach bedachter, sowohl inhaltlich als auch grammatikalisch entwirft.

    Wie gesagt, ich bin selbst großer Skype-Fan, muss aber tatsächlich sagen, dass ich das auch umgedreht kenn. Oft genug hat mich in Skype irgendwer auf einen Thread hingewiesen, in den ich so gar nicht reingeguckt hätte.
    Wobei es natürlich richtig ist, dass auch so mit Sicherheit die ein oder andre Sache außerhalb des Forums diskutiert wird. (Wobei ich ihn Skype persönlich eher auf Stuff zurückgreife, der mit LoZ nix zu tun hat, und den ich hier nur über die PN Funktion regeln würde, wovon das Forum auch nicht viel hätte)

    Hm, was die Befürchtung angeht, dass ein Gruppenchat die anderen Diskussionen zum Stillschweigend bringt bin ich bisher gar nicht ausgegangen. In einem anderen RPG Forum ist es eher so gelaufen, dass der Chat recht wenig genutzt wird, aber wirklich für jeden Klecks Moppelkotze nen neuer Thread aufgemacht wird. Wobei dieses andere Forum ne Ecke kleiner, aber vor allem wesentlich chaotischer und auf nem niedrigeren intellektuellen Leven gehalten ist, so dass ich nicht weiß, wie weit das vergleichbar ist.
    Wie Gizmo ja gesagt hat ist da noch die Möglichkeit, um das prophylaktisch zu vermeiden nur einen 1-1 chat zu ermöglichen, wobei ich persönlich sagen würd, ich hätt fast eher Lust auf einen Gruppenchat, da so glaub ich noch eher die Möglichkeit besteht auch mit neuen Leuten einfacher in Konkakt zu kommen. (wobei ich eh immer auf Skype rumhänge, und alle, die man da ebenfalls findet dort ja einfach in einen Gruppenchat gezogen werden können -wobei dann wiederum auch hier das ding ist, dass man eher mit schon bekannten in Kontakt bleibt, als neue zu kennen zu lernen, und um den Kettensatz zu verlängern wurde ya aber ebenso schon erwähnt, dass ZE keine Partnerbörse oder "finde neue Freunde-Forum" ist ^-^. Und um über Zelda Themen zu diskutieren funktioniert ein Thread an sich ya ganz gut)

    Tarvvyen: Was das Thema Facebook angeht: Ich hab zum Beispiel kein FB und ich weiß von zumindest ein paar anderen, bei denen das ebenso ist, auch wenn das mit Sicherheit eine Minderheit ist. Aber wie Vielleicht gesehen hast, wenn du Larahns und JaffarAnjuhals Beitrag gelesen hast besteht das Risiko, dass diverse Diskussionen die eigentlich hier stattfinden und stattfinden sollen auf FB verlagert werden, und statt mehr am Ende weniger Aktivität findet.


    akii über sowas wie einen Foreninternen Chat hab ich tatsächlich auch einmal nachgedacht, weil ich meistens auch nicht so sehr auf PNs stehe und dann mit den Leuten auch noch eher über Skype schreibe. Grundlegend seh ich das aber auch so, dass wenn ich vll durch eine Diskussion zu einem Thema oder sonst etwas auf jemand stoße, der mir sympathisch erscheint ist es mir auch die 2 oder 3 Mausklicks mehr wert, um mit ihm Kontakt aufzunehmen.
    Meine persönliche Sicht ist auch, dass der Kontakt, den man hier über das Forum mit Leuten aufbaut wesentlich persönlicher ist, als über FB, ich hab immer das Gefühl, da hat jeder jeden als "Freund" ohne jegliches ehrliches Interesse aneinander, im Normalfall (wobei ich hier durchaus falsch liegen kann, bin ya wie gesagt selber nicht registriert).


    Von der technischen Seite her hab ich leider echt zu wenig Ahnung um etwa dazu sagen zu können. Ich wär ziemlich gern bereit zu helfen, nur halt informiert wie nen Brot. Wenn es aber um so nen Quatsch wie stupide Beitrag um Beitrag von A nach B kopieren geht und man mir das nur einmal erklären muss würd ich bei sowas durchaus mit machen ^-^

    Zitat

    Original von Ôra


    Zum einen, weil gewiss nicht jeder Mensch, der den Impuls hat, zu töten (wir sprechen jetzt mal nicht vom Ausmaß) einen "an der Klatsche haben muss". Im Gegenteil. Zuletzt habe ich noch im Zusammenhang mit solchen Themen gelesen, dass gerade solch kalkulierte und geplante Taten nicht von jemanden verübt werden können, der völlig neben sich steht - was bei vielen "psychischen Störungen" (wenn wir jetzt mal per definition gehen) , doch eher der Fall ist.


