In The Legend of Zelda: TriForce Heroes bekommt ihr über Kostüme verschiedene Fähigkeiten. Director Hiromasa Shikata hat sich nun gegenüber IGN geäußert, dass es diese wohl in hoher Zahl geben soll. Wer sich dabei Sorgen macht, dass er eventuell amiibo benötigen wird, um seine Kostüm-Sammlung zu vervollständigen, der sei aber entwarnt.
Laut Shikata bieten die Kostüme auch einen visuellen Hinweis darauf, wie weit der Spieler bereits im Spiel gekommen ist. Kostüme werden über Materialien hergestellt und stärkere Kostüme benötigen besondere Materialien, die man nur in späteren Dungeons bekommt. Auch gibt es spezielle Kostüme, die besonders im Wettkampf helfen und die daher über Materialien hergestellt werden, die man ausschließlich im Arena-Modus bekommen kann (wo nun bestätigt wurde, dass man diesen auch online spielen kann).
Insgesamt ist aber auch die Entscheidung wichtig, das richtige Kostüm für den bevorstehenden Kurs zu wählen. Beispielsweise werden zu jedem Dungeon die Items vorher angezeigt, die sich dort finden lassen, und eventuell wählt der Spieler ein Kostüm, welches eines dieser Items stärkt. Er erwähnte dabei nochmal das Goronen-Gewand, mit welchem man unbeschadet durch Lava schwimmen kann und welches uns bislang noch nicht gezeigt wurde.
Auf die Frage hin, wie viele Kostüme es denn gäbe, durfte Shikata keine genaue Zahl nennen, aber es seien wohl so viele, dass man ungefähr drei Monate benötigen wird, um alle zu sammeln.
amiibo spielen dabei aber keine Rolle. Gerade weil es bereits die Kostüme als Spielelement gibt, wurde auf amiibo bei TriForce Heroes verzichtet. Laut Shikata hätten amiibo hier nichts geboten, was man nicht auch schon in anderen Spielen mit amiibo hat, und es gäbe keinen Grund, diese ins Spiel zu zwängen.