Beiträge von m4xwll

    Gizmo: Das klingt ja super! The Stanley Parable habe ich bisher nur via Videos verfolgt und dort auch das komplette Spiel angesehen. In Bezug auf die Sprache fand ich aber gerade das britische Englisch des Erzählers so super, da es wirklich schön dazu passt und gewissermaßen auch den Charme des Spiels ausmacht. Ich bin aber trotzdem gespannt, was sich bei der Übersetzung ergibt. Über ein Update deinerseits wäre ich sehr gespannt. ^^

    Ich grätsche hier einfach mal in die Diskussion rein, da ich heute etwas interessantes gelesen habe, wobei ich gleich an dieses Thema hier denken musste:


    Klick!


    Von 22 Fleischprodukten wurde nur eines als "gut" eingestuft. Ich war solchen Produkten bisher nie abgeneigt, aber das Ergebnis des Tests klingt durchaus ernüchternd.


    "Ob ein vegetarischer Wurstaufschnitt, Frikadellen oder Fleischwurst: Für Vegetarier und Veganer gibt es inzwischen viele Fleischersatzprodukte, die dem "Original" sehr ähneln können. Doch dabei ist Vorsicht geboten - denn es gibt keine gesetzlichen Regeln für die Kennzeichnung der Fleischersatzprodukte. Laut "Öko-Test" sollen Fleischersatzprodukte vor allem Flexitarier ansprechen."


    Wollte nur mal den Artikel hier teilen, das sollte kein Angriff oder Vorwurf sein. Ich bin mir sicher, dass es schon bestimmte Marken gibt, bei denen man weiß, was man kauft. Dennoch ist anscheinend Vorsicht geboten.

    Aah, 2 Monate her, seit jemand etwas geschrieben hat und dann war auch noch ich der letzte? Eine Schande ist das, jawohl! :P


    Lustig, dass ich da noch The 100 erwähnt habe. Das befindet sich immer noch auf meinem Kindle und ist nach wie vor ungelesen. Gut, ein, zwei Seiten habe ich gelesen, das war es aber auch schon. Im Moment widme ich voll und ganz Ungeduld des Herzens von Stefan Zweig und 7 Jahre in Tibet von Heinrich Harrer. Ersteres begeistert mich vor allem durch den Sprachstil und die Geschichte. Anfangs noch ein wenig schleppend, nimmt sie mit der Zeit Fahrt auf und enthüllt Dinge über die Charaktere, die sie in ein ganz anderes Licht rücken. Ich mag Stefan Zweigs Sprachstil, die Schachnovelle konnte mich schon so sehr begeistern, dass ich sie in einem Rutsch durchgelesen habe. ^^


    Primär lese ich gerade 7 Jahre in Tibet. Es ist wahnsinnig faszinierend, diese von Unglück geprägte Reise Heinrich Harrers mitzuverfolgen und dabei immer mehr über Tibet zu erfahren. Dieses Land hat mich schon immer fasziniert, die Landschaft und die Kultur gefallen mir besonders gut (okay, viel mehr gibt es in einem Land auch nicht zu sehen. :D). Schade, dass es durch die Chinesen jetzt immer weiter bergab geht für die Tibeter und ihre Kultur, man kann ihnen nur das beste wünschen.


    Nach einem dieser Bücher ist wohl Radetzkymarsch dran, das mich vor allem wegen der K.u.K.-Thematik anspricht. ^^

    Religion hat mich in der Schule schon immer begleitet und es war für mich schon immer ein Fach, in dem ich dasitze und nicht versuche, mir irgendwas davon zu merken. Mit Gott oder der Kirche hatte ich mein ganzes bisheriges Leben nur wenig am Hut, ich war einfach der Meinung, dass Religion und der Glaube an einen Gott nicht mehr zeitgemäß ist. Ich ging sogar soweit und belächelte die Menschen, die Gläubige einer theistischen Religion sind. Das ist mittlerweile nicht mehr so, denn ich merkte im Laufe der letzten Zeit, wie viel Religion helfen kann.