    Zitat

    Original von Ôra


    viele Massenmörder sind auch, oder vor allem, Politiker/Fundamentalisten/Ideologen etc. - Man kann durchaus behaupten, dass deren Verhalten und Ansichten einem Wahn gleichen, doch zu behaupten, sie seien einfach nur gaga wird weder dem Ausmaß ihres Handelns gerecht - im Gegenteil, es verharmlost sie fast, oder scheint gar zu versuchen, nach Ausreden zu suchen


    Und das ist ein Punkt, in dem es glaub ich ein kleines Missverständnis gibt.
    Eine psychische Störung ist ja nicht gleich zu setzen mit (ich übernehm das jetzt mal) "einen an der klatsche haben" (was jetzt bitte nicht ironisch oder so aufgefasst werden soll, es weiß dann nur denk ich jeder, was gemeint ist)
    Eine psychische Störung ist genauso eine Depression, die Borderlinepersönlichkeitsstörung oder auch das Aspergersyndrom, um mal ein paar zu nennen, die der ein oder andre bestimmt schonmal gehört hat.
    Psychische Störungen können ja in verschiedenster Art und Weise und Ausmaßen vorliegen. Und zu sagen, ein Amokläufer ist jemand, der alles komplett realistisch sieht und psychisch nur Normalitäten aufweißt würde für mich wiederum auch ein wenig seltsam klingen, dann müssten wir ja alle ohne weiteres dazu bereit sein.
    Vielleicht liegt die Meinungsverschiedenheit hier also vor allem auf einer unterschiedlichen Auffassung von "psychische Störung" die ich vielleicht ein wenig zu weit und Du vielleicht ein wenig zu eng gesehen hast :)


    Das so ein Amoklauf generell ziemlich durchdacht und geplant ist, ist mir definitiv bewusst. Erstens weil es als rein impulsive Idee niemals so "gut" funktionieren würde, wie es das leider meistens tut, es also einfach logisch ist, aber das Lied Jan Hegenbergs sowohl als auch das Buch auf das ich hingewiesen (und logischer weise auch gelesen) habe deutet dies an bzw zeigt es deutlich.


    Zitat

    Original von Ôra


    - aber es ist auch entwürdigend und pauschalisierend für Menschen, die wirklich krank sind.


    Hier würd ich gern noch einmal anmerken, dass ich es eigentlich nicht als entwürdigend sehe, auch wenn ich versteh, wie du darauf kommst.
    Aber zum einen ist diese gesellschaftliche abgrenzung zwischen Krank /Verletzt und psychisch krank so wie so relativ unsinnig. Um mal ungefähr zu zitieren: "Wenn ich ein gebrochenes Bein hab, bekomm ich Mitleid, und wenn ich eine psychische Krankheit hab muss ich mich rechtfertigen"
    Das wird scheinbar leider oft so gehandhabt, seh ich aber anders. Deshalb ist es in meinen Augen auch nicht entwürdigend, eine psychische Krankheit diagnostiziert zu haben.
    Zweitens war das in dem Fall auch nicht in dem Sinne pauschalisierend gemeint, als dass alle Menschen mit psychischen Krankheiten bereit zu einem Amoklauf wären. Das ist ja genau das, wo gegen man in manchem Punkten vor allem was Islam und Terrorismus usw sprechen sollte.
    Da hätten wir wieder die "Jeder Dackel ein Hund" usw -gesichte


    Was die evolutionären Triebe noch kurz betrifft: Ya, der Mensch hat das Potential zum Frieden und Krieg in sich -ganz offensichtlich, wie man an der Weltgeschichte sieht. Das Verlangen sich zu behaupten, in den Augen anderer Mensch als Gewinner von Kampfsituationen dazustehen usw liegt genauso in uns. Ich hab einfach angenommen, dass es aber eher unserem sozialen Sinn widerspricht, Amok zu laufen, als unserem kämpferischen Sinn entspricht. Vielleicht lag ich damit aber auch falsch.

