Zu Majora's Mask 3D hatte Nintendo einige Aktionen im Miiverse laufen: einmal einen Malwettbewerb mit Art Academy: SketchPad und einmal ein sogenanntes "Miiting", wo ihr eure Fragen zum Spiel stellen konntet. Heute, genau einen Monat nach der Veröffentlichung des Spiels - auch wieder an einem Freitag, den 13., gibt es die Auswertung zu all dem.
Als Erstes haben wir den Link zum Zeichenwettbewerb, wo Eiji Aonuma und der Maskenhändler die gelungsten Beiträge zusammengestellt haben:
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Der Maskenhändler war dann auch der Gesprächspartner in dem "Miiting", welches ihr hier nachlesen könnt. Die gestellten Fragen wirken relativ gespielt, wo man bezweifeln kann, ob hier überhaupt Fragen aus der Community berücksichtigt worden sind. Es ist eher wahrscheinlich, dass Nintendo von vornherein genau festgelegt hat, welche Infos vermittelt werden sollen. Kritische Fragen zu den Änderungen im Remake waren zumindest keine dabei, obwohl diese sehr häufig gestellt wurden.
Ein paar interessante Fakten gibt es aber dennoch: das Wort "Majora" (im Japanischen "Mujura") stammt vom damaligen Art-Director und Schöpfer der Maske Takaya Imamura, der dafür "Jumanji" mit seinem eigenen Namen kombiniert hat. Und für das Design des Spiegelschilds hatte man sich bei einer Maske bedient, welche der Maskenhändler bei sich trägt.
Interessanterweise hat Eiji Aonuma 1zu1 dieselben Infos vor knapp zwei Wochen in einem Interview mit Nintendo Dream bereits verraten (Quelle), wo er auch erklärt hat, dass "Termina" vom dem englischen Wort "terminal" (= Endstation) abgeleitet wurde.