    Oben habe ich schon das Wörtchen "theistisch" erwähnt. Mit dem Gedanken, ein Schöpfergott existiere irgendwo, wurde ich einfach nicht warm. Ganz im Gegensatz dazu der Buddhismus, der schon immer eine gewisse Faszination auf mich ausübte. Klar, da denkt man als erstes wahrscheinlich an die Buddha-Statuen und die glücklichen Mönche. Doch als ich einen deutschen Buddhisten im Internet kennen lernte, der auf mich sehr glücklich wirkte, habe ich mich aufgerafft und es mir zur Aufgabe gemacht, mich näher mit dem Buddhismus zu beschäftigen, dieser geheimnisvollen Religion, die von vielen im Westen geschätzt wird. So kam es, dass ich mir ein Buch dazu kaufte und beim Lesen schon erste Einblicke bekam. Ich war fasziniert, welch nüchterne und realistische Betrachtung der Buddha auf die Welt gibt, ganz ohne einen Gott, der für alles verantwortlich ist. Das war der erste Schritt in die Richtung, in der ich mich jetzt bewege.


    Es wäre zu viel, hier alle meine Eindrücke und mein Wissen darüber zu erklären. Ich möchte nur sagen, dass ich weiß, dass die Bibel mehr bietet als das, was viele denken, davon zu wissen. Viele sind enttäuscht vom Christentum, dabei denke ich, dass die kirchliche Struktur einen großen Beitrag dazu leistet, die Religion unbeliebt zu machen. Trotzdem habe ich im Buddhismus etwas gefunden, das ich nicht mehr missen möchte: Nüchterne Betrachtungsweisen auf die Welt und das Leiden und einen Weg daraus. Ich praktiziere noch nicht lange den Buddhismus, kann aber jetzt schon sagen, dass er mir wahrlich geholfen hat. Die Lehren Buddhas haben mir in vielen Belangen wirklich die Augen geöffnet und mich dazu animiert, mein gesamtes Verhalten zu transformieren. Ich kann jedem raten, sich mal ein wenig in buddhistische Ansichten einzulesen, denn vieles davon kann helfen, zu innerem Frieden zu finden. Dazu braucht man kein Buddhist sein. ;-) Hier soll nichts glorifiziert werden, das sind nur meine subjektiven Erfahrungen.


    Bei meinem ganzen Text habe ich kein einziges Wort über Karma oder die Wiedergeburt verloren, denn ich wollte ihn nicht zu ausführlich schreiben, das ist Stoff, der Seiten füllen kann. Falls jemand Interesse oder Fragen hat, schickt mir ruhig eine PN. =)


    (Sorry fürs Ausgraben. :P)

    Könnte man hier einen Daumen hoch geben, würde ich es tun!


    Ich kannte HSP noch gar nicht und da klang der Thread-Titel für mich im ersten Moment nach irgendeiner schlimmen Krankheit á la Schmetterlingskinder. Als ich mir dann aber den Abschnitt zu den Merkmalen durchgelesen und den Test gemacht habe, habe ich mich doch sehr oft wiedererkannt. Ich war schon immer sensibel und das ist als "männliches Wesen" oft nicht so einfach, da viele meiner Freunde eben anders gestrickt sind und anders empfinden als ich. Ich hatte nicht selten das Gefühl, dass die anderen im Vergleich zu mir abgestumpft sind, was hier aber nicht abwertend gemeint ist, sondern einfach als Beschreibung meiner Gefühle dient. Es kann aber natürlich genauso gut sein, dass ich gar nicht hochsensibel bin, aber das ist sowieso nur eine Bezeichnung. Wie die anderen schon geschrieben haben, selbst würde ich mir das nicht diagnostizieren können/wollen.


    Ich finde, es ist sehr interessant zu wissen, dass es so etwas gibt und erklärt sicher auch viele Verhaltensweisen, die so mancher Mensch hat. Ich habe mehr oder weniger akzeptiert, dass ich am liebsten meine Ruhe habe und auch glücklich werden kann, ohne auf den größten Partys dabei zu sein, so toll es auch auf Facebook und Co. dargestellt wird. Eigentlich wollte ich noch mehr schreiben, aber ich bin dann doch ziemlich vom Thema abgedriftet, weswegen ihr euch jetzt mit diesem Satz begnügen müsst. :D


    Ich danke dir für diesen Thread. :)

    Ich wurde vor ein paar Tagen mit Mockingjay fertig. Und was soll ich sagen? Die Hunger Games Trilogie zählt auf jeden Fall zu meinen Lieblingsbüchern.