    Tatsächlich hat's auch mich gewundert, dass so 'nen Thema überhaupt eröffnet wurde, da es wie gesagt eigentlich ziemlich ausgelutscht ist. Deshalb hab ich auch anfangs weder was dazu geschrieben, noch überhaupt gelesen. Aber auch wenn sich alle zu wiederholen scheinen taucht es immer wieder unter den neu beantworteten Themen auf.
    Ist es nicht relativ logisch, dass wir hier alle als Gamer und dem Gaming-verbundenen Menschen der selben Meinung sind, dass das nen durch Medien undundund schwachsinnige Behauptung ist? Dass es –wie ja auch schon mehrmals erwähnt- einen Zusammenhang aber keine potenzielle Abhängigkeit von „shooter“ zu „Amokläufer“ gibt usw…


    Es gibt nen mMn geniales Lied von Jan Hegenberg <3
    Nichts gelernt, die Leere nach Winnenden, dass ziemlich gut ist. Ebenfalls das Lied Nitro von den Madsen, wobei es das nicht so wirklich auf Youtube gibt (wer hat; auf Spotify ist es glaub ich zu finden)


    Das Problem ist hier ziemlich ausschließlich das Umfeld. Wobei auch hier keine zwangsläufig offensichtliche oder absichtliche Einflussnahme besteht.
    Der Punkt ist, dass das keiner sehen will, und deshalb keiner erwähnt. Die Gesellschaft ist nun mal (mMn) echt beschissen, wenn es zu sowas überhaupt kommen kann (UND es dann auch noch auf andere (in dem Fall Games und Gaming) geschoben wird)
    Alle gucken so lange weg, bis was passiert, um dann mit dem Finger auf irgendwen zu zeigen.
    Ich mein, man überlege sich: Es läuft jemand (angeblich!) Amok, weil er die 10. Klasse nicht geschafft und damit keinen Abschluss hatte, und man führt die BLF ein.
    Super, wenn ich jetzt meine BLF nicht schaff, dann also nach der 10. Keinen Abschluss hab und ´ne Runde Amoklaufe, wird die BLF wieder abgeschafft oder wie?
    Es gibt in den allermeisten Fällen keinen einzelnen Grund, in den wenigsten vielleicht einen Hauptgrund, die für psychische Störungen und deren Folgen (idF Amoklauf) verantwortlich zu machen sind. Rein psychologisch ist es gegen den grundlegend Willen eines Menschen seine Mitmenschen „einfach so“ alle „abzuknallen“. Das ist gegen den evolutionären Trieb. Ergo: um so etwas zu tun muss eine psychische Störung vorliegen. Und die basieren wie gesagt generell nicht auf einem einzelnen Grund (Traumata als Bsp jetzt mal ausgenommen). Ich mein, kann sich irgendjemand jetzt wirklich ernsthaft vorstellen, dass es den Leuten Spaß macht mit ´ner Kalaschnikow in seine Schule zu rennen und Mitschülern ihr Leben zu nehmen? Die Amokläufer selbst finden das insgesamt bestimmt auch nicht so geil. Es sollte uns als Gesellschaft einfach so was von zu denken geben, dass (meist) Jugendliche zu solchen Extremitäten greifen, weil sie keinen anderen Weg sehen. Denn ich glaub, dass mit zu den allerletzten Auswahlmöglichkeiten gehört.
    Es gibt ein sehr gutes Buch von Morton Rhue (Autor von dem Buch „Die Welle“, was den meisten mehr sagt) Namens „Ich knall euch ab“ was eine Art Bericht aus Interviews und Chatverläufen über einen (tatsächlichen) Amoklauf ist.


    Mich tangiert es eigentlich eher weniger, wenn mir jemand vorwürft Gamer seinen potentielle Amokläufer (Ich argumentier nur trotzdem immer mit, weil ich es hasse, falsche „Fakten“ im Raum stehen zu lassen. Aber persönlich verletzen tut es mich tatsächlich nicht). Ich weiß ya, dass es nicht so ist, und ich weiß, dass alle andern Gamer das wissen. Ich frag mich nur, was eigentlich um mich rum passiert, dass alle Nicht-Gamer das einfach glauben….

    Mir ist klar, dass man nicht jeden einzelnen Toten irgendwie durch die Presse der Welt als Traueropfer darbieten kann, hab ja auch nie gesagt, dass ich das verlange. Ich find eben nur den Hype um die "Auserwählten" die durch die Medien kennt nicht gut.
    Und mir ist ebenfalls klar, dass die ganzen Nachrichtensender etc nur 2-3 Hauptquellen haben.


    Auch Islam und Terroristen hab ich hier (und überhaupt) nie auf die selbe Stufe gestellt. Soweit ich weiß, ging es hier in der Ausgabe von Charlie Hebdo um Satire den Islam betreffen, woraufhin islamistische Terroristen einen Anschlag verübten -korrigiert mich, wenn ich falsch liege.
    Nur weil nen Alkoholiker an seiner Sucht stirbt, verfall ich ja auch nicht in Panik, wenn 'ne Flasche Bier vor mir steht...