    Selten so von etwas mitgerissen worden wie von diesen drei Büchern. Wie nennt man solche Bücher so schön? Pageturner und das beschreibt es ziemlich gut. An manchen Stellen war es mir ein wenig zu viel Romanze, aber im Endeffekt passte alles gut zusammen und bot ein wahres Lesevergnügen, das ich am liebsten sofort wiederholen würde.


    Die Charaktere, die Geschichte, diese spezielle Stimmung innerhalb der Hunger Games und der Distrikte, all das war einfach nur exzellent. Ich kann verstehen, wenn es manchen nicht gefällt, aber bei mir hat die Reihe voll ins Schwarze getroffen. So begeistert war ich bisher nur von "Der Marsianer", obwohl das auch gar nicht so lange her ist. Im Moment suche ich ein wenig verzweifelt nach ähnlichen Büchern, die nicht einfach nur auf dem Trend aufgesprungen sind.


    Nach dieser Lobeshymne gehe ich einfach weiter zum nächsten Buch, das ich jetzt im Moment lese. Mit Buddha das Leben meistern heißt es und auf den ersten Blick sieht es nach einem schönen Einstieg in den Buddhismus aus. Nebenbei lese ich noch Das Herz von Buddhas Lehre von Thich Nhat Hanh, dessen Name vielleicht ein paar Leuten geläufig ist. Beide Bücher sind sehr gut zu lesen und bieten viele praktische Tipps, die man im wahren Leben auch gut umsetzen kann bzw. versucht. ;)


    Daneben lese ich noch The 100, was ich aber noch nicht richtig angefangen habe. Auf meinem Kindle ist es aber schon. =)

    Oh, das klingt zu verlockend, um NICHT teilzunehmen. Ich nehme mir auf jeden Fall mal einen Tag nur für die Geschichte, ich freu mich schon aufs Schreiben.


    Den anderen wünsche ich natürlich viel Glück, möge die beste Geschichte gewinnen. =)

    Ich poste jetzt einfach zwei Mal hintereinander, da sich viel getan hat dazwischen.



    Gleich nach Transport fiel mir ein, dass ich Der Marsianer ja noch gar nicht gelesen habe und das auch in Richtung Wissenschaft geht.
    Worte können nicht einmal ansatzweise beschreiben, wie ich dieses Buch finde. Ich habe bis jetzt kein Buch gelesen, dass mich so in den Bann gezogen hat und mich gleichzeitig in diesem Umfang begeistert hat. Ich war schon immer an Raumfahrt und dergleichen interessiert und finde es extrem interessant, einmal mehr darüber zu erfahren. Und bei diesem Buch hat man einfach gemerkt, dass sich der Autor sehr gut mit dem Thema auskennt. Immer wieder die eingestreuten Berechnungen von Mark Watney, diese oft genialen Einfälle, und zumindest der größte Teil davon auf wissenschaftlich fundierter Basis.


    Das, was ich über Der Marsianer geschrieben habe, fing nicht einmal im Ansatz meine Begeisterung für dieses Buch auf. Wer sich nicht an wissenschaftlichen Erklärungen stört, sich für Raumfahrt interessiert, Robinson Crusoe mag oder was gutes zum Lesen sucht, der sollte sich dieses Buch kaufen. Uneingeschränkte Empfehlung :D



    Transport habe ich davor innerhalb von 2 Tagen in einem Rutsch durchgelesen. Es war angenehm, dass das Buch nur 250 Seiten hat. Ich kam stets gut voran und die Geschichte wurde immer interessanter. Das Ende hätte ich so wirklich nicht erraten, klar gab es ein paar offensichtliche Dinge, die einfach passieren mussten, aber vom Ende bin ich doch überrascht.


    Mittlerweile lese ich Silo und Hunger Games parallel. Silo erinnert mich krass an Fallout, finde ich aber nicht schlecht. Der Autor nimmt sich viel Zeit für Details, was ich sehr zu schätzen weiß. Und über Hunger Games muss ich, denke ich mal, nicht reden. Ich bin noch nicht weit, lässt sich aber auch auf Englisch sehr gut lesen.

    Im Moment spiele ich Fallout 4 und ich kann sagen, dass ich kein Stück weit enttäuscht bin. Ich bin froh, dass ich die Vorgänger gespielt habe, denn da gibt es so einige Dinge, an die man sich in F4 zurückerinnern kann.


    Doch kurz noch ein Kommentar zu Bethesda: Ich muss sagen, ich bin schwer beeindruckt von den Entwicklern. Bethesda mag kein CD-Projekt sein, welches die Fans begeistert mit einer tollen Inszenierung, doch das brauchen sie auch nicht. Meiner Meinung nach hat dieses Studio seinen ganz eigenen Charme, der in jedem Spiel von ihnen wiederzufinden ist. Wenn ich da an die Weiterentwicklung von Oblivion zu Fallout 3 und von Fallout 3 zu Skyrim denke, ist Fallout 4 der nächste logische Schritt gewesen. So viele gute Neuerungen, bei denen ich mir oft denke "Das kann ruhig ins nächste TES übernommen werden!". Man merkt einfach, wie sich die Spielereihen untereinander weiterentwickeln und dabei haben sie eben alle diesen eigenen Stil, den man nicht so einfach beschreiben kann. Nur mal hier erwähnt. :)


    Die Neuerungen habe ich gerade ja kurz angesprochen, und von denen gibt es reichlich. Schön, aber etwas gewöhnungsbedürftig finde ich die Tatsache, dass man in Behältern wühlen kann, ohne das Spiel zu pausieren. Das ist anfangs etwas komisch, aber später fühlt es sich einfach richtiger an als das ständige Pausieren des Spieles, weil man gerade in zeilenlangen Menüs verweilt. Die Gesprächsoptionen sind auch schöner präsentiert, es fühlt sich alles eben moderner an. Aber kleiner Minuspunkt: es gibt nur leichte, mittlere und schwere Überredungsversuche. Bei Fallout 3 und New Vegas war das doch um einiges schwieriger bzw. komplexer.


    Alles in allem ist Fallout 4 aber ein klasse Spiel. Genau der Nachfolger, den die Reihe verdient hat. Vor allem das Häuserbauen fügt sich sehr gut in das Spielgeschehen ein, wenngleich man die meiste Zeit mit der hakeligen Bausteuerung zu kämpfen hat.


    Eine letzte Bemerkung noch: Fallout 4 hat ein ganz anderes Skillsystem als man es sich erwartet. Es gibt kein "Sprache", "Wissenschaft", "Schlösser knacken", "Schusswaffen" oder sonstiges. Man wählt nur spezielle Boni aus. Das habe ich selbst erst bemerkt, als ich bereits Level 4 war. Die S.P.E.C.I.A.L. Punkte gibt es weiterhin, aber es ist doch im ersten Moment erschreckend, wenn man merkt, dass man im Schießen keine wirklichen Punkte verteilen kann. Dafür sind die Boni umso zahlreicher, es wird halt alles immer einfacher mit der Zeit. Da es Fallout ist, kann ich das voll und ganz akzeptieren. Es fühlt sich ja trotzdem gut an. Vielleicht ist es auch einfach der logische Schritt in der Entwicklung. :)

    Da ich jetzt den Kindle Paperwhite habe, habe ich mir auch gleich ein paar neue Bücher gekauft.


    Als erstes habe ich mir Schweinsgalopp von Terry Pratchett gekauft. Passend zur Jahreszeit, aber gekauft vor allem wegen der Tatsache, dass der Tod darin vorkommt. Der Tod ist einfach ein klasse Charakter, wenn nicht SOGAR DER BESTE CHARAKTER VON TERRY PRATCHETT. (Großschreibung nicht ohne Grund. :D)


    Zusätzlich habe ich mir auch noch den ersten Band der Hunger Games-Reihe gekauft. Allerdings auf englisch, weswegen ich da sicher eher langsam vorankommen werde.