    Okay, ich muss zu geben, dass seh ich nicht ganz anders. Vielleicht erinnert sich der ein oder andere an Tugce, die türkische Studentin, die im Einsatz ihrer Zivilcourage getötet wurde. Da ging mir das gleiche durch den Kopf. Es passiert so oft, dass Leute totgeschlagen werden, und es war auch sicher nicht das erste mal, dass es jemand war, der sich dazwischen gestellt hat, aber hier war es in den medien, und alle haben furchtbar geweint. (Ich will in keinster weise jetzt den offensichtlichen Mut der jungen Frau in Frage stellen, im Gegenteil!)
    Und bei Je suis Charlie ist es dasselbe, klar. Nur weil es groß in den Medien aufgezogen wird, machen alle Theater darum. Die Männer, Frauen und Kinder, die sonst überall auf der Welt sterben sind ja aber in dem Moment egal, da denkt keiner dran. Klar ist das unfair, find ich absolut mies.
    Und genau deshalb gehör ich ebenfalls zu denen, die die Redaktion und ihre Mitglieder nicht heorisieren.


    Trotzdem bleibt für mich das ding, dass Meinungsfreiheit herrscht -für und gegen alles.
    Ich find's auch lächerlich, an nen fliegendes Spaghetti-Monster zu glauben, aber wer's mag *shrug*....

    Wie nett, seh ich erst jetzt^^


    Passt grad ganz gut, in Englsich haben wir grad das Kapitel "Stand up! For your rights"
    In den Menschenrechten wurde verankert, dass jeder das Recht hat, seine Meinung zu äußern.
    Wie man beim Versuch der Denazifierung nach dem II WK in Deutschland schon gesehen hat, ist es nicht einfach, beziehungsweise schlichtweg unmöglich jemanden zu verbieten, etwas bestimmtes zu denken.


    Wenn also so genannte Propheten das Recht haben, ihre Meinung zu äußern, und ungestraft versuchen dürfen, Menschen für ihren Glauben zu rekrutieren (dass sie auch haben sollten), müssen ebenso andere Menschen sich ohne Folgen gegen eine Religion (oder was auch immer) äußern dürfen. Egal wo man hingeht, es gibt immer jemanden, mit einer gegensätzlichen Meinung. Wenn ich meine äußern dürfen will, muss ich das von allen anderen ebenso tolerieren.


    Also schließ ich mir hier Larahns Meinung an, dass jeder das grundsäztliche Recht hat, seine Meinung zu äußern, egal zu was und welche Ansichten es sind.
    Ein Nazi darf meiner Meinung auch sagen, dass er Hitler toll findet. Und das ist absolut nicht meine Meinung, solang er alle andern Menschen, die es nicht hören wollen in Ruhe lässt.
    Charlie Hebdo hat (haben?) nix anderes getan, als jeder es dürfen sollte.


    *fangirlmodus activated*


    Clannaaaaaaaaaaaaaaad *___________________*


    ich hab sie noch nicht durch, und falls das geht, wär's cool, wenn das kein spoiler thread wird. hab nur die 1. und den Anfang der 2. Staffel bisher gesehen.
    Ich bin sowieso 'nen ohnehin emotionaler Mensch und muss zu geben ziemlich geheult zu haben, vor allem ebenfalls bei Fuko. *snief*


    Wir haben mittlerweile in der Schule eine Art Dango-Fanclub gegründet xD
    Sind die ganze Zeit fleißig am singen, und ich hab mittlerweile 3 Dango-Kissen genäht *-*


    Ich hab die Serievom ersten Moment und von der ersten Szene an geliebt, und bin Yarion mehr als dankbar, dass er mich infiziert hat :xugly:
    Es ist einfach eine so unglaublich schöne Story (was ich bisher kenn zumindest^^) wobei ich die "richtige" Geschichte besser als die After Story finde, persönlich gesehen. Ich mag die Enden und Lösungen der einzelnen Probleme der einzelnen Personen, und auch die Charaktere an sich sind alle so unglaublich awesome, und sie wachsen einen viel zu schnell viel zu sehr an's Herz.
    Ich find es einfach genial, wie so eigentlich ganz normalen Dinge, wie der Wiederaufbau des Theater-Clubs dargestellt werden *-*


    Ich muss irgendwann unbedingt die Zeit finden, die 2. Staffel noch fertig zu gucken....

    Ich glaube, in Gedenken an meine Lieblingsschoki (hui, das klingt, als ob ich sie schon aufgegessen hab xD), würd ich gern den Rang Sternchen annehmen :3


    Ein Dankefein im Voraus =3

    Ich glaub, ich muss jetzt auch mal was sagen...