    Und zu guter Letzt habe ich mir noch Transport von Philipp P. Peterson gekauft. Einerseits deswegen, weil das Buch nur 3 Euro gekostet hat, andererseits weil es bei den Rocket Beans mal vorgestellt wurde. Und bei dem Preis kann man nicht viel verkehrt machen. ^^


    Hallo alle miteinander!


    Aufgrund des Titels werdet ihr sicher schon wissen, worum es geht: die NBA. Ich muss ehrlicherweise zugeben, dass ich Basketball generell erst seit kurzem verfolge und deswegen noch nicht wirklich viel mitbekommen habe. Ich schaue hier und da mal ein paar Spiele, wenn sie nicht gerade um halb 5 vormittags sind. ^^


    Ich würde von euch einfach gerne wissen, ob ihr euch die Spiele der NBA anseht und wenn ja, welches euer Lieblingsteam ist.


    Ich gebe dazu noch keine Meinung ab, ich schau einfach mal, welches Team mir am besten zusagt. :eins:

    Ich habe es vollbracht!


    Fallout: New Vegas ist durch. Und ich weiß, dass ich sehr viel schwärme, aber:


    Meine Güte, was ist das für ein geiles Ende!


    Man ist ja von Bethesda ziemlich vieles gewohnt, einer der auffälligsten Dinge ist die oft lächerliche Präsentation von epischen Ereignissen. Da ist hier mal ein Fehler, dort geht ein Typ wie ein Roboter, aber bei dem Ende von New Vegas wurde alles richtig gemacht. Liegt wohl größtenteils daran, dass es von Obsidian Entertainment entwickelt wurde, aber trotzdem hat es mich gewundert.



    Bei dem Spielstand war ich für die RNK, da mir die Legion doch sehr zurückgeblieben erschien und die RNK einfach die logischere Lösung ist.


    Fallout: New Vegas ist im Gegensatz zum Vorgänger nicht so düster, sondern zieht viel mehr Dinge ins lächerliche, was mir sehr gefallen hat. Mir hat es einfach gefallen, wie man von der Menge an Aufgaben erschlagen wurde und diese dann auch noch gut bis sehr gut waren! Ich hatte nur ein paar Quests, die mir nicht gefallen haben, aber Quests wie die intelligenten Ghule oder der Besuch in Vault 22 bleiben einfach im Gedächtnis hängen.


    Ich habe selten so ein gutes Spiel gesehen, dass so vieles richtig macht. Natürlich gibt es viele Kritikpunkte und ich war oft genervt, wenn mich mal wieder ein Bug am Weiterspielen gehindert hat, aber im Nachhinein muss ich sagen, dass dafür der Rest ziemlich gut stimmt. Ich werde jetzt auch noch versuchen, viel Zeit in im verstrahlten Nevada zu verbringen und Fallout 3 auch noch anzupacken.

    Gestern habe ich wieder mit dem ersten Band von "Das Lied von Eis und Feuer" angefangen. Macht schon wieder Spaß, ich habe eigentlich nur mit dem Lesen aufgehört, weil ich nicht mehr wusste, was geschehen war. Ist halt blöd, wenn man ewig lange Pausen dazwischen macht *hust 2 Jahre hust*. :D

    Bei Hyrule Warriors ist Linkle vollkommen okay, da sollen sie ruhig solche Charaktere einbauen, vor allem wenn es eine positive Resonanz von der Community gab.


    In der Hauptreihe fände ich Linkle ebenfalls gar nicht so schlecht.


    Und da habe ich eine klare Vorstellung. Alle, die The Witcher 3 gespielt haben, werden jetzt wissen, was ich meine. Allen anderen erkläre ich es kurz.


    Bei TW3 kann man immer wieder mal Geralts Ziehtochter Ciri spielen, um die Geschichte besser zu verstehen. Das sind dann kurze Abschnitte, wo man ungefähr 10-20 Minuten lang als Ciri spielt, die ganz andere Fähigkeiten hat als Geralt, der Hauptcharakter.


    Das könnte ich mir sehr gut vorstellen. Vielleicht erzählt ein Dorfbewohner Link von einem Geschehen, in dem Linkle verwickelt war. Nun könnte man Linkle kurz spielen und am Ende würden die beiden Story-Stränge zusammenlaufen. So dass sich die beiden immer näher kommen und sich irgendwann treffen, um dann mit vereinten Kräften gegen den Bösewicht zu kämpfen. Das wäre eine Lösung, die für mich persönlich völlig ausreichend wäre. Diese Funktion würde einerseits frischen Wind in die Serie bringen, andererseits auch mehr in Richtung "Genderwahn" gehen, ohne diesen Weg zu radikal durchzusetzen.


    Was würdet ihr von der Idee halten?

    Im Moment endlich wieder Motivation für Fallout New Vegas gefunden.


    Vor Fallout 4 will ich unbedingt einen Teil der Reihe beenden. Fallout 3 muss ich leider pausieren, da das Spiel mit DLCs viel besser sein soll. Außerdem stört mich die niedrige Levelgrenze, wenn man keine DLCs hat.


    Aber von Fallout NV besitze ich alle DLCs und deswegen zocke ich das wieder im Moment. Das Spiel hat im Gegensatz zu F3 auch eine angenehmere Shooter-Mechanik, die kam mir beim dritten Teil noch sehr viel sperriger vor. Im Moment helfe ich der stählernen Bruderschaft bei irgendwelchen Dingen, von denen ich selber noch nicht weiß, was mir das später helfen soll. Außerdem versuche ich, die RNK so gut es geht zu unterstützen.
    Ich bin nur etwas unschlüssig im Moment, was ich mit Mr. House machen soll. Töten oder nicht? Keine Ahnung, weil irgendwie jeder Weg unvorteilhaft aussieht.


    Black Ops 3 wurde in den letzten Tagen von mir auch fleißig gezockt. Mittlerweile bin ich im ersten Prestige und habe meine erste Goldtarnung, die überraschend schnell erledigt war. Mit der Kuda spiele ich einfach am besten, danach gibt es eigentlich keine vergleichbare Waffe. Die anderen haben immer so ihre Macken, aber die Kuda ist einfach perfekt.

    Man hört immer öfter, dass man Terror nicht mit Angst entgegnen darf. Sich verschanzen ist also genau das, was man nicht tun sollte. Vielleicht sollte man heutzutage riesige Menschenmassen eher meiden, aber ansonsten sollte man doch versuchen, sein Leben normal weiterzuleben.


    In unserem Ort gibt es keine wirkliche Gefahr. Da gibt es viel lukrativere Ziele für Anschläge, als dass jemand hier etwas begehen würde.


    Manche spekulieren auch, dass aufgrund des zunehmenden Stroms an Flüchtlingen die ISIS etwas aggressiver ist. Nicht dadurch, dass ISIS-Kämpfer sich unter den Flüchtlingen verstecken, sondern eher dadurch, dass sie so offen empfangen werden und der Islamische Staat so etwas nicht gerne sieht. Das ist die Quintessenz dessen, was ich aus manchen Diskussionen herauslas, deshalb keine Ahnung, ob das stimmt. Plausibel klingt es allemal.


    Der IS hat einen 7 Schritte Plan zur Weltherrschaft geschaffen. 2016 soll der "totale Krieg" ausbrechen. Ich persönlich halte nicht viel davon, viele der vorhergesagten Schritte traten zwar ein (jeder sogar), jedoch wurden sie auch viel geschwächt.


    Zu viel beschäftigen will ich mich damit aber auch nicht. Ich diskutierte bereits stundenlang mit Freunden, aber da kommt man auf keinen grünen Zweig. Man sollte sich auch gar nicht zu viele Sorgen darüber machen, denn das Problem kann man sowieso nicht alleine lösen.


    akii


    Ich glaube ja, dass den Terroristen das Freundschaftsspiel nur gelegen kam. Es ist doch mehr als verwunderlich, dass so eine schreckliche Tat genau am Freitag den 13. geschieht. Da spielten sicher auch noch andere Faktoren mit.