    Ich weiß um ehrlich zu sein gar nicht, wann genau ich mich angemeldet hab. Wenn ich nicht völlig verblödet bin dürfte es um die 2 Jahre her sein, auch wenn's mir bei weitem nicht so lang vorkommt.


    Jetzt durch das letzte Forentreffen, aber auch vorher schon hab ich viele der Leute aus dem Forum auch "reell" kennen gelernt, und ich kann nur immer wieder sagen, dass es mein Bild der Personen meistens nur gering verändert hat. Trotzdem ist es schön, weil es einen mit den Leuten einfach enger verbindet, weil mein zusammen Dinge erlebt hat.
    Ich hatte in den letzten 3 Jahren so meine Problemchen, und es ist vor allem rückblickend, aber auch in den jeweiligen Situationen einfach unglaublich und umwerfend, wie toll die Leute hier alle sind.
    Es ist für mich unglaublich faszinierend, auf so viele so tolle Menschen zu treffen, dass es mir manchmal schwer fällt, das zu glauben.
    Aufgrund einiger Umstände und 'ner assozialen Heimatstadt hab ich hier die letzten 3 Jahre ziemlich viel Ablehnung erfahren, aufgrund meines Charakters und meiner Äußerlichkeit, die halt zugegeben nicht dem Durchschnitt entspricht. Selbst von meiner Familie zum Teil, und das hat mich glaub ich unbemerkt so nen bisschen den Galube in die Menschheit verlieren lassen. Deswegen vergess ich immer, dass es so viele tolle Menschen gibt, und es gibt so viele Momente, wo ich in meinem Zimmer sitze, und mir Fotos von Leuten aus dem ZE angucke, oder vom FT, oder einfach so viele so tolle Beiträge im und außerhalb des RPG-Bereichs Lese, die mich an doofen Tagen zum lächeln bringen, oder die guten Tage noch besser machen.
    Ich vergess jeden Tag neu, wie viele wunderbare Menschen hier unterwegs sind, und entdeck es jeden Tag neu, und das ist so unglaublich schön. Das Forum und seine User haben mir so viel an Charakter gegeben, waren immer für mich da, wenn ich jemanden brauchte, und es ist echt nicht mit Worten zu sagen, wie sehr dankbar ich bin, hierher gefunden zu haben. Egal ob älter, intelligenter, oder länger dabei, man wird nicht grundlegend erstmal von oben herab behandelt, auch wenn man mal total doofe Fragen stellt, oder keine Ahnung hat, Leute mit gleichen Interessen, mal ganz abgesehen von Zelda :D, oder auch mal ganz neue Sachen...


    Ach, ich könnt EWIG reden, und wär nicht fertig.
    Sucht euch das Wort, was drölfzigtausendviel Danke und "ihr seid alle so wunderbare Menschen" und "ich hab euch alle so lieb" und "mnaaaaaaaaa*-*" und "wo wär ich nur ohne euch" etc ausdrückt, und fügt das <----------da ein.


    *Keine Worte mehr find und vor rührender Gedanken aus dem Thread schnief*

    Luana
    Gut, dann tut's mir Leid. Ich hab selbst noch nicht abgetrieben, und kann nur sagen, was ich gehört habe. Wenn es genügend Frauen gibt, die damit gut klar kommen, soll es von mir aus so sein. Nur weil ich gesagt habe, dass ich mir jetzt, ganz ohne in der Situation zu stecken, nicht vorstellen kann, ab zu treiben, heißt das lange nicht, dass ich jegliche Frauen die das tun verurteile. Im Gegenteil, ich will selbst in keinster Weise garantieren, niemals abtreiben würden zu wollen. Ich bin grad mal 16, will jetzt definitiv auch noch keine Kinder, und momentan auch langfristig und später nicht, aus verschiedenen Gründen. Wenn ich jetzt also, weshalb auch immer Schwanger werden würde, möchte ich jetzt, ohne in der Situation zu sein, nicht sagen, wie ich handeln würde.
    Ich find den Standpunkt von Die und Ilithyia durch aus legitim, und hab nicht gesagt, dass es falsch wäre. Ich hab sogar versucht mittels dem erklären meiner Familie anzudeuten, dass ich zumindest ein ansatzweises Verständnis dafür habe, mit Behinderten Kindern um zu gehen, und es sind nichtmal meine und trotzdem ist es auch eine Belastung für mich.
    Also tut's mir Leid, wenn ich mit der Aussage falsch lag, und nehm sie gern zurück, aber ich hab eigentlich keine Lust, deswegen so unfreundlich behandelt zu werden .___.